DE69908634T2 - Vorrichtung zum entleeren eines dickflüssigen flüssigkeitbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren eines dickflüssigen flüssigkeitbehälters Download PDF

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen, die ermöglichen, in einem Milieu, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, einen Behälter für viskoses Fluid zu entleeren, wobei die Vorrichtungen besonders vorteilhaft zum Ablassen des Öls, das in den Motorblöcken von Kraftfahrzeugen oder dergleichen enthalten ist, Anwendung findet.
  • Es gibt bereits Vorrichtungen, die das Entleeren von Behältern für viskose Fluids ermöglichen. Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch einen komplizierten Aufbau auf, der ihren Gebrauch, insbesondere durch Privatpersonen, die das Ablassen des Motoröls ihres Kraftfahrzeugs eigenhändig ausführen wollen, erheblich einschränkt.
  • Ein Beispiel für derartige Vorrichtungen ist in den Dokumenten US-A-1 439 295 und CH-A-386 769 beschrieben, wobei dieses letztere eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreibt. Die in diesen Dokumenten beschriebene Vorrichtung umfasst eine Pumpe, die in einem Aufnahmesitz vorgesehen ist, der in dem Hauptgefäß angeordnet ist, das im Stande ist, die abzulassenden Produkte, wie Öl oder dergleichen, aufzunehmen. Die Pumpe umfasst eine Ansaugöffnung, die sich im Boden des Pumpenkörpers befindet. Da diese Ansaugöffnung mit dem oberen Teil des Gefäßes in Verbindung gebracht werden muss, ist sie zwangsläufig über eine flexible Leitung mit diesem verbunden, wobei die Leitung ermöglicht, diese Pumpe in ihrem Aufnahmesitz anzuordnen, wie in 1 des Dokuments US-A-1 439 295 gezeigt ist.
  • Ein derartiger Aufbau weist zweifellos Nachteile auf. Insbesondere begrenzt er den Unterdruck der Pumpe. Es ist nämlich sicher, dass jenseits eines bestimmten Unterdruckwertes die flexible Leitung zusammengedrückt werden kann. Außerdem ist es sehr schwierig, vor allem auf Grund der Flexibilität der Leitung, dichte Durchlässe an den beiden Enden dieser Leitung zu erzielen. Schließlich ist ebenso sicher, dass die Montage einer solchen Vorrichtung nur manuell erfolgen kann und ihr Aufbau folglich jede industrielle Fertigung in einer Massenproduktion verbietet.
  • Die vorliegende Erfindung hat folglich zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaf fen, die in einem Milieu, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, ermöglicht, einen Behälter für viskoses Fluid zu entleeren, die einen sehr einfachen Aufbau hat, leicht herzustellen ist, einen sehr niedrigen Selbstkostenpreis hat und von allen, sowohl von Fachleuten als auch von Privatpersonen, benutzt werden kann.
  • Genauer hat die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Gegenstand, die in einem Milieu, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, ermöglicht, einen Behälter für viskoses Fluid zu entleeren, so wie es durch den Anspruch 1 definiert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung deutlich, die im Hinblick auf die beigefügte veranschaulichende, jedoch keinesfalls einschränkende Zeichnung gegeben wird, worin:
  • die 1 und 2, die schematische Schnittansichten sind, jeweils eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen, die ermöglicht, einen Behälter für viskoses Fluid zu entleeren.
  • Es wird präzisiert, dass, obwohl die 1 und 2 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigen, gleiche Bezugszeichen dabei gleiche Elemente oder Mittel bezeichnen, unabhängig davon, in welcher Figur sie erscheinen und in welcher Form diese Mittel dargestellt sind.
  • Die Vorrichtung, die in 1 in einer Ausführungsform gezeigt ist, ermöglicht, einen Behälter für viskoses Fluid, wie Öl, das im Motorblock eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen enthalten ist, in einem Milieu, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, wie etwa in der umgebenden Luft unter irdischen Verhältnissen, zu entleeren.
  • Diese Vorrichtung umfasst ein Gefäß 1 mit einer Wand 19, das ein Hauptvolumen 2 definiert, das geeignet ist, das viskose Fluid aufzunehmen, wobei dieses Gefäß so beschaffen ist, dass es in dem umgebenden Milieu derart angeordnet werden kann, dass das Hauptvolumen einen oberen Teil 3 und einen unteren Teil 4 umfasst.
  • Eine Trennwand 5, die sich in dem Hauptvolumen 2 befindet, grenzt in diesem Hauptvolumen ein erstes und ein zweites sekundäres Volumen 6, 7 ab, wobei das erste sekundäre Volumen 6 wenigstens einen Abschnitt 9 des oberen Teils 3 des Hauptvolumens 2 umfasst.
  • In der Trennwand 5 ist eine Öffnung 8 verwirklicht, um eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten sekundären Volumen 6, 7 herzustellen, wobei diese Öffnung in dem zweiten sekundären Volumen 7 in dem oben definierten Abschnitt 9 des oberen Teils 3 des Hauptvolumens mündet.
  • Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Pumpe 10 mit einem Saugeingang 11 und einem Förderausgang 12. Die Pumpe ist so angebracht, dass sie mit dem Gefäß 1, und insbesondere mit seiner Wand 19, zusammenwirkt, wie weiter unten beschrieben wird, derart, dass sich ihr Saugeingang 11 im ersten sekundären Volumen 6 befindet und ihr Förderausgang 12 in die äußere Umgebung 13 des Gefäßes 1 mündet.
  • Außerdem umfasst die Vorrichtung eine Rohrleitung 14 mit einer Eingangsmündung 15 und einer Ausgangsmündung 16 sowie Mittel 17 für die Anbringung dieser Rohrleitung 14 in Zuordnung zu dem Gefäß 1 in der Weise, dass sich ihre Ausgangsmündung 16 in dem zweiten sekundären Volumen 7 befindet und sich ihre Eingangsmündung 15 außerhalb 13 des Gefäßes 1 befindet, wobei das Ende 18 der Rohrleitung 14, das die Eingangsmündung 15 aufweist, so beschaffen ist, dass es in den zu entleerenden Behälter tauchen kann.
  • Bevorzugt und vorteilhaft ist das Ende 18 der Rohrleitung 14, das die Eingangsmündung 15 aufweist, biegsam, damit es leicht bis zum Boden einer größtmöglichen Anzahl von Behältern beliebiger Form tauchen kann, und die weiter oben definierten Mittel 17 sind vorteilhaft aus einem dichten Durchlass 24 gebildet, der in der Wand 19 des Gefäßes 1 verwirklicht ist.
  • Dieser dichte Durchlass ist vorteilhaft mit einem abnehmbaren Stöpsel gekoppelt, um das Leeren des Gefäßes 1 zu ermöglichen, wenn es verhältnismäßig voll ist, und um somit die Vorrichtung für ein weiteres Ablassen wiederverwenden zu können.
  • Die Vorrichtung ist so beschalten, dass das weiter oben definierte sekundäre Volumen 7 in ein erstes und ein zweites Hilfsvolumen 21, 22 unterteilt ist, wobei diese beiden Hilfsvolumina über eine vorzugsweise zwischen der Wand 19 des Gefäßes und der Trennwand 5 gebildete Einschnürung 23 in Verbindung stehen, wobei diese Einschnürung für das viskose Fluid einen hohen Druckverlust bedeutet.
  • Das erste Hilfsvolumen 21 befindet sich im oberen Teil 3 des Hauptvolumens 2 und die Öffnung 8 mündet in dieses erste Hilfsvolumen 21.
  • Wie weiter oben erwähnt worden ist, umfasst die Vorrichtung eine Pumpe 10. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst diese Pumpe 10 einen zylindri schen Körper 30, dessen erstes Ende 33 dicht mit der Wand 19 des Gefäßes 1 verbunden ist und dessen anderes Ende 34 in das erste sekundäre Volumen 6 mündet, wobei ein Kolben 35 in dem zylindrischen Körper 30 gleitend angebracht ist, einen Stift 36 für die Steuerung der Translation des Kolbens und ein Ventil 38, das in Zusammenwirkung mit dem Kolben 35 angebracht ist, wobei dieses Ventil "durchlässig" ist, wenn der Steuerstift 36 durch Translation in der Richtung, die durch den Pfeil 61 der Figur angegeben ist, in den zylindrischen Körper 30 eindringt, und "geschlossen" ist, wenn der Steuerstift durch Translation, wie durch den Pfeil 62 derselben Figur angegeben ist, den zylindrischen Körper verlässt. Der Steuerstift 36 ist außerdem so verwirklicht, dass er ohne Abdichtung durch eine in der Wand 19 des Gefäßes ausgebildete Öffnung 31 geht und dass sich eines, 37, seiner Enden ständig außerhalb 13 des Gefäßes befindet.
  • Wie in 1 veranschaulicht ist, ist die Trennwand 5 vorteilhaft aus einer zylindrische Hülse 40 mit einer Länge, die größer als jene des zylindrischen Körpers 30 ist, wobei diese Hülse an einem, 41, ihrer Enden 41, 42 mit der Wand 19 des Gefäßes 1 derart verbunden ist, dass sie zu dem zylindrischen Körper 30 im Wesentlichen konzentrisch ist, wobei sie zwischen ihrer inneren Fläche 45 und der äußeren Fläche 46 des zylindrischen Körpers einen ersten ringförmigen Zwischenraum 43 begrenzt, und aus einen Stopfen 44, der das andere Ende 42 dieser Hülse 40 dicht verschließt, gebildet.
  • In einer bevorzugten Form bildet das erste Hilfsvolumen 21 um die Hülse 40 einen zweiten zylindrischen ringförmigen Zwischenraum 50, dessen Dicke der weiter oben definierten Einschnürung gleich ist, so dass dieser zweite ringförmige Zwischenraum 50, wie in der Figur sichtbar ist, tatsächlich eine Länge besitzt, die kleiner als die Länge der Hülse 40 ist.
  • Zur Sicherheit und um einen fehlerfreien Betrieb unabhängig vom Volumen des abzulassenden Fluids zu erhalten, umfasst die Vorrichtung eine Ventilklappe 55, die in Zusammenwirkung mit der Öffnung 8 so angebracht ist, das sie in der Richtung von dem zweiten sekundären Volumen 7 zu dem ersten sekundären Volumen 6 "durchlässig" ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Ventilklappe 55 aus einem elastischen Ring 56, der in dem ersten ringförmigen Zwischenraum 43 angebracht ist, und aus einem Verschlussblock 57 gebildet, der in Zusammenwirkung mit dem Ring 56 angebracht ist, derart, dass er unter der elastischen Beanspruchung, die von diesem Ring ausgeübt wird, die Öffnung 8 verschließen kann und sich von dieser Öffnung entfernen kann, wenn von der Pumpe 10 Atmosphärenluft aus der Umgebung angesaugt wird, um, wie nachfolgend erläutert wird, vom zweiten sekundären Volumen 7 zum ersten sekundären Volumen 6 überzugehen.
  • Wenn die Vorrichtung einen Aufbau hat, wie oben beschrieben worden ist, ist es vorteilhaft, wenn wenigstens das Gefäß 1, die Trennwand 5, die Rohrleitung 14 und der zylindrischen Körper 30 aus Kunststoff hergestellt sind, insbesondere durch Gießen, was nur dazu beiträgt, den Herstellungspreis dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung erheblich zu senken.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung wird folgendermaßen betrieben und benutzt:
  • Zunächst wird angenommen, dass diese Vorrichtung in einem Milieu verwendet wird, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, beispielsweise auf der Erde, dass das Gefäß 1 vollkommen flüssigkeitsleer ist und dass es dazu verwendet werden soll, das Öl, das in dem nicht gezeigten Motorblock eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen enthalten ist, abzulassen.
  • Das Ende 18 der Rohrleitung 14 wird so in den Motorblock eingeführt, dass seine Eingangsmündung 15 vorzugsweise bis zum tiefsten Teil des Motorblocks in das Öl taucht.
  • Der Steuerstift 36 wird dann entsprechend den Pfeilen 61 und 62 in eine Hin- und Herbewegung versetzt, derart, dass der Kolben 35 den Innenraum 32 des zylindrischen Körpers 30 durchläuft.
  • Wenn der Stift entsprechend dem Pfeil 61 abgesenkt wird, ist das Ventil 38"durchlässig" und der Kolben 35 sinkt ohne große Verdrängung der Luft, die sich in dem zylindrischen Körper befindet, ein.
  • Umgekehrt, wenn der Steuerstift 36 entsprechend dem Pfeil 62 angehoben wird, schließt sich das Ventil 38 und schafft einen Unterdruck zwischen dem Kolben 35 und dem Saugeingang 11. Die Luft, die sich in dem zylindrischen Körper 30 über dem Kolben befindet, wird über den Förderausgang 12, der bei der veranschaulichten Ausführungsform aus der Öffnung 31 gebildet ist, abgeführt. Die Luft, die sich in dem zweiten sekundären Volumen 7 befindet, wird angesaugt, um in das erste sekundäre Volumen 6 einzudringen, wobei die Ventilklappe 55 geöffnet wird. Der Unterdruck, der in dem zweiten sekundären Volumen 7 entsteht, ermöglicht, das Öl, das in dem Motorblock enthalten ist, infolge der Differenz des Drucks der äußeren Atmosphäre im Gefäß 1, der auf das abzulassende Öl wirkt, und jenem, der in dem zweiten sekundären Volumen 7 herrscht, anzusaugen.
  • Um das gesamte Öl, das in dem Motorblock enthalten ist, anzusaugen und in den unteren Teil 4 des Gefäßes 1 zu entleeren genügt es, aufeinander folgende Hin- und Herbewegungen des Steuerstifts 36 auszuführen.
  • Infolge des Aufbaus der Vorrichtung, wie er weiter oben beschrieben worden ist, setzt die Einschnürung 23 selbst dann, wenn die Vorrichtung unglücklicherweise geneigt worden ist, dem Abfluss des Öls ein Hindernis entgegen, wodurch verhindert wird, dass Öl in das erste Hilfsvolumen 21 eindringt und folglich die Höhe der Öffnung 8 erreicht. Es ist jedoch anzumerken, dass selbst dann, wenn während der Nichtbenutzung der Vorrichtung Öl in dieses erste Hilfsvolumen eindringt, der Verschlussblock 57 das Öl daran hindert, in das erste sekundäre Volumen 6 abzufließen.
  • In dem obenbeschriebenen Beispiel für den Aufbau ist der Förderausgang 12 der Pumpe mit der Öffnung 31 vereinigt. Außerdem ist, damit die Luft, die aus dem Gefäß abgezogen wird, wenn der Steuerstift 36 entsprechend dem Pfeil 62 gezogen wird, das Gefäß nach außen 13 verlassen kann, der Querschnitt der Öffnung 31 so beschaffen, dass er größer als der Querschnitt des Steuerstifts 36 ist, damit ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Steuerstift und dem Rand der Öffnung vorhanden ist, wie in der Figur gezeigt ist.
  • Es ist jedoch offensichtlich, dass die Öffnung 31 einen dichten Durchlass für den Steuerstift 26 bilden könnte. In diesem Fall würde der Förderausgang 12 mittels eines Durchstichs, der die Wand 19 des Gefäßes durchquert, separat verwirklicht. Diese Ausführungsform würde genutzt werden, wenn es notwendig wäre, den Steuerstift 36 während seiner Translation seitlich einwandfrei zu halten.
  • Außerdem könnte die Wand 19 des Gefäßes 1 zur Sicherheit beispielsweise in bekannter Art ein Fenster aus einem durchsichtigen Werkstoff enthalten, damit die Benutzer den Füllstand des in dem Gefäß 1 enthaltenen Fluids überprüfen können, damit eine bestimmte Höhe, die vorzugsweise unterhalb der Höhe der Einschnürung 23 festgelegt ist, nicht überschritten wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, deren Hauptmerkmale insbesondere im Vergleich zu 1 weiter oben definiert werden.
  • In dieser zweiten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung wie in der ersten Ausführungsform eine Pumpe 10, die in Zusammenwirkung mit dem Gefäß 1 angebracht ist, wovon nur ein Teil dargestellt ist, derart, dass sich ihr Saugeingang 11 in dem ersten sekundären Volumen 6 befindet und dass ihr Förderausgang 12 in die äußere Umgebung 13 des Gefäßes mündet.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform umfasst die Pumpe 10 einen Pumpenkörper, der aus der weiter oben in der Beschreibung der ersten Ausführungsform definierten Trennwand 5 gebildet ist, einen Kolben 70, der gleitend in dem Pumpenkörper 5 angebracht ist, um in dem ersten sekundären Volumen 6 eine erste Kammer 71 und eine zweite Kammer 72 abzugrenzen, und die Öffnung 8, die wie in der ersten Ausführungsform entsprechend 1 über die Ventilklappe 55 in die erste Kammer 71 mündet.
  • Außerdem ist der Kolben 70 als zweite Ventilklappe ausgebildet, derart, dass diese letztere Ventilklappe "durchlässig" ist, wenn sich der Kolben 70 in dem Pumpenkörper bewegt, während sich das Volumen der ersten Kammer 71 verkleinert und sich jenes der zweiten Kammer 72 vergrößert, und "verschließend" ist, wenn sich dieser Kolben so bewegt, dass sich das Volumen der ersten Kammer vergrößert und jenes der ersten Kammer verkleinert.
  • Die Pumpe 10 umfasst außerdem einen Stift 73 für die Steuerung der Translation des Kolbens 70 in dem Pumpenkörper 5, wobei sich ein Ende 74 dieses Steuerstifts außerhalb 13 des Gefäßes 1 befindet, wobei es die Wand 76 des Gefäßes 1, die die erste Kammer 71 von der äußeren Umgebung 13 trennt, durch einen gleitfähigen dichten Durchlass 75 durchquert, Mittel 77, die eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer 72 und der äußeren Umgebung 13 des Gefäßes 1 herstellen, und Ventilmittel 78, die eine "Durchlassrichtung" ausschließlich in der Richtung von der zweiten Kammer 72 zu der äußeren Umgebung 13 des Gefäßes besitzen.
  • In 2 ist der gleitfähige dichte Durchlass 75 schematisch als ein Durchstich dargestellt, der von einer Dichtnaht umgeben ist, die den Rand dieses Durchstichs mit dem Kolben 70 verbindet, wobei jedoch offensichtlich ist, dass dieser dichte Durchlass aus anderen Mitteln gebildet sein kann, beispielsweise aus einem Runddichtring oder dergleichen.
  • In einer Ausführungsform, die insbesondere im Hinblick auf die industrielle Fertigung und die Montage der Vorrichtung besonders vorteilhaft ist, sind die Mittel 77, die eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer 72 und der äußeren Umgebung 13 des Gefäßes herstellen, aus einer Leitung 79 gebildet, die durch den zweiten Kolben 70 und wenigstens teilweise durch den zweiten Steuerstift 73 verläuft, derart, dass ihre beiden Enden 80, 81 ständig in die zweite Kammer 72 bzw. in die äußere Umgebung 13 des Gefäßes münden. In diesem Fall sind die Ventilmittel 78 in Zusammenwirkung mit dieser Leitung 79 angebracht, beispielsweise an ihrem Ende 81. Die Ventilmittel 78, wie weiter oben definiert, sind an sich wohl bekannt und werden hier, nur zur Vereinfachung der vorliegenden Darstellung, nicht extra beschrieben.
  • Genauso umfasst der Kolben 70, der in einer möglichen und vorteilhaften Ausführungsform als zweite Ventilklappe ausgebildet ist, beispielsweise einen Kolbenkörper 82 mit einem äußeren Querschnitt, der kleiner als der Querschnitt des ersten sekundären Volumens 6 ist, eine kreisförmige Nut 83, die in diesem Kolbenkörper verwirklicht ist, eine ringförmige Dichtung 84, die in der kreisförmigen Nut angeordnet ist, wobei der äußere Ringquerschnitt der Dichtung 84 gleich dem inneren Querschnitt des ersten sekundären Volumens 6 ist, und der innere Ringquerschnitt der Dichtung gleich dem Querschnitt des Bodens 85 der Nut 83 ist, wobei die Breite der Nut größer als die Dicke der ringförmigen Dichtung ist, und Mittel 86, die eine Verbindung zwischen der kreisförmigen Nut 83 und der zweiten Kammer 72 herstellen.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform gemäß 2 ist in ihrem allgemeinen Wirken jener der Ausführungsform gemäß 1, die weiter oben beschrieben worden ist, völlig gleich. Der einzige Unterschied besteht in der Funktionsweise der Pumpe 10, wobei jedoch das erhaltene Ergebnis demjenigen, das mit der ersten Ausführungsform erhalten wird, völlig gleich ist.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform wird nämlich, um das Fluid anzusaugen, nachdem das Ende 18 der Rohrleitung 14 in den zu entleerenden Behälter eingetaucht worden ist, damit begonnen, den Stift 73 anzuheben. Der Kolben 70 steigt in dem Pumpenkörper 5 nach oben und verkleinert auf diese Weise das Volumen der Kammer 71. Da dieser Kolben als Ventilklappe ausgebildet ist, die "durchlässig" ist, wenn sie sich in dem Pumpenkörper 5 nach oben bewegt, lässt sie die Luft, die sich in dieser Kammer 71 befindet, hindurch, damit sie in Verbindung damit das Volumen der Kammer 72 füllen kann, wobei die der Öffnung 8 zugeordnete Ventilklappe 55 den Übergang der Luft aus dem ersten sekundären Volumen 6 in das zweite 7 verhindert. Bei der Aufwärtsbewegung des Stifts 73 und des Kolbens 70 verhindert das Ventil 78 außerdem jedes Endringen von Luft aus der äußeren Umgebung 13 in die zweite Kammer 72.
  • Wenn der Stift 73 am höchsten Punkt des ersten sekundären Volumens 6 angekommen ist, wird er abgesenkt und mit ihm der Kolben 70, der das Volumen der zweiten Kammer 72 verkleinert. Der Kolben 70, der als "verschließende" Ventilklappe ausgebildet ist, wenn er sich in der Richtung einer Verkleinerung des Volumens der zweiten Kammer bewegt, ermöglicht, die Luft, die sich in dieser Kammer 72 befindet, zu komprimieren und über die Leitung 79 und das Ventil 78 in die äußere Umgebung 13 des Gefäßes 1 auszustoßen.
  • Folglich ist es durch abwechselnde Auf- und Abwärtsbewegungen des Stifts 73 und folglich des Kolbens 70 möglich, einen großen Teil der in dem sekundären Volumen 7 des Gefäßes 1 enthaltenen Luft anzusaugen und hier einen Unterdruck zu erzeugen, der ermöglicht, über die Rohrleitung 14 das Fluid aus dem zu entleerenden Behälter anzusaugen und dieses Volumen 7 allmählich zu füllen.
  • Der Kolben 70, der als zweite Ventilklappe ausgebildet ist, wie in 2 gezeigt ist, arbeitet folgendermaßen:
  • Wenn der Stift 73 angehoben wird, gelangt die Dichtung 84 gegen den unteren Teil der Nut 83 in Anschlag und die in der Kammer 71 enthaltene Luft kann folglich zwischen dieser Kammer 71 und der Kammer 72 strömen, wobei sie durch den Zwischenraum 90, der zwischen dem Kolbenkörper 82 und dem Pumpenkörper 5 enthalten ist, und danach durch die Mittel 86, die eine Verbindung zwischen der kreisförmigen Nut 83 mit der zweiten Kammer herstellen, hindurchgeht.
  • Wenn der Stift 73 abgesenkt wird, wird die Dichtung 84 gegen den oberen Teil der Nut 83 drücken und sich an die Innenwand des Pumpenkörpers 5 anschmiegen. In dieser Konfiguration ist der Zwischenraum 90 verschlossen und ermöglicht keine Fluid-Verbindung zwischen der zweiten Kammer 72 und der ersten Kammer 71 über die Verbindungsmittel 86. Der als Ventilklappe ausgebildete Kolben ist in der "verschließenden" Richtung, wie weiter oben definiert worden ist. Genau diese Konfiguration ist in 2 veranschaulicht.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, die es in einem Milieu, in dem eine mit Druck beaufschlagte Atmosphäre und eine Gravitationskraft herrschen, ermöglicht, einen Behälter für viskoses Fluid zu entleeren, und die umfaßt: – ein Gefäß (1), das ein Hauptvolumen (2) definiert, das das viskose Fluid enthalten kann, wobei das Gefäß so beschaffen ist, daß es in dem Milieu so angeordnet werden kann, daß das Hauptvolumen einen oberen Teil (3) und einen unteren Teil (4) umfaßt, – eine Pumpe (10), die einen Saugeingang (11) und einen Förderausgang (12) umfaßt, – eine Rohrleitung (14), die eine Eingangsmündung (15) und eine Ausgangsmündung (16) umfaßt, – Mittel (17) für die Anbringung der Rohrleitung (14) in Zuordnung zu dem Gefäß (1) in der Weise, daß sich ihre Eingangsmündung (15) und ihre Ausgangsmündung (16) außerhalb bzw. innerhalb des Gefäßes (1) befinden, wobei das Ende (18) der Rohrleitung (14), das die Eingangsmündung (15) enthält, so beschaffen ist, daß es in den zu leerenden Behälter eingetaucht werden kann, – eine Trennwand (5), die in dem Hauptvolumen (2) ein erstes und ein zweites sekundäres Volumen (6, 7) begrenzt, wobei das erste sekundäre Volumen (6) wenigstens einen Abschnitt (9) des oberen Teils (3) des Hauptvolumens (2) umschließt, und eine Öffnung (8), die in der Trennwand (5) verwirklicht ist, um eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten sekundären Volumen (6, 7) herzustellen, wobei die Öffnung in das zweite sekundäre Volumen (7) in den Abschnitt (9) des oberen Teils (3) des Hauptvolumens (2) mündet, wobei die Pumpe in Zusammenwirkung mit dem Gefäß (1) in der Weise angebracht ist, daß sich ihr Saugeingang (11) in dem ersten sekundären Volumen (6) befindet und ihr Förderausgang (12) in die äußere Umgebung (13) des Gefäßes (1) mündet, und wobei die Ausgangsmündung (16) der Rohrleitung (14) sich in dem zweiten sekundären Volumen (7) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite sekundäre Volumen (7) in ein erstes und ein zweites Hilfsvolumen (21, 22) unterteilt ist, wobei diese zwei Hilfsvolumina über eine zwischen der Wand (19) des Gefäßes (1) und der Trennwand (5) gebildete Einschnürung (23) in Verbindung stehen, wobei diese Einschnürung für das viskose Fluid einen hohen Druckverlust bedeutet, wobei sich das erste Hilfsvolumen (21) im oberen Teil (3) des Hauptvolumens (2) befindet und die Öffnung (8) in dieses erste Hilfsvolumen (21) mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18) der Rohrleitung, das die Eingangsmündung aufweist, elastisch ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Ventilklappe (55) aufweist, die in Zusammenwirkung mit der Öffnung (8) angebracht ist, derart, daß diese erste Ventilklappe in der Richtung von dem zweiten sekundären Volumen (7) zu dem ersten sekundären Volumen (6) "durchlässig" ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) umfaßt: einen zylindrischen Körper (30), wobei ein erstes Ende (33) des zylindrischen Körpers dicht mit der Wand (19) des Gefäßes (1) verbunden ist, wobei dieses Gefäß eine Öffnung (31) aufweist, um eine Verbindung zwischen dem Innenraum (32) des zylindrischen Körpers (30) und der äußeren Umgebung (13) des Gefäßes herzustellen, und wobei der zylindrische Körper (30) an seinem anderen Ende (34) in das erste sekundäre Volumen (6) mündet; einen ersten Kolben (35), der in dem zylindrischen Körper (30) gleitend angebracht ist; einen ersten Stift (36) für die Steuerung der Translation des ersten Kolbens, wobei sich ein Ende (37) des ersten Steuerstifts in der äußeren Umgebung (13) des Gefäßes (1) befindet, indem es ohne Dichtigkeit durch die Öffnung (31) verläuft; und ein Ventil (38), das in Zusammenwirkung mit dem ersten Kolben (35) angebracht ist, wobei das Ventil "durchlässig" ist, wenn der erste Steuerstift (36) durch Translation in den zylindrischen Körper (30) eindringt, und "geschlossen" ist, wenn der erste Steuerstift den zylindrischen Körper verläßt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) gebildet ist durch eine zylindrische Hülse (40) mit einer Länge, die größer als jene des zylindrischen Körpers (30) ist, wobei die Hülse an einem (41) ihrer Enden (41, 42) mit der Wand (19) des Gefäßes in der Weise verbunden ist, daß sie zu dem zylindrischen Körper (30) im wesentlichen konzentrisch ist, indem sie zwischen ihrer inneren Fläche (45) und der äußeren Fläche des zylindrischen Körpers einen ersten ringförmigen Zwischenraum (43) begrenzt, und durch einen Stopfen (44), um das andere Ende (42) der Hülse dicht zu verschließen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hilfsvolumen (21) einen zweiten zylindrischen ringförmigen Zwischenraum (50) um die Hülse (40) bildet, wobei dieser zweite ringförmige Zwischenraum eine Länge besitzt, die kleiner als die Länge der Hülse ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie dann, wenn die Pumpe (10) in Zusammenwirkung mit dem Gefäß (1) in der Weise angebracht ist, daß sich ihr Saugende (11) in dem ersten sekundären Volumen (6) befindet und ihr Förderausgang (12) in die äußere Umgebung (13) des Gefäßes (1) mündet, umfaßt: einen Pumpenkörper, der durch die Trennwand (5) gebildet ist, einen zweiten Kolben (70), der in dem Pumpenkörper gleitend angebracht ist, um in dem ersten sekundären Volumen (6) eine erste und eine zweite Kammer (71, 72) zu begrenzen, wobei die Öffnung (8) in die erste Kammer (71) mündet, wobei der zweite Kolben (70) als zweite Ventilklappe ausgebildet ist, derart, daß diese zweite Ventilklappe "durchlässig" ist, wenn sich der Kolben in dem Pumpenkörper in der Weise verlagert, daß das Volumen der ersten Kammer abnimmt und dasjenige der zweiten Kammer zunimmt, und "verschließend" ist, wenn sich der Kolben in der Weise verlagert, daß das Volumen der ersten Kammer zunimmt und dasjenige der zweiten Kammer abnimmt, einen zweiten Stift (73) für die Steuerung der Translation des zweiten Kolbens in dem Pumpenkörper, wobei sich ein Ende (74) des zweiten Steuerstifts außerhalb (13) des Gefäßes (1) befindet, indem es dicht gleitend (75) durch die Wand (76) des Gefäßes verläuft, die die erste Kammer (71) von der äußeren Umgebung (13) trennt, Mittel (77), die eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer (72) und der äußeren Umgebung (13) des Behälters (1) herstellen, und Ventilmittel (78), die eine "Durchlaß"-Richtung ausschließlich in der Richtung von der zweiten Kammer (72) zu der äußeren Umgebung (13) des Gefäßes besitzen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (77) für die Herstellung einer Verbindung zwischen der zweiten Kammer (72) und der äußeren Umgebung (13) des Gefäßes durch eine Leitung (79) gebildet sind, die durch den zweiten Kolben (70) und wenigstens teilweise durch den zweiten Steuerstift (73) verläuft, derart, daß ihre zwei Enden (80, 81) ständig in die zweite Kammer (72) bzw. in die äußere Umgebung (13) des Gefäßes münden, wobei die Ventilmittel (78) in Zusammenwirkung mit dieser Leitung (79) angebracht sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (70), der als zweite Ventilklappe ausgebildet ist, umfaßt: einen Kolbenkörper (82) mit einem äußeren Querschnitt, der kleiner als der Querschnitt des ersten sekundären Volumens (6) ist, eine kreisförmige Nut (83), die in dem Kolbenkörper verwirklicht ist, eine ringförmige Dichtung (84), die in der kreisförmigen Nut angeordnet ist, wobei der äußere ringförmige Querschnitt der Dichtung gleich dem inneren Querschnitt des ersten sekundären Volumens (6) ist, der innere ringförmige Querschnitt der Dichtung gleich dem Querschnitt des Bodens der Nut ist und die Breite der Nut größer als die Dicke der ringförmigen Dichtung ist, und Mittel (86), die eine Verbindung zwischen der kreisförmigen Nut und der zweiten Kammer (72) herstellen.
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