DE202020104618U1 - Bedeckungsvorrichtung zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie eines Menschen - Google Patents

Bedeckungsvorrichtung zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie eines Menschen Download PDF

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Abstract

Bedeckungsvorrichtung (1) zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie (8) eines Menschen mit einem durchsichtigen Sichtbereich (2) und mit mindestens einem Befestigungsbereich (3), wobei an dem mindestens einen Befestigungsbereich (3) mindestens ein Befestigungselement (4) festgelegt ist, sodass die Bedeckungsvorrichtung (1) mit dem mindestens einen Befestigungselement (4) an einem Kopf (14) des Menschen festgelegt und die Mund-Nase-Partie (8) dieses Menschen abgedeckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeckungsvorrichtung (1) ein formstabiles Bedeckungselement (6) mit dem durchsichtigen Sichtbereich (2) aufweist, der zumindest den Mund des Menschen von außen sichtbar lässt, wobei das formstabile Bedeckungselement (6) auf einer Gesichtsseite (9), die bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Mund-Nase-Partie (8) des Menschen zugewandt ist, mindestens ein Abstandselement (7) aufweist, welches mit einer Gesichtsanlagefläche (10) bei der bestimmungsgemäßen Benutzung an dem Gesicht anliegt, sodass das mindestens eine Abstandselement (7) das formstabile Bedeckungselement (6) von der zu bedeckenden Mund-Nase-Partie (8) des Menschen beabstandet und eine Mimik des Menschen für einen Betrachter durch den durchsichtigen Sichtbereich (2) erkennbar bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedeckungsvorrichtung zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie eines Menschen mit einem durchsichtigen Sichtbereich und mit mindestens einem Befestigungsbereich, wobei an dem mindestens einen Befestigungsbereich mindestens ein Befestigungselement festgelegt ist, sodass die Bedeckungsvorrichtung mit dem mindestens einen Befestigungselement an einem Kopf des Menschen festgelegt und die Mund-Nase-Partie dieses Menschen abgedeckt werden kann.
  • Es sind aus der Praxis zahlreiche verschiedene Bedeckungsvorrichtungen bekannt, die je nach Ausgestaltung dem Träger der Bedeckungsvorrichtung beim Einatmen einen Schutz vor der Umgebung bieten können bzw. die Umgebung vor dem Ausatmen des Trägers und vor den in der ausgeatmeten Luft eventuell enthaltenen Infektionskeimen schützen können. Mit Bedeckungsvorrichtungen mit Filtereinrichtungen, welche die von einem Träger eingeatmete Atemluft filtern und reinigen, können die für eine Krankheitsübertragung anfälligen Schleimhäute im Mund und Nasenraum vor Viren und Bakterien sowie vor mit Krankheitskeimen kontaminierten Tröpfchen in der Atemluft geschützt werden. Mit einfachen Bedeckungsvorrichtungen beispielsweise aus einem textilen Material oder aus einem Vlies kann verhindert werden, dass bereits infizierte oder kranke Menschen mit der ausgeatmeten Atemluft darin enthaltene Tröpfchen in der Umgebung verteilen, die Krankheitskeime enthalten können. Auf diese Weise sollen eine Übertragung von Krankheitskeimen und Infektionen verhindert und Infektionsketten nach Möglichkeit effektiv unterbrochen werden. Dabei sind Bedeckungsvorrichtungen nicht nur im medizinischen Umfeld sinnvoll, sondern auch bei großen Menschenansammlungen, bei denen ein infizierter Mensch ohne Bedeckungsvorrichtung in kurzer Zeit schnell eine erhebliche Anzahl anderer Menschen infizieren könnte.
  • Aus der Praxis sind sowohl für den alltäglichen Gebrauch aber auch für den medizinischen Gebrauch mit entsprechend höheren Anforderungen Bedeckungsvorrichtungen in Form eines Mund-Nase-Schutzes bekannt. Ein Mund-Nase-Schutz kann typischerweise eine oder mehrere übereinander angeordnete Schichten aus einem textilen Material wie beispielsweise Stoff, aus Papier oder aus einem Vliesmaterial aufweisen und bedeckt regelmäßig die Mund-Nase-Partie des Menschen, weshalb sie auch als Gesichts-Halbmaske bezeichnet wird. Befestigt wird der Mund-Nase-Schutz üblicherweise mittels miteinander verknotenbaren Bänder oder mittels elastischer Gummibänder am Kopf des Trägers. Die Atemluft strömt dabei durch die Stoff-, Papier- oder Vliesschichten, sodass größere Partikel und insbesondere Tröpfchen in der Atemluft des Menschen sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen in diesen Schichten zurückgehalten werden können. Aus diesem Grund handelt es sich bei den üblichen Bedeckungsvorrichtungen in Form eines typischen Mund-Nase-Schutzes um lediglich einmal verwendbare Artikel, da sie nach einer gewissen Tragezeit selbst kontaminiert sein können und ausgetauscht oder aufwendig gereinigt werden müssen, wobei eine Reinigung aufgrund des damit verbundenen Aufwandes oftmals nicht wirtschaftlich ist.
  • Nachteilig bei einem Mund-Nase-Schutz ist die erschwerte Atmung für den Träger, da der Träger seine Atemluft durch die Stoff-, Papier- oder Vliesschichten ein- und ausatmen muss, wodurch die Akzeptanz des Mund-Nase-Schutzes im Alltag leidet. Zusätzlich wird es als unangenehm bzw. als störend für die Kommunikation und Interaktion zwischen Personen empfunden, dass die meisten aus der Praxis bekannten Mund-Nase-Schutzvorrichtungen undurchsichtig sind und verhindern, dass die für die Kommunikation wichtige Mimik eines Menschen wahrgenommen werden kann. Das betrifft im erheblichen Maße insbesondere hörgeschädigte Menschen, die Personen mit einem undurchsichtigen Mund-Nase-Schutz eventuell nicht mehr verstehen können. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei der Kommunikation zwischen Personen oft der Mund-Nase-Schutz von dem Mund entfernt und beispielsweise unter das Kinn gezogen wird, was jedoch dem Infektionsschutz zuwiderläuft, da gerade beim Sprechen die meisten Tröpfchen in der Umgebung verteilt werden können.
  • Aus der Praxis sind auch Bedeckungsvorrichtungen bekannt, die einen durchsichtigen Sichtbereich aus einem formstabilen durchsichtigen Kunststoffmaterial aufweisen, der regelmäßig das gesamte Gesicht des Trägers abdeckt. Die Befestigung des das gesamte Gesicht überdeckenden Sichtbereichs erfolgt typischerweise mit einem Kopfgurt an dem Stirnumfang des Trägers. Eine durchsichtige Gesichtsmaske behindert das Sprechen nicht und lässt die Gesichtsmimik beim Sprechen erkennen. Allerdings wird der großformatige und formstabile Sichtbereich der Bedeckungsvorrichtung oft als sperrig empfunden. Zudem wird auch wegen des Eigengewichts einer das gesamte Gesicht bedeckenden Gesichtsmaske insbesondere bei einer längeren Nutzungsdauer der Tragekomfort als unzureichend empfunden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Tragekomfort und die Bedeckungswirkung von Bedeckungsvorrichtungen derart zu verbessern, dass der Infektionsschutz gewahrt bleibt und die Möglichkeit der zwischenmenschlichen Kommunikation verbessert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bedeckungsvorrichtung ein formstabiles Bedeckungselement mit dem durchsichtigen Sichtbereich aufweist, der zumindest den Mund des Menschen sichtbar lässt, wobei das formstabile Bedeckungselement auf einer Gesichtsseite, die bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Mund-Nase-Partie des Menschen zugewandt ist, mindestens ein Abstandselement aufweist, wobei das mindestens eine Abstandselement mit einer Gesichtsanlagefläche bei der bestimmungsgemäßen Benutzung an dem Gesicht anliegt, sodass das formstabile Bedeckungselement von der zu bedeckenden Mund-Nase-Partie des Menschen beabstandet ist und eine Mimik des Menschen für einen Betrachter durch den durchsichtigen Sichtbereich erkennbar bleibt.
  • Das Bedeckungselement wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als formstabil angesehen, wenn es aus einem starren oder elastischen Material besteht und sich ohne die Einwirkung äußerer Kräfte und insbesondere nur aufgrund seines eigenen Gewichts bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Bedeckungsvorrichtung nicht merklich verformt. Das Bedeckungselement kann jedoch eine geringe Elastizität aufweisen und beispielsweise durch Zug- oder Druckkräfte geringfügig verformt werden, die bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Bedeckungsvorrichtung von einem Befestigungselement auf das Bedeckungselement ausgeübt werden, um das Bedeckungselement vor der Mund-Nase-Partie zu halten. Beispielsweise eine handelsübliche durchsichtige Getränkeflasche aus Polyethylenterephthalat wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als formstabil angesehen.
  • Das formstabile Bedeckungselement kann optional einstückig aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Ein derartiges formstabiles Bedeckungselement ist dann über die gesamte Bedeckungsfläche durchsichtig und schränkt das Sichtfeld des Trägers der Bedeckungsvorrichtung nicht ein. Zudem sind das ganze Gesicht und insbesondere die Mimik des Trägers bei einer Kommunikation für einen Betrachter sichtbar. In diesem Fall überlappen der Sichtbereich und der Befestigungsbereich vollständig oder zumindest teilweise. Optional kann der Sichtbereich zu seinen Rändern hin immer matter oder undurchsichtiger ausgestaltet werden, sodass nur die wichtige Mimik der Mund-Partie sichtbar ist und Randbereiche für einen dekorativen oder informativen Aufdruck genutzt werden können.
  • Das formstabile Bedeckungselement kann auch einen Rahmen oder ein Gestell aus einem nicht durchsichtigen Kunststoff aufweisen, wobei ein Bereich oder Ausschnitt der Bedeckungsfläche auch mit einem textilen Gebilde, mit einem Papiermaterial oder mit einem Vliesmaterial bedeckt sein kann. Der durchsichtige Sichtbereich kann in dem Bedeckungselement von einem eingesetzten Glas oder von einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildet werden. In diesem Fall können der Sichtbereich und der Befestigungsbereich in dem Bedeckungselement überlappungsfrei ausgebildet sein.
  • Mindestens ein Abstandselement, vorzugsweise jedoch zwei oder drei beabstandet zueinander angeordnete Abstandselemente sind auf der Gesichtsseite des Bedeckungselements angeordnet und bewirken bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Bedeckungsvorrichtung, dass das formstabile Bedeckungselement über die gesamte Bedeckungsfläche einen durch das eine Abstandselement oder durch die mehreren Abstandselemente vorgegebenen Abstand zu dem Gesicht und insbesondere zu dem Mund und der Nase des Trägers aufweist. Mehrere Abstandselemente sind zweckmäßigerweise je nach Stabilitätsbedarf und vorzugsweise symmetrisch, bzw. gleichmäßig verteilt auf der Gesichtsseite angeordnet, sodass das Bedeckungselement die Mund-Nase-Partie des Trägers sicher abdeckt und der Infektionsschutz gewahrt ist.
  • Der Sichtbereich gewährleistet zuverlässig, dass ein Gegenüber die Mimik des Trägers erkennen und eine angenehmere zwischenmenschliche Kommunikation erfolgen kann. Die Formstabilität des Bedeckungselements hingegen sorgt dafür, dass die Bedeckungsvorrichtung sicher die Mund-Nase-Partie abdecken kann, ohne dabei beispielsweise abzurutschen. Die Abstandshalter, die das Bedeckungselement ausreichend weit weg von der Mundöffnung und den Nasenöffnungen beabstanden, bewirken einen angenehmen Tragekomfort.
  • Ein ausreichend großer Abstand zwischen dem Bedeckungselement und dem Mund sowie der Nase verhindert ein rasches Beschlagen der dem Gesicht zugewandten Gesichtsseite durch ausgeatmete Feuchtigkeit in der Atemluft des Trägers. Dadurch kann erreicht werden, dass der Sichtbereich immer durchsichtig bleibt und ein eventuelles Beschlagen des Sichtbereichs durch die Atemluft des Trägers reduziert oder vollständig verhindert wird. Die Formstabilität des Bedeckungselements bewirkt weiter, dass die Beabstandung auch über die vollständige Mund-Nase-Partie bestehen bleibt, sodass die ausgeatmete Atemluft in dem Zwischenraum zwischen dem Gesicht und dem Bedeckungselement zirkulieren und sich mit Frischluft aus der Umgebung vermischen kann.
  • Gleichzeitig wird auch der Tragekomfort gesteigert, da das Bedeckungselement nur über die Abstandelemente und nicht großflächig auf dem Gesicht des Trägers aufliegen muss, um die Funktion des Infektionsschutzes zu gewährleisten. Ein handelsüblicher Mund-Nase-Schutz sorgt oft dafür, dass der Träger unter dem Mund-Nase-Schutz schwitzt und seine eigene ausgeatmete Atemluft zum Teil wieder einatmet, was mit der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung durch die Abstandelemente verhindert bzw. reduziert wird. Der erhöhte Tragekomfort steigert die Akzeptanz und damit die Benutzungshäufigkeit und Benutzungsdauer der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil des formstabilen Bedeckungselements ist, dass dieses regelmäßig wiederverwendet und gegebenenfalls gereinigt werden kann. In vielen Fällen reicht ein einfaches Abwischen mit einem weichen Tuch bzw. mit einem geeigneten Desinfektions- oder Reinigungsmittel schon aus, um anschließend weiterverwendet werden zu können.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das formstabile Bedeckungselement im Kinnbereich gewölbt ist und mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Klemmschlitze für ein bandförmiges Befestigungselement aufweist, sodass das bandförmige Befestigungselement durch die Klemmschlitze geführt ist und dass ein Anlageabschnitt des bandförmigen Befestigungselement zwischen den Klemmschlitzen an der Gesichtsseite beabstandet von dem Bedeckungselement verläuft und das Abstandelement mit der Gesichtsanlagefläche bildet. Optional kann zusätzlich vorgesehen sein, dass das bandförmige Befestigungselement derart in den Klemmschlitzen festgelegt werden kann, dass durch das bandförmige Befestigungselement eine konkave Wölbung der Gesichtsseite des Befestigungselements vorgegeben oder unterstützt wird.
  • Nach der Ausgestaltung kann das vollständige bandförmige Bedeckungselement aus einem dünnen Kunststoff gefertigt werden. Die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung wird dadurch sehr leicht und kostengünstig in der Herstellung, wobei die Funktion eines gewölbten aber formstabilen Bedeckungselements erhalten bleibt, mit dem der Träger vor Keimen geschützt werden kann. Die Wölbung erfolgt hierbei durch einfaches einfädeln oder einführen des Befestigungselements in die Klemmschlitze, in die es klemmend einhaken kann, und in optionale Befestigungslöcher, die in dem Befestigungsbereich eingebracht sein können. Das Befestigungselement wirkt dementsprechend zusammenziehend in Richtung der Mund-Nase-Partie des Gesichts und wölbt den dünnen Kunststoff entsprechend konkav zu der Mund-Nase-Partie, wobei durch das Befestigungselement Zugkräfte entgegen der Formstabilität des Bedeckungselements wirken. Das dünne Kunststoffelement kann dabei auch eine dünne Kunststofffolie sein.
  • Die zur Mund-Nase-Partie konkave Wölbung des Bedeckungselements kann geeigneter erhalten werden, wenn optional vorgesehen ist, dass das formstabile Bedeckungselement einen Knickverschluss aufweist, wobei das formstabile Bedeckungselement längs einer vertikal verlaufenden Knicklinie geknickt ist und eine von einer Seite aus über die Knicklinie ragenden Klemmlasche rastend oder mit Hinterschneidung in einem Halteschlitz auf der anderen Seite der Knicklinie festgelegt ist, um die längs der Knicklinie geknickte Formgebung beizubehalten. Die Klemmlasche kann dabei in oder an der Klemmlasche festgelegte Wiederhaken aufweisen, die die wiederhakende Funktion erfüllen. Die Wiederhaken und die Klemmlasche können aber auch einteilig und aus demselben Material wie das formstabile Bedeckungselement ausgeformt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Befestigungselement aus einem dehnbaren Material hergestellt ist oder dehnbare Abschnitte aufweist. Die Dehnbarkeit des Befestigungselements ermöglicht es, dass die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung einfacher angezogen werden kann und entsprechend besser an dem Kopf hält aber auch gleichzeitig einfacher an diesem angebracht werden kann, da die Elastizität des mindestens einen Befestigungselements das mindestens eine Befestigungselement ausreichend fest um den Kopf und das Kinn festlegt. Ein Befestigungselement aus einem Elastomer in Form eines Gummibandes oder einem dehnbaren Gewebeband sind dafür bestens geeignet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Klemmschlitze einen wellenförmigen oder zackenförmigen Verlauf aufweisen, sodass das in den Klemmschlitzen klemmende mindestens eine Befestigungselement stabiler in Eingriff bringbar ist. Die Zacken der Klemmschlitze können dadurch einfacher in das Befestigungselement eingreifen und es klemmend festhalten.
  • Besonders einfach kann die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung an dem Kopf des Trägers festgelegt werden, wenn das mindestens eine Befestigungselement mindestens zweimal schlaufenförmig verläuft und somit mindestens zwei Schlaufen aufweist, sodass die Bedeckungsvorrichtung mit den Schlaufen an Ohren des Kopfes festgelegt werden kann. Danach kann die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung mit den Schlaufen sehr stabil an dem Kopf des Trägers um die Ohren festgelegt werden.
  • Eine individuellere Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung ist dadurch erreichbar, wenn der Befestigungsbereich des formstabilen Bedeckungselements längs eines Seitenrandes des Bedeckungselements mehrere beabstandet zueinander angeordnete Befestigungslöcher aufweist, durch die alternativ das mindestens eine Befestigungselement geführt werden kann. Durch die mehreren Befestigungslöcher kann der Träger die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung entsprechend seiner individuellen Kopfform anpassen, wobei er das Befestigungselement in das oder die Befestigungslöcher einfädelt, die für ihn beim Tragen am komfortabelsten sind.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Abstandelement mit der Gesichtsanlagefläche bei der bestimmungsgemäßen Benutzung in einem Bereich des Gesichts zwischen Augen und Mund an dem Gesicht anliegt. Das Anlegen der Gesichtsanlagefläche zwischen Augen und Mund ist deshalb vorteilhaft, da sich dadurch die Bedeckungsvorrichtung beim Sprechen des Trägers nicht mit dem Kinn des Kopfes mitbewegt und weniger irritierend wirkt als eine, die am Kinn des Kopfes anliegt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das formstabile Bedeckungselement den mindestens einen Befestigungsbereich und/oder das mindestens eine Abstandelement umfasst und aus einem einteiligen Kunststoffelement besteht. Ein aus einem einstückig ausgebildeten Kunststoffelement hergestelltes formstabiles Bedeckungselement, welches den Sichtbereich und den Befestigungsbereich in einem Kunststoffelement integriert, hat den produktionstechnischen Vorteil, dass fast die gesamte erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung aus dem einteiligen Kunststoffelement hergestellt werden kann und lediglich geeignete Befestigungselemente mit dem einteiligen Kunststoffelement verbunden werden müssen. Das einteilige Kunststoffelement kann beispielsweise in großen Stückzahlen und kosteneffizient aus einer formstabilen aber biegsamen Kunststofffolie gestanzt werden.
  • Die Abstandselemente können aus demselben Kunststoffmaterial wie das formstabile Bedeckungselement hergestellt sein und beispielsweise an das einteilige Kunststoffelement mit einem Spritzgussverfahren angespritzt werden.
  • Das Beschlagen der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung bzw. des Sichtbereichs kann weiter reduziert werden, wenn das mindestens eine Abstandselement mit seiner Gesichtsanlagefläche das formstabile Bedeckungselement mindestens 10 mm, vorteilhafterweise mindestens 15 mm, von der zu bedeckenden Mund-Nase-Partie des Menschen beabstandet. Es hat sich gezeigt, dass eine Beabstandung in dieser Größenordnung für eine ausreichende Luftzirkulation zwischen der Gesichtsseite des formstabilen Bedeckungselements und der Mund-Nase-Partie ausreichen, um einen Beschlag des durchsichtigen Sichtbereichs beim Sprechen erheblich reduzieren zu können.
  • Gemäß einer optionalen Ausgestaltung der Erfindung, mit welcher der Tragekomfort der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung gesteigert werden kann, ist vorgesehen, dass das mindestens eine Abstandselement und/oder zumindest die Gesichtsanlagefläche des mindestens einen Abstandselements aus Filz oder einem elastischen Schaumstoff besteht. Die Abstandselemente können beispielsweise vollständig aus quaderförmigen Filz- oder elastischen Schaumstoffstückchen bestehen und an die Gesichtsseite des formstabilen Bedeckungselements geklebt werden, wodurch die Beabstandung des formstabilen Bedeckungselements von der Mund-Nase-Partie sehr sanft für den Träger erfolgt. Dadurch wird weiter der Tragekomfort der Bedeckungsvorrichtung verbessert und damit die Akzeptanz gesteigert.
  • Alternativ können die Abstandelemente anderweitig an der Gesichtsseite des formstabilen Bedeckungselements befestigt werden, wobei nur die Gesichtsanlageflächen des mindestens einen Abstandelements eine weiche Filz- oder elastische Schaumstoffauflage bekommen. Die Filz- oder Schaumstoffauflage kann verklebt oder auch austauschbar mit einem Klettverschluss an dem mindestens einen Abstandshalter befestigt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Abstandselement an dem formstabilen Bedeckungselement festgeklebt ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Tragekomforts der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann optional dadurch erreicht werden, dass das mindestens eine Befestigungselement elastisch oder dehnbar ist. Die Befestigungselemente der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung können beispielsweise an beiden Seiten des Bedeckungselements angeordnete Riemen sein, die mit Schnallen am Hinterkopf verbunden werden können. Die Befestigungselemente können ebenfalls Gurtbänder aus einem textilen Material oder aus Gewebestoffen sein. Elastische bzw. dehnbare bandförmige Befestigungselemente haben den Vorteil, dass sie einfach, kostengünstig und industriell aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Kautschuk oder aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt werden können, wobei die elastischen Bänder sich durch ihre Elastizität verschiedenen Kopfformen stufenlos anpassen und das erfindungsgemäße Bedeckungselement über die Abstandselemente dauerhaft mit einem gegebenenfalls einstellbaren Anpressdruck an das Gesicht, bzw. an die Mund-Nase-Partie des Trägers andrücken können.
  • Gemäß einer das unerwünschte Beschlagen besonders reduzierenden Variante der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der durchsichtige Sichtbereich aus einem beschlagshemmenden Material besteht und/oder auf dem durchsichtigen Sichtbereich eine beschlagshemmende Beschichtung aufgetragen ist. Ein Beschlagen der Gesichtsseite des formstabilen Bedeckungselements durch die Atemluft des Trägers kann beispielsweise durch Tenside weiter reduziert werden, welche die Oberflächenspannung der Feuchtigkeit in der Atemluft herabsetzen, sodass sich auf der Gesichtsseite des Bedeckungselements ansammelnde Feuchtigkeit in kleinen Tropfen sammelt und abfließen kann. Es ist ebenfalls eine gesonderte Beschichtung der Gesichtsseite mit einer beschlagshemmenden Beschichtung wie beispielsweise mit Siliziumoxid-Nanopartikel möglich.
  • Für zahlreiche Anwendungsbereiche dürfte es im Hinblick auf einen möglichst hohen Tragekomfort sowie einen zuverlässigen Schutz von Infektionen zweckmäßig sein, dass das Bedeckungselement im Wesentlichen die Mund-Nase-Partie bedeckt und insbesondere die Augen und Ohren nicht überdeckt, bzw. freilässt. Ein verstärkter Infektionsschutz der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann optional durch eine größere Abdeckung des Gesichts bewirkt werden, sodass das formstabile Bedeckungselement mit seinem durchsichtigen Sichtbereich die Mund-Nase-Partie des Menschen überragt und auch die Augen und/oder das Kinn des Menschen mindestens abschnittsweise abdeckt. Ein Überragen der Mund-Nase-Partie über die Augen und/oder das Kinn des Trägers hat den Vorteil einer größeren Abdeckung des Gesichts und einer dementsprechend größeren Schutzwirkung, da das Gesicht und insbesondere alle für eine Tröpfcheninfektion anfälligen Bereiche bedeckt und damit geschützt sind.
  • Der Tragekomfort der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung kann optional dadurch verbessert werden, dass mindestens zwei Abstandselemente innerhalb eines durch zwei Anlagebereichbegrenzungslinien vorgegebenen Anlagebereichs an dem formstabilen Bedeckungselement angeordnet sind, wobei sich die Anlagebereichbegrenzungslinien bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung in einer waagrechten Umfangsrichtung oberhalb und unterhalb des mindestens einen Befestigungsbereichs quer über das formstabile Bedeckungselement erstrecken, sodass das formstabile Bedeckungselement über die mindestens zwei innerhalb des Anlagebereichs angeordneten Abstandselemente kippstabil an dem Kopf des Menschen festlegbar ist
  • Falls Die Befestigungselemente dehnbare oder elastische Bänder sind, die auf beiden Seiten rechts und links in den dort ausgebildeten Befestigungsbereichen mit dem Bedeckungselement verbunden sind, wird das formstabile Bedeckungselement bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung durch die Bänder in Richtung des Gesichts des Träger gezogen, wobei durch die Abstandelemente der gewünschte Abstand zwischen dem formstabilen Bedeckungselement und dem Gesicht vorgegeben wird. Die beiden Anlagebereichbegrenzungslinien erstrecken sich jeweils in einer waagrechten Richtung von einem linken Rand bis zu einem rechten Rand des formstabilen Bedeckungselements und begrenzen dadurch einen dazwischen befindlichen Anlagebereich. Eine obere Begrenzung und eine untere Begrenzung des Anlagebereichs wird durch die Anlagebereichbegrenzungslinien vorgegeben, deren Verlauf bzw. deren Abstand voneinander durch einen oberen Rand und einen unteren Rand der beiden Befestigungsbereiche auf der rechten und linken Seite des formstabilen Bedeckungselements vorgegeben wird. Wenn die Abstandselemente jeweils an einer geeigneten Position in diesem Anlagebereich angeordnet sind, kann das formstabile Bedeckungselement mit den Bändern über die Abstandselemente an das Gesicht angedrückt werden, ohne dass übermäßige Kippmomente über die Abstandselemente auf das formstabile Bedeckungselement ausgeübt werden. Im Falle von gummibänderartigen Befestigungselementen, die den Hinterkopf des Trägers auf Höhe der Ohren umgreifen, verläuft die obere Anlagebereichbegrenzungslinie auf dem formstabilen Bedeckungselement unterhalb der Augen etwa auf Höhe der Wangenknochen des Trägers. Die untere Anlagebereichbegrenzungslinie kann einige Zentimeter darunter verlaufen.
  • Eine Anordnung von mindestens zwei Abstandelementen innerhalb des Anlagebereichs, beispielsweise jeweils auf Höhe eines Wangenknochens, ermöglicht es, dass die Bedeckungsvorrichtung immer kippstabil an dem Kopf des Trägers fixiert ist, ohne dass ein zusätzliches Abstandselement im Bereich des Kinns das formstabile Bedeckungselement erforderlich ist. Dadurch wird verhindert, dass sich die Bedeckungsvorrichtung beim Sprechen bzw. bei einer sich bewegenden Mund-Partie ebenfalls bewegt. Das steigert für viele Menschen den Tragekomfort, da in diesem Falle die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung beim Sprechen nicht wackelt oder wippt.
  • Um eine besonders zuverlässige Festlegung des formstabilen Bedeckungselements an dem Gesicht eines Trägers zu ermöglichen ist gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass mindestens drei Abstandselemente an dem formstabilen Bedeckungselement festgelegt sind, wobei von den mindestens drei Abstandelementen sich mindestens ein Abstandelement jeweils in einem Wangenbereich und in dem Kinnbereich des Menschen befindet. In dieser Konfiguration der Abstandelemente auf der Gesichtsseite des formstabilen Bedeckungselements wird die erfindungsgemäße Bedeckungsvorrichtung relativ zur Mund-Nase-Partie des Trägers fixiert und folgt auch den Bewegungen der unteren Mund-Partie beim Sprechen. Ein unerwünschtes Verkippen des formstabilen Bedeckungselements kann durch eine geeignete Anordnung der mindestens drei Abstandselemente ausgeschlossen werden.
  • Die nachfolgenden Abbildungen zeigen in schematischen Darstellungen jeweils eine beispielhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Bedeckungsvorrichtung,
    • 2 eine Innenansicht der Bedeckungsvorrichtung mit drei Abstandselementen,
    • 3 einen Kopf eines Trägers während einer bestimmungsgemäßen Benutzung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung,
    • 4 und 5 eine besondere Ausgestaltung der Bedeckungsvorrichtung, nach der eine Bedeckungsvorrichtung mit einem Befestigungselement in einem Bereich an einem Kinn eines Kopfes anliegen kann und
    • 6 eine Bedeckungsvorrichtung aus den 4 und 5 mit einer Anwendung an einem Kopf.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Bedeckungsvorrichtung 1 mit einem durchsichtigen Sichtbereich 2, der in einen Befestigungsbereich 3 eines einteiligen Kunststoffelementes übergeht, an dem ein Befestigungselement 4 angreift. Das Befestigungselement 4 besteht aus einem elastischen bzw. dehnbaren Gummiband, dass durch vier Befestigungslöcher 5 in dem Befestigungsbereich 3 eines einstückig hergestellten formstabilen Bedeckungselements 6 geführt ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht der bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung dem Gesicht des Trägers zugewandten Gesichtsseite 9 des formstabilen Bedeckungselements 6. In dieser Ansicht sind die Abstandselemente 7 gut erkennbar, die an der einer Mund-Nase-Partie 8 eines Trägers zugewandten Gesichtsseite 9 angeordnet sind. Die Abstandelemente 7 liegen bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung mit einer Gesichtsanlagefläche 10 im Bereich der Mund-Nase-Partie 8 an dem Gesicht des Trägers an. Durch die Abstandselemente 7 wird das formstabile Bedeckungselement 6 in einem vorgegebenen Abstand von der Mund-Nase-Partie 8 bzw. von dem Gesicht des Trägers gehalten.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bedeckungsvorrichtung 1 beinhaltet das aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellte formstabile Bedeckungselement 6 sowohl den durchsichtigen Sichtbereich 2 als auch den Befestigungsbereich 3, an dem das Befestigungselement 4 angreift. Insgesamt besteht die exemplarisch dargestellte Bedeckungsvorrichtung 1 aus nur zwei gesondert hergestellten Komponenten sowie dem Befestigungselement 4 und ermöglicht eine kostengünstige Herstellung. Das formstabile Bedeckungselement 6 besteht aus einem einteilig ausgebildeten Kunststoffelement, welches aus einer formstabilen und nur geringförmig elastisch verformbaren Kunststofffolie hergestellt ist.
  • Die quaderförmigen Abstandselemente 7 sind an der Gesichtsseite 9 des Bedeckungselements 6 aufgeklebt und bestehen aus einem elastisch verformbaren Schaumstoffmaterial, sodass die Abstandselemente 6 angenehm und ohne die Ausbildung von Druckstellen mit ihrer Gesichtsanlagefläche 10 an der Mund-Nase-Partie 8 des Gesichts des Trägers anliegen können, wodurch ein hoher Tragekomfort erzielt wird. Insgesamt sind an der Gesichtsseite 9 drei Abstandselemente 7 angeordnet, die sich jeweils in einem Wangenbereich 11 links und rechts von Mund und Nase des Trägers und in einem Kinnbereich 12 des Trägers befinden, wodurch das formstabile Bedeckungselement 6 sicher und stabil an der Mund-Nase-Partie 8 festgelegt ist.
  • Die 3 zeigt die Bedeckungsvorrichtung 1 bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung an bzw. vor dem Gesicht eines Trägers. Das formstabile Bedeckungselement 6 deckt die Mund-Nase-Partie 8 des Trägers ab und ragt etwas über das Kinn des Trägers 13 hinaus. Die Abstandselemente 7 beabstanden das formstabile Bedeckungselement 6 von der Mund-Nase-Partie 8, wobei ein gummibandartiges Befestigungselement 4 an dem Befestigungsbereich 3 des Bedeckungselements 6 angreift und damit die Bedeckungsvorrichtung 1 mit den Abstandselementen 7 an das Gesicht des Trägers andrückt. Dabei ist das Befestigungselement 4 um einen Kopf 14 des Trägers herumgeführt. Eine obere Anlagebereichgebrenzungslinie 15 und eine untere Anlagebereichbegrenzungslinie 15 begrenzen einen Anlagebereich innerhalb des formstabilen Bedeckungselements 6. Der Anlagebereich verläuft über die Mund-Partie des Trägers und überlappt zumindest teilweise an einem oberen Rand mit dem Wangenbereich 11 und an einem unteren Rand mit dem Kinnbereich 12. Durch eine geeignete Anordnung von zwei oder drei Abstandselementen 7 in diesem Anlagebereich kann das formstabile Bedeckungselement 6 zwischen den zwei Anlagebereichbegrenzungslinien 15 kippsicher und zuverlässig an der Mund-Nase-Partie 8 des Trägers festgelegt und an das Gesicht angedrückt werden.
  • In diesen exemplarischen Ausgestaltungen ist sowohl ein hoher Infektionsschutz durch die Bedeckungsvorrichtung 1 als auch ein großer Tragekomfort gegeben. Die Beabstandung des formstabilen Bedeckungselements 6 durch die Abstandelemente 7 trägt zudem dazu bei, dass ein unerwünschtes Beschlagen des Sichtbereichs 2 des formstabilen Bedeckungselements 6 durch die ausgeatmete Atemluft des Trägers nicht bzw. nur sehr reduziert auftreten kann. Die Mimik des Trägers ist während des Sprechens für die Kommunikationspartner dennoch deutlich erkennbar.
  • In den 4 und 5 ist jeweils die Bedeckungsvorrichtung 1 - in 4 und in 5 jeweils unten - und das formstabile Bedeckungselement 6 - in 4 oben - in einer besonderen Ausgestaltung dargestellt. Die Bedeckungsvorrichtungen 1 sind jeweils schon in ihrem erfindungsgemäßen gewölbten Zustand dargestellt, wobei das eine Befestigungselement 4 in Form eines dehnbaren Gewebebands klemmend durch die zackenförmigen Klemmschlitze 16 und durch die zwei Befestigungslöcher 5 geführt ist, sodass sich das Bedeckungselement 6 konkav in Richtung der Mund-Nase-Partie 8 wölbt. Dabei wird das Befestigungselement 4 mit einer Zugkraft in die Klemmschlitze 16 gefädelt, wobei die Zugkraft derart auf das Bedeckungselement 6 wirkt, dass es sich verbiegt und wölbt. Gleichzeitig halten die Klemmschlitze das Befestigungselement 4 fest und verhindern ein entspannen des einen Befestigungselements 4, sodass sich das Bedeckungselement 6 auch nicht in seine ursprüngliche Form entspannen kann.
  • Das Bedeckungselement 6 besteht in den 4 und 5 aus einer dünnen Kunststofffolie 17, die kostengünstig, einfach herstellbar und trotzdem noch durchsichtig ist. Zusätzlich weist das lose dargestellte Bedeckungselement 6 - oben in 4 - und die Bedeckungsvorrichtungen 1 einen Knickverschluss 21 auf, der über eine Klemmlasche 22 in einen Halteschlitz 23 eingreifen kann und die Wölbung verstärkt beziehungsweise festigt. Das ist gerade bei dem folienartigen Bedeckungselement 6 einfach umzusetzen und geeignet dem formstabilen Bedeckungselement 6 mehr Stabilität zu geben.
  • Die Befestigungselemente 4 beider Bedeckungsvorrichtungen 1 verlaufen schlaufenförmig und bilden zwei Schlaufen 18 aus, mit denen die Bedeckungsvorrichtungen 1 an dem Kopfs 14 des Trägers befestigt werden können, während die Befestigungsvorrichtungen 1 mit den Gesichtsanlageflächen 10 an dem Kinnbereich 12 des Kopfes 14 anlegen und das formstabile Bedeckungselement 6 damit von der Mund-Nase-Partie 8 des Trägers beabstanden können.
  • Zusätzlich sind die Klemmschlitze 16 der Bedeckungsvorrichtungen 1 zackenförmig ausgebildet, sodass die Zacken 20 der Klemmschlitze 16 geeignet in das Befestigungselement 4 eingreifen können, wodurch eine Klemmkraft, die das Befestigungselement 4 in Position hält, erhöht wird.
  • In 6 ist die Befestigungsvorrichtung 1 an dem Kopf 14 des Trägers befestigt dargestellt, wobei das eine Befestigungselement 4 mit seinen Schlaufen 18 die Ohren 19 des Kopfes 14 umfasst und erfindungsgemäß durch die Befestigungslöcher 5 und die zackenförmigen Klemmschlitze 16 geführt ist, sodass die Gesichtsanlagefläche 10 des Befestigungselements 4 an dem Kinnbereich 12 des Kopfes 14 anlegen und das formstabile Bedeckungselement 6 von dem Kopf 14 beabstanden kann. Ein Gegenüber kann trotz der erfindungsgemäßen Bedeckung der Mund-Nase-Partie 8 die Mimik des Trägers erkennen und deuten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Bedeckungsvorrichtung
    2.
    Sichtbereich
    3.
    Befestigungsbereich
    4.
    Befestigungselement
    5.
    Befestigungslöcher
    6.
    Bedeckungselement
    7.
    Abstandelemente
    8.
    Mund-Nase-Partie
    9.
    Gesichtsseite
    10.
    Gesichtsanlagefläche
    11.
    Wangenbereich
    12.
    Kinnbereich
    13.
    Kinn
    14.
    Kopf
    15.
    Befestigungsumfanglinie
    16.
    Klemmschlitze
    17.
    Kunststofffolie
    18.
    Schlaufen
    19.
    Ohren
    20.
    Zacken
    21.
    Knickverschluss
    22.
    Klemmlasche
    23.
    Halteschlitz

Claims (18)

  1. Bedeckungsvorrichtung (1) zur Abdeckung einer Mund-Nase-Partie (8) eines Menschen mit einem durchsichtigen Sichtbereich (2) und mit mindestens einem Befestigungsbereich (3), wobei an dem mindestens einen Befestigungsbereich (3) mindestens ein Befestigungselement (4) festgelegt ist, sodass die Bedeckungsvorrichtung (1) mit dem mindestens einen Befestigungselement (4) an einem Kopf (14) des Menschen festgelegt und die Mund-Nase-Partie (8) dieses Menschen abgedeckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeckungsvorrichtung (1) ein formstabiles Bedeckungselement (6) mit dem durchsichtigen Sichtbereich (2) aufweist, der zumindest den Mund des Menschen von außen sichtbar lässt, wobei das formstabile Bedeckungselement (6) auf einer Gesichtsseite (9), die bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung der Mund-Nase-Partie (8) des Menschen zugewandt ist, mindestens ein Abstandselement (7) aufweist, welches mit einer Gesichtsanlagefläche (10) bei der bestimmungsgemäßen Benutzung an dem Gesicht anliegt, sodass das mindestens eine Abstandselement (7) das formstabile Bedeckungselement (6) von der zu bedeckenden Mund-Nase-Partie (8) des Menschen beabstandet und eine Mimik des Menschen für einen Betrachter durch den durchsichtigen Sichtbereich (2) erkennbar bleibt.
  2. Bedeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstandelement (7) mit der Gesichtsanlagefläche (10) bei der bestimmungsgemäßen Benutzung in einem Bereich des Gesichts zwischen Augen und Mund an dem Gesicht anliegt.
  3. Bedeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Bedeckungselement (6) den mindestens einen Befestigungsbereich (3) und/oder das mindestens eine Abstandelement (7) umfasst und aus einem einteiligen Kunststoffelement besteht.
  4. Bedeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstandselement (7) mit seiner Gesichtsanlagefläche (10) das formstabile Bedeckungselement (6) mindestens 10 mm, vorteilhafterweise mindestens 15 mm, von der zu bedeckenden Mund-Nase-Partie (8) des Menschen beabstandet.
  5. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstandselement (7) und/oder die Gesichtsanlagefläche (10) des mindestens einen Abstandselements (7) aus Filz oder einem elastischen Schaumstoff besteht.
  6. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Abstandselement (7) an dem formstabilen Bedeckungselement (6) festgeklebt ist.
  7. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (4) elastisch oder dehnbar ist.
  8. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens abschnittsweise durchsichtige Sichtbereich (2) aus einem beschlagshemmenden Material besteht und/oder auf dem durchsichtigen Sichtbereich (2) eine beschlagshemmende Beschichtung aufgetragen ist.
  9. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Bedeckungselement (6) mit seinem durchsichtigen Sichtbereich (2) die Mund-Nase-Partie (8) des Menschen überragt und auch die Augen und/oder das Kinn (13) des Menschen mindestens abschnittsweise abdeckt.
  10. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abstandelemente (7) innerhalb eines durch zwei Anlagebereichbegrenzungslinien (15) vorgegebenen Anlagebereichs an dem formstabilen Bedeckungselement (6) angeordnet sind, wobei sich die Anlagebereichbegrenzungslinien (15) bei einer bestimmungsgemäßen Benutzung in einer waagrechten Umfangsrichtung oberhalb und unterhalb des mindestens einen Befestigungsbereichs (3) quer über das formstabile Bedeckungselement (6) erstrecken, sodass das formstabile Bedeckungselement (6) über die mindestens zwei innerhalb des Anlagebereichs angeordneten Abstandselemente (7) kippstabil an dem Kopf (14) des Menschen festlegbar ist.
  11. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Abstandselemente (7) an dem formstabilen Bedeckungselement (6) festgelegt sind, wobei von den mindestens drei Abstandelementen (7) sich mindestens ein Abstandelement (7) jeweils in einem Wangenbereich (11) bzw. Kinnbereich (13) des Menschen befindet.
  12. Bedeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Bedeckungselement (6) im Kinnbereich (12) gewölbt ist und mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Klemmschlitze (16) für ein bandförmiges Befestigungselement (4) aufweist, sodass das bandförmige Befestigungselement (4) durch die Klemmschlitze (16) geführt ist und dass ein Anlageabschnitt des bandförmigen Befestigungselement (4) zwischen den Klemmschlitzen (16) an der Gesichtsseite (9) beabstandet von dem Bedeckungselement (6) verläuft und das Abstandelement (7) mit der Gesichtsanlagefläche (10) bildet.
  13. Bedeckungsvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Befestigungselement (4) derart in den Klemmschlitzen (16) festgelegt werden kann, dass durch das bandförmige Befestigungselement (4) eine konkave Wölbung der Gesichtsseite (9) des Befestigungselements (4) vorgegeben oder unterstützt wird.
  14. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formstabile Bedeckungselement (6) einen Knickverschluss (21) aufweist, wobei das formstabile Bedeckungselement (6) längs einer vertikal verlaufenden Knicklinie geknickt ist und eine von einer Seite aus über die Knicklinie ragenden Klemmlasche (22) rastend oder mit Hinterschneidung in einem Halteschlitz (23) auf der anderen Seite der Knicklinie festgelegt ist, um die längs der Knicklinie geknickte Formgebung beizubehalten.
  15. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (4) aus einem dehnbaren Material hergestellt ist oder dehnbare Abschnitte aufweist.
  16. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschlitze (16) einen wellenförmigen oder zackenförmigen Verlauf aufweisen, sodass das in den Klemmschlitzen (16) klemmende mindestens eine Befestigungselement (4) stabiler in Eingriff bringbar ist.
  17. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (4) mindestens zweimal schlaufenförmig verläuft und somit mindestens zwei Schlaufen (18) aufweist, sodass die Bedeckungsvorrichtung (1) mit den Schlaufen (18) an Ohren (19) des Kopfes (14) festgelegt werden kann.
  18. Bedeckungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (3) des formstabilen Bedeckungselements (6) längs eines Seitenrandes des Bedeckungselements (6) mehrere beabstandet zueinander angeordnete Befestigungslöcher (5) aufweist, durch die alternativ das mindestens eine Befestigungselement (4) geführt werden kann.
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