DE202020004588U1 - Urnengrabmal - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Urnengrabmal, mit
einem Außenzylinder (1), einem in dem Außenzylinder (1) aufgenommenen Trägereinsatz (2), und vorzugsweise einem Deckel (3), der auf den Außenzylinder (1) aufgesetzt ist, wobei
der Außenzylinder (1) umfangsseitig ringförmig umlaufend eine Reihe oder mehrere übereinander angeordnete Reihen von Urneneinschuböffnungen (4) aufweist,
der Trägereinsatz (2) eine kreisringförmige Trägerplatte oder mehrere übereinander angeordnete, kreisringförmige Trägerplatten (6) aufweist, die von einem zentralen Mast (5) durchdrungen und an diesem angebracht ist bzw. sind,
so dass Urnen (8) durch die Urneneinschuböffnungen (4) auf die Trägerplatte(n) gestellt werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Mast (5) ein starres, formstabiles Bauteil ist, an dem zumindest eine unterste Trägerplatte (6) ortsfest befestigt ist,
der Außenzylinder (1) eine auf einer Ebene angeordnete, innenumfangsseitig vorspringende Anzahl von Auflagen (10) aufweist, auf der die untersten Trägerplatte (6) sitzt, um den Trägereinsatz (2) in dem Außenzylinder (1) abzustützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Urnengrabmal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Urnenbestattungen bieten gegenüber Erdbestattungen verschiedene Vorteile, unter anderem einen geringeren Platzbedarf und Pflegeaufwand des Grabmals und haben eine lange Tradition, wie beispielsweise die vom kaiserlichen Patentamt herausgegebene Patentschrift DE 76428 C aus 1893 belegt.
  • Dabei werden häufig in Wänden eine Vielzahl von Urnen beigesetzt. Dabei stellt sich jedoch das Problem, dass manche Urnengräber gegenüber anderen standortmäßig benachteiligt sind, etwa in relativ schlecht zugänglichen oder unansehnlichen Ecken angeordnet sind.
  • Der deutschen Patentschrift 76428 C ist dagegen schon ein Urnengrabmal in Form eines Zylinders ähnlich einer Litfaßsäule zu entnehmen, wobei sich die einzelnen Urnengräber über den Umfang und die Höhe des Zylinders verteilt alle in einer gleich gut zugänglichen Position befinden. Das Urnengrabmal weist dabei einen Außenzylinder mit über seinen Umfang und seine Höhe verteilten Urneneinschuböffnungen auf, in dem sich eine hohle Spindel befindet, welche ausziehbar ist und eine Reihe von ringförmigen Trägerplatten trägt, auf die die Urnen durch die Einschuböffnungen hindurch aufgestellt werden können. Der Außenzylinder trägt ferner einen Deckel und die Urneneinschuböffnung verschließende Türen, so dass das Urnengrabmal nach außen hin verschlossen ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Urnengrabmal derart weiterzubilden, dass eine einfache und kostengünstige Montage bei ansehnlichem und langlebigem Aufbau möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Außenzylinder weist dazu eine auf einer Ebene angeordnete, innenumfangsseitig vorspringende Anzahl von Auflagen auf und der Trägereinsatz einen zentralen Mast, der jede kreisringförmige Trägerplatte durchdringt, wobei die Trägerplatte beziehungsweise Trägerplatten an dem Mast befestigt ist beziehungsweise sind, wobei der Mast insgesamt ein starres und formstabiles Bauteil ohne Teleskopierbarkeit ist, an dem zumindest eine unterste der Trägerplatten oder die einzige Trägerplatte ortsfest befestigt ist. Diese unterste Trägerplatte sitzt dann auf der am Außenzylinder innenumfangsseitig vorspringenden Anzahl von Auflagen, so dass der Trägereinsatz in dem Außenzylinder abgestützt ist.
  • Bauseits muss dann lediglich eine Fundamentplatte für das Urnengrabmal geschaffen werden, auf welches dann der Außenzylinder aufgestellt werden kann. Der Trägereinsatz kann dann insgesamt etwa mit einem Autokran von oben her in den Außenzylinder hinein abgesenkt werden, bis er mit seiner untersten Trägerplatte auf der Anzahl von innenumfangsseitig vorspringenden Auflagen platziert ist. Abschließend kann das Urnengrabmal dann oberseitig mit einem Deckel verschlossen werden. Eine Befestigung des Trägereinsatzes am Fundament ist hierfür nicht nötig.
  • Ist der Außenzylinder ein Betonfertigbauteil, so kann die Anzahl von Auflagen beispielsweise als ein einziger, innenumfangsseitig vorspringender und bereits beim Fertigen des Betonfertigbauteils mitgegossener Ring ausgebildet sein. Es wäre jedoch auch denkbar, die Anzahl von Auflagen als eine Anzahl auf einer Ebene angeordneter Metallbauteile, beispielsweise Winkelbleche oder dergleichen, auszubilden, die an dem ansonsten vorzugsweise als ein Betonfertigbauteil ausgeformten Außenzylinder befestigt sind. Ebenso denkbar wäre ein aus einem Winkelblech gebogener Metallring, der innenseitig an den Betonzylinder angeschraubt oder bereits in diesen eingegossen ist. Weiterhin wäre ein ringförmiger Absatz denkbar, an dem das Material des Betonzylinders von einem unteren, kleineren Durchmesser auf einen oberen, größeren Durchmesser spring. Auch eine treppenförmige Anordnung mehrerer solcher ringförmiger Absätze übereinander zur Auflage mehrerer, nach oben hin immer größerer Trägerplatten wäre denkbar.
  • Vorteilhaft für eine reibungslose Montage weist der Außenzylinder dabei eine Anzahl von innenumfangsseitig vorspringenden, vorzugsweise vertikal nach unten verlaufenden Führungsschienen auf, denen eine gleiche Anzahl von außenumfangsseitig ausgenommenen Führungsschienenaufnahmen an jeder Trägerplatte zugeordnet ist, so dass das Absenken des Trägereinsatzes in den Außenzylinder hinein verdrehsicher geführt erfolgen kann. Selbstverständlich wäre es auch hier denkbar, jede der Führungsschienen bereits als eine am Betonfertigbauteil vorgesehene Längsrippe mitzugießen. Andererseits könnte auch hier für jede der Führungsschienen ein Winkelblech an den Betonaußenzylinder angeschraubt werden, dem dann ein entsprechender Schlitz am Außenumfang jeder Trägerplatte zugeordnet sein kann. Anstatt nach innen hin vorspringender Auflagen und/oder Führungsschienen könnten im Rahmen der Erfindung auch entsprechende Nuten in das Betonfertigbauteil des Außenzylinders eingegossen sein.
  • Eine weitere Verbesserung der Lagefixierung des Trägereinsatzes im Außenzylinder lässt sich dabei dadurch erreichen, dass jede der Anzahl von Führungsschienen von oben kommend um eine der Dicke der untersten Trägerplatte entsprechenden Abstand oberhalb der Anzahl von Auflagen endet und, sofern oberhalb der untersten Trägerplatte weitere Trägerplatten vorgesehen sind, an diesen Trägerplatten entsprechenden Höhenpositionen in Dicke dieser Trägerplatten unterbrochen ist. Nach dem Absenken des Trägereinsatzes in den Außenzylinder hinein kann der Trägereinsatz dann verdreht werden, so dass sich nach Art eines Bajonettverschlusses eine Lagefixierung mittels der nach oben hin von den Führungsschienen begrenzten Trägerplatten ergibt.
  • Der Mast kann ferner an seinem oberen Ende einen Ring oder einen Haken aufweisen, an dem der Trägereinsatz bei der Montage des Urnengrabmals beispielsweise an einem Autokran oder dergleichen aufgehängt werden kann und sich somit auf einfache Weise in den Außenzylinder hinein absenken lässt.
  • Besonders günstig und stabil lässt sich der Trägereinsatz dabei aus miteinander verschweißten und/oder verschraubten Metallbauteilen fertigen, die beispielsweise aus verzinktem Stahl oder Edelstahl bestehen können.
  • So lassen sich die Trägerplatten beispielsweise jeweils aus einem Metallblech herstellen, welches mit dem einstückigen Mast ebenso wie der zum Absenken dienende Ring oder Haken verschweißt sein können.
  • Idealerweise sind dabei drei übereinander angeordnete Reihen von Urneneinschuböffnungen und dementsprechend drei Trägerplatten vorgesehen, die somit in einer Höhenlage angeordnet sein können, die ein würdiges Totengedenken ermöglicht.
  • Die unterste Trägerplatte befindet sich dazu mindestens 80 cm oberhalb eines unteren Rands des Außenzylinders und die oberste Trägerplatte höchstens 2 m oberhalb des unteren Rands des Außenzylinders.
  • Der Außenzylinder kann vorteilhaft einen Außendurchmesser von ca. 2,5 m-4 m aufweisen, beispielsweise ca. 3 m, so dass durch jede Urneneinschuböffnung hindurch mehrere Urnen in einer Reihe angeordnet werden können, wodurch pro Urneneinschuböffnung hindurch eine ganze Familie beigesetzt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen werden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Außenzylinder eines Urnengrabmals gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 einen hierfür geeigneten Trägereinsatz;
    • 3 einen hierfür geeigneten Deckel;
    • 4 den in 1 gezeigten Außenzylinder in Draufsicht und
    • 5 den in 2 gezeigten Trägereinsatz in Draufsicht.
  • Die 1 zeigt einen als Betonfertigbauteil gegossenen Außenzylinder 1 für ein Urnengrabmal, wobei über die Höhe und den Umfang des Außenzylinders 1 verteilt drei Ringe von Urneneinschuböffnungen 4 vorgesehen sind.
  • Dem Außenzylinder 1 ist dabei ein in 2 gezeigter Trägereinsatz 2 mit drei kreisringförmigen Trägerplatten 6 zugeordnet, die an einem zentralen Mast 5 angeschweißt sind, der an seinem oberen Ende einen ebenfalls angeschweißten Ring 7 aufweist. Mit 8 sind dabei die auf den drei Trägerplatten 6 platzierten beziehungsweise platzierbaren Urnen bezeichnet.
  • Wie 3 zeigt, kann das Urnengrabmal nach dem Einsetzen des Trägereinsatzes 2 in den Außenzylinder 1 mittels eines auf den Außenzylinder 1 aufzusetzenden Deckels 3 verschlossen werden.
  • Der Trägereinsatz 2 lässt sich dabei an dem Ring 4 aufhängen und somit mittels zum Beispiel einem Autokran oder dergleichen von oben her in den Außenzylinder 1 einsetzen. Um den Trägereinsatz 2 dabei zu stabilisieren, sind am Innenumfang des Außenzylinders 1 vertikal verlaufende Führungsschienen 9 angebracht. Im gezeigten Beispiel sind es vier jeweils um 90° beabstandete Führungsschienen 9, wobei auch eine andere Anzahl von Führungsschienen, beispielsweise drei um 60° beabstandete Führungsschienen denkbar wäre. Die Führungsschienen 9 können dabei beispielsweise als an dem Außenzylinder angebrachte Winkeleisen ausgebildet sein. Die Führungsschienen 9 enden dabei oberhalb einer für die unterste Trägerplatte 6 vorgesehenen Position, wobei zur Auflage dieser untersten Trägerplatte 6 unterhalb der Führungsschienen 9 Auflagen 10 vorgesehen sind, die ebenfalls aus angeschraubten Winkeleisen bestehen können.
  • Wie 5 zeigt, weisen die Trägerplatten dabei um 90° verteilt über ihren Außenumfang am Außenumfang rückspringende Schlitze beziehungsweise Ausnehmungen beziehungsweise Führungsschienenaufnahmen 11 auf, mit denen sie bei der Montage des Urnengrabmals auf die Führungsschienen 9 aufgesetzt und entlang der Führungsschienen 9 abgelassen werden können, bis die unterste der Trägerplatten 6 auf den Auflagen 10 zu liegen kommt. Für eine weitergehende Lagefixierung des Trägereinsatzes 2 in dem Außenzylinder 1 kann der Trägereinsatz dann etwas verdreht werden, so dass die Führungsschienenaufnahmen 11 außer Eingriff mit den Führungsschienen 9 kommen und die Trägerplatten 6 die Führungsschienen 9 außenumfangsseitig untergreifen. Dazu weisen die Führungsschienen 9 an den der Position der mittleren Trägerplatte 6 und der oberen Trägerplatte 6 entsprechenden Höhenlagen entsprechende Unterbrechungen auf, um ein Verdrehen des Führungsschieneneinsatzes zu ermöglichen.
  • Abwandlungen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsform sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 76428 C [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Urnengrabmal, mit einem Außenzylinder (1), einem in dem Außenzylinder (1) aufgenommenen Trägereinsatz (2), und vorzugsweise einem Deckel (3), der auf den Außenzylinder (1) aufgesetzt ist, wobei der Außenzylinder (1) umfangsseitig ringförmig umlaufend eine Reihe oder mehrere übereinander angeordnete Reihen von Urneneinschuböffnungen (4) aufweist, der Trägereinsatz (2) eine kreisringförmige Trägerplatte oder mehrere übereinander angeordnete, kreisringförmige Trägerplatten (6) aufweist, die von einem zentralen Mast (5) durchdrungen und an diesem angebracht ist bzw. sind, so dass Urnen (8) durch die Urneneinschuböffnungen (4) auf die Trägerplatte(n) gestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) ein starres, formstabiles Bauteil ist, an dem zumindest eine unterste Trägerplatte (6) ortsfest befestigt ist, der Außenzylinder (1) eine auf einer Ebene angeordnete, innenumfangsseitig vorspringende Anzahl von Auflagen (10) aufweist, auf der die untersten Trägerplatte (6) sitzt, um den Trägereinsatz (2) in dem Außenzylinder (1) abzustützen.
  2. Urnengrabmal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenzylinder (1) eine Anzahl von innenumfangsseitig vorspringenden, vorzugsweise vertikal nach unten verlaufenden Führungsschienen (9) aufweist, denen eine gleiche Anzahl von außenumfangsseitig ausgenommenen Führungsschienenaufnahmen (11) an jeder Trägerplatte (6) zugeordnet ist.
  3. Urnengrabmal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anzahl von Führungsschienen (9) von oben kommend um einen der Dicke der untersten Trägerplatte (6) entsprechenden Abstand oberhalb der Anzahl von Auflagen (10) endet und, sofern oberhalb der untersten Trägerplatte (6) weitere Trägerplatten (6) vorgesehen sind, an diesen Trägerplatten (6) entsprechenden Höhenpositionen in Dicke dieser Trägerplatten (6) unterbrochen ist.
  4. Urnengrabmal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (5) an seinem oberen Ende einen Ring (7) oder einen Haken aufweist, an dem der Trägereinsatz (2) bei der Montage des Urnengrabmals aufgehängt werden kann.
  5. Urnengrabmal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenzylinder (1) insgesamt oder zumindest bis auf die Anzahl von Auflagen (10) und/oder die Anzahl von Führungsschienen (9) ein Betonfertigbauteil ist.
  6. Urnengrabmal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Auflagen (10) und/oder die Anzahl von Führungsschienen (9) an dem als Betonfertigbauteil ausgebildeten Außenzylinder (1) befestigte Winkeleisen sind.
  7. Urnengrabmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägereinsatz (2) aus miteinander verschweißten und/oder verschraubten Metallbauteilen, nämlich dem Mast (5), der oder den Trägerplatten (6) und sofern vorhanden dem Ring (7) oder dem Haken besteht, welche vorzugsweise aus verzinktem Stahl oder Edelstahl bestehen.
  8. Urnengrabmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei übereinander angeordnete Reihen von Urneneinschuböffnungen (4) und demensprechend drei Trägerplatten (6) vorgesehen sind.
  9. Urnengrabmal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unterste Trägerplatte (6) mindestens 80 cm oberhalb eines unteren Rands des Außenzylinders (1) befindet und eine oberste Trägerplatte (6) höchstens 2 m oberhalb des unteren Rands des Außenzylinders (1).
  10. Urnengrabmal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenzylinder (1) einen Außendurchmesser von ca. 2,5 m bis 4 m aufweist, insbesondere ca. 3 m.
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