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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Schlösser, insbesondere auf ein Einknopf-Schalterschloss.
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Hintergrundtechnik
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Das Stromschalterschloss für Motorräder oder Elektrofahrzeuge weist die Funktion auf, die Stromversorgung des Fahrzeugs ein- oder auszuschalten. Die bestehenden Stromschalterschlösser bestehen hauptsächlich aus einem Knopf, einem Schließzylinder, einem Schlosskörper, zugehörigen Schlüsseln usw. Der Knopf ist mit dem Schließzylinder verbunden, der ein Stiftloch aufweist. In der Regel wird der Start oder Abschalten des Motorrads oder Elektrofahrzeugs usw. durch den Schlüssel oder Knopf gesteuert, aber im Notfall kann man die Richtung der Drehung vergessen, den Schlüssel verlieren usw., und Starten oder Abschalten des Motorrads oder Elektrofahrzeugs usw. durch den Schlüssel oder Knopf kostet Zeit.
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Inhalte des Gebrauchsmusters
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Um mindestens ein Problem im Stand der Technik zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster ein Einknopf-Schalterschloss bereit.
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Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt das Gebrauchsmuster ein Einknopf-Schalterschloss zur Steuerung der verschlossenen Teile bereit, wobei das Einknopf-Schalterschloss einen Getriebedeckel, einen Knopf, ein Gestängeteil und ein Hauptsteuersystem umfasst. Der Knopf ist drehbar und drückbar auf dem Getriebedeckel montiert, wobei der Getriebedeckel durch Drehen bzw. Drücken des Knopfs gedreht und axial bewegt werden kann, wobei der Knopf einen Knopfkörper und eine Drucktaste umfasst, wobei der Knopfkörper mit einem ersten Auslöser vorgesehen ist, die Drucktaste relativ zum Knopfkörper axial bewegt werden kann, um den ersten Auslöser auszulösen, wobei ein Ende des Gestängeteils mit dem Getriebedeckel verbunden ist, ein zweiter Auslöser neben dem anderen Ende des Gestängeteils vorgesehen ist und der zweite Auslöser durch Drücken des Knopfs ausgelöst wird, wobei das Gestängeteil mit einem dritten Auslöser vorgesehen ist und das Gestängeteil durch Drehen des Knopfs zur Auslösung des dritten Auslösers gedreht wird, wobei das Hauptsteuersystem verwendet wird, um die Bewegung des Gestängeteils zu sperren oder freizugeben oder die verschlossenen Teile zu steuern, wobei einer oder mehrere des ersten Auslösers, des zweiten Auslösers und des dritten Auslösers zur elektrischen Verbindung mit dem Hauptsteuersystem oder zur Steuerung der verschlossenen Teile verwendet werden.
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Bevorzugt weist der Knopf eine erste Arbeitsposition und eine zweite Arbeitsposition auf, wobei das Umschalten zwischen der ersten Position und der zweiten Position durch Drehen des Knopfs realisiert wird, wobei die Drucktaste in Bezug auf den Knopfkörper nur dann axial bewegt werden kann, wenn sich der Knopf in der ersten Arbeitsposition befindet.
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Bevorzugt sind der Getriebedeckel und die Drucktaste mit einem gegenüberliegenden Positionierungspfosten und einem ersten Positionierungsloch vorgesehen, wobei der Positionierungspfosten in das erste Positionierungsloch zur Umfangspositionierung des Getriebedeckels und der Drucktaste eingesetzt ist, wobei der Knopfkörper und die Drucktaste jeweils mit einem gegenüberliegenden Vorsprung bzw. einer Aussparung vorgesehen sind, indem der Knopf so gedreht wird, dass der Knopf sich in der ersten Arbeitsposition befindet, wenn der Vorsprung und die entsprechende Aussparung einander gegenüberliegen.
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Bevorzugt umfasst das Einknopf-Schalterschloss ein Magnetventil, wobei das Gestängeteil und das Magnetventil mit einem gegenüberliegenden zweiten Positionierungsloch und einem Positionierungsteil vorgesehen sind, wobei das Positionierungsteil in das zweite Positionierungsloch bewegt wird, um das Gestängeteil zu verriegeln, wobei das Hauptsteuersystem elektrisch mit dem Magnetventil verbunden ist, um die Bewegung des Positionierungsteils des Magnetventils zu steuern, so dass es sich in das zweite Positionierungsloch hinein oder aus ihm heraus bewegt.
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Bevorzugt umfasst das Einknopf-Schalterschloss einen Schlosskörper, wobei das Gestängeteil und der Schlosskörper jeweils mit einem dritten Positionierungsloch bzw. einem Positionierungsstift vorgesehen sind, wobei der Positionierungsstift in das zweite Positionierungsloch bewegt wird, um das Gestängeteil zu positionieren, wobei die Linie, die die Mitte des dritten Positionierungslochs und die Mitte des zweiten Positionierungslochs verbindet, parallel zur Mittelachse des Gestängeteils verläuft. Bevorzugt umfasst das Gestängeteil ein erstes Gestängeteil, eine Drehwelle und eine Auswerferstange, wobei ein Ende des ersten Gestängeteils mit dem Getriebedeckel verbunden ist, ein Ende der Drehwelle mit dem anderen Ende des ersten Gestängeteils verbunden ist, das andere Ende der Drehwelle mit der Auswerferstange mittels einer Feder verbunden ist und der zweite Auslöser neben dem anderen Ende der Auswerferstange vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Auswerferstange gegen den Aufwachschalter gedrückt wird, wenn der Betätigungsmechanismus heruntergedrückt wird, wodurch die Lebensdauer verringert wird. Die Verdrahtungsplatte befindet sich am anderen Ende der Auswerferstange, wobei die Verdrahtungsplatte in einem T-Stufenmuster mit großen und kleinen Außenkreisen und mit einem kreisförmigen Loch im Inneren für die Montage des zweiten Auslösers vorgesehen ist.
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Bevorzugt umfasst das erste Gestängeteil einen Schließzylinder und eine Schließzylinderhülse, wobei die Schließzylinderhülse an der Außenseite des Schließzylinders angeordnet ist, das zweite Positionierungsloch und das dritte Positionierungsloch beide an der Außenwand der Schließzylinderhülse vorgesehen sind und der Positionierungsstift und der Schlosskörper elastisch miteinander verbunden sind.
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Bevorzugt weist das dritte Positionierungsloch eine V-förmige Aussparung im Radialschnitt auf.
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Bevorzugt ist der Knopf mit dem Getriebedeckel oder der Getriebedeckel mit dem Gestängeteil abnehmbar verbunden, um den Schließzylinder freizulegen.
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Bevorzugt ist die Drucktaste mit einem Schlüsselloch vorgesehen, wobei das Schlüsselloch mit dem Schließzylinder verbunden ist.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das durch das Gebrauchsmuster bereitgestellte Einknopf-Schalterschloss in Motorrädern, Balance-Bikes oder Elektrofahrrädern und anderen Fahrzeugen, die einen Elektrostart benötigen, verwendet werden kann, wobei der erste Auslöser elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden werden kann, um einen Ein-Knopf-Elektrostart des Motorrads, Balance-Bikes oder Elektrofahrrads usw. zu realisieren, und der dritte Auslöser kann an die Hauptstromversorgung des Motorrads, des Balance-Bikes oder des Elektrofahrrads usw. angeschlossen werden, so dass die Stromversorgung des Motorrads, des Balance-Bikes oder des Elektrofahrrads durch Auslösen des dritten Auslösers ein- oder ausgeschaltet werden kann, wodurch die Zündung oder das Ausschalten dieser Fahrzeuge realisiert wird. Der zweite Auslöser ist elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden und steuert so die Verriegelung oder Freigabe des Gestängeteils, um das Gestängeteil zu verriegeln.
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Wenn sich der Knopf in der ersten Arbeitsposition befindet, kann die axiale Bewegung der Drucktaste durch Drücken der Drucktaste relativ zum Knopfkörper realisiert werden, und der erste Auslöser ist elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden, so dass die Stromversorgung von Motorrädern, Balance-Bikes oder Elektrofahrrädern usw. mit einem Tastendruck gestartet werden kann, was für die Benutzer bequem zu handhaben und zu erfahren ist, insbesondere für den Einsatz in Notsituationen geeignet.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung und eine A-A-Schnittansicht des im Ausführungsbeispiel 1 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Einknopf-Schalterschlosses;
- 2 ist eine schematische Darstellung und eine B-B-Schnittansicht des im Ausführungsbeispiel 1 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Einknopf-Schalterschlosses;
- 3 ist eine schematische Darstellung der im Ausführungsbeispiel 1 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Kombination aus Getriebedeckel und Knopf;
- 4 ist eine Explosionszeichnung des im Ausführungsbeispiel 1 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Getriebedeckels und Knopfs;
- 5 ist eine Explosionszeichnung des im Ausführungsbeispiel 2 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Einknopf-Schalterschlosses;
- 6 ist eine schematische Darstellung des im Ausführungsbeispiel 2 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Einknopf-Schalterschlosses ohne Getriebedeckel und Knopf;
- 7 ist eine schematische Darstellung des im Ausführungsbeispiel 2 des Gebrauchsmusters bereitgestellten Einknopf-Schalterschlosses;
- 8 ist eine C-C-Schnittansicht von 7;
- 9 ist eine schematische Darstellung des Schlossbolzens des Gebrauchsmusters;
- 10 ist eine schematische Darstellung des dritten Auslösers.
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Ausführungsformen
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Um die obigen und andere Zwecke, Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters offensichtlicher und verständlicher zu machen, folgt eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den Figuren.
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Ausführungsbeispiel 1
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Siehe 1 bis 4. Das Gebrauchsmuster stellt ein Einknopf-Schalterschloss zur Steuerung der verschlossenen Teile bereit, wobei das Einknopf-Schalterschloss einen Getriebedeckel 71, einen Knopf 72, ein Gestängeteil und ein Hauptsteuersystem (in der Figur nicht dargestellt) umfasst. Der Knopf 72 ist drehbar und drückbar auf dem Getriebedeckel 71 montiert, wobei der Getriebedeckel 71 durch Drehen bzw. Drücken des Knopfs 72 gedreht und axial bewegt werden kann, wobei der Knopf 72 einen Knopfkörper 721 und eine Drucktaste 720 umfasst, wobei der Knopfkörper 721 mit einem ersten Auslöser 723 vorgesehen ist, die Drucktaste 720 relativ zum Knopfkörper 721 axial bewegt werden kann, um den ersten Auslöser 723 auszulösen, wobei ein Ende des Gestängeteils mit dem Getriebedeckel 71 verbunden ist, ein zweiter Auslöser 4 neben dem anderen Ende des Gestängeteils vorgesehen ist und der zweite Auslöser 4 durch Drücken des Knopfs 72 ausgelöst wird, wobei das Gestängeteil mit einem dritten Auslöser 8 vorgesehen ist und das Gestängeteil durch Drehen des Knopfs 72 zur Auslösung des dritten Auslösers 8 gedreht wird, wobei das Hauptsteuersystem verwendet wird, um die Bewegung des Gestängeteils zu sperren oder freizugeben oder die verschlossenen Teile zu steuern.
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Das Einknopf-Schalterschloss in dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann in Motorrädern, Balance-Bikes oder Elektrofahrrädern und anderen Fahrzeugen, die einen Elektrostart benötigen, verwendet werden, wobei der erste Auslöser 723 elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden werden kann, um einen Ein-Knopf-Elektrostart des Motorrads, Balance-Bikes oder Elektrofahrrads usw. zu realisieren, und der dritte Auslöser 8 kann an die Hauptstromversorgung des Motorrads, des Balance-Bikes oder des Elektrofahrrads usw. angeschlossen werden, so dass die Stromversorgung des Motorrads, des Balance-Bikes oder des Elektrofahrrads durch Auslösen des dritten Auslösers 8 ein- oder ausgeschaltet werden kann, wodurch die Zündung oder das Ausschalten dieser Fahrzeuge realisiert wird. Der zweite Auslöser 4 ist elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden und steuert so die Verriegelung oder Freigabe des Gestängeteils, um das Gestängeteil zu verriegeln. Es gibt zwei symmetrisch angeordnete dritte Auslöser 8, so dass er mit dem dritten Auslöser verbunden wird, wenn das Gestängeteil um einen bestimmten Winkel gedreht wird.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist der Knopf 72 eine erste Arbeitsposition, eine zweite Arbeitsposition und eine dritte Arbeitsposition auf, wobei das Umschalten zwischen der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Arbeitsposition durch Drehen des Knopfs 72 realisiert wird, wobei sich das Gestängeteil in einem verriegelten Zustand befindet, wenn der Knopf 72 sich in der ersten Arbeitsposition in diesem Ausführungsbeispiel befindet; wenn der Knopf 72 von der ersten Arbeitsposition in die zweite Arbeitsposition geschaltet wird, wird die gesamte Stromversorgung der verschlossenen Teile durch den dritten Auslöser 8 ausgelöst und geleitet, und umgekehrt; wenn der Drehknopf 72 von der ersten Arbeitsposition in die dritte Arbeitsposition geschaltet wird, befindet sich das Gestängeteil im freigegebenen Zustand, und umgekehrt. Vorzugsweise befindet sich die erste Arbeitsposition in der Mitte zwischen der zweiten Arbeitsposition und der dritten Arbeitsposition. Die erste Arbeitsposition, die zweite Arbeitsposition und die dritte Arbeitsposition können gleichmäßig oder ungleichmäßig aufgeteilt werden. Die erste Arbeitsposition, die zweite Arbeitsposition und die dritte Arbeitsposition können alle am Knopfkörper 721 markiert werden, so dass der Benutzer die Markierungen leicht erkennen und somit die richtige Drehung durchführen kann. Insbesondere weist der dritte Auslöser die höchste Leitungskompetenz auf, und wenn der dritte Auslöser ausgelöst wird, wird die gesamte Stromversorgung der verschlossenen Teile, des unten erwähnten Magnetventils usw., geleitet.
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Wenn sich der Knopf 72 in der ersten Arbeitsposition befindet, kann die axiale Bewegung der Drucktaste 720 durch Drücken der Drucktaste 720 relativ zum Knopfkörper 721 realisiert werden, und der erste Auslöser 723 ist elektrisch mit dem Hauptsteuersystem verbunden, so dass die Stromversorgung von Motorrädern, Balance-Bikes oder Elektrofahrrädern usw. mit einem Tastendruck gestartet werden kann, was für die Benutzer bequem zu handhaben und zu erfahren ist, insbesondere für den Einsatz in Notsituationen geeignet.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind der Getriebedeckel 71 und die Drucktaste 720 mit einem gegenüberliegenden Positionierungspfosten 722 und einem ersten Positionierungsloch 711 vorgesehen, wobei der Positionierungspfosten 722 in das erste Positionierungsloch 711 zur Umfangspositionierung des Getriebedeckels 71 und der Drucktaste 720 eingesetzt ist, wobei der Knopfkörper 721 und die Drucktaste 720 jeweils mit einem gegenüberliegenden Vorsprung bzw. einer Aussparung vorgesehen sind, indem der Knopf 72 so gedreht wird, dass der Knopf 72 sich in der ersten Arbeitsposition befindet, wenn der Vorsprung und die entsprechende Aussparung einander gegenüberliegen. Daher kann die Drucktaste 720 durch Drücken der Drucktaste 720 axial in Bezug auf den Knopfkörper 721 bewegt werden, nur wenn sich der Knopf 72 in der ersten Arbeitsposition befindet.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Einknopf-Schalterschloss ein Magnetventil 6, wobei das Gestängeteil und das Magnetventil 6 mit einem gegenüberliegenden zweiten Positionierungsloch 122 und einem Positionierungsteil 61 vorgesehen sind, wobei das Positionierungsteil 61 in das zweite Positionierungsloch 122 bewegt wird, um das Gestängeteil zu verriegeln, wobei das Hauptsteuersystem elektrisch mit dem Magnetventil 6 verbunden ist, um die Bewegung des Positionierungsteils 61 des Magnetventils 6 zu steuern, so dass es sich in das zweite Positionierungsloch 122 hinein oder aus ihm heraus bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Verriegelung oder Sperrung des Gestängeteils durch die Steuerung des Magnetventils 6 durch das Hauptsteuersystem erreicht, um das Positionierungsteil 61 zu bewegen. Das Positionierungsteil 61 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Schubstange, in anderen Ausführungsbeispielen kann die Positionierungsstange auch ein Schlossbolzen sein.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Einknopf-Schalterschloss einen Schlosskörper, wobei das Gestängeteil und der Schlosskörper jeweils mit einem dritten Positionierungsloch 121 bzw. einem Positionierungsstift 5 vorgesehen sind, wobei der Positionierungsstift 5 in das zweite Positionierungsloch 122 bewegt wird, um das Gestängeteil zu positionieren, wobei die Linie, die die Mitte des dritten Positionierungslochs 121 und die Mitte des zweiten Positionierungslochs 122 verbindet, parallel zur Mittelachse des Gestängeteils verläuft. Der Positionierungsstift 5 ist elastisch mit dem Schlosskörper verbunden.
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In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Gestängeteil ein erstes Gestängeteil, eine Drehwelle 21 und eine Auswerferstange 31, wobei ein Ende des ersten Gestängeteils mit dem Getriebedeckel 71 verbunden ist, ein Rotor 22 um die Drehwelle herum angeordnet ist, ein Ende der Drehwelle 21 mit dem anderen Ende des ersten Gestängeteils verbunden ist, das andere Ende der Drehwelle 21 mit der Auswerferstange 31 mittels einer Feder verbunden ist. Das erste Gestängeteil ist in diesem Ausführungsbeispiel massiv ausgeführt. Dadurch wird verhindert, dass die Auswerferstange 31 gegen den Aufwachschalter gedrückt wird, wenn der Betätigungsmechanismus heruntergedrückt wird, wodurch die Lebensdauer verringert wird. Die Verdrahtungsplatte befindet sich am anderen Ende der Auswerferstange 31, wobei die Verdrahtungsplatte in einem T-Stufenmuster mit großen und kleinen Außenkreisen und mit einem kreisförmigen Loch im Inneren für die Montage des zweiten Auslösers 4 vorgesehen ist.
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In diesem Ausführungsbeispiel weist das dritte Positionierungsloch 121 eine V-förmige Aussparung im Radialschnitt auf. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Boden der Aussparung der V-förmigen Aussparung abgerundete Ecke und keine scharfe Ecke auf. Das zweite Positionierungsloch 122 ist ein Rundloch, die Form des zweiten Positionierungslochs 122 entspricht der Struktur des Positionierungsstifts 5. In anderen Ausführungsbeispielen ist der Querschnitt des Positionierungsstifts 5 mit einer Vielzahl von abgerundeten Ecken geformt, z. B. ist jede Ecke ein Dreieck mit abgerundeten Ecken; dies kann die Positionierungswirkung des Positionierungsstifts 5 weiter erhöhen.
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In diesem Ausführungsbeispiel kann das Hauptsteuersystem auch elektrisch mit einer Alarmvorrichtung verbunden werden, z.B. im Falle einiger unerwarteter Ereignisse, wie z.B. ein Kontakt ist zwischen der Drucktaste 720 und dem Verschluss des Getriebedeckels 71 vorgesehen, und wenn eine vollständige Trennung zwischen der Drucktaste 720 und dem Getriebedeckel 71 vorhanden ist, wird festgestellt, dass eine Gefahr eines Lockpickings besteht, und ein Strom zwischen der Drucktaste 720 und der Verschluss des Getriebedeckels 71 wird geleitet, dann steuert das Hauptsteuersystem die Alarmvorrichtung zur Ausgabe eines Alarmsignals.
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Das Einknopf-Schalterschloss in dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann auch in Fahrzeugen wie automatischen Fahrzeugen und Dreirädern verwendet werden, die keinen Strom zum Starten benötigen, und kann auch zum Verschließen von Türen, Kasten oder Tresoren usw. verwendet werden. Der dritte Auslöser an dieser Stelle kann der Schlossbolzen selbst sein, und die Bewegung des Schlossbolzens kann die Verriegelung der Räder von Fahrrädern, Dreirädern usw. bewirken. Die verschlossenen Teile in diesem Gebrauchsmuster beziehen sich auf Motorräder, Balance-Bikes, elektrische Kraftfahrzeuge, automatische Fahrzeuge, Dreiräder, Türen, Kisten, Tresore und andere Gegenstände, die verschlossen werden müssen.
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Noch bevorzugt ist das Einknopf-Schalterschloss in dem Gebrauchsmuster mit einem Schlossbolzen 100 zusätzlich zu dem dritten Auslöser vorgesehen, der Schlossbolzen 100 wird verwendet, um die Räder des automatischen Fahrzeugs, Dreirads usw. zu verriegeln, der Schlossbolzen 100 ist mit einem Teil mit geformtem Loch 101 verbunden, das Gestängeteil wird in das geformte Loch eingeführt, und der Schlossbolzen wird unter dem Antrieb der Drehung des Gestängeteils zurückgezogen, um die Verriegelung oder Freigabe der Räder usw. des automatischen Fahrzeugs, Dreirads usw. zu realisieren.
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Ausführungsbeispiel 2
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Siehe 5 bis 8. Um das Problem zu vermeiden, dass das Schalterschloss nicht geöffnet werden kann, wenn das Hauptsteuersystem ausfällt, umfasst das erste Gestängeteil des Schalterschlosses im Ausführungsbeispiel 2 im Gegensatz zu dem im Ausführungsbeispiel 1 bereitgestellten Schalterschloss einen Schließzylinder 11 und eine Schließzylinderhülse 12, wobei die Schließzylinderhülse 12 an der Außenseite des Schließzylinders 11 angeordnet ist, das zweite Positionierungsloch 122 und das dritte Positionierungsloch 121 beide an der Außenwand der Schließzylinderhülse 12 vorgesehen sind und der Positionierungsstift 5 und der Schlosskörper elastisch miteinander verbunden sind. Das zweite Positionierungsloch 122 und das dritte Positionierungsloch 121 sind beide mit vier Löchern vorgesehen, und die vier zweiten Positionierungslöcher 122 sind gleichmäßig an der Außenwand der Schließzylinderhülse 12 angeordnet.
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Während der Drehung der Schließzylinderhülse 12 bewegt sich der Positionierungsstift 5 am Schlosskörper in das zweite Positionierungsloch 122 und wird positioniert, dann bewegt sich das Positionierungsteil 61 in das zweite Positionierungsloch 122, um eine Verriegelung des Gestängeteils zu realisieren, wodurch eine Verriegelung des Gestängeteils zu diesem Zeitpunkt realisiert und der Verlust des Schlüssels 9 verhindert werden kann.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Drucktaste 720 mit einem Schlüsselloch 91 vorgesehen, wobei das Schlüsselloch 91 mit dem Schließzylinder 11 verbunden ist. Mit Hilfe des Schlüssellochs 91 am Schlüssel 720 kann das Schlüsselloch 91 in den Schließzylinder 11 eingeführt werden, wodurch eine Drehung des Schließzylinders 11 relativ zur Schließzylinderhülse 12 ermöglicht wird. Die doppelte Rotationsstruktur zwischen der Schließzylinderhülse 12 und dem Schließzylinder 11 ermöglicht Vorgänge wie eine automatische Entriegelung der verschlossenen Teile über das Hauptsteuersystem sowie eine normale Rotation über den Schlüssel 9.
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Ausführungsbeispiel 3
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Im Gegensatz zum Schalterschloss im Ausführungsbeispiel 2 verfügt das Schalterschloss im Ausführungsbeispiel 3 über eine abnehmbare Verbindung zwischen dem Getriebedeckel 71 und dem Gestängeteil, um den Schließzylinder 11 freizulegen, was das Eindringen von Staub in das Innere des Schalterschlosses besser verhindert. Der Getriebedeckel 71 ist an einem Ende mit einem L-förmigen Gleitschlitz 710 vorgesehen, das Gestängeteil ist mit einem Schieber vorgesehen, der dem Gleitschlitz entspricht, der Gleitschlitz umfasst einen vertikalen Schlitz und einen horizontalen Schlitz, der Schieber gleitet abwechselnd entlang des vertikalen Schlitzes und des horizontalen Schlitzes, um die Klemmung des Getriebedeckels 71 und des Gestängeteils zu realisieren, das Entfernen des Getriebedeckels 71 und des Gestängeteils ist umgekehrt. Die Breite des Schiebers entspricht der Breite des vertikalen Schlitzes und die Höhe des Schiebers entspricht der Höhe des horizontalen Schlitzes, wobei die Höhenrichtung parallel zur axialen Richtung ist.
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In den anderen Ausführungsbeispielen kann der Knopf 72 mit dem Getriebedeckel 71 abnehmbar verbunden werden, um den Schließzylinder 11 freizulegen.
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Es soll für den Fachmann klar sein, dass in der Beschreibung des Gebrauchsmusters die Begriffe „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „waagerecht“, „Oberteil“, „Unterteil“, „innen“, „außen“ usw. eine Ausrichtung oder Lagebeziehung angeben, die sich auf der in den Figuren gezeigten Ausrichtung oder Lagebeziehung beruht, und dienen lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des Gebrauchsmusters und bedeuten nicht, dass die genannte Vorrichtung oder das genannte Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert sein und funktionieren muss, und die Begriffe sind daher nicht als Einschränkung des Gebrauchsmusters zu verstehen. Obwohl das Gebrauchsmuster durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wird, soll das Gebrauchsmuster nicht dadurch eingeschränkt werden. Jeder Fachmann kann geringfügige Änderungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, und daher unterliegt der Schutzumfang des Gebrauchsmusters dem in den Patentansprüchen beanspruchten Schutzumfang.