DE202020101760U1 - Vakuumtoilette und Behälterkörper für eine Vakuumtoilette - Google Patents

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Abstract

Vakuumtoilette mit,
einem Toilettenbecken (2),
einem Transfertank(5) mit einem ersten Behälterinnenraum (6) und
einem Spülwasserbehälter (7) mit einem zweiten Behälterinnenraum (8),
wobei der Spülwasserbehälter (7) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter (7) anlegbaren Überdrucks aus diesem in das Toilettenbecken (2) beförderbar ist und,
wobei der Transfertank(5) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Absaugmasse aus dem Toilettenbecken (2) mithilfe eines im Transfertank (5) anlegbaren Unterdrucks in den Transfertank (5) saugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Transfertank (5) und der Spülwasserbehälter (7) durch einen Behälterkörper (3) gebildet sind, der eine Trennwand (9) mit einer ersten Seite (10) und einer von der ersten Seite (10) abgewandten zweiten Seite (11) aufweist,
wobei die erste Seite (10) den ersten Behälterinnenraum (6) des Transfertanks (5) und die zweite Seite (12) den zweiten Behälterinnenraum (8) des Spülwasserbehälters (7) begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumtoilette und einen Behälterkörper für eine solche Vakuumtoilette. Die Vakuumtoilette weist ein Toilettenbecken und einen Behälterkörper, beispielsweise einen Transfertank mit einem ersten Behälterinnenraum, und einem Spülwasserbehälter mit einem zweiten Behälterinnenraum auf. Der Spülwasserbehälter ist derart ausgebildet und angeschlossen, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter anlegbaren Überdrucks aus diesem in das Toilettenbecken befördert werden kann. Der Transfertank ist derart ausgebildet und angeschlossen, dass Absaugmasse aus dem Toilettenbecken mit Hilfe eines im Transfertank anlegbaren Unterdrucks in den Transfertank saugbar ist.
  • Vakuumtoiletten werden beispielsweise als mobile Toiletten in Fahrzeugen (wie z.B. Schienenfahrzeugen, Flugzeugen, Wasserfahrzeugen, Bussen, etc.) eingesetzt und bieten die Möglichkeit, Absaugmasse mithilfe eines Vakuums aus dem Toilettenbecken abzusaugen und in ein Abwasserreservoir, bspw. einen Tank, weiterzuleiten.
  • Eine derartige Vakuumtoilette ist beispielsweises aus der EP 1 913 208 B1 bekannt. Die Vakuumtoilette umfasst einen Sitz, eine darunter angeordnete Schüssel, eine Rohrleitung sowie gesteuerte Ventile für den Transport von Absaugmasse aus der Schüssel in einen Transfertank und von dort in eine Abwasserleitung. Die Vakuumtoilette umfasst weiter einen Spülwasserbehälter, aus dem Spülwasser in die Schüssel gefördert werden kann. Der Transfertank, der Spülwasserbehälter, die Rohrleitungen und Ventile sind im Wesentlichen im Raum unterhalb des Sitzes untergebracht. Die Herstellung des Transfertanks sowie des Spülwasserbehälters und deren Montage an der Vakuumtoilette sind aufwendig und kostenintensiv.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vakuumtoilette bereitzustellen, die einfach herzustellen ist und eine vereinfachte Montage des Transfertanks sowie des Spülwasserbehälters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vakuumtoilette mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Transfertank und der Spülwasserbehälter durch einen Behälterkörper gebildet, der eine Trennwand mit einer ersten Seite und einer von der ersten Seiten abgewandten zweiten Seite aufweist. Die erste Seite begrenzt den ersten Behälterinnenraum des Transfertanks und die zweite Seite begrenzt den zweiten Behälterinnenraum des Spülwasserbehälters. Mit anderen Worten: Der Transfertank und der Spülwasserbehälter sind als ein einziges Bauteil, beispielsweise im Spritz- oder Rotationsgussverfahren, geformt. Es sind aber auch andere Herstellungsverfahren denkbar. Beispielsweise kann der Behälterkörper aus Metall, insbesondere Blech, hergestellt werden, wobei einzelne Metall- bzw. Blechstücke mittels Schweißen dichtend miteinander verbunden werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff „Absaugmasse“ die Masse verstanden, die aus dem Toilettenbecken beim Spülen desselben entfernt wird. Die Absaugmasse kann Spülwasser sowie Fäkalien und weitere Bestandteile enthalten.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird weiter unter dem Begriff „Unterdruck“ ein Druck verstanden, der kleiner als der Atmosphärendruck auf Meereshöhe ist, insbesondere kleiner als 1,013 bar ist. Beispielsweise beträgt ein Unterdruck 0,5 bar bis 1,013 bar.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff „Überdruck“ ein Druck verstanden, der größer als der Atmosphärendruck auf Meereshöhe ist, insbesondere größer als 1,013 bar ist. Beispielsweise beträgt ein Überdruck 2 bar bis 6 bar.
  • Bevorzugt bildet die Trennwand den Spülwasserbehälter in Form eines Hohlkegelstumpfs, wobei der Spülwasserbehälter an einem ersten Ende einen Boden mit einer ersten als Ablauföffnung ausgebildeten Öffnung aufweist und an einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende eine zweite Öffnung hat. Beispielsweise ist die Ablauföffnung über mehrere Schläuche mit dem Toilettenbecken verbunden, so dass Spülwasser aus dem Spülwasserbehälter über mehrere Einlässe in dem Toilettenbecken in dieses gefördert werden kann. Die Ablauföffnung ist bevorzugt am tiefsten Punkt des Spülwasserbehälters angeordnet, um eine vollständige Entleerung des Spülwasserbehälters zu ermöglichen. Bevorzugt wird der Spülwasserbehälter mit einer solchen Menge an Spülwasser befüllt, die für ein einmaliges Spülen des Toilettenbeckens ausreicht. Alternativ ist es ebenso möglich, den Spülwasserbehälter derart zu dimensionieren, dass er eine Wassermenge aufnehmen kann, die für mehrfache Spülungen des Toilettenbeckens ausreicht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Spülwasserbehälter an seinem ersten Ende einen ersten Innendurchmesser und an seinem zweiten Ende einen im Vergleich zum ersten Innendurchmesser größeren zweiten Innendurchmesser. Der Spülwasserbehälter weitet sich ausgehend von dem ersten Innendurchmesser in Richtung des zweiten Endes zu dem zweiten Innendurchmesser. Die zweite Öffnung ist kreisförmig und weist einen Öffnungsdurchmesser auf, der gleich dem zweiten Innendurchmesser des Spülwasserbehälters ist. Bevorzugt erstreckt sich die zweite Öffnung über eine gesamte Stirnseite des Hohlkreiszylinders. Optional weist der Spülwasserbehälter eine Entformungsschräge auf, entlang der sich der Spülwasserbehälter weitet. Bevorzugt ist die Entformungsschräge um ca. 1° bis 3° zu einer Längsachse des Spülwasserbehälters geneigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Behälterkörper eine Außenwand und der Spülwasserbehälter ist an seinem zweiten Ende mit der Außenwand derart verbunden, dass die zweite Öffnung des Spülwasserbehälters in der Außenwand des Behälterkörpers ausgebildet ist. Dadurch werden Hinterschnitte im Spülwasserbehälter vermieden. Wird der Behälterkörper beispielsweise im Spritz- oder Rotationsgussverfahren hergestellt, wird so ein einfaches Ausformen des Behälterkörpers aus der Gussform ermöglicht.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die zweite Öffnung des Spülwasserbehälters mit einem Deckel verschlossen, wobei der Deckel eine Zulauföffnung zum Befüllen des Spülwasserbehälters mit Spülwasser und einer Druckluftöffnung aufweist. Bevorzugt ragt ebenfalls ein Schwimmerschalter durch den Deckel hindurch, der den Füllstand im Spülwasserbehälter sensiert und bei Erreichen einer gewünschten Füllmenge den Zulauf von Spülwasser durch die Zulauföffnung unterbricht. Optional ist der Übergang zwischen Deckel und Spülwasserbehälter mithilfe einer Dichtung abgedichtet.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Deckel als Befestigungsaufnahme zum Befestigen von Systemkomponenten der Vakuumtoilette ausgebildet. Beispielsweise können solche Systemkomponenten Ventile, Anschlüsse, Schlauchleitungen oder weiter elektronische Komponenten wie beispielsweise Ejektoren oder Pumpen sein. Bevorzugt ist der Deckel aus Metall hergestellt, so dass eine sichere Befestigung ermöglicht wird. Indem der Deckel als Befestigungsaufnahme ausgebildet ist, können die Systemkomponenten einfach und schnell befestigt werden. Handelt es sich beispielsweise bei den Systemkomponenten um einen Spülwasseranschluss, mittels des Spülwassers in den Spülwasserbehälter eingefüllt wird, so wird die Länge von benötigten Schläuchen zum Verbinden des Spülwasseranschlusses mit dem Spülwasserbehälter minimiert. Optional wird der Spülwasseranschluss direkt mit dem Spülwasserbehälter verbunden, so dass keine Verbindungsschläuche benötigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ablauföffnung des Spülwasserbehälters mit einem Ablaufkanal verbunden und der Ablaufkanal mit der Außenwand des Behälterkörpers derart verbunden, dass eine Kanalablauföffnung des Ablaufkanals in der Außenwand ausgebildet ist. Bevorzugt ermöglicht die Kanalablauföffnung in der Außenwand des Behälterkörpers die Verbindung einzelner Schläuche mit dem Spülwasserbehälter. Bevorzugt wird dies über ein Verteilerstück erreicht, das die Kanalablauföffnung mit den einzelnen Schläuchen verbindet. Durch die Verwendung eines Ablaufkanals wird ermöglicht, dass der Transfertank den Spülwasserbehälter einerseits umgibt, das Spülwasser aus dem Spülwasserbehälter jedoch ablaufen und jenseits der Außenwand des Behälterkörpers in Richtung des Toilettenbeckens gefördert werden kann.
  • Ebenfalls bevorzugt ist, dass die Außenwand des Behälterkörpers zusammen mit der Trennwand und einer Außenwand des Ablaufkanals den Transfertank bilden. Transfertank und Spülbehälter sind lediglich durch die Trennwand voneinander getrennt. Bevorzugt bildet ein erster Teil der Trennwand den Spülwasserbehälter und ein zweiter Teil der Trennwand zusammen mit der Außenwand des Behälterkörpers und der Außenwand des Ablaufkanals den Transfertank. Der erste und zweite Teil grenzen bevorzugt in Längsrichtung des Spülwasserbehälters aneinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Transfertank mit dem Toilettenbecken fluidisch verbunden und mit einem Abwasserreservoir fluidisch verbindbar. Bevorzugt ist zwischen Toilettenbecken und Transfertank sowie zwischen Abwasserreservoir und Transfertank jeweils ein schaltbares Ventil vorgesehen. So kann bei in Richtung des Toilettenbeckens geöffnetem Ventil Absaugmasse mittels Unterdruck in den Transfertank abgesaugt und anschließend bei geschlossenem Ventil zwischen Toilettenbecken und Transfertank jedoch geöffnetem Ventil in Richtung des Abwasserreservoirs mithilfe eines Überdrucks im Transfertank die Absaugmasse in das Abwasserreservoir gefördert werden.
  • Bevorzugt ist der Behälterkörper im Rotations- oder Spritzgussverfahren herstellbar. Diese Verfahren ermöglichen eine einfache Herstellung von komplexen Geometrien.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Behälterkörper aus Polyethylen (PE), Polyamid (PA) oder Polyvinylidenfluoird (PVDF) hergestellt. Es hat sich gezeigt, dass diese Materialien im Kontakt mit Absaugmasse, insbesondere im Kontakt mit Fäkalien, beständig sind.
  • Die oben genannte Aufgabe wird ebenfalls durch einen Behälterkörper mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 12 gelöst. Der Behälterkörper für eine Vakuumtoilette umfasst einen Transfertank mit einem ersten Behälterinnenraum und einen Spülwasserbehälter mit einem zweiten Behälterinnenraum. Der Spülwasserbehälter ist derart ausgebildet und angeschlossen, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter anlegbaren Überdrucks aus diesem in ein Toilettenbecken der Vakuumtoilette beförderbar ist. Der Transfertank ist derart ausgebildet und angeschlossen, dass Absaugmasse aus dem Toilettenbecken mithilfe eines im Transfertank anlegbaren Unterdrucks in den Transfertank saugbar ist. Der Transfertank und der Spülwasserbehälter sind durch den Behälterkörper gebildet, wobei der Behälterkörper eine Trennwand mit einer ersten Seite und einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite aufweist. Die erste Seite begrenzt den ersten Behälterinnenraum des Transfertanks und die zweite Seite den zweiten Behälterinnenraum des Spülwasserbehälters. Der Behälterköper kann beispielsweise als Ersatzteil einzeln vertrieben oder als Auftragsfertigung für einen Hersteller von Vakuumtoiletten produziert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die darin dargestellten Besonderheiten können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zu schaffen. Die beschriebene Ausführungsform stellt keine Einschränkung der Allgemeinheit des in den Ansprüchen definierten Gegenstands dar. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vakuumtoilette mit einem Behälterkörper,
    • 2 eine Schnittansicht der Vakuumtoilette mit dem Behälterkörper gemäß 1 und
    • 3 eine perspektivische Ansicht des Behälterkörpers.
  • Eine Vakuumtoilette 1 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Die Vakuumtoilette 1 umfasst ein Toilettenbecken 2 und einen Behälterkörper 3 mit einer Außenwand 4. Der Behälterkörper 3 ist im Rotations- oder Spritzgussverfahren aus Polyethylen (PE) hergestellt. Alternativ können auch andere Materialien für die Herstellung des Behälterkörpers 3 im Rotations- oder Spritzgussverfahren, wie beispielsweise Polyamid (PA) oder Polyvinylidenfluoird (PVDF), verwendet werden. Optional kann der Behälterkörper auch aus Blechen, die mittels Schweißen dichtend miteinander verbunden werden, hergestellt werden.
  • Der Behälterkörper 3 bildet einen Transfertank 5 mit einem ersten Behälterinnenraum 6 und einen Spülwasserbehälter 7 mit einem zweiten Behälterinnenraum 8. Der Behälterkörper 3 weist eine Trennwand 9 mit einer ersten Seite 10 und einer von der ersten Seite abgewandten zweiten Seite 11 auf. Die erste Seite 10 begrenzt den ersten Behälterinnenraum 6 des Transfertanks 5 und die zweite Seite 11 begrenzt den zweiten Behälterinnenraum 8 des Spülwasserbehälters 7.
  • Der Spülwasserbehälter 7 ist derart ausgebildet und angeschlossen, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter 7 anlegbaren Überdrucks aus diesem in das Toilettenbecken 2 beförderbar ist. Der Spülwasserbehälter 7 hat die Form eines Hohlkegelstumpfs und wird von der Trennwand 9 des Behälterkörpers 3 geformt. Der Spülwasserbehälter 7 hat an einem ersten Ende 12 einen Boden 13 mit einer ersten als Ablauföffnung 14 ausgebildeten Öffnung. Die Ablauföffnung 14 ist am tiefsten Punkt des Spülwasserbehälters 7 angeordnet. Der Spülwasserbehälter 7 weist an einem zweiten, dem ersten Ende 12 gegenüberliegenden Ende 15 eine zweite kreisförmige Öffnung 16 mit einem Öffnungsdurchmesser (Döff ) auf.
  • Der Spülwasserbehälter 7 hat an seinem ersten Ende 12 einen ersten Innendurchmesser D1 und an seinem zweiten Ende 15 einen im Vergleich zum ersten Innendurchmesser D1 größeren zweiten Innendurchmesser D2 . Der Spülwasserbehälter 7 weist eine Entformungsschräge 28 auf, entlang der er sich ausgehend von dem ersten Innendurchmesser D1 in Richtung des zweiten Endes 15 zu dem zweiten Innendurchmesser D2 weitet. Der Öffnungsdurchmesser (Döff ) der kreisförmigen Öffnung 16 entspricht dem zweiten Innendurchmesser D2 am zweiten Ende 15 des Spülwasserbehälters 7.
  • Der Spülwasserbehälters 7 ist an seinem zweiten Ende 15 mit der Außenwand 4 des Behälterkörpers 3 derart verbunden, dass die zweite Öffnung 16 des Spülwasserbehälters 7 in der Außenwand 4 des Behälterkörpers 3 ausgebildet ist. Der Spülwasserbehälters 7 ist somit an seiner oberen Stirnseite vollständig geöffnet. Die zweite Öffnung 16 des Spülwasserbehälters 7 ist mit einem Deckel 17 verschlossen. Der Deckel 17 weist eine Zulauföffnung (nicht dargestellt) zum Befüllen des Spülwasserbehälters mit Spülwasser und eine Druckluftöffnung auf (nicht dargestellt). Ein Schwimmerschalter 18 ragt durch den Deckel 17 in den Spülwasserbehälter 7 hinein. Zwischen dem Deckel 17 und dem Behälterkörper 3 ist eine Dichtung 19 angeordnet, die die Verbindung zwischen Deckel 17 und Behälterkörper 3 abdichtet.
  • Die Vakuumtoilette 1 umfasst weiter mehrere Systemkomponenten, wie beispielsweise Wasser- und Druckluftanschlüsse 20, eine Steuereinheit 21 und einen Ejektor 22. Die Steuereinheit 21 ist ausgebildet, den Ejektor 22 zu steuern. Der Ejektor 22 ist geeignet, sowohl in dem Spülwasserbehälter 7 wie auch in dem Transfertank 5 Überdrücke sowie Unterdrücke zu erzeugen. Die Überdrücke im Transfertank 5 können ca. 2 bar betragen. Im Spülwasserbehälter 7 können Überdrücke von ca. 5 bar herrschen. Die Unterdrücke im Transfertank 5 betragen ca. 0,5 bar bis 0,8 bar. Der Deckel 17 ist als Befestigungsaufnahme zum Befestigen der Wasser- und Druckluftanschlüsse 20 ausgebildet.
  • Die Ablauföffnung 14 des Spülwasserbehälters 7 ist mit einem Ablaufkanal 23 verbunden. Der Ablaufkanal 23 weist eine Kanalablauföffnung 24 auf, die in der Außenwand 4 des Behälterkörpers 3 ausgebildet ist.
  • Der Transfertank 5 der Vakuumtoilette 1 weist einen ersten Anschluss 25 auf, über den der Transfertank 5 mit dem Toilettenbecken 2 fluidisch verbindbar ist. Der Transfertank 5 weist weiter einen zweiten Anschluss 26 auf, mit dem der Transfertank 5 mit einem Abwasserreservoir (nicht dargestellt) fluidisch verbindbar ist. Der Transfertank 5 wird von der Außenwand des Behälterkörpers 3 zusammen mit der Trennwand 9 des Behälterkörpers 3 und einer Außenwand 27 des Ablaufkanals 23 geformt.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Vakuumtoilette 1 unter Bezugnahme der 1 bis 3 erläutert.
  • Vor Benutzung der Vakuumtoilette 1 wird der Spülwasserbehälter 7 über einen Wasseranschluss 20 mit Spülwasser aus einem Spülwasserreservoir (nicht dargestellt) befüllt. Die Befüllung erfolgt, bis der Schwimmschalter 18 im Deckel 17 des Spülwasserbehälters 7 eine vordefiniert im Spülwasserbehälter 7 befindliche Menge an Spülwasser signalisiert. Bevorzugt reicht die vordefinierte Menge an Spülwasser für eine einmalige Spülung des Toilettenbeckens 2 aus. Alternativ ist es ebenso möglich, den Spülwasserbehälter 7 derart zu dimensionieren, dass er eine Wassermenge aufnehmen kann, die für mehrfache Spülungen des Toilettenbeckens 2 ausreicht.
  • Soll nach Benutzung der Vakuumtoilette 1 das Toilettenbecken 2 gespült werden, wird dies der Steuereinheit 21 durch Drücken eines Schalters (nicht dargestellt) durch den Benutzer der Vakuumtoilette 1 mitgeteilt. Die Steuereinheit 21 steuert dann den Ejektor 22 derart an, so dass dieser einen Überdruck von ca. 5 bar in dem Spülwasserbehälter 7 erzeugt und dadurch das im Spülwasserbehälter 7 befindliche Spülwasser über die Ablauföffnung 14 des Spülwasserbehälters 7, den Ablaufkanal 23 und damit verbundenen Schläuchen (nicht dargestellt) in das Toilettenbecken 2 fördert.
  • Danach schließt die Steuereinheit 21 ein erstes Ventil zwischen Toilettenbecken 2 und erstem Anschluss 25 des Transfertanks 5 sowie ein zweites Ventil zwischen dem zweiten Anschluss 26 des Transfertanks 5 und einem Abwasserreservoir (nicht dargestellt).
  • In einem weiteren Schritt steuert die Steuereinheit 21 den Ejektor 22 derart an, so dass dieser einen Unterdruck von ca. 0,5 bar bis 0,8 bar im Transfertank 5 erzeugt. Nach Öffnen des ersten Ventils wird durch den Unterdruck im Transfertank 5 im Toilettenbecken 2 befindliche Absaugmasse in den Transfertank 5 abgesaugt.
  • Danach wird das erste Ventil mittels der Steuereinheit 21 wieder geschlossen und über den Ejektor 22 ein Überdruck von ca. 2 bar im Zwischenbehälter im Transfertank 5 erzeugt. Nach Öffnen des zweiten Ventils strömt die im Transfertank 5 befindliche Absaugmasse in ein mit dem Transfertank 5 verbundenes Abwasserreservoir.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vakuumtoilette
    2
    Toilettenbecken
    3
    Behälterkörper
    4
    Außenwand (Behälterkörper)
    5
    Transfertank
    6
    Erster Behälterinnenraum (Transfertank)
    7
    Spülwasserbehälter
    8
    Zweiter Behälterinnenraum (Spülwasserbehälter)
    9
    Trennwand (Behälterkörper)
    10
    Erste Seite (Trennwand)
    11
    Zweite Seite (Trennwand)
    12
    Erstes Ende (Spülwasserbehälter)
    13
    Boden (Spülwasserbehälter)
    14
    Ablauföffnung (Spülwasserbehälter)
    15
    Zweites Ende (Spülwasserbehälter)
    16
    Zweite Öffnung (Spülwasserbehälter)
    Döff
    Öffnungsdurchmesser (zweite Öffnung)
    D1
    Erster Innendurchmesser (Spülwasserbehälter)
    D2
    Zweiter Innendurchmesser (Spülwasserbehälter)
    17
    Deckel
    18
    Schwimmerschalter
    19
    Dichtung
    20
    Wasser- und Druckluftanschlüsse
    21
    Steuereinheit
    22
    Ejektor
    23
    Ablaufkanal
    24
    Kanalablauföffnung
    25
    Erster Anschluss (Transfertank)
    26
    Zweiter Anschluss (Transfertank)
    27
    Außenwand (Ablaufkanal)
    28
    Entformungsschräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1913208 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Vakuumtoilette mit, einem Toilettenbecken (2), einem Transfertank(5) mit einem ersten Behälterinnenraum (6) und einem Spülwasserbehälter (7) mit einem zweiten Behälterinnenraum (8), wobei der Spülwasserbehälter (7) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter (7) anlegbaren Überdrucks aus diesem in das Toilettenbecken (2) beförderbar ist und, wobei der Transfertank(5) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Absaugmasse aus dem Toilettenbecken (2) mithilfe eines im Transfertank (5) anlegbaren Unterdrucks in den Transfertank (5) saugbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfertank (5) und der Spülwasserbehälter (7) durch einen Behälterkörper (3) gebildet sind, der eine Trennwand (9) mit einer ersten Seite (10) und einer von der ersten Seite (10) abgewandten zweiten Seite (11) aufweist, wobei die erste Seite (10) den ersten Behälterinnenraum (6) des Transfertanks (5) und die zweite Seite (12) den zweiten Behälterinnenraum (8) des Spülwasserbehälters (7) begrenzt.
  2. Vakuumtoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (9) den Spülwasserbehälter (7) in Form eines Hohlkegelstumpfs bildet, wobei der Spülwasserbehälter (7) an einem ersten Ende (12) einen Boden (13) mit einer ersten als Ablauföffnung (14) ausgebildeten Öffnung aufweist und an einem zweiten, dem ersten Ende (12) gegenüberliegenden Ende (15) eine zweite Öffnung (16) hat.
  3. Vakuumtoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülwasserbehälter (7) an seinem ersten Ende (12) einen ersten Innendurchmesser (D1) und an seinem zweiten Ende (15) einen im Vergleich zum ersten Innendurchmesser (D1) größeren zweiten Innendurchmesser (D2) hat, dass sich der Spülwasserbehälter (7) ausgehend von dem ersten Innendurchmesser (D1) in Richtung des zweiten Endes (15) zu dem zweiten Innendurchmesser (D2) weitet und, dass die zweite Öffnung (16) kreisförmig ist und einen Öffnungsdurchmesser (Döff) aufweist, der gleich dem zweiten Innendurchmesser (D2) des Spülwasserbehälters (7) ist.
  4. Vakuumtoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (3) eine Außenwand (4) hat und der Spülwasserbehälter (7) an seinem zweiten Ende (15) mit der Außenwand (4) derart verbunden ist, dass die zweite Öffnung (16) des Spülwasserbehälters (7) in der Außenwand (4) des Behälterkörpers (3) ausgebildet ist.
  5. Vakuumtoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (16) des Spülwasserbehälters (7) mit einem Deckel (17) verschlossen ist, wobei der Deckel (17) eine Zulauföffnung zum Befüllen des Spülwasserbehälters (7) mit Spülwasser und eine Druckluftöffnung aufweist.
  6. Vakuumtoilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (17) als Befestigungsaufnahme zum Befestigen von Systemkomponenten (20) der Vakuumtoilette (1) ausgebildet ist.
  7. Vakuumtoilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (14) des Spülwasserbehälters (7) mit einem Ablaufkanal (23) verbunden ist und, dass der Ablaufkanal (23) mit der Außenwand (4) des Behälterkörpers (3) derart verbunden ist, dass eine Kanalablauföffnung (24) des Ablaufkanals (23) in der Außenwand (4) ausgebildet ist.
  8. Vakuumtoilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (4) des Behälterkörpers (3) zusammen mit der Trennwand (9) und einer Außenwand (4) des Ablaufkanals (23) den Transfertank (5) bilden.
  9. Vakuumtoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfertank (5) mit dem Toilettenbecken (2) fluidisch verbunden ist und mit einem Abwasserreservoir fluidisch verbindbar ist.
  10. Vakuumtoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (3) im Rotations- oder Spritzgussverfahren herstellbar ist.
  11. Vakuumtoilette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (3) aus Polyethylen (PE), Polyamid (PA) oder Polyvinylidenfluoird (PVDF) hergestellt ist.
  12. Behälterkörper für eine Vakuumtoilette (1), wobei der Behälterkörper (3) umfasst: einen Transfertank (5) mit einem ersten Behälterinnenraum (6) und einen Spülwasserbehälter (7) mit einem zweiten Behälterinnenraum (8), wobei der Spülwasserbehälter (7) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Spülwasser mithilfe eines im Spülwasserbehälter (7) anlegbaren Überdrucks aus diesem in ein Toilettenbecken (2) der Vakuumtoilette (1) beförderbar ist, wobei der Transfertank (5) derart ausgebildet und angeschlossen ist, dass Absaugmasse aus dem Toilettenbecken (2) mithilfe eines im Transfertank (5) anlegbaren Unterdrucks in den Transfertank (5) saugbar ist, wobei der Transfertank (5) und der Spülwasserbehälter (7) durch den Behälterkörper (3) gebildet sind, wobei der Behälterkörper (3) eine Trennwand (9) mit einer ersten Seite (10) und einer von der ersten Seite (10) abgewandten zweiten Seite (11) aufweist, und wobei die erste Seite (10) den ersten Behälterinnenraum (6) des Transfertank (5) und die zweite Seite (12) den zweiten Behälterinnenraum (8) des Spülwasserbehälters (7) begrenzt.
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