DE202020001598U1 - Hand-Flipchart - Google Patents
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Abstract
Hand- Flipchart zum Übermitteln von visuellen Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass es an mindestens einer Seite einen Griff besitzt, mit dem das Hand- Flipchart in einer Hand gehalten werden kann.
Description
- Herkömmliche Flipcharts sind allgemein bekannt und werden vor allem bei Präsentationen eingesetzt, um Sachverhalte in einem größeren Format visuell darzustellen.
Um die Inhalte einer Präsentation auf dem Flipchart auch aus größerem Abstand wahrnehmen zu können, besitzen diese Flipcharts in der Regel mindestens eine Größe von 0,5 m x 0,5 m. Sie sind meistens auf einem Ständer angebracht und die einzelnen Seiten lassen sich dann per Hand umlegen. - Es kann aber auch in ganz anderen Situationen sinnvoll sein, ein etwas kleinformatigeres Flipchart, das man in einer Hand halten kann, mit sich zu führen um dann auf nonverbale Weise mit anderen Menschen kommunizieren zu können.
Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn man mit seinem Auto vor einer roten Ampel steht und im Wagen nebenan schaut eine sympathische Person herüber, zu der man gerne Kontakt aufnehmen würde. Eine akustische Unterhaltung ist in diesem Fall nicht möglich, es besteht aber nun mit Hilfe des Hand- Flipcharts die Chance, eine kurze schriftliche Botschaft zusammen mit einer E-Mail-Adresse oder einer Telefonnummer zu übermitteln.
Bei Interesse kann nun die Person im anderen Auto die entsprechende Flipchart- Seite mit der E-Mail-Adresse oder der Telefonnummer einfach abfotogrfieren und anschließend telefonisch, per SMS oder per Mail Kontakt aufnehmen. - Selbstverständlich können dies auch Personen auf dem Fußgängerweg nebenan sein, die von dieser Möglichkeit der Kontaktaufnahme Gebrauch machen oder auch eine Person in einem anderen Gebäude, die gerade durch das Fenster herüber schaut.
- Ebenfalls vorteilhaft ist ein solches Hand- Flipchart, wenn man es mit modernen Kommunikationsmitteln verknüpft wie z.B. einem Smartphone oder einem Tablet- Pc. Man braucht hierfür lediglich einen montierbaren Griff mit einer integrierten Steuerungseinheit und einem Präsentations- Programm, wie z.B. Power-Point, um eine Botschaft zu programmieren, abzuspeichern und bei Bedarf dann abzurufen.
Eine Kommunikation mit diesen elektronischen Hilfsmitteln könnte z.B. dann sinnvoll sein, wenn man eine Person vom Flughafen abholen will, welche der eigenen Schrift nicht mächtig ist, man könnte in diesem Fall auf dem Tablet-Pc einfach ein Bild der entsprechenden Person hochladen und dieses dann in die Höhe halten. Später könnte man dieses Tablet- Pc dann dem Reisenden übergeben und dieser könnte dann damit eine kurze Botschaft formulieren, die dann von einem entsprechenden Softwareprogramm übersetzt wird und die er dann beim Einchecken ins Hotel vorzeigt. Auch wenn er dann später in der Stadt unterwegs ist, kann er mit diesem elektronischen Hand- Flipchart Texte und Bilder hochladen und dann damit kommunizieren und so auf diesem Weg in der neuen Stadt eine gute Kommunikations- und Orientierungshilfe zur Hand haben. - Da sehr häufig die Kontaktaufnahme über eine größere räumliche Distanz hinweg geschieht ist es wichtig, eine großformatige Schriftgröße zu haben, auch die Telefonnummer sollte gut lesbar sein. Deswegen ist es besser, eine Botschaft über mehrere Seiten zu verteilen, die dann als Flipchart- Seiten nacheinander herumklappbar sind.
Es lässt sich außerdem auf diese Weise auch ein gewisser Spannungsaufbau in der Kommunikation erzeugen, weil die andere Person neugierig ist, wie die Botschaft sich auf den nächsten Seiten fortsetzen wird. - Mit dieser Erfindung ist nun die Möglichkeit gegeben, auch über eine größere räumliche Distanz hinweg oder überall dort, wo eine normale akustische Kommunikation nicht möglich ist, visuell Kontakt aufzunehmen und dann später zu einem geeigneten Zeitpunkt die Kommunikation fortzusetzen.
Die Möglichkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren werden mit dieser Erfindung verfielfältigt. - Wie diese Erfindung im Einzelnen technisch umgesetzt werden kann, ist in den Schutzansprüchen beschrieben.
- Zwei Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden anhand der
1 und2 beschrieben. - Man sieht in
1 ein Beispiel des Hand- Flipcharts mit bereits vorgefertigten Flipchart- Seiten (3 ), deren Text in diesem Fall nicht mehr verändert werden kann.
Diese Ausführung besitzt einen Handgriff (1 ), mit dem das Hand- Flipchart gehalten wird. Damit verbunden ist die Anschlagfläche (2 ) für die Flipchart-Seiten (3 ), worauf dann die Flipchart- Seiten (3 ) nach dem Umklappen aufliegen.
Befestigt sind die Flipchart- Seiten (3 ) über ihre Ringösen (4 ) an den Federringen (5 ), die z.B. über einen Federmechanismus zu öffnen sind. Man sieht an der Oberkante der Flipchart- Seiten (3 ) einen Verschlussbolzen (6 ), der bei Bedarf heraus gezogen werden kann, um ebenfalls die Flipchart-Seiten (3 ) mit ihren Ringösen (4 ) an den Federringen (5 ) und damit am Hand- Flipchart zu befestigen.
Denkbar sind auch verschiedene Ausführungen, bei welcher ein Text noch nicht vorgegeben ist und frei formuliert werden kann. Hierbei besitzen die Flipchart- Seiten (3 ) dann eine Möglichkeit, z.B. einen beschrifteten Papierzettel oder Karton auf ihnen zu befestigen. Dies kann z.B. dadurch realisiert sein, dass sich auf der Flipchart- Seite (3 ) Klemmschienen befinden, welche einen leichten Druck ausüben und in die dann z.B. der Zettel mit der Aufschrift eingeschoben werden kann. Alternativ wäre hierbei natürlich auch eine Federklemmung oder eine Befestigung mit Klemmschrauben möglich. Ebenso könnte man einfach Gummibänder an den Flipchart- Seiten (3 ) anbringen, welche dann z.B. über den Zettel mit der Aufschrift drüber geklemmt werden. - Natürlich ist es auch möglich, Klarsichthüllen zu verwenden, welche dann gewissermaßen als Flipchart- Seite (
3 ) dienen und in die dann z.B. Papierzettel mit einer sich auf ihnen befindenden Botschaft eingeschoben werden können.
Hilfreich wäre in diesem Fall sicherlich, wenn dann die Klarsichthüllen noch mit einer stabilen Rückwand versehen sind, die entweder herausnehmbar oder bereits fest in die Klarsichthüllen integriert sind.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dass die Flipchart-Seiten (3 ) magnetisch sind. Es können dann z.B. mittels Magnetschienen Zettel mit Informationen auf ihnen festgeklemmt werden oder Botschaften mit Hilfe von Magnetbuchstaben formuliert werden, die dann auch jederzeit wieder veränderbar sind.
Die Federringe (5 ) besitzen selbstverständlich eine Möglichkeit sie zu öffnen, z.B. indem sie wie bei einem Ringordner, einfach mit den Händen auseinanderziehbar sind. Dadurch kann man Flipchart- Seiten (3 ) aus der Halterung entnehmen oder neue Flipchart- Seiten (3 ) hinzufügen. Alternativ ist eine solche Möglichkeit auch an den Flipchart- Seiten (3 ) selbst gegeben, indem die Ringösen (4 ) geöffnet werden, indem der Verschlussbolzen (6 ) herausgezogen wird, anschließend werden die Ringösen (4 ) über die Federringe (5 ) geschoben und danach der Verschlussbolzen (6 ) wieder in die Flipchart- Seite (3 ) eingeschoben, wodurch die Ringösen (4 ) dann wieder geschlossen werden. -
2 zeigt nun eine elektronische Version des Hand- Flipcharts, welches z.B. einfach in Form eines Anzeigeelements (7 ) wie z.B. eines Monitors mit einer elektronischen Anzeigefläche (8 ) realisiert sein kann. Alternativ hierzu kann das Anzeigeelement (7 ) natürlich auch ein Smartphone oder ein Tablet-Pc oder Ähnliches sein.
Diese elektronische Version ist sowohl mit Netzbetrieb als auch mit Batteriebetrieb nutzbar, die Batterie sollte sinnvollerweise wiederaufladbar sein.
Sie besteht aus einem Handgriff (1 ), der lösbar von dem Anzeigeelement (7 ) ist und über eine elektronische Schnittstelle (9 ) mit diesem verbunden werden kann. Über diese elektronische Schnittstelle (9 ) können nun alle Daten übertragen werden, die entweder in dem Handgriff (1 ) selbst schon gespeichert sind oder extern abgerufen und dann von dem Handgriff (1 ) an das Anzeigeelement (7 ) weitergeleitet werden können. Diese Daten können z.B. in Form eines Präsentationsprogramms wie z.B. Powerpoint vorliegen. Für die Übertragung der Daten auf den Handgriff (1 ) und von dort aus an das Anzeigeelement (7 ) besitzt der Handgriff (1 ) eine Datenübertragungsschnittstelle (10 ), die z.B. in Form eines USB-Anschlusses realisiert sein kann.
Weiterhin besteht natürlich eine Möglichkeit, die Übermittlung der Botschaft zu steuern, dies kann entweder auf dem Anzeigeelement (7 ) realisiert sein oder auch in dem Handgriff (1 ) integriert sein, dies geschieht hier in2 durch einen Druckknopf (11 ), auch ein einfacher Berührungssensor könnte denselben Zweck erfüllen, theoretisch wäre sogar eine Lichtschranke oder eine akustische Steuerung möglich.
Diese Steuerung bewirkt nun, dass die elektronische Anzeigefläche (8 ) aktiviert wird und z.B. eine Präsentation gestartet werden kann. Mit der Steuerung können nun alle Funktionen, die mit einem herkömmlichen Präsentationsprogramm wie z.B. Powerpoint auch abgerufen werden können, zielgerichtet eingesetzt werden. Dies kann gegebenenfalls neben dem Druckknopf (11 ) auch noch durch weitere Steuerelemente, die sich entweder auf dem Handgriff (1 ) oder dem Anzeigeelement (7 ) befinden, realisiert sein.
Bei dieser elektronischen Version des Hand-Flipcharts werden natürlich nicht mehr einzelne Flipchart- Seiten (3 ) benötigt, vielmehr werden alle Informationen, Seite für Seite, vorher programmiert und dann nacheinander auf der elektronischen Anzeigefläche (8 ) dargestellt.
Claims (24)
- Hand- Flipchart zum Übermitteln von visuellen Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass es an mindestens einer Seite einen Griff besitzt, mit dem das Hand- Flipchart in einer Hand gehalten werden kann.
- Hand- Flipchart nach
Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass es eine Anschlagfläche (2) besitzt, auf dem die Flipchart- Seiten (3) nach dem Umklappen aufliegen können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -2 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass es mindestens eine oder mehrere Flipchart- Seiten (3) besitzt, wobei auch die Anschlagfläche (2) als eine Flipchart- Seite (3) dienen kann. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seiten (3) auf dem Hand- Flipchart umklappbar sind. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -4 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seiten (3) mindestens eine oder mehrere Ringösen (4) besitzen, über die einzelne Flipchart- Seiten (3) vom Hand- Flipchart entfernt oder hinzugefügt werden können und die dafür sorgen, dass die Flipchart- Seiten (3) in einer Führung befestigt sind und umgeklappt werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -5 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Ringösen (4) einen Verschlussbolzen (6) besitzen, der verhindert, dass die Ringösen (4) sich von ihrer Halterung lösen. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -6 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seiten (3) mindestens eine Möglichkeit besitzen, eine Informationseinheit wie z.B. einen beschriebenen Zettel an ihnen zu befestigen. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -7 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Befestigungsmöglichkeiten für Informationseinheiten auf den Flipchart-Seiten (3) durch Klemmschienen und / oder Klemmschrauben und / oder Federmechanismen zum Festklemmen und / oder Nuten zum Festhalten und / oder Gummibänder und / oder Klarsichthüllen realisiert sind. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -8 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seiten (3) im wesentlichen aus Klarsichthüllen bestehen, in welche Informationseinheiten wie z.B. beschriebene Zettel eingeschoben werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -9 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seiten (3) eine magnetische Oberfläche besitzen. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -10 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Flipchart- Seite (3) in Form einer oder mehrerer elektronischer Anzeigeflächen (8) realisiert ist. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -11 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass es ein Anzeigeelement (7) besitzt, welches mit Strom versorgt wird und dieses Anzeigeelement (7) eine elektronische Anzeigefläche (8) besitzt, auf der Inhalte elektronisch dargestellt werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -12 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass es einen Handgriff (1) besitzt, der von dem Anzeigeelement (7) lösbar ist. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -13 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass der Handgriff (1) eine elektronische Schnittstelle (9) besitzt, über die Daten an das Anzeigeelement (7) übertragen werden können, die dann auf der elektronischen Anzeigefläche (8) visuell dargestellt werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -14 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass der Handgriff (1) eine Datenübertragungsschnittstelle (10) besitzt, über die Daten auf den Handgriff (1) und von dort aus auf das Anzeigeelement (7) übertragen werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -15 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass der Handgriff (1) einen Speicher für elektronische Daten besitzt. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -16 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass das Anzeigeelement (7) mit Netzstrom und / oder mit Batterien betrieben werden kann. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -17 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass das Anzeigeelement (7) eine Datenübertragungsschnittstelle besitzt, über die Daten übertragen und dort gespeichert werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -18 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass das Anzeigeelement (7) auch als Smartphone oder Tablet- Pc oder Ähnlichem ausgestaltet sein kann. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -19 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass das Anzeigeelement (7) die Möglichkeit besitzt, über die elektronische Anzeigefläche (8) Informationen in Form von Präsentationen darzustellen, ähnlich einer Powerpoint- Präsentation. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -20 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass der Handgriff (1) ein- oder mehrere Steuerelemente (11) besitzt, mit dem die Darstellung der visuellen Inhalte auf der elektronischen Anzeigefläche (8) gesteuert werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -21 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass das Anzeigeelement (7) ein- oder mehrere Steuerelemente (11) besitzt, mit dem die Darstellung der visuellen Inhalte auf der elektronischen Anzeigefläche (8) gesteuert werden können. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -22 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass die Steuerelemente (11) durch Knöpfe, Schieber, Drehregler oder Ähnlichem realisiert sind und diese auf Druck und / oder auf Berührung und / oder auf optische Auslöser und /oder auf akustische Auslöser reagieren. - Hand- Flipchart nach einem der
Patentansprüche 1 -23 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausführungsart beinhaltet, dass der Handgriff (1) und das Anzeigeelement (7) eine oder mehrere Datenübertragungsschnittstellen (10) besitzen, über die Daten ausgetauscht werden können und das diese Datenübertragungsschnittstellen (10) als USB- Schnittstelle und / oder über Bluetooth und / oder über W- LAN realisiert sind.
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