DE102020115943A1 - Gesichtsmaske - Google Patents

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Abstract

Eine Gesichtsmaske mit einem im Gebrauch Mund und Nase abdeckenden Grundkörper, an dem wenigstens ein Band zur Fixierung an einem Kopf angebracht ist,ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein starres Basiselement aufweist, an dem körperseitig ein flexibles Dichtelement angebracht und körperabseitig ein textiles Flächengebilde lösbar befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske mit einem im Gebrauch Mund und Nase abdeckenden Grundkörper, an dem wenigstens ein Band zur Fixierung an einem Kopf angebracht ist.
  • Solche Gesichtsmasken sind im allgemeinen Stand der Technik je nach Funktion mit unterschiedlichen Bezeichnungen bekannt. So gibt es einen Mund-Nasen-Schutz, Atemschutzmasken, Schutzmasken, die je nach Filterleistung unterschiedlich klassifiziert sind.
  • Gesichtsmasken werden grob in solche unterschieden, die eine die Gesichtsmaske tragenden Person schützen, und in solche, die Personen in der Nähe einer der eine Gesichtsmaske tragenden Person schützen. Aus dieser Unterteilung ergibt sich, dass eine dritte Gruppe von Gesichtsmasken auch beiden Personengruppen einen Schutz bieten kann.
  • Die Frage der Schutzwirkung in Bezug auf die oben genannten Personengruppen hängt einerseits von der Filterleistung einer solchen Gesichtsmaske ab, andererseits aber auch von ihrer Bauart. Ein weiterer Aspekt hinsichtlich der Schutzwirkung ist die Nutzungsdauer einer solchen Gesichtsmaske. Lange Tragezeiten führen auch bei Gesichtsmasken mit hoher Filterleistung und Schutzwirkung über die Zeit zu einer deutlichen Verringerung dieser beiden Eigenschaften.
  • Der hygienische Umgang mit Gesichtsmasken stellt eine Schwachstelle beim Tragen beider Gruppen von Gesichtsmasken zum eigenen Schutz und/oder zum Schutz anderer dar. Diese Schwachstelle wird zudem dadurch größer, dass Gesichtsmasken nicht nur aus Nachlässigkeit, sondern auch aus Kostengründen länger getragen werden, als das für die Filterleistung und aus hygienischen Gründen günstig ist.
  • Wenn über längere Zeiten die Notwendigkeit besteht, Gesichtsmasken tragen zu müssen, führt der regelmäßige Wechsel von Gesichtsmasken aus hygienischen Gründen auch zu einem erheblichen Kostenproblem, das durch längere Tragezeiten etwas gemildert werden kann und damit zu einem Hygieneproblem führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Gesichtsmaske der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass eine hygienisch einwandfreie Verwendung über längere Tragezeiten mit technisch einfachen Mitteln möglich wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundkörper ein starres Basiselement aufweist, an dem körperseitig ein flexibles Dichtelement angebracht und körperabseitig ein textiles Flächengebilde lösbar befestigt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Gesichtsmaske modulartig an bestimmte Schutzsituationen anzupassen oder nach einer vorbestimmten Tragezeit auszutauschen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Basiselement als Ring ausgebildet ist, welcher eine erste Umfangskante und eine zweite Umfangskante aufweist, wobei das textile Flächengebilde an der zweiten Umfangskante angebracht ist. Durch die ringförmige Ausbildung des starren Basiselements kann die Versteifung der Gesichtsmaske auf ein geringes Maß reduziert werden, was wiederum einen geringen Atmungswiderstand begünstigt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Basiselement eine Außenfläche aufweist, an der das wenigstens eine Band befestigt ist. Durch die Befestigung des wenigstens einen Bandes an der Außenfläche des Basiselements und insbesondere des Rings können auf einfache Weise lösbare Verbindungssysteme in die Gesichtsmaske integriert werden, so dass auch das jeweilige Band ausgetauscht werden kann. Der Austausch von Bändern kann sinnvoll sein, wenn ein elastisches Band seine Elastizität verloren hat, zu groß oder zu klein für eine die Gesichtsmaske benutzende Person ist oder beschädigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das flexible Dichtelement an der ersten Umfangskante angebracht ist, um eine luftdichte Verbindung zwischen Gesicht und Basiselement herzustellen, wenn der Grundkörper an das Gesicht angelegt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Atemluft ausschließlich durch das textile Flächengebilde hindurch eingeatmet oder ausgeatmet wird.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Gesichtsmaske gemäß vorliegender Erfindung; und
    • 2 eine schematische Vorderansicht zur Darstellung einer Kontur der Gesichtsmaske aus 1.
  • In 1 ist schematisch eine Gesichtsmaske 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Gesichtsmaske 1 weist einen Grundkörper 3 auf, der im Gebrauch Mund und Nase eines menschlichen Gesichts abdecken kann. Zur Fixierung des Grundkörpers 3 an einem Kopf einer die Gesichtsmaske 1 tragenden Person ist wenigstens ein Band 5 vorgesehen.
  • Der Grundkörper 3 weist ein starres Basiselement 7 auf, an dem körperseitig ein flexibles Dichtelement 9 angebracht ist und körperabseitig ein textiles Flächengebilde 11 lösbar befestigt ist. Das textile Flächengebilde 11 kann ein flexibles, aber formstabiles Flächengebilde oder aber ein textiles Stoffgebilde ohne eigene Stützstruktur sein. Die Wahl eines geeigneten textilen Flächengebildes 11 ist abhängig von der diesem textilen Flächengebilde 11 zugewiesenen Filterfunktion. So kann das flexible Flächengebilde 11 in unterschiedlichen Ausführungsformen unterschiedlich dotiert, strukturiert und hinsichtlich seiner Luftdurchlässigkeit dimensioniert sein. Zum Beispiel kann das textile Flächengebilde 11 ein Filterstoff zum Schutz vor sich in Aerosolen verbreitenden Keimen sein.
  • Die Bauweise und die Filterleistung des textilen Flächengebildes 11 ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Aus diesem Grunde wird auf die Bauweise und die Filterleistung im Weiteren nicht näher eingegangen.
  • Das starre Basiselement 7 ist in der vorliegenden Ausführungsform als Ring ausgebildet. Die ringförmige Ausbildung dient im Wesentlichen dazu, das textile Flächengebilde in einem vorbestimmten Abstand zu einem Gesicht zu halten, an welches die Gesichtsmaske 1 angelegt ist. Aus diesem Grunde hat das Basiselement 7 eine Abstandsbreite (siehe Doppelpfeil in 1), die sich bei der vorliegenden Ausführungsform in einem Bereich zwischen 20 und 50mm, vorzugsweise einem Bereich von 25 bis 45mm und ganz bevorzugt in einem Bereich von 30 bis 40mm bewegt. So können in unterschiedlichen Ausführungsformen zum Beispiel unterschiedlich breite Basiselemente 3 in Abhängigkeit von der Größe einer Nase gewählt werden. Das Basiselement 7 weist eine erste Umfangskante 7.1 und eine zweite Umfangskante 7.2 auf. An der zweiten Umfangskante 7.2 ist das textile Flächengebilde 11 befestigt. Vorzugsweise ist das textile Flächengebilde 11 an der zweiten Umfangskante 7.2 lösbar angebracht. Dadurch kann das textile Flächengebilde 11 nach Bedarf ausgetauscht werden. Die Befestigung des textilen Flächengebildes 11 an der Umfangskante 7.2 des Basiselements 3 kann in beliebiger Weise erfolgen. Zum Beispiel kann das textile Flächengebilde 11 einen steifen Umfangsrand aufweisen, der passgenau an die zweite Umfangskante 7.2 des Basiselements 3 gesteckt werden kann. Es ist aber auch möglich, das textile Flächengebilde 11 an seinem Umfangsrand mit einem lösbaren Kleber zu versehen, der eine feste, aber lösbare Verbindung mit der zweiten Umfangskante 7.2 herstellen kann. Andere Befestigungsmöglichkeiten, die eine lösbare Verbindung zwischen dem textilen Flächengebilde 11 und der zweiten Umfangskante 7.2 ermöglichen, sind von der vorliegenden Erfindung ebenfalls umfasst.
  • An der ersten Umfangskante 7.1 ist das Dichtelement 9 angebracht. Das Dichtelement 9 kann an der ersten Umfangskante 7.1 fest oder aber auch lösbar angebracht sein. Die lösbare Anbringung hat den Vorteil, dass auch das Dichtelement ausgetauscht werden kann, wenn dieses zum Beispiel beschädigt sein sollte. Das Dichtelement 9 ist eine flexible Dichtlippe, die sich dicht an das Gesicht (die Haut) der die Gesichtsmaske 1 tragenden Person anschmiegt und dadurch verhindert, dass zwischen dem Gesicht und der Gesichtsmaske 1 bzw. dem Basiselement 7 Atemluft hindurchbewegt. Das Dichtelement 9 kann aus beliebigen flexiblen und/oder elastischen Materialien hergestellt sein, die hygienisch eingesetzt werden können.
  • Das Basiselement 7 weist auch eine Außenfläche 7.3 auf, auf der eine Befestigungseinrichtung 13 angebracht ist, an der das Band 5 befestigt ist. Die Befestigungseinrichtung 13 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform vier Anschlüsse, von denen in 1 nur Anschluss 13.1 und 13.2 zu sehen ist. Die beiden nicht sichtbaren Anschlüsse sind auf der nicht sichtbaren Seite in gleicher Weise und in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform können also zwei Bänder 5 an jeweils zwei Anschlüssen 13.1, 13.2 lösbar festgelegt werden. Die beiden Bänder 5 können entweder von dem Anschluss 13.1 bzw. 13.2 um den Kopf herum zu dem jeweils nicht sichtbaren Anschluss an gleicher Position geführt sein oder von dem Anschluss 13.1 zu dem Anschluss 13.2 bzw. zwischen den beiden nicht sichtbaren Anschlüssen geführt sein, so dass diese dann um die Ohren einer die Gesichtsmaske 1 tragenden Person herum geführt werden können. In der vorliegenden Ausführungsform ist an den freien Enden des Bandes 5 jeweils ein Steckteile 5.1, 5.2 ausgebildet, das in den jeweiligen Anschluss 13.1 bzw. 13.2 bzw. in die nicht zu sehenden Anschlüsse auf der Gegenseite passt und mit diesem einen im zusammengesteckten Zustand lösbaren Klickverschluss bildet.
  • In 2 ist die Kontur der Gesichtsmaske 1 in Vorderansicht schematisch dargestellt. Die Kontur verläuft birnenförmig, so dass Nase und Mund einer die Gesichtsmaske 1 tragenden Person umschlossen werden können. In anderen Ausführungsformen kann die Kontur der Gesichtsmaske 1 auch in einer anderen Form verlaufen. Für die optimale Funktion der Gesichtsmaske 1 ist aber eine Anpassung an die Gesichtsform günstig. Die Abmessung der Gesichtsmaske 1 kann an unterschiedliche Kopfgrößen angepasst sein. Ein gutes Maß für die allgemeine Verwendung der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske 1 ist eine maximale Breite von 80mm bis 100mm und vorzugsweise etwa 95mm sowie eine maximale Höhe von 100mm bis 130mm und vorzugsweise von etwa 120mm.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gesichtsmaske
    3
    Grundkörper
    5
    Band
    5.1
    erstes Steckteil
    5.2
    zweites Steckteil
    7
    Basiselement
    7.1
    erste Umfangskante
    7.2
    zweite Umfangskante
    7.3
    Außenfläche
    9
    Dichtelement
    11
    textiles Flächengebilde
    13
    Befestigungseinrichtung
    13.1
    erster Anschluss
    13.2
    zweiter Anschluss

Claims (10)

  1. Gesichtsmaske (1) mit einem im Gebrauch Mund und Nase abdeckenden Grundkörper (3), an dem wenigstens ein Band zur Fixierung an einem Kopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) ein starres Basiselement (7) aufweist, an dem körperseitig ein flexibles Dichtelement (9) angebracht und körperabseitig ein textiles Flächengebilde (11) lösbar befestigt ist.
  2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) als Ring ausgebildet ist, welcher eine erste Umfangskante (7.1) und eine zweite Umfangskante (7.2) aufweist, wobei das textile Flächengebilde (11) an der zweiten Umfangskante (7.2) angebracht ist.
  3. Gesichtsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) eine Außenfläche (7.3) aufweist, an der das wenigstens eine Band (5) befestigt ist.
  4. Gesichtsmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenfläche (7.3) eine Befestigungseinrichtung (13) angebracht ist, an der das wenigstens eine Band (5) lösbar befestigt ist.
  5. Gesichtsmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (13) wenigstens zwei Anschlüsse (13.1; 13.2) aufweist, in die das wenigstens eine Band (5) mit jeweils einem freien Ende eingreifen kann.
  6. Gesichtsmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Band (5) an jedem freien Ende ein Steckteil (5.1; 5.2) aufweist, dass in einen der wenigstens zwei Anschlüsse (13.1; 13.2) passt und mit diesem im eingesteckten Zustand einen lösbaren Klickverschluss bildet.
  7. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dichtelement (9) an der ersten Umfangskante (7.1) angebracht ist, um eine luftdichte Verbindung zwischen Gesicht und Basiselement (7) herzustellen, wenn der Grundkörper (3) an ein Gesicht angelegt ist.
  8. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) eine Abstandbreite von 20mm bis 50mm, vorzugsweise von 25mm bis 45mm und ganz bevorzugt von 30m bis 40mm hat.
  9. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) birnenförmige Kontur aufweist, die in einem am menschlichen Kopf angelegten Zustand Mund und Nase umschließt.
  10. Gesichtsmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (11) ein Filterstoff zum Schutz vor sich in Aerosolen verbreitenden Keimen ist.
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CN 101 564 207 A (maschinelle Übersetzung)

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