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Die
Erfindung betrifft einen Ballast-Wassertank zur Sicherung von transportablen
Bauten wie Groß- und Partyzelten, Showbühnen und
zeltartigen Bauwerken sowie leichten Tragwerken mit zeltartigen Dachkonstruktionen,
welche zu verschiedenen gesellschaftlichen Veranstaltungen errichtet
und genutzt werden.
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Derartige
transportable Bauten werden vorwiegend im Freien eingesetzt und
sie werden häufig nur einmal oder mit wenigen Wiederholungen
der Vorstellungen bzw. der Veran staltungen genutzt und an anderer
Stelle für den gleichen oder einen anderen Zweck eingesetzt.
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Diese
jeweils nur kurzzeitig benötigten Partyzelte, Showbühnen
oder anderen zeltartigen Bauwerke werden in der Regel individuell
aus vorgefertigten Elementen zusammengebaut, wobei der Aufbau und
der Abbau derartiger transportabler Bauten mehrere Stunden erfordert.
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So
wurde bereits vorgeschlagen, eine Showbühne aus individuell
vorgefertigten Elementen herzustellen, wie in der
DE 195 06 090 A1 beschrieben. Hier
wird ein Raumfachwerk mit Verbindungsknoten benutzt, die Schwenkverbindungen
bilden und dadurch in Verbindung mit Schiebevorrichtungen die Montage
und Demontage vereinfachen sollen. Auch hier ist jedoch der erforderliche
manuelle Aufwand erheblich.
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Bekannt
sind auch so genannte Mobilbühnen, welche beispielsweise
auf einem umgerüsteten PKW-Tandem-Anhänger angeordnet
sind, wie in der
DE 298 19 937 beschrieben.
Diese Lösung bezieht sich darauf, dass eine aus der Bodenplatte
ausziehbare Bühnenerweiterung eine ausklappbare Überdachung
der genannten Bühnenerweiterung und mindestens zwei höhenverstellbare
Stützen zur Niveaueinstellung der Bühnenfläche
und eine fest installierte komplette Licht- und Tonanlage aufweist.
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Diese
Lösung reduziert sicher die Auf- und Abbauzeiten, allerdings
sind die Abmessungen dieser transportablen Bühne sehr gering,
so dass ihr Einsatz und ihre Verwendung sehr begrenzt sind.
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Ein
wesentliches Problem bei der Aufstellung und Nutzung von transportablen
Bauten der oben beschriebenen Gattung besteht darin, dass diese
gegen Witterungseinflüsse, insbesondere gegen Wind und
Sturm gesichert werden müssen, um die Sicherheit der Benutzer
und der Gäste zu gewährleisten.
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Es
gibt eine Vielzahl von Sicherungsarten von transportablen Bauten,
welche vorrangig dadurch charakterisiert sind, dass diese über
Abspannungen zu im Erdreich eingeschlagenen Verankerungselementen
verbunden und somit gespannt werden.
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Hierbei
ist nachteilig, dass es vor Ort nicht immer möglich ist,
derartige Verankerungselemente in den Bodenbereich einzubringen.
Dies trifft insbesondere zu, wenn derartige Bauten auf mit einem
festen Untergrund versehene Flächen aufgebaut werden müssen,
so auf Marktplätzen und Ausstellungsgeländen,
die mit einer vorwiegend gepflasterten oder geschlossenen Bitumen-/Betondecke
ausgebildet sind.
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Zur
Sicherung der auf solchen Grundflächen errichteten transportablen
Bauten werden transportable Behälter benutzt, die aus einem
massiv ausgebildeten Wasseraufnahmebehälter bestehen, welche in
der Nähe der zu sichernden transportablen Bauten aufgestellt
und über entsprechende Anschlagmittel mit den zu sichernden
Bauten verbunden werden. Derartige Wasserbehälter haben
ein Fassungsvermögen von 1 bis zu 2 m3 und
werden je nach Größe der zu sichernden Bauten
in verschiedener Anzahl um diese Bauten gestellt.
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Das
Problem bei der Nutzung derartiger Wasserbehälter besteht
darin, dass aufgrund der doch sehr kurzen Standzeit der zu schützenden transportablen
Bauten auch die Wasserbehälter kurzzeitig abgebaut und
transportiert werden müssen. Der Hauptnachteil liegt dabei
in der massiven Ausbildung der Wasserbehälter, welche Abmaße
von 1 mal 1 m bis 2 mal 2 m besitzen, so dass nur eine geringe Anzahl
von Wasserbehältern auf handelsüblichen Lastkraftwagen
Aufnahme findet und transportiert werden kann. Somit ergeben sich
durch eine sehr geringfügige Auslastung des jeweiligen
Transportfahrzeuges erhebliche Transportkosten.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ballast-Wassertank
zur Sicherung von transportablen Bauten wie Groß- und Partyzelten, Showbühnen
und zeltartigen Bauwerken sowie leichten Tragwerken mit zeltartigen
Dachkonstruktionen bereitzustellen, der gewährleistet,
dass derartige transportable Bauten ausreichend gesichert werden und
dass die Nutzflächen und Tragfähigkeiten der Transportfahrzeuge,
mit denen die Ballast-Wassertanks befördert werden, in
einem erhöhten Maße ausgenutzt und die Kosten
des Transportes sowie die Lagerflächen und die Lagerungskosten
wesentlich verringert werden.
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Gelöst
wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
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Weitere
Ausführungen und besondere Gestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wurde ein Ballast-Wassertank geschaffen,
welcher aus einer Tragkonstruktion und einem in der Tragkonstruktion
aufnehmbaren und befestigbaren Wasseraufnahmebehälter besteht
und welcher für die Lagerung und für den Transport
zerlegbar und somit volumenmäßig verkleinerbar
ist.
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Die
Tragkonstruktion des Ballast-Wassertankes besteht aus einem oberen
und einem unteren Grundrahmen, welche über senkrechte Stützen
verbunden sind, welche einstückig ausgebildet sind oder aus
einzelnen fügbaren Stabelementen bestehen, welche endseitig
mit entsprechenden Aufnahmen ausgebildet sind, über die
die einzelnen Stabelemente untereinander fügbar sind und
gleichfalls gewährleisten, dass die aus den einzelnen Stabelementen gebildeten
senkrechten Stützen über vorgesehene Verbinder
am oberen und unteren Grundrahmen zu den Grundrahmen verbindbar
sind und so die Tragkonstruktion des Ballast-Wassertankes herausbilden.
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In
dieser Tragkonstruktion ist der Wasseraufnahmebehälter
angeordnet und zur Tragkonstruktion befestigt.
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Der
Wasseraufnahmebehälter besteht aus einem festen, faltbaren
bzw. zusammenlegbaren Werkstoff und besteht vorzugsweise aus einem
mit Kunststoff beschichteten Planenstoff, wobei auch andere Materialarten
für den Wasseraufnahmebehälter verwendet werden
können.
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Die
Anforderungen an das Material für den Wasseraufnahmebehälter
begründen sich zum einen aus der erforderlichen Festigkeit,
insbesondere der Reißfestigkeit und einer gewissen Elastizität,
die gewährleistet, dass der Wasseraufnahmebehälter
im geleerten Zustand verkleinert werden kann.
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Es
gehört auch zur Erfindung, dass der Wasseraufnahmebehälter
umfänglich mit Stützbandagen ausgebildet ist,
welche dem Wasseraufnahmebehälter im mit Wasser gefüllten
Zustand eine zusätzliche Stabilität und seitliche,
umfängliche Stützung verleihen. Die Hauptlast
des Wasseraufnahmebehälters wird jedoch über die
Auflagefläche des Ballast-Wassertankes, wenn dieser zum
Einsatz kommt, aufgenommen.
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Dies
wird gesichert, indem die Höhe der Tragkonstruktion, in
welche der Wasseraufnahmebehälter eingesetzt wird, der
Höhe des Wasseraufnahmebehälters entspricht, wenn
dieser mit dem Ballastwasser befüllt ist.
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Dabei
ist der Wasseraufnahmebehälter zur Fixierung innerhalb
der Tragkonstruktion im Bodenbereich mit Haltelaschen und im oberen
Bereich mit Umlegelaschen ausgebildet, mittels denen der Wasseraufnahmebehälter
zum unteren Grundrahmen und zum oberen Grundrahmen verbunden ist.
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Die
Umlegelaschen im oberen Bereich des Wasseraufnahmebehälters
sind so ausgebildet, dass diese Umlegelaschen über den
oberen Grundrahmen umgelegt und dann über Befestigungselemente zur
seitlichen Wandung des Aufnahmebehälters verbunden werden.
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Die
Haltelaschen besitzen eine Öffnung, über die die
Haltelaschen des Wasseraufnahmebehälters zum unteren Grundrahmen
verbunden sind.
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Die
Elemente der Tragkonstruktion des Ballast-Wassertankes bestehen
vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, wobei auch andere
biegesteife Materialarten, beispielsweise verstärkte Kunststoffe,
verwendet werden können, die der Tragkonstruktion die erforderliche
Steifigkeit und Festigkeit verleihen und somit die Funktion des
Ballast-Wassertankes erfüfllen.
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Die
Tragkonstruktion und der Wasseraufnahmebehälter sind in
ihrer äußeren Form, ihrer Querschnittsform, zueinander
abgestimmt, so dass der Wasseraufnahmebehälter formgerecht
in die Tragkonstruktion eingesetzt werden kann.
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Sowohl
aus fertigungstechnischen Gründen als auch unter Beachtung
der Lagerung und des Transportes des vorgestellten Ballast-Wassertankes ist
es vorteilhaft, die Tragkon struktion und den Wasseraufnahmebehälter
mit einer quadratischen Querschnittsform auszubilden, wobei die
quadratische Querschnittsform nicht Voraussetzung ist für
die Funktion des Ballast-Wassertankes. Das Traggerüst und
somit auch der Wasseraufnahmebehälter können eine
von der quadratischen Querschnittsform abweichende Querschnittsform
besitzen. So können die Tragkonstruktion und der Wasseraufnahmebehälter
eine rechteckige, rombische, kreisrunde, ovale oder eine weitere
abgewandelte Querschnittsform besitzen.
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Ein
weiterer Vorteil der quadratischen oder rechteckigen Ausbildung
der Tragkonstruktion sowie des Wasseraufnahmebehälters
besteht darin, dass die Fertigungskosten geringer sind gegenüber
Tragkonstruktionen und Wasseraufnahmebehältern, wenn diese
eine von der quadratischen oder rechteckigen Querschnittsform abgewandelte
Querschnittsform besitzen bzw. in dieser Form ausgebildet werden
sollen.
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Ferner
gehört zur Erfindung, dass der untere Grundrahmen der Tragkonstruktion
mit Befestigungsbügeln ausgebildet ist, zu denen die Sicherungs-Spanngurte
des zu schützenden zeltartigen Tragwerkes befestigt werden
und so die Sicherung des jeweiligen transportablen Bauwerkes gegeben ist.
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Mit
nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher
erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen in
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1:
den Ballast-Wassertank im Betriebszustand,
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2:
in einer perspektivischen Ansicht die Tragkonstruktion des Ballast-Wassertankes,
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3:
eine Ansicht des unteren Grundrahmens,
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4:
den unteren Grundrahmen mit dem zusammengelegten Wasseraufnahmebehälter
und
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5:
die Lagerungs- und Transportposition mehrerer Ballast-Wassertanks.
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Der
in der 1 dargestellte Ballast-Wassertank ist der Betriebszustand
und die 1 verdeutlicht, dass der Ballast-Wassertank
aus der Tragkonstruktion 1 und dem Wasseraufnahmebehälter 2 besteht,
welcher in die Tragkonstruktion 1 eingesetzt ist.
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Die
Tragkonstruktion 1 besteht aus einem oberen Grundrahmen 3,
einem unteren Grundrahmen 4 und aus den senkrechten Stützen 5, über
die der obere Grundrahmen 3 und der untere Grundrahmen 4 verbunden
sind.
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Die
senkrechten Stützen 5 bestehen aus einem Stück
oder, in einer bevorzugten Ausführung, aus einzelnen Stabelementen 14,
welche an den Verbindungsstellen 13 zueinander gefügt
sind.
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Der
obere als auch der untere Grundrahmen 3; 4 sind
an den Punkten mit Verbindern 6 ausgebildet, zu denen die
senkrechten Stützen 5 oder die Stabelemente 14 zu
den Grundrahmen 3; 4 verbindbar sind, wie auch
in der 2 gezeigt.
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Die
Ausbildung und die Anordnung des Wasseraufnahmebehälters 2 in
und zur Tragkonstruktion 1 zeigt die 1,
aus der ersichtlich ist, dass der Wasseraufnahmebehälter 2 an
seinem äußeren Umfang mit Stützbandagen 8 ausgebildet
ist, welche umfänglich um die äußere
Hülle des Wasseraufnahmebehälters 2 umlaufen
und untereinander bestimmte Abstände besitzen.
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Diese
Stützbandagen 8 können sowohl bei der
Herstellung des Wasseraufnahmebehälters 2 unmittelbar
in deren Wandung mit eingebunden werden oder aber, wie gezeigt,
sind die Stützbandagen 8 auf der Außenhaut
angeordnet und fest mit dem Wasseraufnahmebehälter 2 verbunden.
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Die
volumenmäßige Ausbildung, die Herausbildung des
Wasseraufnahmebehälters 2, erfolgt durch das Befüllen
des Wasseraufnahmebehälters 2 mit Wasser. Dabei
ist der Wasseraufnahmebehälter 2 über
die Umlegelaschen 10, die am äußeren
Rand des Wasseraufnahmebehälters 2 vorgesehen
sind, zum oberen Grundrahmen 3 verbunden und über
Befestigungselemente 11 zum Wasseraufnahmebehälter 2 verbunden.
Somit ist der Wasseraufnahmebehälter 2 betriebsbereit
und kann mit Ballastwasser befüllt werden.
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Bei
der volumenmäßigen Ausbildung sind die Abmaße
des Wasseraufnahmebehälters 2 und der Tragkonstruktion 1 zueinander
abgestimmt, so dass im befüllten Zustand des Wasseraufnahmebehälters 2 sich
dieser wie in der 1 gezeigt ausbilden kann.
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Eine
Verbindung des Wasseraufnahmebehälters 2 zum unteren
Grundrahmen 4 erfolgt über Haltelaschen 9,
welche im Bodenbereich des Wasseraufnahmebehälters 2 vorgesehen
sind und eine zentrische Öffnung besitzen, über
die die Haltelaschen 9 zum jeweiligen Stabelement 14 einer
jeden senkrechten Stütze 5 verbunden sind und
somit dem Wasseraufnahmebehälter 2 sowohl im gefüllten
Zustand, aber insbesondere im entleerten und zusammengelegten Zustand
die erforderliche Arretierung und Befestigung verleihen.
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Die
auf dem unteren Grundrahmen 4 vorgesehenen Befestigungsbügel 7,
wie auch in den 2 und 3 gezeigt,
dienen der Aufnahme und Befestigung von Befestigungs-Spannbändern
von zu sichernden transportablen Bauten, wie bereits oben ausgeführt.
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Die
Stützen 5 können in einem Stück
ausgebildet sein oder bestehen aus Teilstücken, einzelnen Stabelementen 14,
welche an den Verbindungsstellen 13 über lösbare
Verbindungen montiert und demontiert werden können.
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Die
Verbindung der in einem Stück ausgebildeten Stützen 5 als
auch der gefügten senkrechten Stützen 5 erfolgt
zu den Grundrahmen 3; 4 über an den Grundrahmen 3; 4 vorgesehenen
Verbindern 6, wie im Einzelnen in der 3 gezeigt.
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Die
einzelnen Stabelemente 14 und die senkrechten Stützen 5 sind
so ausgebildet, dass sie zu den Grundrahmen 3; 4 und
untereinander form- und kraftschlüssig verbunden werden
können. Dies kann vorzugsweise über Steckverbindungen
erfolgen, indem die einzelnen Stabelemente 14 als auch die
senkrechten Stützen 5 jeweils endseitig mit Aufnahmebohrungen
bzw. Steckbolzen oder aber auch mit Konen, als Innen- und Außenkonen
gestaltet, ausgebildet sind.
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Die
Zerlegbarkeit der Tragkonstruktion 1 und die Zusammenlegbarkeit/Faltbarkeit
des Wasseraufnahmebehälters 2 begründen
zum einen eine leichte Montage und Demontage und zum anderen wird
erreicht, dass die Lagerungsflächen und die Transportflächen
sowie das Lagerungs- und Transportvolumen von Ballast-Wassertanks
wesentlich verringert wird, wodurch sich gleichfalls wesentliche
finanzielle Vorteile ergeben.
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Ein
für die Lagerung oder den Transport vorbereiteter Ballast-Wassertank
ist in der 4 gezeigt, aus der ersichtlich
ist, dass der Wasseraufnahmebehälter, nachdem dieser entleert
wurde, zusammengefaltet/zusammengelegt ist, dabei aber über seine
Haltelaschen 9 mit je einem Stabelement 14 der
Stütze 5 an den Eckpunkten verbunden ist, so dass
die Lage des Wasseraufnahmebehälters 2 zur Tragkonstruktion 1 auch
während des Transportes oder der Lagerung gegeben ist.
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Die
Stapelfähigkeit von zusammengelegten Ballast-Wassertanks,
wie in 1 gezeigt, wird in der 5 wiedergegeben.
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Wie
gezeigt, werden mehrere untere Grundrahmen 4 der Tragkonstruktion 1 mit
dem jeweiligen zusammengelegten Wasseraufnahmebehälter 2 übereinander
gestapelt und zueinander positioniert, indem die unteren Grundrahmen 4 über
Stabelemente 14 der senkrechten Stützen 5 zueinander
positioniert gestapelt werden und zum Abschluss eines solchen Stapels
ein Abschlussrahmen 12, welcher in seiner Ausbildung der
Form eines oberen Grundrahmens 3 entspricht, abgedeckt
wird. Eine weitere Möglichkeit der Stapelung besteht darin,
dass die Grundrahmen 4 über die Verbinder 6 gestapelt
und so die Transport- und Lagerungsposition von Ballast-Wassertanks
erreicht wird.
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Ein
nach der Erfindung hergestellter Ballast-Wassertank verringert nicht
nur die Lagerungs- und Transportkapazitäten und die damit
verbundenen Kosten, sondern auch die Montage-/Demontageaufwendungen.
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So
können gegenüber den bekannten Wassertanks nun
auf dem jeweiligen Platzbedarf eines Wassertanks mindestens 5 oder
mehrere nach der Erfindung hergestellte Ballast- Wassertanks gelagert und
transportiert werden, was durch die Zerlegbarkeitf/Faltbarkeit des
neuen Ballast-Wassertanks möglich ist.
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Dabei
entsprechen die Maße eines vorgestellten zerlegbaren Ballast-Wassertankes
im montierten Zustand denen von bisher üblich verwendeten Wassertanks
und dieser kann sowohl mit einem Fassungsvermögen von 1.000
l bzw. 2.000 l ausgebildet werden. Im gefügten Zustand
nehmen derart ausgebildete Ballast-Wassertanks maximal nur 1/5 des
Volumens der bisherigen Wassertanks in Anspruch.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19506090
A1 [0004]
- - DE 29819937 [0005]