DE202020005864U1 - Lösch- und Transport-Behälter für in Brand geratene Fahrzeuge - Google Patents

Lösch- und Transport-Behälter für in Brand geratene Fahrzeuge Download PDF

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Lösch- und Transport-Behälter zum Löschen und Transportieren von in Brand geratenen Fahrzeugen (20),dadurch gekennzeichnet, dassder Lösch- und Transport-Behälter (10) aus flexiblem Material (12) besteht und wasserdicht und zusammenfaltbar ist undan gegenüberliegenden oberen Randbereichen des Lösch- und Transport-Behälters (10) Zurrgurte (26) zum Verzurren der gegenüberliegenden Randbereiche angebracht sind,wobei der Lösch- und Transport-Behälter (10) derart ausgebildet ist, dass er sich eng an ein auf den Lösch- und Transport-Behälter (10) gestelltes Fahrzeug (20) anlegt, wenn das flexible Material (12) zusammengezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lösch- und Transport-Behälter zum Löschen und Transportieren von in Brand geratenen Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Fahrzeuge mit Akkumulatoren (Batterien) stellen im Unfall- oder Brandfall ein erhöhtes Risiko dar, da es zu Selbstentzündungen oder „Wiederentzünden“ der Akkumulatoren kommen kann. Diese Gefahren bestehen insbesondere bei reinen Elektrofahrzeugen wegen der großen Akkumulatoren, aber auch bei Hybrid-Fahrzeugen, die einen Verbrennungsmotor sowie einen Elektromotor mit Akkumulator aufweisen, die typischerweise eine geringere Kapazität aufweisen als die Akkumulatoren von reinen Elektrofahrzeugen.
  • Herkömmlicherweise werden derartige in Brand geratene Fahrzeuge in festen Stahl-Containern mit Wasser geflutet und gelagert. Ein Problem dieser Vorgehensweise besteht jedoch darin, dass zunächst aufwändig, insbesondere zeitaufwändig, raumgreifende und schwere Container auf geeigneten und daher entsprechend großen Fahrzeugen herantransportiert werden müssen.
  • Diese Fahrzeuge und Container müssten engmaschig vorgehalten und im Bedarfsfall zunächst angefordert und zum Brandort transportiert werden. Die an sich erforderliche Engmaschigkeit führt jedoch zu hohen Kosten und/oder es ergibt sich je nach Standort des nächsten verfügbaren Fahrzeugs und Containers eine lange Anfahrtszeit aufgrund langer Anfahrtswege.
  • Zudem ist das Gewicht eines mit Wasser gefüllten Containers, der zudem noch ein Fahrzeug aufgenommen hat, sehr hoch, so dass ein Transport nur mit schwerem Gerät möglich ist.
  • Ferner besteht eine Personen-Gefährdung, da sich hohe elektrische Spannungen auf die Container übertragen können.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Bausätze für Behälter zur Wasseraufnahme und zur Unterbringung von in Brand geratenen Fahrzeugen bekannt: WO 2018/222046 A1 zeigt demnach einen Löschbehälter, der aus einem bodenseitigem Rahmen und Seitenteilen besteht, die vor Ort um das Fahrzeug herum zusammengebaut werden, so dass die Notwendigkeit des Aufbockens des Fahrzeugs entfällt. Hieraus bedingt sich jedoch ein Transport sperriger Teile, die im Brandfall zunächst noch montiert werden müssen. Folglich ist auch bei diesem Ansatz mit Transportschwierigkeiten und zeitlichen Verzögerungen zu rechnen.
  • Dieser Behälter ist ferner nicht zum Transport des Fahrzeugs samt Wasser vorgesehen. Die Seitenteile und der bodenseitige Rahmen sind nicht in einer solchen Weise belastbar, dass der gesamte Behälter samt Wasser und Fahrzeug angehoben werden könnte. Soweit gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 obere Schlaufen vorgesehen sind, dienen diese Schlaufen lediglich zur Aufrechterhaltung der Seitenteile, jedoch nicht der Anhebung des Behälters. Dieser Behälter ist daher ungeeignet für einen Transport eines in Brand geratenen Fahrzeugs samt Löschwasser.
  • NO 20161913 A1 zeigt einen Löschbehälter, der aus einem flexiblen Material gebildet wird. Hierzu wird ein in Brand geratenes Fahrzeug aufgebockt und das flexible Material unter das Fahrzeug verbracht. Anschließend wird ein Seil durch am Rand des flexiblen Materials vorgesehene Ösen gezogen und somit eine Wanne gebildet, die mit Wasser gefüllt wird. Dieser Löschbehälter soll jedoch bereits nach wenigen Minuten wieder entfernt werden. Der Löschbehälter ist daher weder als Transportbehälter vorgesehen, noch dazu geeignet. Würde der auf diese Weise gebildete Behälter am durch die Ösen gezogenen Seil angehoben werden, würden die Ösen aus dem flexiblen Material herausreißen können und es entstünde eine erhebliche Gefährdung der Rettungskräfte vor Ort.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Löschen und die Handhabung von in Brand geratenen Fahrzeugen zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Der erfindungsgemäße Lösch- und Transport-Behälter zum Löschen und Transportieren von in Brand geratenen Fahrzeugen, insbesondere Fahrzeugen in leichter Ausführung, wie z.B. PKWs, besteht demnach aus flexiblem Material, ist wasserdicht und zusammenfaltbar.
  • Der erfindungsgemäße Lösch- und Transport-Behälter lässt sich vergleichsweise klein verstauen und lässt sich daher in herkömmlichen Feuerlöschfahrzeugen problemlos unterbringen. Er ermöglicht daher eine Bereitstellung derartiger Lösch- und Transport-Behälter in einer Vielzahl von Feuerlöschfahrzeugen und vermeidet daher die Notwendigkeit von Spezialfahrzeugen am Transport von Spezialbehältern, die in der Regel nicht in der erforderlichen Nähe zur Verfügung stehen. Die Erfindung hilft damit, den Löschvorgang von in Brand geratenen Fahrzeugen substantiell zu verkürzen, da bereits mit Eintreffen der Feuerwehr der Löschvorgang am Fahrzeug vollzogen werden kann. Es muss nämlich nicht erst auf das Eintreffen von Spezialgerät gewartet werden, das unter Umständen über weite Distanz herbeigeschafft werden müsste.
  • Der erfindungsgemäße Lösch- und Transport-Behälter dient zudem zum Transport des in Brand geratenen Fahrzeugs im Wasserbad. Er vermeidet somit die Gefahr einer Wiederentzündung des in Brand geratenen Fahrzeugs.
  • Die Erfindung sieht einen Lösch- und Transportbehälter aus flexiblem Material vor, der nach Art eines „Big-Bag“ gebildet ist. Das in Brand geratene (und ggf. ausgebrannte) Fahrzeug wird auf den ausgefalteten und ausgebreiteten Lösch- und Transportbehälter gestellt. Falls das Fahrzeug noch rollen kann, kann dies sogar durch Schieben erfolgen. Im Übrigen reicht unter Umständen bereits ein einfacher Abschleppwagen mit Bordkran.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Lösch- und Transport-Behälter seitlich angebrachte Transportlaschen zum Anheben des Lösch- und Transport-Behälters samt Fahrzeug und Wasser auf. Derartige Transportlaschen erleichtern substantiell das Anheben des Behälters samt Fahrzeug und Löschwasser.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Transportlaschen Ösen aufweisen. Derartige Ösen ermöglichen auf vorteilhafterweise das Anheben mittels eines Krans.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist am oberen Bereich des Lösch- und Transport-Behälters eine umlaufende Wulst vorgesehen, die mit Pressluft befüllbar ist. Dadurch kann der obere Rand des Lösch- und Transport-Behälters aufschwimmen, wenn der Behälter mit Wasser gefüllt wird. Durch Einfüllen von Wasser stellt sich der Lösch- und Transport-Behälter selbstständig auf. Die Erfindung überträgt das Prinzip eines Quick-up-Pools auf ein Feuerlöschgerät.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Presslufteinheit vorgesehen, mittels der die umlaufende Wulst mit Pressluft befüllt werden kann. Dank dieser Presslufteinheit werden ein schnelles Aufblasen der Wulst und damit ein schnelles Bilden der Wanne zur Aufnahme des Wassers gewährleistet. Vorzugsweise ist die Presslufteinheit dauerhaft am Lösch- und Transport-Behälter angebracht und dazu fest mit dem Lösch- und Transport-Behälter verbunden. Dadurch kann die Presslufteinheit nicht verloren gehen und steht auch im Notfall direkt zur Verfügung, wodurch der Vorgang der Brandbekämpfung beschleunigt werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das flexible Material elektrisch nicht-leitend ist. Das flexible Material bildet somit eine elektrische Isolierung, die Schutz vor elektrischen Stromschlägen bietet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das flexible Material mehrfarbig ausgestaltet und zwar mit einer Grenzlinie zur Abgrenzung zweier verschiedenfarbiger Bereiche des flexiblen Materials, wobei die Grenzlinie eine Füllmarkierung zu Markierung einer Soll-Füllhöhe bildet. Diese besondere farbliche Gestaltung erlaubt Feuerwehrleuten auch bei schlechter Sicht bspw. infolge von Dunkelheit, Rauchentwicklung und/oder Nebel etc. eine günstige Füllhöhe des Wassers im Behälter einzustellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das flexible Material in seinem zentralen Bereich, der zur Aufnahme des Fahrzeugs vorgesehen ist, je eine Verstärkung und/oder eine Markierung für jedes Rad des Fahrzeugs aufweist. Oftmals verbrennen bei in Brand geratenen Fahrzeugen auch die Reifen, so dass das Fahrzeug nach dem Brand nur noch auf den Felgen steht, deren Kanten punktuell mit hoher Last auf das flexible Material einwirken. Die Verstärkung dient dabei als Reisschutz zum Schutz des flexiblen Materials vor Reißen. Dank der Markierung ist die Verstärkung jedoch nur punktuell nötig, wodurch Material und damit Volumen des Behälters im verpackten Zustand eingespart werden kann. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Unterbringungsmöglichkeiten in einem Löschfahrzeug aus. Die Markierung hilft nämlich, die Fahrzeugräder auf der Verstärkung zu positionieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an gegenüberliegenden oberen Randbereichen des Lösch- und Transport-Behälters Zurrgurte zum Verzurren der gegenüberliegenden Randbereiche angebracht. Dies ermöglicht ein sicheres Beibehalten der Wannenform des Lösch- und Transport-Behälters auch während des Transports.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Zurrgurte eine Seilbremse und/oder eine Spanneinrichtung zum Verspannen der Zurrgurte aufweisen. Durch diese Maßnahme können die Zurrgurte dauerhaft unter Zug gehalten werden, so dass eine Lockerung der Zurrgurte und damit ein Wegrollen oder Verrutschen des Fahrzeugs innerhalb des Behälters auch während des Transports vermieden werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens vier Gurtschlaufen zur Durchführung der Transportlaschen und/oder Zurrgurte vorgesehen, wobei die Gurtschlaufen an der Unterseite des Lösch- und Transport-Behälters jeweils im Bereich, der zur Aufnahme der Räder des Fahrzeugs vorgesehen ist, angeordnet sind. Hierdurch kann ein Verrutschen des Fahrzeugs beim Anheben des Lösch- und Transport-Behälters vermieden werden, da das Fahrzeug durch die Transportlaschen und Zurrgurte in seiner Position fixiert verbleibt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das flexible Material hitzebeständig ist und/oder ein oder mehrere Hitzeschutzschilder aufweist, das bzw. die im Bereich der Fahrzeugseitenteile und Felgen vorgesehen sind. Hierdurch kann eine Überhitzung und ggf. Verformung des flexiblen Materials zuverlässig vermieden werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Grundriss des flexiblen Materials im Wesentlichen rechteckig, quadratisch oder rund ausgestaltet. Eine derartige Formgebung ermöglicht eine einfache Ausbreitung des flexiblen Materials, die auch im Brandfall schnell und unkompliziert unter das in Brand geratene Fahrzeug gebracht werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die vorgenannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen - insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung - zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausgestaltungen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Ansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Ansprüche möglich und wird hiermit vorgeschlagen. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen verschiedener Ansprüche kombiniert werden. Ebenso können in Ansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungen der Erfindung entfallen.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lösch- und Transport-Behälters mit einem im Inneren des Behälters angeordneten Fahrzeugs während des Einbringens von Löschwasser in einer teilweisen Schnittansicht,
    • 2 den in 1 gezeigten Lösch- und Transportbehälter nach Beendigung des Vorgangs des Einbringens von Löschwasser mit angebrachten Zurrgurten ebenfalls in einer teilweisen Schnittansicht,
    • 3 eine seitliche Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten Lösch- und Transportbehälter ebenfalls in einer teilweisen Schnittansicht und
    • 4 eine Draufsicht des in den 1 bis 3 gezeigten Lösch- und Transportbehälters.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lösch- und Transport-Behälters 10, der aus einem flexiblen Material 12 besteht und daher zusammen gefaltet und ausgebreitet werden kann. In 1 ist das flexible Material 12 bereits ausgebreitet, eine umlaufende Wulst 14, die am Rand des flexiblen Materials 12 angeordnet ist, ist bereits mit Pressluft 15 befüllt und Löschwasser 16 wird den inneren Bereich des Lösch- und Transport-Behälters 10 über einen Schlauch 18 zugeführt.
  • Zuvor wurde ein in Brand geratenes Fahrzeug 20 - ggf. nach Löschen oberflächlicher Brandherde - auf den inneren Bereich des Lösch- und Transport-Behälters 10 gestellt. Dies kann bspw. durch Schieben des Fahrzeugs 20 erfolgt sein, wenn das Fahrzeug 20 noch rollen konnte. Sofern das Fahrzeug 20 hierzu jedoch nicht mehr in der Lage war, kann das Fahrzeug 20 unter Umständen auch mittels eines einfachen Abschleppwagens mit Bordkran auf das flexible Material 12 gestellt worden sein.
  • Das Befüllen der umlaufenden Wulst 14 mit Pressluft 15 erfolgt über eine (in 4 dargestellte) Presslufteinheit 22 und stellt die Wulst 14 auf. Durch das Einfüllen des Löschwassers 16 stellt sich der Lösch- und Transport-Behälter 10 selbstständig auf.
  • Vorzugsweise befindet sich auf der Innenseite und/oder Außenseite des flexiblen Materials 12 eine Grenzlinie zur Abgrenzung zweier verschiedenfarbiger Bereiche des flexiblen Materials, welche eine ideale Füllhöhe (Soll-Füllhöhe) für das Befüllen mit Löschwasser angibt. Dieser Grenzlinie kann bspw. im Bereich des Übergangs zudem Wulsten 14 liegen.
  • Als Material für das flexible Material 12 kommen vorzugsweise reißfeste Gewebetextilien zum Einsatz. Solche Materialien lassen sich mit hohen Kräften belasten und sind daher im Stande den hohen Kräften standzuhalten, die entstehen, wenn der Lösch- und Transport-Behälter 10 angehoben wird.
  • 2 veranschaulicht ein solches Anheben des Lösch- und Transport-Behälters 10. Dies geschieht, indem der Lösch- und Transport-Behälter 10 mittels Transportlaschen 24 mit endseitig vorgesehenen Aufnahmeösen 25, die am oberen Bereich des flexiblen Materials 12 angebracht sind, angehoben wird. Beim Anheben legt sich der Lösch- und Transportbehälter 12 um das Fahrzeug 20, wie in 2 dargestellt.
  • Ggf. kann vor oder während des Anhebens aus Gewichtsgründen Löschwasser 16 abgelassen werden.
  • Alternativ kann der Lösch- und Transport-Behälter 10 erst nach dem Anheben mit Wasser 16 gefüllt werden, so dass ein Aufblasen der Wulst 14 entfällt. Somit weist der Lösch- und Transport-Behälter 10 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das im Übrigen aber dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, keine umlaufende Wulst 14 auf.
  • Ferner sind an gegenüberliegenden oberen Randbereichen des Lösch- und Transport-Behälters 10 Zurrgurte 26 vorgesehen, mittels denen die gegenüberliegenden Randbereiche verzurrt werden können. Die Zurrgurte 26 weisen zu diesem Zweck eine Seilbremse und/oder eine Spanneinrichtung 28 zum Verspannen der Zurrgurte 26 auf.
  • 3 veranschaulicht eine besondere Ausführung der Transportlaschen 24: Die Transportlaschen 24 sind im oberen Bereich des flexiblen Materials 12 unter Zuhilfenahme von außen oder innen angebrachten Verstärkungen 30 mit dem flexiblen Material 12 vernäht. Eine solche Verstärkung mit Vernähung ist allerdings bei einer alternativen Ausführung nicht vorgesehen.
  • Ferner durchlaufen die Transportlaschen 24 und/oder die Zurrgurte 26 (nicht dargestellt) am unteren Bereich des flexiblen Materials 12 vorgesehene Gurtschlaufen 32. Derartige Gurtschlaufen 32 sind vorteilhafterweise im Bereich, der der Aufnahme der Räder 34 des Fahrzeugs 20 dient. Besonders vorteilhafterweise befinden sich die Gurtschlaufen 32 dabei an Positionen, die etwas vor den Vorderrädern und hinter den Hinterrädern. Auf diese Weise kann ein Verrutschen des Fahrzeugs 20 während des Anhebens oder des Transports zuverlässig verhindert werden.
  • Besonders vorteilhaft durchlaufen die Transportlaschen 24 auch die Unterseite des flexiblen Materials 12 und stützen dadurch beim Anheben des Lösch- und Transport-Behälters 10 das flexible Material 12 von unten.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Lösch- und Transport-Behälters 10 von oben, jedoch ohne darauf abgestelltes Fahrzeug. In dem bodenseitigen flachen, zentralen Bereich 36 des Lösch- und Transport-Behälters 10 befinden sich vier Verstärkungen 38 und/oder Markierungen für jedes Rad 34 des Fahrzeugs 20, um das flexible Material zusätzlich zu schützen, insbesondere für den Fall, dass die Reifen der Räder 34 bereits abgebrannt sind und das Fahrzeug 20 nur noch auf Felgen steht.
  • In 4 sind die Verstärkungen 30 innerhalb des von der umlaufenden Wulst 14 umgrenzten Bereichs angeordnet. Diese Verstärkungen können jedoch auch außerhalb des von der umlaufenden Wulst 14 umgrenzten Bereichs an dem flexiblen Material angeordnet sein. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn - wie in 3 gezeigt - die Transportlaschen 24 auch entlang der Unterseite des flexiblen Materials 12 verlaufen.
  • 4 veranschaulicht ferner eine vorteilhafte Anbringung der Presslufteinheit 22, welche an der Außenseite des flexiblen Materials 12 angeordnet ist. Die Presslufteinheit 22 ist vorteilhafterweise fest mit Lösch- und Transport-Behälter 10 verbunden, damit die Presslufteinheit 22 nicht verloren geht. Zudem ist die Presslufteinheit 22 bereits pragmatisch mit dem Inneren der Wulst 14 über ein Rückschlagventil verbunden. Die Presslufteinheit 22 kann, insbesondere über einen vorzugsweise vorgesehenen Sicherheitsmechanismus, ausgelöst werden und gibt dann Pressluft an das Innere der Wulst 14 frei. Hierdurch wird die Wulst 14 mit Pressluft befüllt.
  • Insgesamt stellt die Erfindung einen zusammenfaltbaren Lösch- und Transport-Behälter 10 bereit, der leicht transportierbar ist. Der Lösch- und Transport-Behälter 10 weist aufgrund seiner Ausgestaltung aus flexiblem Material lediglich ein geringes Gewicht auf.
  • Dank des geringen Gewichts und die Verwendung von leichtem, reißfesten Material für das flexible Material 12 sowie die Transportvorrichtungen, wie Transportlaschen 24 und Zurrgurte 26, ist der Lösch- und Transport-Behälter 10 auch mit Fahrzeug und Löschwasser leicht transportierbar.
  • Zusammengefaltet weist der Lösch- und Transport-Behälter 10 zudem eine geringe Größe auf. Damit lässt sich der Lösch- und Transport-Behälter 10 problemlos auf (Einsatz-)Fahrzeugen mitführen. Ein zusätzlicher Antransport für einen Lösch- und Transport-Behälter herkömmlicher Art entfällt somit.
  • Dank des flexiblen Materials 12 des Lösch- und Transport-Behälters 10 legt sich dieser Behälter 10 eng an das Fahrzeug 20 an, wenn das flexible Material 12 zusammengezogen wird. Hierdurch verkleinert sich das Volumen des Lösch- und Transport-Behälters 10, so dass lediglich eine kleinere Menge an Löschwasser 16 im Vergleich zu herkömmlichen Containern benötigt wird. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugbränden abseits von Löschwasserstellen vorteilhaft, da somit Löschwasser eingespart wird und für etwaige andere Brandherde zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Vorteil ist durch die Verwendung von isolierendem Material für das flexible Material 12 gegeben, da dieses Material nicht spannungsführend ist und daher keine Personengefährdung eintritt.
  • In den Figuren werden folgende Bezugsziffern verwendet:
  • 10
    Lösch- und Transport-Behälter
    12
    flexibles Material
    14
    Wulst
    15
    Pressluft
    16
    Löschwasser
    18
    Schlauch
    20
    Fahrzeug
    22
    Presslufteinheit
    24
    Transportlaschen
    25
    Aufnahmeösen
    26
    Zurrgurte
    28
    Spanneinrichtung
    30
    Verstärkungen
    32
    Gurtschlaufen
    34
    Räder
    36
    zentraler Bereich
    38
    Verstärkung/Markierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018222046 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Lösch- und Transport-Behälter zum Löschen und Transportieren von in Brand geratenen Fahrzeugen (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Lösch- und Transport-Behälter (10) aus flexiblem Material (12) besteht und wasserdicht und zusammenfaltbar ist und an gegenüberliegenden oberen Randbereichen des Lösch- und Transport-Behälters (10) Zurrgurte (26) zum Verzurren der gegenüberliegenden Randbereiche angebracht sind, wobei der Lösch- und Transport-Behälter (10) derart ausgebildet ist, dass er sich eng an ein auf den Lösch- und Transport-Behälter (10) gestelltes Fahrzeug (20) anlegt, wenn das flexible Material (12) zusammengezogen wird.
  2. Lösch- und Transport-Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitlich angebrachte Transportlaschen zum Anheben des Lösch- und Transport-Behälters (10) samt Fahrzeug (12) und Wasser (16).
  3. Lösch- und Transport-Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportlaschen (24) Ösen (25) aufweisen.
  4. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Bereich des Lösch- und Transport-Behälters (10) eine umlaufende Wulst (14) vorgesehen ist, die mit Pressluft (15) befüllbar ist.
  5. Lösch- und Transport-Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise dauerhaft am Lösch- und Transport-Behälter (10) angebrachte, Presslufteinheit (22) vorgesehen ist, mittels der die umlaufende Wulst (14) mit Pressluft (15) befüllt werden kann.
  6. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) elektrisch nicht-leitend ist.
  7. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) mehrfarbig ausgestaltet ist mit einer Grenzlinie zur Abgrenzung zweier verschieden farbiger Bereiche des flexiblen Materials (12), wobei die Grenzlinie eine Füllmarkierung zur Markierung einer Soll-Füllhöhe bildet.
  8. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) in seinem zentralen Bereich (36), der zur Aufnahme des Fahrzeugs (20) vorgesehen ist, je eine Verstärkung und/oder eine Markierung (38) für jedes Rad (34) des Fahrzeugs (20) aufweist.
  9. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurrgurte (26) eine Seilbremse und/oder eine Spanneinrichtung (28) zum Verspannen der Zurrgurte (26) aufweisen.
  10. Lösch- und Transport-Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens vier Gurtschlaufen (32) zur Durchführung der Transportlaschen (24) und/oder Zurrgurte (26) vorgesehen sind, wobei die Gurtschlaufen (32) an der Unterseite des Lösch- und Transport-Behälters (10) jeweils im Bereich, der zur Aufnahme der Räder (34) des Fahrzeugs (20) vorgesehen ist, angeordnet sind.
  11. Lösch- und Transport-Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material (12) hitzebeständig ist und/oder ein oder mehrere Hitzeschutzschilder aufweist, das bzw. die im Bereich der Fahrzeugseitenteile und Felgen vorgesehen sind.
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