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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fuß für ein Stativ, insbesondere zur Halterung einer Leuchte, sowie ein Stativ mit einem solchen Fuß.
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Insbesondere bei der Ausleuchtung großer Bereiche beispielsweise bei Baustellen, Unglücksorten oder dergleichen, ist es üblich entsprechende Leuchten an einem Mast eines Statives aufzustellen, um eine ausreichende Beleuchtung einer großen Fläche gewährleisten zu können. Hierbei kommen üblicherweise bekannte Dreibeine zum Einsatz. Diese haben jedoch das Problem, dass bei einer nicht ebenen Aufstellfläche der Mast, welcher eine Länge von mehreren Metern aufweisen kann, nicht senkrecht aufgestellt werden kann, wodurch das Stativ kippen kann.
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So ist aus dem Stand der Technik bekannt einzelne Füße beispielsweise durch Einschrauben oder Herausdrehen senkrecht zur Horizontalen in ihrer Position zu verändern, wodurch kleinere Unebenheiten der Aufstellflächen ausgeglichen werden können. Das Ausgleichen größerer Unebenheiten, wie sie beispielsweise an einem Hang, einer Böschung oder dergleichen auftreten, ist hierdurch nicht möglich, so dass die bekannten Stative nicht geeignet sind eine Leuchte entsprechend zu errichten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Fuß für ein Stativ zu schaffen, welches geeignet ist auch große Unebenheiten auszugleichen und es ermöglicht an Hanglagen bzw. Böschungen aufgestellt zu werden.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fuß für ein Stativ gemäß Anspruch 1, ein Stativ gemäß Anspruch 121 sowie ein System gemäß Anspruch 15.
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Der erfindungsgemäße Fuß für ein Stativ, insbesondere zur Halterung einer Leuchte, weist ein Befestigungselement auf zur Verbindung mit einem Mast des Stativs. Weiterhin sind mit dem Befestigungselement mehrere Verbindungselemente verbunden. Weiterhin weist der Fuß mindestens drei Beine auf, wobei jeweils ein Bein mit jeweils einem der Verbindungselemente verbunden ist. Dabei ist mindestens ein Bein insbesondere mit einem ersten Ende des Beins drehbar mit dem entsprechenden Verbindungselement verbunden. Dabei ist die Drehachse im aufgestellten Zustand insbesondere waagerecht und/oder senkrecht zu einer Mastachse, so dass das mindestens eine Bein aus einer ersten Position, in der das mindestens eine Bein verstaut ist und entlang des Mastes verläuft in eine ausgeklappte Position ausschwenkbar ist, wobei in der ausgeklappten Position das mindestens eine Bein das Stativ abstützt.
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Erfindungsgemäß weißt das Verbindungselement eine Vielzahl erste Arretierungselemente auf, welche mit einem zweiten Arretierungselement des mindestens einen Beins zusammenwirken zur Arretierung des mindestens einen Beins in einer Position, so dass das mindestens eine Bein in unterschiedlichen Winkeln fixierbar ist. Weiterhin ist mit einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende des mindestens einen Beins ein Fußelement drehbar verbunden und/oder an mehr als einer Position entlang des Fußelements verbindbar, insbesondere verschiebbar verbunden. Somit kann durch die Vielzahl der ersten Arretierungselemente und die Möglichkeit das mindestens eine Bein in unterschiedlichen Winkeln zu fixieren ein Böschungswinkel oder Neigungswinkel der Aufstellflächen durch den erfindungsgemäßen Fuß ausgeglichen werden. Durch Vorsehen des Fußelements kann ein Abstand zwischen dem Bein und der Aufstellfläche ausgeglichen werden durch die Verschiebbarkeit bzw. die Möglichkeit das Fußelement an mehr als einer Position mit dem Bein zu verbinden. Hierbei wir durch die unterschiedlichen Positionen ein unterschiedlicher Abstand zwischen dem Bein und dem Ende des Fußelements, welches im Kontakt ist mit der Aufstellfläche, erreicht. Gleichzeitig kann sichergestellt werden, dass durch die Drehbarkeit des Fußelements relativ zum Bein das Fußelement im Wesentlichen senkrecht auf der Aufstellfläche aufsteht, welche ebenfalls geneigt sein kann und somit von der Horizontalen abweichen kann, und somit eine optimale Kraftübertragung von dem Stativ auf die Aufstellfläche gewährleistet. Dabei ist der Winkel zwischen dem Fußelement und dem Bein definiert zwischen einer Mittelachse des Fußelements und einer Mittelachse des Beins. Insbesondere beträgt dieser Winkel immer zwischen 90° und weniger als 180°, wobei bei einem Winkel von 90° das Fußelement senkrecht vom Bein nach unten weist und bei einem Winkel von 180° das Fußelement sich entlang dem Bein weiter erstreckt.
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Vorzugsweise ist das Fußelement insbesondere klemmend in seiner Position relativ zum Bein fixierbar. Hierzu kann insbesondere ein Klemmhebel bzw. Schnellspanner vorgesehen sein, so dass die Position des Fußelements relativ zum Bein kraftschlüssig erfolgt. Hierdurch ist eine schnelle Einstellbarkeit des Winkels und der Position des Fußelements gewährleistet, so dass ein Aufstellen des Stativs ebenfalls schnell erfolgen kann.
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Vorzugsweise weist das Fußelement ein Langloch auf, so dass das Fußelement entlang dem Langloch verschiebbar und um das Langloch drehbar ist relativ zum Bein. Somit wird durch das Langloch das Fußelement sowohl drehbar als auch verschiebbar ausgebildet. Alternativ hierzu weist das Fußelement eine Vielzahl von Löchern auf, so dass das Fußelement relativ zu dem mindestens einen Bein in unterschiedlichen Positionen entlang des Fußelements fixierbar ist.
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Vorzugsweise weist das Fußelement einen Stellfuß auf zum Aufstellen auf den Untergrund. Dabei kann der Stellfuß eine vergrößerte Fläche aufweisen, so dass auch bei weichem Untergrund eine sichere Aufstellung und Kraftübertragung von den Stativ auf den Untergrund gewährleistet ist.
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Vorzugsweise ist die Vielzahl der ersten Arretierungselemente ausgebildet als Löcher, wobei das zweite Arretierungselement als korrespondierendes Loch ausgebildet ist, so dass mittels einem Stift, der durch eines der Löcher des ersten Arretierungselements und das Loch des zweiten Arretierungselements gleichzeitig hindurchgesteckt wird, das Bein in der jeweiligen Position fixierbar ist. Somit wird auf einfache Weise eine unterschiedliche Winkelstellung des mindestens einen Beins realisiert.
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Vorzugsweise ist das Fußelement in das Bein einschiebbar. Insbesondere sofern das Fußelement einen Winkel von 180° zum Bein aufweist, kann das Fußelement für den Transport und eine platzsparende Verstauung des Stativs in das Bein einschiebbar ausgebildet sein.
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Vorzugsweise ist das mindestens eine Bein von einem eingeklappten Zustand in einen ausgeklappten Zustand verschwenkbar um die drehbare Verbindung des mindestens einen Beins mit den Verbindungselement. Dabei entspricht der ausgeklappte Zustand dem Gebrauchszustand, in dem das Stativ aufgestellt ist, wohingegen der eingeklappte Zustand platzsparend ist und zu Transportzwecken oder zum Verstauen des Stativ verwendet werden kann. Hierbei ist insbesondere das mindestens eine Bein auch im eingeklappten Zustand mittels dem ersten Arretierungselement und dem zweiten Arretierungselement fixierbar, so dass kein ungewolltes Verschwenken des mindestens einen Beins erfolgen kann.
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Vorzugsweise sind alle Beine des Fußes und entsprechend die Verbindungselemente identisch ausgebildet. Somit sind alle vorgesehenen Beine in unterschiedlichen Winkeln fixierbar, so dass eine größtmögliche Anpassbarkeit des Fußes an einen unebenen Untergrund gewährleistet wird.
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Vorzugsweise weist der Fuß drei Beine, insbesondere vier Bein auf, welche insbesondere allesamt identisch ausgebildet sind wie vorstehend beschrieben.
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Vorzugsweise weist das Befestigungselement eine Vielzahl insbesondere identischer Segmente auf, wobei die Anzahl der Segmente insbesondere der Anzahl der Beine entspricht. Dabei ist mit jeweils einem Segment ein Verbindungselement und somit ein Bein verbunden. Die Segmente können dabei insbesondere mittels Schrauben oder anderer geeigneter Mittel miteinander verbunden werden und somit manschettenartig um den Mast angeordnet werden und an diesem befestigt werden. Dabei können Maste unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden, wobei bei einem geänderten Durchmesser eines Mastes die Verschraubung bzw. Verbindung entsprechend angepasst werden kann.
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Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Stativ insbesondere für eine Leuchte mit einem Fuß wie vorstehend beschrieben und einem Mast, wobei der Fuß mittels dem Befestigungselement mit dem Mast verbunden ist und der Mast an seinem dem Fuß gegenüberliegenden Ende eine Lastaufnahme aufweist.
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Vorzugsweise ist mit der Lastaufnahme ein Ring insbesondere drehbar verbunden, wobei Seilabspannungen vorgesehen sind zwischen den jeweiligen Stellfü-ßen und dem Ring. Hierdurch wird die Stabilität des Stativs weiter erhöht.
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Vorzugsweise weist die Lastaufnahme eine Libelle insbesondere ausgebildet als Dosenlibelle auf, so dass auf einfache Weise die Senkrechtstellung des Mastes kontrolliert werden kann.
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Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein System mit einem Stativ wie vorstehend beschrieben, wobei mit der Lastaufnahme eine Leuchte verbunden ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausdrucksform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Stativ,
- 2 eine Detailansicht des Verbindungselements einer Ausführungsform,
- 3 eine Detailansicht des Fußelements einer Ausführungsform,
- 4 eine Detailansicht des Fußelements im eingeschobenen Zustand und
- 5 eine Detailansicht des Befestigungselements einer Ausführungsform.
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In den Ausführungsformen gezeigt in den 1 bis 5 werden gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Selbstverständlich können die Ausführungsformen und ebenfalls die einzelnen Merkmale der 1 bis 5 frei miteinander kombiniert werden.
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Das erfindungsgemäße Stativ gezeigt in 1 weist einen Mast 10 auf, an dessen ersten Ende 12 der erfindungsgemäße Fuß 14 angeordnet ist und an dem gegenüberliegenden zweiten Ende 16 eine Lastaufnahme 18 angeordnet ist, wobei mit der Lastaufnahme 18 insbesondere Leuchten 20 verbunden sein können zur Ausleuchtung einer größeren Fläche wie beispielsweise eines Arbeitsbereichs, Unglückorts, Baustelle oder dergleichen.
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Der Fuß 14 ist dabei über ein Befestigungselement 22 mit den Mast 10 verbunden. Mit den Befestigungselement 22 sind mehrere Verbindungselemente 24 verbunden. Dabei ist mit jedem Verbindungselement 24 jeweils ein Bein 26 mit seinem ersten Ende 23 verbunden. Dabei ist das jeweilige Bein 26 um eine Drehachse 28 mit dem Verbindungselement 24 drehbar verbunden. Dabei ist im aufgestellten Zustand die Drehachse 28 waagerecht und steht senkrecht auf einer Mittelinie 35 des Mastes 10. Weiterhin weist das Verbindungselement 24 eine Vielzahl von ersten Arretierungselementen ausgebildet als Löcher 30 auf. Die Löcher 30 korrespondieren in einer entsprechenden Winkelstellung des Beins 26 mit einem entsprechenden zweiten Arretierungselement des Beins 26 ebenfalls ausgebildet als Loch 32. Hierzu sind die Löcher 30 des ersten Arretierungselements entlang einer Kreislinie angeordnet, wobei der Mittelpunkt der Kreislinie mit der Drehachse 28 zusammenfällt. Sodann kann mittels einem Stift, welcher durch eines der Löcher 30 des ersten Arretierungselements des Verbindungelements 24 und dem Loch 32 des zweiten Arretierungselements des Beins 26 durchgeschoben wird, das Bein 26 in einem Winkel α (Bezugszeichen 34) fixiert werden. Dabei ist der Winkel α definiert Zwischen einer Mittelachse 33 des Beins 26 und einer Mittelachse 35 des Mastes 10 und liegt insbesondere zwischen 0 und 90°. Somit kann das jeweilige Bein 26 des Stativs in unterschiedlichen Winkeln fixiert werden und hierdurch wird ermöglicht, dass Unebenheiten des Untergrunds 36 ausgeglichen werden können.
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Gemäß der Ausführungsform der 1 sind alle Beine 26 identisch ausgebildet. Selbstverständlich können jedoch einzelne Beine anders ausgebildet sein, so dass beispielsweise lediglich ein Bein in unterschiedlichen Winkeln fixierbar ist und die verbleibenden Beine ausschließlich in einem vorgegebenen Winkel fixierbar sind. Insbesondere weist das Stativ drei Beine und bevorzugt vier Beine auf.
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Darüber hinaus weist das Verbindungselement ein weiteres Loch 38 auf. Das Loch 38 korrespondiert mit dem zweiten Arretierungselement ausgebildet als Loch 32 des Beins 26, sofern das Bein 26 in einem eingeklappten Zustand angeordnet ist. Hierbei beträgt der Winkel α zwischen einer Mittellinie 33 des Beins 26 und einer Mittellinie 35 des Masts 10 im Wesentlichen 0°, so dass das jeweilige Bein entlang den Mast verläuft und somit platzsparend verstaut ist zu Transportzwecken.
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Mit einem zweiten Ende 40 des Beins 26, welches dem ersten Ende 23 gegenüber liegt, ist ein Fußelement 42 drehbar und verschiebbar verbunden. Hierzu weist das Fußelement 42 ein Langloch 44 auf, entlang dem das Fußelement 42 entsprechend der Pfeile 46 verschiebbar ist. Weiterhin ist das Fußelement 42 um ein Drehachse 48 drehbar, so dass ein Winkel β (Bezugszeichen 50) eingestellt werden kann zwischen einer Mittellinie 33 des Beins 26 und einer Mittellinie 52 des Fußelements 42. Dasa Fußelement 42 ist sodann in seiner Position beispielsweise kraftschlüssig mittels einem Klemmhebel bzw. Schnellspanner 56 fixierbar, so dass eine schnelle Einstellbarkeit der Position des Fußelements 42 gewährleistet wird. Ein umständliches Herausschrauben bzw. Hereindrehen eines Fußelements wie im Stand der Technik bekannt, ist nicht mehr erforderlich.
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Mit einem Ende des Fußelements 42 ist ein Stellfuß 54 verbunden zur Vergrößerung der Aufstellfläche, so dass das Stativ auch sicher auf weichem Untergrund aufgestellt werden kann. Insbesondere beträgt der Winkel β zwischen 90° und 180°. Dabei kann der Winkel β derart gewählt werden, dass stets eine senkrechte Kraftübertragung auf Aufstandsflächen gewährleistet ist, um einen sicheren Stand des Stativs zu gewährleisten. Insbesondere ist der Stellfuß 54 mit Erdankern mit dem Untergrund verbunden (nicht darstellt).
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Gemäß der 4 kann in einer Ausführungsform das Fußelement 42 in das Bein 26 einschiebbar sei und dort verstaut werden. Somit kann das Fußelement platzsparend verstaut werden beispielsweise für den Transport. Für den Gebrauch wird sodann der Klemmhebel 56 geöffnet, das Fußelement 42 vollständig aus dem Bein 26 herausgezogen und in einem entsprechenden Winkel β mittels Schließen des Klemmhebels 56 kraftschlüssig fixiert.
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Im Beispiel der 1 ist mit der Lastaufnahme 18 ein Dreieckelement 58 verbunden. Hierbei handelt es sich um ein optionales Merkmal. Selbstverständlich kann dieses auch weggelassen werden, ohne dass die Funktionsweise des Stativs bzw. seines Fußes eingeschränkt wird. Mit diesem Dreieckelement 58 sind Seilabspannungen 60 mit den jeweiligen Stellfüßen 54 verbunden zur Erhöhung der Stabilität. Selbstverständlich kann das Dreieckelement 58 auch jede andere Form aufweisen, wie beispielsweise ein Ring, Viereck oder dergleichen.
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5 zeigt ein Befestigungselement 22, welches an einem Mast 10 befestigt ist. Hierbei weist das Befestigungselement 22 im Beispiel der 5 drei identisch ausgebildete Segmente 58 auf. Hierbei kann jedoch die Anzahl der Segmente verschieden gewählt sein. So können beispielsweise 2, 4 oder mehr Segmente vorgesehen sein zur Ausbildung des Befestigungselements 22. Mit jeweils einem Segment ist ein Verbindungselement 24 und sodann jeweils ein Bein 26 verbunden. Selbstverständlich können Segmente vorgesehen sein, mit dem kein Verbindungselement oder mehr als ein Verbindungselement verbunden ist. Dabei sind die Segmente 58 im Beispiel der 5 mittels Verschraubungen 60 miteinander verbunden, so dass sich die Segmente 58 manschettenartig um den Mast 10 legen und an diesem befestigt werden. Hierbei weisen die Segmente 58 zueinander einen Abstand A auf. Dieser Abstand A hängt ab von dem Durchmesser D des Mastes 10. Wird dabei ein Mast 10 mit einem größeren Durchmesser D verwendet, können dieselben Segmente 58 des Befestigungselements 22 verwendet werden, wobei lediglich der Abstand A der einzelnen Segmente 58 zueinander vergrößert wird. Ebenso kann eine Anpassung an einen kleineren Durchmesser D erfolgen durch eine Verringerung des Abstands A zwischen den Segmenten 58. Somit kann mit ein und demselben Befestigungselement 22 eine Vielzahl unterschiedlicher Masten ausgestattet werden und der erfindungsgemäße Fuß mit dem jeweiligen Mast 10 verbunden werden. Eine Anpassung an den jeweiligen Mast kann somit entfallen.
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Insbesondere da der Mast Längen von mehreren Metern aufweisen kann, ist eine sichere Aufstellung des Stativs erforderlich auch bei unebenem Untergrund. Durch den erfindungsgemäßen Fuß für das Stativ ist es möglich auch auf unebenem Untergrund einen sicheren Halt für das Stativ und eine senkrechte Aufstellung des Stativs zu gewährleisten.