DE202022001200U1 - Löschsystem für Fahrzeuge, insbesondere E-Fahrzeuge - Google Patents

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Löschsystem für ein havariertes Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug mit Akkumulatoren für dessen elektromotorischen Fahrtantrieb, gekennzeichnet durch eine Löschhaube mit nach unten weisender Öffnung und eine zum Verschließen der Öffnung vorgesehene Bodenplatte für die Deponierung des Fahrzeugs, die jeweils Befestigungsmittel aufweisen, über die sie lösbar zu einem feuerfesten Behältnis verbindbar sind, wobei die Löschhaube innenseitig Hebeschlaufen zum Anheben des Fahrzeugs, deren Enden durch die Löschhaube nach außen geführt sind, und Arretierungsmittel für eine von außerhalb der Löschhaube lösbare Arretierung der Hebeschlaufen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Löschsystem für Fahrzeuge, die aufgrund ihres elektromotorischen Fahrtantriebs einen oder mehrere Akkumulatoren aufweisen, die bei Unfällen in Brand geraten können und aufgrund der zumeist verbauten Lithium-Ionen-Akkus (LIAs) anderer Löschmethoden bedürfen als sie bei ausschließlich mit Verbrennungsmotoren ausgestatteten Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Das Löschen mit Wasser dient bei in Brand geratenen LIAs neben dem unmittelbaren Löschen in der Hauptsache der Kühlung und muss entsprechend lange vorgenommen werden. Zudem ist ein spezieller diskontinuierlicher Wasserstrahl erforderlich, um die Gefahr zu verringern, dass Strom über den Löschstrahl auf die Einsatzkräfte zurückgeführt wird. Lässt die Kühlung nach und ein bestimmter Temperaturwert wird wieder überschritten, so führt dies häufig zu einem Wiederaufflammen. Aus diesem Grund wurden verunfallte Elektrofahrzeuge bereits an der Unfallstelle in oben offene Container verbracht, die dann oder zuvor mit Wasser als Kühlmittel geflutet wurden. Der Aufwand ist entsprechend hoch und verursacht auf Autobahnen häufig deren Vollsperrung mit allen unerwünschten Folgen für die Verkehrsführung und die übrigen Verkehrsteilnehmer. Das havarierte Fahrzeug erleidet bei dieser Art der Gefahrenbeseitigung unbefriedigenderweise immer einen Totalschaden. Zudem ergibt sich aus dem für die Containerflutung verwendeten Wasser ein Umweltproblem, da das Wasser durch aus den LIAs austretenden giftigen Stoffen kontaminiert wird und entsprechend entsorgt werden muss. Auch Löschdecken aus feuerfestem Material, das Temperaturen von 1.000 °C bis 1.300°C widersteht, sind bereits zum Einsatz gekommen. Für die Feuerwehrleute bedeutet dies, dass sie dem brennenden E-Fahrzeug sehr nahe kommen müssen und entsprechend hoher Gefährdung ausgesetzt sind.
  • Bereits in der Patentschrift DE 10 2016 211 854 B3 wird ein Behälter zum Bergen havarierter Fahrzeuge und ein Verfahren zum Bergen eines havarierten Fahrzeugs offenbart. Dabei ist in dem Behälter eine Seilwinde angeordnet mit deren Hilfe das zu bergende Fahrzeug in den zuvor am Unfallort abgesetzten containerartigen Behälter gezogen werden kann, der nachfolgend verschlossen und mit Löschmittel geflutet wird. Nachteilig ist hier, dass die Seilwinde an dem havarierten, möglicherweise noch brennenden Fahrzeug befestigt werden muss mit einer entsprechenden Gefährdung der Einsatzkräfte. Zudem ist der Aufwand ähnlich hoch, wie bei der Bereitstellung bereits mit Wasser gefluteter Container.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2020 000 211 A1 offenbart neben älteren Druckschriften das Prinzip, das havarierte Fahrzeug zu löschen, indem eine Haube von oben über das brennende Fahrzeug gestülpt wird. Die Haubenränder sind dabei mit Dichtlippen aus Gummi oder Ähnlichem ausgestattet, um Bodenunebenheiten auszugleichen und einen möglichst sauerstoffarmen Raum für das Fahrzeug zu schaffen, dessen Löschung dann hauptsächlich durch Ersticken des Brandes erfolgt, die jedoch durch die Zugabe weiterer Löschmittel über Schnellkupplungen an der Haube unterstützt werden kann.
  • Einem ähnlichen Prinzip folgt eine in der Offenlegungsschrift DE 10 2009 056 637 A1 offenbarte Haube aus Löschdecken, die beispielsweise mittels Gasdrucks in eine passende Haubenform gebracht werden und ebenfalls zur Branderstickung genutzt werden können, indem die so geschaffene Haube dem havarierten Fahrzeug übergestülpt wird.
  • Nachteilig an den beiden letztgenannten Lösungen ist es, dass den Hauben ein Boden fehlt und damit ein Abtransport der unter ihnen positionierten Fahrzeuge erst möglich ist, wenn der Brand vollständig unter Kontrolle gebracht ist. Bei E-Fahrzeugen ist ein Wiederaufflammen jedoch bei nachlassender Kühlung jederzeit möglich. In der Praxis bedeutet der Einsatz von Löschhauben daher häufig eine lang andauernde Streckensperrung, was insbesondere auf Autobahnen sehr problematisch ist.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, die bekannten Löschhauben so weiter zu entwickeln, dass ein schneller Abtransport der Löschhaube samt dem havarierten Fahrzeug vom Unfallort ermöglicht wird und die Notwendigkeit eines unmittelbaren Kontakts der Einsatzkräfte mit dem havarierten oder brennenden Fahrzeug, wie beim Anbringen einer Seilwinde oder Ähnlichem, vermieden werden kann.
  • Vorgeschlagen wird ein Löschsystem für ein havariertes Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug mit Akkumulatoren für dessen elektromotorischen Fahrtantrieb, das eine Löschhaube mit nach unten weisender Öffnung und eine zum Verschließen der Öffnung vorgesehene Bodenplatte für die Deponierung des Fahrzeugs aufweist, die jeweils Befestigungsmittel aufweisen, über die sie lösbar zu einem feuerfesten Behältnis verbindbar sind, wobei die Löschhaube innenseitig Hebeschlaufen zum Anheben des Fahrzeugs, deren Enden durch die Löschhaube nach außen geführt sind, und Arretierungsmittel für eine von außerhalb der Löschhaube lösbare Arretierung der Hebeschlaufen aufweist. Unter Hebeschlaufen werden hier sowohl Schlaufen, die nicht zusammengezogen werden können, als auch Schlingen, die zusammengezogen werden können verstanden. Als biegeschlaffe Variante der Hebeschlaufen bieten sich beispielsweise Stahlseile an, die für das Anheben des Fahrzeugs ausreichend tragfähig ausgelegt sind. Es ist ebenfalls möglich, die Hebeschlaufen starr auszuführen, beispielsweise als U-förmige Rahmenteile, an deren freien Enden Zugseile aus Stahl angebracht sind, die, ebenso wie die zuvor benannte biegeschlaffe Variante der Hebeschlaufen, bevorzugt nach oben aus der Löschhaube hinausgeführt sind. Bei der Integration starrer Bauteile in die Hebeschlaufen können beispielsweise Stahlstangen verwendet werden, an deren Enden, ähnlich wie bei den U-förmigen Rahmenteilen, Zugseile aus Stahl angebracht sind. Die Arretierungsmittel können beispielsweise Rastverbindungen, insbesondere Clip-Verbindungen sein, in die die Stahlseile der Hebeschlaufen oder starre Bauteile der Hebeschlaufen eingeclipt werden können, so dass sie durch Zug an den außerhalb der Löschhaube befindlichen Enden der Schlaufen aus der Clip-Verbindung gelöst werden können. Ebenso sind Haken als Arretierungsmittel möglich, die beispielsweise an einer drehbaren Stange angeordnet sind, die durch die Löschhaube nach außen geführt ist, und durch deren Drehung die Haken die von ihnen gehaltenen Hebeschlaufen freigeben können. Bevorzugt sind die Enden der Schlaufen zu einem Strang zusammengefasst und als Strang durch die Löschhaube nach außen geführt. Dies hat den Vorteil, dass die Löschhaube nur einen Durchlass für den Strang benötigt, der bevorzugt an den Strang anliegende Dichtmittel aufweist, um eine möglichst gute Abschottung des Brandherdes von der Außenluft zu erreichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Löschsystems ist an der Öffnung der Löschhaube ein ein- oder mehrteiliges Dichtelement zum Ausgleich von Bodenunebenheiten umlaufend angeordnet. Ein solches Dichtelement kann beispielsweise als textile Schürze aus feuerfestem Material ausgeführt sein. Eine solche Schürze kann die Befestigungsmittel der Bodenplatte und der Löschhaube überdecken, aufgrund ihrer Flexibilität aber zur Betätigung der Befestigungsmittel ganz oder teilweise hochgeklappt und bevorzugt auch außen an der Löschhaube fixierbar sein, beispielsweise mittels Klettverschluss. Möglich ist aber auch eine Ausbildung des Dichtelements als Dichtlippe, deren Umfang jedoch nicht größer als der der Löschhaube sein sollte, um die Betätigung der Befestigungsmittel nicht zu erschweren.
  • Das vorgeschlagene Löschsystem kann unterschiedliche Zustände aufweisen. In einem Ausgangszustand sind die Hebeschlaufen arretiert und die Bodenplatte ist von der Löschhaube beabstandet. Ist die Löschhaube dem havarierten oder brennenden Fahrzeug übergestülpt, sind die Hebeschlaufen in einem Arbeitszustand von den Arretierungsmitteln gelöst und die Arretierungen sind aufgehoben. Dadurch weisen die Hebeschlaufen Abschnitte auf, die bis zur Öffnung der Löschhaube reichen und nachfolgend als Greifabschnitte bezeichnet werden. Da die dem Fahrzeug übergestülpte Löschhaube auf dem Grund rund um das Fahrzeug aufgesetzt ist, reichen die Hebeschlaufen bis auf diesen Grund, während die Bodenplatte von der Löschhaube beabstandet ist. In einem Sicherungszustand ist die Löschhaube mit der Bodenplatte mittels der jeweiligen Befestigungsmittel zu einem feuerfesten Behältnis verbunden. So ermöglicht das Löschsystem ein Löschverfahren, das die folgenden Schritte umfasst:
    1. i) Absetzen der Löschhaube im Ausgangszustand des Löschsystems über das Fahrzeug;
    2. ii) Überführung des Löschsystems in den Arbeitszustand;
    3. iii) Anheben des Fahrzeugs durch Zug an den Enden der Hebeschlaufen außerhalb der Löschhaube;
    4. iv) Absetzen der Löschhaube samt Fahrzeug auf der Bodenplatte;
    5. v) Überführung des Löschsystems in den Sicherungszustand.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Greifabschnitte der Hebeschlaufen, die in dem Arbeitszustand des Löschsystems bis zu der Öffnung der Löschhaube und damit wenigstens zum Teil bis auf den Grund rund um das Fahrzeug reichen, starr oder versteift sind. So kann vermieden werden, dass durch Zug, der auf die Enden der Hebeschlaufen ausgeübt wird, eine Verformung der biegeschlaffen Hebeschlaufen erfolgt, die ein Erfassen des havarierten und anzuhebenden Fahrzeugs erschweren oder verhindern würde. Bevorzugt sind die Greifabschnitte breiter als das zu bergende Fahrzeug ausgeführt, so dass bei der Ausübung von Zug auf die Enden der Hebeschlaufen nach oben und in Richtung der Mitte der Löschhaube, also in Richtung des Fahrzeuges, die Greifabschnitte zunächst über den Grund bis an das Fahrzeug heran geführt werden, an Bug und Heck die Räder und Reifen des Fahrzeugs erfassen, sich in den jeweiligen Radkästen verfangen, um bei weiterem Zug das Fahrzeug anzuheben. Die Greifabschnitte können starr, also unmittelbar versteift sein, sie können aber auch mittelbar versteift sein, beispielsweise indem die biegeschlaffen Hebeschlaufen an den Greifabschnitten durch eine eng anliegendes Rohr geführt sind.
  • Für das erfolgreiche Ergreifen des Fahrzeugs durch die Hebeschlaufen ist es von Vorteil, wenn in dem Ausgangszustand des Löschsystems wenigstens zwei der Greifabschnitte in der abgesehen von dem fehlenden Boden bevorzugt quaderförmig ausgeführten Löschhaube einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich, im Falle einer quaderförmigen Löschhaube jeweils über deren gesamte Breite erstrecken. So kann jeweils ein Greifabschnitt je zwei über eine Achse verbundene Räder oder die zugehörigen Radkästen erfassen.
  • Die Löschhaube weist bevorzugt wenigsten einen textilen Bereich auf, der für Funkenflug undurchlässig und dehnbarer als die übrige, vorzugsweise starr ausgeführte Löschhaube ist. Der textile Bereich weist vorteilhaft feuerfestes Vliesmaterial auf, das bei normalem Umgebungsluftdruck nahezu undurchlässig für Luft ist und das erfolgreiche Ersticken eines Brandherdes gewährleistet. Durch die erhöhte Dehnbarkeit und bei erhöhtem Druck gesteigerte Gasdurchlässigkeit des textilen Materials wirkt dieses jedoch im Falle einer Explosion des havarierten Fahrzeugs druckentlastend.
  • Eine zusätzliche, vorgeschaltete Druckentlastung wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Löschhaube erreicht, in der das Material, das den textilen Bereich der Löschhaube bildet, gefaltet und in der gefalteten Form, beispielsweise mittels eine Fadens, fixiert ist, der im Falle einer Explosion in der Löschhaube als erstes nachgibt und so den Druck der Explosion in einer ersten Stufe abfängt, bevor das Material beginnt sich zu dehnen. Ebenfalls vorteilhaft für die Sicherheit der Einsatzkräfte ist es, wenn der textile Bereich Fluorwasserstoffgase, die bei LIA-Bränden problematisch sind, zumindest teilweise absorbiert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des Löschsystems weisen eine Löschhaube mit einem an ein Löschmittelreservoir anschließbaren Löschmittelgeber auf. Auch in die Löschhaube integrierte oder an der Außenseite der Löschhaube angeordnete Sprinkler- oder Vernebelungssysteme sind von Vorteil. Im Falle einer nach außen gerichteten Vernebelungsanlage dient diese dazu, nach außen dringende Rauchgase zu binden, um beispielsweise Passanten in Wohngebieten zu schützen.
  • Wegen der insbesondere bei LIA-Bränden freigesetzten umweltschädlichen Substanzen ist es von Vorteil, wenn die Bodenplatte eine flüssigkeitsdichte Auffangwanne, vorzugsweise aus Stahl, aufweist. Bevorzugt weist die Bodenplatte einen Erdungsanschluss auf.
  • Eine Ausführungsform des Löschsystems, das eine einfache und effektive Handhabung ermöglicht, weist Hebeschlaufen auf, deren Enden als Zugseile ausgebildet sind, die zentral zu einem Strang miteinander verbunden sind und als Strang durch einen Durchlass am höchsten oder einem der höchsten Punkte der Löschhaube möglichst über der Mitte der Grundfläche der Löschhaube nach außen geführt sind und dort eine Kranöse ausbilden.
  • In Verbindung mit einer Arretierung der Hebeschlaufen mittels Clip-Verbindungen kann der Strang vorteilhaft in dem Ausgangszustand des Löschsystems von außen an dem Durchlass fixiert sein, beispielsweise mit einer konischen Überwurfmutter, deren Festziehen auf einem außen an dem Durchlass angeordneten, mit nach oben weisenden Presslaschen ausgestatteten Gewinde, durch das der Strang geführt ist, einen fixierenden Reibschluss zwischen dem Strang und den Presslaschen herbei führt. Vorteilhafterweise sind das Gewinde und die Überwurfmutter so ausgelegt, dass bereits bei einer Vierteldrehung eine Fixierung oder, in entgegen gesetzter Richtung, ein Lösen der Fixierung erfolgt. In Verbindung mit einem motorisch drehbaren Kranhaken kann so zwischen fixiertem Strang, mit dem ein Anheben der Löschhaube mit und ohne Fahrzeug möglich ist, und gelöstem, also frei durch den Durchlass laufenden Strang, gewechselt werden, mit dem ein separates Anheben des Fahrzeugs mittels der Hebeschlaufen möglich ist. So können die Einsatzkräfte aus sicherer Distanz arbeiten. Nach Absetzen der Löschhaube kann die Fixierung dann aufgehoben werden und, beispielsweise mittels eines Krans, Zug auf den Strang und damit auf die Hebeschlaufen ausgeübt werden, die dadurch aus den Clip-Verbindungen gleiten. Ein innerhalb der Löschhaube an dem Strang angeordneter Stopper kann dabei dafür sorgen, dass der Strang nicht zu weit aus der Löschhaube heraus gezogen wird. Wird der Strang mittels des Krans wieder herunter gelassen, legen sich die Greifabschnitte auf den Grund. Wird nun erneut Zug auf den Strang ausgeübt, so bewegen sich die Greifabschnitte der Hebeschlaufen in die gewünschte Richtung, nämlich nach oben und in Richtung Löschhaubenmitte, und können so das Fahrzeug erfassen. Der in der Löschhaube an dem Strang angeordnete Stopper, der beispielsweise so dimensioniert ist, dass er nicht durch den Durchlass passt, verhindert nun, dass das Fahrzeug an das Dach der Löschhaube stößt. Bei Kontakt des Stoppers mit dem Durchlass führt weiterer Zug dazu, dass die Löschhaube mitsamt des Fahrzeugs angehoben wird und auf der Bodenplatte abgesetzt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Dabei ist die Löschhaube wie ein Quader ohne Unterseite geformt, weist also eine oberseitige Dachplatte, zwei einander gegenüber liegende, an je einer der Breitseiten angeordnete Seitenwände und zwei einander gegenüber liegende, an je einer der Stirnseiten angeordnete Stirnwände auf. Der Punkt, an dem sich die Diagonalen der Dachplatte kreuzen, liegt zentral in einem kreisförmigen Durchlass der Dachplatte. An den Innenseiten der Stirnwände sind jeweils zwei Cliphalterungen in einem Abstand von einem Meter zueinander angeordnet, in denen mit feuerfestem Textil umwickelt und dadurch versteift, die Greifabschnitte der beiden Hebeschlaufen angeordnet sind. Die Greifabschnitte gehen in biegeschlaffe Drahtseile über, deren Enden, je zwei von jeder Hebeschlaufe, nach oben geführt und unterhalb des Durchlasses zu einem einzigen Strang verdrillt und mittels einer Schraubenklemme fixiert sind, deren Umfang größer als der des Durchlasses ist und die so als Stopper wirkt, mittels dessen eine bestimmte Hebestrecke für das Fahrzeug vordefiniert werden kann. Auf der Außenseite der Dachplatte ist an den Rand des Durchlasses ein Gewinde mit nach oben weisenden Presslaschen angeordnet. An dem außerhalb der Löschhaube verlaufenden Abschnitt des Strangs ist ein nach oben konisch sich verjüngendes, becherförmiges Bauteil angeordnet, wobei die Becheröffnung als Überwurfmutter ausgeführt ist, die zu dem Gewinde an dem Durchlass passt. Durch den Becherboden ist der Strang geführt, der an dem becherförmigen Bauteil durch drei umlaufend angeordnete, mit ihren Bolzen durch die Becherwand geführte Schrauben reibschlüssig fixiert ist, und oberhalb des becherförmigen Bauteils in eine Kranöse mündet. Gewinde und Überwurfmutter sind dabei so ausgeführt, dass die Presslaschen bereits nach einer Vierteldrehung reibschlüssig mit dem Strang verbunden sind und eine Bewegung des Strangs durch den Durchlass blockieren. Wird also mit aufgeschraubtem becherförmigen Bauteil Zug auf den Strang ausgeübt, so bewirkt dies ein Anheben der Löschhaube. So kann die Löschhaube mittels eines Krans angehoben und über dem havarierten Fahrzeug abgesetzt werden. Um das Fahrzeug nach Erstickung des Brandes zu bergen, kann nun entweder mittels einer motorisch vermittelten Vierteldrehung des Kranhakens in der Kranöse die Überwurfmutter von dem Gewinde an dem Durchlass gelöst werden und so der Strang freigesetzt werden, der dann durch den Durchlass gezogen werden kann. Das becherförmige Bauteil weist zusätzlich zwei orthogonal zu dem Strang angeordnete Flansche auf, die an ihren freien Enden Ösen aufweisen, in die aus sicherer Distanz mit langen Haken eingegriffen werden kann, um notfalls auch ohne motorisch drehbaren Kranhaken eine Vierteldrehung des becherförmigen Bauteils herbei führen zu können. Die biegeschlaffen Abschnitte der Hebeschlaufen weisen in dem Ausgangszustand, also bei angeschraubter Überwurfmutter und eingeclipten Greifabschnitten der Hebeschlaufen jeweils von dem Übergang zu dem versteiften Greifabschnitt bis zu dem Durchlass eine Länge auf, die mehr als der Strecke von dem Rand der jeweiligen Stirnwand an der nach unten weisenden Öffnung der Löschhaube bis zu dem Durchlass entspricht. Die Clip-Arretierungen an den Innenseiten der Stirnwände sind etwa 0,1 m oberhalb der Löschhaubenöffnung angeordnet. In einer alternativen Ausführungsform sind die Cliphalterungen durch Haken ersetzt, in die die versteiften Greifabschnitte gelegt sind. Die Haken sind jeweils an einer drehbaren, nach außen geführten Stangen angeordnet und können durch Drehung der Stange in eine Position gebracht werden, bei der die Greifabschnitte aus den Haken heraus fallen. Die Seitenwände der Löschhaube weisen jeweils einen fensterartigen Bereich auf, der durch dickwandiges Vliesmaterial verschlossen ist, in dem Material eingearbeitet ist, das Fluorwasserstoffgase absorbiert. Dabei ist das Vliesmaterial mehrfach gefaltet, wobei die Falten horizontal verlaufen, das Vliesmaterial sich überlappt und mittels Nähten aus verglichen mit dem Vliesmaterial weniger reißfesten Fäden fixiert ist. Die Löschhaube weist an der Außenseite der Dachplatte eine Verneblungsanlage mit Löschmittelgeber für Wasser sowie ein Wasserreservoir auf, die dazu dient, aus der Löschhaube austretende Rauchgase zu binden. Am Rand der unteren Öffnung der Löschhaube ist außen umlaufend ein etwa 0,3 m breites, in mehrere Abschnitte aufgeteiltes Textilband mittels Klettverschlüssen angeordnet. Das Textilband hängt über den Rand der Löschhaubenöffnung hinaus und dichtet auf diese Weise Bodenunebenheiten ab, wenn die Löschhaube über dem havarierten Fahrzeug abgesetzt wird. Unterhalb der Klettbefestigung weist die Löschhaube Schnellverschlüsse für die Verbindung mit der Bodenplatte auf, die eine flüssigkeitsdichte, sich über die gesamte Fläche der Bodenplatte erstreckende Auffangwanne aus Stahl an ihrer Oberseite aufweist. Die Bodenplatte weist an der Auffangwanne einen Erdungsanschluss auf. Sobald die Löschhaube formschlüssig auf der Bodenplatte abgesetzt ist, während das havarierte Fahrzeug in die Auffangwanne gesetzt ist, können die Abschnitte des Textilbandes hochgeklappt werden und wiederum mittels Klettverbindungen mit ihrem zunächst unten liegenden Rand an der Außenseite der Löschhaube befestigt werden. Dadurch sind die Schnellverschlüsse am unteren Rand der Löschhaube frei zugänglich und können sichernd mit der Bodenplatte verbunden werden. Bereits jetzt ist das havarierte Fahrzeug sicher geborgen und kann mittels Kran an einen sicheren Ort oder auf die Ladefläche eines Transportfahrzeugs verbracht werden. Ein erneutes Anziehen der Überwurfmutter ist dabei nicht zwingend notwendig, da bei gelöster Überwurfmutter zwar zunächst nur das Fahrzeug, mit Anschlag des Stoppers an dem Durchlass von innen jedoch auch die Löschhaube mit der daran befestigten Bodenplatte, also das gesamte feuerfeste Behältnis, angehoben wird. Dennoch ist kann die Überwurfmutter vor dem Verbringen des Löschsystems an einen sicheren Ort wieder angezogen werden, um Schaukelbewegungen des Fahrzeugs in dem feuerfesten Behältnis zu vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016211854 B3 [0002]
    • DE 102020000211 A1 [0003]
    • DE 102009056637 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Löschsystem für ein havariertes Fahrzeug, insbesondere für ein Fahrzeug mit Akkumulatoren für dessen elektromotorischen Fahrtantrieb, gekennzeichnet durch eine Löschhaube mit nach unten weisender Öffnung und eine zum Verschließen der Öffnung vorgesehene Bodenplatte für die Deponierung des Fahrzeugs, die jeweils Befestigungsmittel aufweisen, über die sie lösbar zu einem feuerfesten Behältnis verbindbar sind, wobei die Löschhaube innenseitig Hebeschlaufen zum Anheben des Fahrzeugs, deren Enden durch die Löschhaube nach außen geführt sind, und Arretierungsmittel für eine von außerhalb der Löschhaube lösbare Arretierung der Hebeschlaufen aufweist.
  2. Löschsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeschlaufen von außerhalb der Löschhaube durch Bewegung der Arretierungsmittel oder durch Zug an den Hebeschlaufen aus der Arretierung lösbar sind.
  3. Löschsystem nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung der Löschhaube ein ein- oder mehrteiliges Dichtelement zum Ausgleich von Bodenunebenheiten umlaufend angeordnet ist.
  4. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ausgangszustand, in dem die Hebeschlaufen in der Löschhaube an den Arretierungsmitteln angeordnet sind und die Bodenplatte von der Löschhaube beabstandet ist, einen Arbeitszustand, in dem die Bodenplatte von der Löschhaube und die Hebeschlaufen von den Arretierungsmitteln gelöst sind, wobei die Hebeschlaufen Greifabschnitte aufweisen, die bis zu der Öffnung der Löschhaube reichen, und einen Sicherungszustand, in dem die Bodenplatte mit der Löschhaube zu einem feuerfesten Behältnis verbunden ist.
  5. Löschsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifabschnitte mittelbar oder unmittelbar versteift sind.
  6. Löschsystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ausgangszustand wenigstens zwei der Greifabschnitte in der Löschhaube einander gegenüberliegend angeordnet und dafür vorgesehen sind, in dem Arbeitszustand für das Anheben des Fahrzeugs jeweils zwei über je eine Achse miteinander verbundene Räder des Fahrzeugs oder die zugehörigen Radkästen durch Zug an den Enden der Hebeschlaufen in Richtung der Mitte der Löschhaube und nach oben zu erfassen.
  7. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschhaube wenigstens einen textilen Bereich aufweist, der für Funkenflug undurchlässig und dehnbarer als die übrige Löschhaube ist und damit bei Explosionen als Druckentlastung wirkt.
  8. Löschsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Bereich in einem gefalteten Zustand mittels eines Materials fixiert ist, das unter geringerem Druck als der textile Bereich nachgibt und damit bei Explosionen eine erste Druckentlastungsstufe bildet.
  9. Löschsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der textile Bereich Fluorwasserstoffgase wenigstens teilweise absorbiert.
  10. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschhaube einen an ein Löschmittelreservoir anschließbaren Löschmittelgeber aufweist.
  11. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte eine flüssigkeitsdichte Auffangwanne aus Stahl aufweist.
  12. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte einen Erdungsanschluss aufweist.
  13. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende der Hebeschlaufen außerhalb der Löschhaube eine Kranöse angeordnet ist.
  14. Löschsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Greifabschnitte in dem Ausgangszustand von jeweils wenigstens einem mit einer drehbaren Achse verbundenen Hakenelement als Arretierungsmittel gehalten werden, wobei die Achse nach außen geführt und von dort drehbar ist und in dem Arbeitszustand die Greifabschnitte durch Drehung der Achse von den Hakenelementen gelöst sind.
  15. Löschsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hebeschlaufen zu einem Strang zusammengeführt sind und an dem Strang innerhalb der Löschhaube ein Stopper angeordnet ist, der das Anheben der Hebeschlaufen ab einer definierten Hebestrecke blockiert.
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