DE3839623C1 - Mouth protector with covering member and strap member - Google Patents
Mouth protector with covering member and strap memberInfo
- Publication number
- DE3839623C1 DE3839623C1 DE19883839623 DE3839623A DE3839623C1 DE 3839623 C1 DE3839623 C1 DE 3839623C1 DE 19883839623 DE19883839623 DE 19883839623 DE 3839623 A DE3839623 A DE 3839623A DE 3839623 C1 DE3839623 C1 DE 3839623C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mouthguard
- mouth
- velcro
- band
- straps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mundschutz mit einem
haubenförmigen Abdeckteil für den Mund- und ggf. den
Nasenbereich des Gesichtes und mit einem Bandteil
mit wenigstens einem Halteband, welches mit dem Ab
deckteil verbunden ist und zur Befestigung des Mund
schutzes im Kopfbereich dient.
Mundschutze finden in zunehmendem Maße Verwendung.
Bereits seit langem bekannt ist ihr Einsatz in der
Medizin. Ärzte und Operationspersonal tragen während
Operationen ständig Mundschutz, um Infektionen des
Patienten durch im Atem der Operierenden enthaltene
Infektionskeime zu vermeiden.
In der letzten Zeit finden Mundschutze auch in der
Nahrungsmittelindustrie oder beispielsweise bei der
Chipherstellung Verwendung. Dort geht es generell
darum, Verunreinigungen des Verpackungsgutes, der
Chipsubstrate usw. zu vermeiden. Eingesetzt werden
Mundschutze auch in der asbestverwendenden Industrie
sowie bei der Reinigung von Großfilteranlagen; dort
im wesentlichen, um das Personal vor den verwendeten
Stoffen zu schützen.
Ein Mundschutz besteht dabei im wesentlichen aus einem
Abdeckteil für den Mundbereich des Gesichtes und einem
Bandteil zum Befestigen des Mundschutzes im Kopfbe
reich. Das Abdeckteil ist haubenförmig gestaltet und
besteht aus einem Faservlies, Netzstoff, Netzgewebe
oder ähnlichen Bestandteilen. Gegebenenfalls können
auch filtrierend wirkende Bestandteile enthalten sein,
je nach Verwendungszweck. Das Abdeckteil kann so aus
gebildet sein, daß es auch Kinn- und/oder Oberlippen
bärte mit abdeckt.
Der Mundschutz muß in irgendeiner Form am Kopf des
Trägers befestigt werden. Die Befestigung muß der
Art sein, daß ein Verrutschen weitgehend vermieden
wird, damit der Mundschutz noch seinen Zweck erfüllen
kann.
Zu diesem Zweck sind herkömmliche Haltebänder vorge
sehen, die im Bereich des Hinterkopfes des Trägers
zusammengebunden werden. Alternativ ist es auch bekannt,
Gummizüge in dem Bandteil vorzusehen, die in die Ohren
gelegt werden und auf diese Weise den Mundschutz an
seinem Platz halten.
Beispielsweise aus der AT-PS 2 66 009 ist eine Gesichts
maske vom Filtertyp zur Anwendung in Spitälern und
in der Industrie bekannt, die sich über die Nase bis
unter das Kinn erstreckt und mittels eines elasti
schen um den Kopf angeordneten Bandes an Ort und Stelle
festgehalten wird.
Beide Konstruktionen, also sowohl die mit zusammen
zubindenden Haltebändern als auch die mit elastischen
Gummizügen, haben den Nachteil, einen ständigen Reiz
auf den Träger auszuüben. Im Hinterkopfbereich zu
bindende Fäden, Bänder oder Haltebänder müssen relativ
fest und straff angezogen werden, um zu verhindern,
daß der Munschutz rutscht. Sie sitzen bei dem Träger
auch stets im gleichen Bereich, da abhängig von der
Kopfform des Trägers nur in einer Position ein Ab
rutschen sowohl nach unten als auch nach oben verhindert
werden kann.
Bei einem Gummizug um die Ohren wird dieser Bereich
ständig belastet. Es kommt zu einem Kneifen oder Jucken.
Insbesondere bei Personen, die ständig oder häufig
einen Mundschutz tragen müssen, kann es zu Hautrei
zungen kommen. Dies führt aber dazu, daß der Träger
vorübergehend keinen Mundschutz tragen kann, was selbst
verständlich seine Arbeitsmöglichkeiten sehr ein
schränkt.
Das unangenehme Empfinden, zu dem ein Mundschutz füh
ren kann, kann auch in Fällen, wo das Tragen des Mund
schutzes nur empfohlen, nicht aber vorgeschrieben
ist, dazu führen, daß das Tragen des Mundschutzes
allein aus diesem Grunde abgelehnt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Mundschutz vorzuschlagen, der angenehmer im Tragen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Zuge des
Haltebandes ein Klettbandabschnitt mit in den Haaren des Mundschutzträgers
verklettbaren Häkchen vorgesehen ist.
Klettbänder werden bisher beispielsweise als Verschluß
für Kleidungsstücke eingesetzt. Während die eine Sei
te von zwei flächig aneinanderstoßenden Teilen mit
einem Klettband versehen ist, wird die andere mit
einem filzähnlichen Band besetzt. Wird das Klettband
mit leichtem Druck gegen das Filzband gedrückt, so
bleiben die beiden Bänder aneinander haften. Durch
leichten Zug können sie wieder voneinander getrennt
werden.
Weist erfindungsgemäß das Bandteil des Mundschutzes
ein Klettband auf, so drückt der Träger nach Aufsetzen
des Abdeckteiles für den Mundbereich den Klettband
abschnitt in seine Haare. Hierzu ist nur ein geringer
Druck erforderlich. Das Klettband verhakt sich mit
seinen Kletten in den Haaren und hält dort fest.
Der Träger empfindet diese Haftung praktisch überhaupt
nicht. Sie ist aber groß genug, um dem Gewicht des
Mundschutzes entgegenzuwirken und ihn an seinem Platz
zu halten.
Das Gewicht der Abdeckteile des Mundschutzes ist üb
licherweise nur sehr gering, da es sich ja um Netz
stoffe oder Faservliese handelt. Ist es etwa aufgrund
von eingearbeiteten Filterbestandteilen etwas schwe
rer, so kann dem dadurch entgegengewirkt werden, daß
ein größerer Abschnitt Klettband verwendet wird.
Bevorzugt besteht das Bandteil aus einem oder meh
reren Haltebändern, die jeweils an der linken und
rechten Seite des haubenförmigen Abdeckteils befestigt
und fest mit dem Klettbandabschnitt verbunden, bei
spielsweise verklebt sind. Dadurch ist eine besonders
preiswerte Herstellung des Mundschutzes möglich.
Alternativ können die Haltebänder auch in dem Klett
band verschiebbar geführt sein. Dadurch läßt sich
individuell festlegen, in welchem Bereich des Band
teiles das Klettband angeordnet ist. Der Träger des
Mundschutzes kann auf diese Weise das Klettband mit
einem von ihm gewünschten Abschnitt seiner Haare in
Kontakt bringen. Dadurch können insbesondere auch
Träger mit ungleichmäßiger Haartracht problemlos den
Mundschutz anlegen, etwa bei teilweise ausgebildeter
Glatze oder speziellen Frisuren.
Im allgemeinen ist davon auszugehen, daß das Klett
band in dem Bandteil in dem vom Abdeckteil am wei
testen entfernt liegenden Abschnitt angeordnet ist.
Bei ringförmig geschlossenen Haltebändern kommt es
dann im Bereich des Hinterkopfes mit den Haaren in
Kontakt. Bei nicht verschiebbar geführten, also bei
spielsweise verklebten Klettbändern ist eine Anordnung
in diesem Bereich bevorzugt.
Um den Mundschutz verschiedenen Kopfgrößen der Träger
anpassen zu können, sind die Bänder als Softgummi
bänder mit geringem Zug ausgebildet und/oder mittels
einer Schnalle in ihrer Länge verstellbar. Da die
Bänder den Mundschutz nicht mehr durch straffes Sitzen
oder Spannung halten müssen, können die Bänder sehr
locker um den Kopf liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergibt sich
aus den Merkmalen des Anspruchs 6.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine stilisierte Darstellung des Kopfes eines
Trägers mit angelegtem Mundschutz und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch einen Mund
schutz.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines menschlichen Kopfes
10 von der Seite. Zu erkennen sind Nase 11, Mund 12
und Kinn 13. Auf dem Kinn 13 ist Bartwuchs 14 angedeu
tet. Oberhalb der Stirn 15 beginnt der Haaransatz
16. Der Hinterkopf 17 ist vollständig von Haaren 18
bedeckt. Der Bereich des behaarten Kopfes 10 ist der
Einfachheit halber nur als Fläche markiert. Nur die
in der Seitenansicht außenstehenden Haare 18 sind ange
deutet.
Der Mundschutz besteht aus einem Abdeckteil 30 und
einem Bandteil 40. Das Abdeckteil 30 bedeckt insbe
sondere den Mund 12 und den Bartwuchs 14. Das Abdeck
teil 30 ist haubenförmig gestaltet und kann daher
diese vorspringende Partie des Kopfes 10 sowohl nach
vorn als auch zu den Seiten hin umschließen. Speichel
tröpfchen, Teile des Bartwuchses 14 und andere In
fektionskeime oder Verunreinigungen werden in dem
haubenförmigen Abdeckteil 30 zurückgehalten.
Je nach Verwendungszweck kann das Abdeckteil 30 auch
so gestaltet werden, daß es nur den Mund 12, nur den
Bartwuchs 14 oder unter Umständen auch zusätzlich
noch die Nase 11 umschließt.
Das Abdeckteil 30 besteht aus Faservlies, Netzstoff,
Netzgewebe, Textilstoffen oder anderen geeigneten
Materialien. Es kann ggf. mit filtrierenden Stoffen
durchsetzt sein.
Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Abdeckteils
30 links und rechts, die beim Träger im Backenbereich
liegen, befinden sich Ansatzpunkte 31. An diesen An
satzpunkten 31 beginnt der Bandteil 40. Der Bandteil
40 besteht hier im wesentlichen aus einem geschlossenen
Halteband 41. Dieses verläuft von dem einen Ansatzpunkt
31 um den Kopf 10 des Trägers herum bis zu dem zweiten
Ansatzpunkt 31 auf der anderen Seite des Kopfes 10.
Das Halteband 41 verläuft dabei über den Hinterkopf
17 mit dem Haarwuchs 18. In dem Bereich, der etwa
gleichweit von den beiden Ansatzpunkten 31 entfernt
ist, ist das Halteband 41 mit einem Klettbandabschnitt
42 versehen. Dieser Klettbandabschnitt 42 kann mit
dem geschlossenen Halteband 41 verklebt sein. Das
Halteband 41 kann auch geteilt und an den beiden Seiten
des Klettbandabschnittes 42 befestigt sein. Gegebenen
falls ist es auch möglich, das Halteband 41 durch
den Klettbandabschnitt 42 verschiebbar hindurchzuführen.
Der Klettbandabschnitt 42 besteht aus einem leichten,
im wesentlichen flachen und biegsamen Material. Von
einer Grundplatte 43 aus springt eine Vielzahl von
Häkchen 44 vor. Diese sind in verschiedenen Richtungen
gekrümmt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch er
zielen, daß zunächst ein durchgehender Plastikfaden
mit zahlreichen Schlaufen durch die Grundplatte 43
gezogen wird. Anschließend werden dann die Schlaufen
aufgeschnitten, so daß lauter einzelne vorspringende
Häkchen 44 entstehen.
Die Häkchen 44 sind elastisch. Wird das Abdeckteil
42 in die Haare 18 gedrückt, verfangen sie sich in
diesen Haaren 18 und halten das Abdeckteil 42 an seinem
Platz. Die entstehende Haftung ist so groß, daß das
verhältnismäßig leichte Gewicht des Abdeckteiles 30
gehalten werden kann. Soll der Mundschutz abgenommen
werden, läßt sich die Haftung jedoch mühelos über
winden, ohne daß etwa ein Ziehen in den Haaren 18 oder
dgl. entsteht.
Claims (6)
1. Mundschutz mit einem haubenförmigen Abdeckteil
für den Mund- und ggf. den Nasenbereich des Gesichtes
und mit einem Bandteil mit wenigstens einem Halte
band, welches mit dem Abdeckteil verbunden ist
und zur Befestigung des Mundschutzes im Kopfbereich
dient, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des
Haltebandes (41) ein Klettbandabschnitt (42) mit
in den Haaren (18) des Mundschutzträgers verklettbaren Häkchen (44) vor
gesehen ist.
2. Mundschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebänder (41) des Bandteils (40) jeweils
an der linken und rechten Seite des haubenförmigen
Abdeckteils (30) befestigt und fest mit dem Klett
bandabschnitt (42) verbunden sind.
3. Mundschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebänder (41) mit dem Klettbandabschnitt
(42) verklebt sind.
4. Mundschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebänder (41) des Bandteils (40) jeweils
an der linken und rechten Seite des haubenförmigen
Abdeckteils (30) befestigt und in dem Klettband
abschnitt (42) verschiebbar geführt sind.
5. Mundschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (41)
als Softgummibänder mit geringem Zug ausgebildet
sind.
6. Mundschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebänder (41)
mittels einer Schnalle in ihrer Länge verstellbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839623 DE3839623C1 (en) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Mouth protector with covering member and strap member |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839623 DE3839623C1 (en) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Mouth protector with covering member and strap member |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839623C1 true DE3839623C1 (en) | 1990-03-08 |
Family
ID=6367772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839623 Expired - Fee Related DE3839623C1 (en) | 1988-11-24 | 1988-11-24 | Mouth protector with covering member and strap member |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839623C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3909452A1 (de) | 2020-05-16 | 2021-11-17 | Daniela Kleinjung | Mundschutz für brillenträger |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT266009B (de) * | 1961-02-24 | 1968-11-11 | Minnesota Mining & Mfg | Gesichtsmaske vom Filtertyp |
-
1988
- 1988-11-24 DE DE19883839623 patent/DE3839623C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT266009B (de) * | 1961-02-24 | 1968-11-11 | Minnesota Mining & Mfg | Gesichtsmaske vom Filtertyp |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3909452A1 (de) | 2020-05-16 | 2021-11-17 | Daniela Kleinjung | Mundschutz für brillenträger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69711434T2 (de) | Gesichtsmaske mit verstellbarem oberkofpband und unterkopfband | |
DE68905687T2 (de) | Kopfbaenderung. | |
DE112018003864T5 (de) | Uhrenarmbänder mit klettverschlüssen | |
WO2016001198A1 (de) | Atemschutzmaske und atemschutzkit | |
CH644272A5 (de) | Magnetischer lendenguertel fuer medizinische zwecke. | |
DE69801928T2 (de) | Flexibler und rutschfester teil eines haarteil | |
DE3839623C1 (en) | Mouth protector with covering member and strap member | |
DE202020101942U1 (de) | Mund-Nasen-Maske | |
EP2890327B1 (de) | Mundeinlage | |
WO2021214651A1 (de) | Maske | |
DE202020001576U1 (de) | Mund-Nasen-Maske | |
DE8014544U1 (de) | Hygienisches schutzkleidungsstueck fuer an einer aeusserlich erkennbaren schaedigung des kehlkopfes leidende person | |
DE102020134616B4 (de) | Schutzmaske | |
DE102021002423B3 (de) | Mund- und Nasenmaske | |
DE212017000104U1 (de) | Kühlungsfähiger Mundschutz | |
DE102012204349A1 (de) | Medizinischer Mundschutz | |
DE3311484A1 (de) | Selbsthaftendes brustschutzhuetchen | |
DE389777C (de) | Kopfbinde | |
DE102021003007A1 (de) | Vorrichtung zur Glättung von Gesichtsfalten | |
WO2022106081A1 (de) | Mund-nasen-schutz | |
DE4236654C2 (de) | Fertigbandage | |
DE202020104618U1 (de) | Bedeckungsvorrichtung zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie eines Menschen | |
DE102020134665A1 (de) | Nasenklammer für eine Schutzmaske und Schutzmaske | |
DE102020134675A1 (de) | Schutzmaske | |
DE102020115943A1 (de) | Gesichtsmaske |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |