DE202020000724U1 - Anzuchtdose für Pflanzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Anzuchtdose für die Pflanzenzucht, bestehend aus einer formstabilen Zarge aus Blech oder beschichtetem Fasermaterial, Deckel und Bodendeckel, ferner enthaltend ein Anzuchtsubstrat sowie Pflanzensamen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dosenförmige Vorrichtung zur Anzucht von Pflanzen, wobei die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass eine leichte Entnahme der angezogenen Pflanzen mit Wurzelballen zum Zwecke des Umtopfens möglich ist.
  • Samen für verschiedenartige Pflanzen, wie z. B. Zierblumen, Gemüse oder Kräuter, werden in vielfacher Weise gehandelt. Für den privaten Verbraucher oder Kleingewerbetreibende werden Samen mitunter in kleinen Schachteln angeboten, die eine Anzucht derartigen Pflanzen ermöglichen. Es handelt sich in der Regel um Behältnisse aus Kunststoff, Holz oder Pappe, welche ein Substrat enthalten, dass die Ausbreitung von Wurzeln erlaubt. Es kann sich dabei um Pflanzenfasern, Torf, Humus oder Schaumstoffmaterialien bzw. Mischungen derartiger Materialien handeln. Das Behältnis mit dem Substrat wird dabei in trockener Form gehandelt, wobei die Pflanzensamen entweder bereits im Substrat vorhanden sind oder in einem gesonderten Behältnis beigefügt sind. Im letzteren Fall müssen die Samen noch manuell ausgebracht werden. In jedem Fall muss das Substrat befeuchtet werden, damit das Pflanzenwachstum beginnen kann.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2017 002 997 U1 ist eine vollständig kompostierbare Vorrichtung zur Anzucht von Pflanzen bekannt, welche aus einem speziell präparierten papierartigen Material besteht.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die mechanische Stabilität dieser Vorrichtung bei größeren Wurzelballen nicht ausreichend ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine mechanisch stabilere Anzuchtdose zur Verfügung zu stellen, welche zum Anziehen auch größerer Pflanzen geeignet ist und ein einfaches Umtopfen des gebildeten Wurzelballens erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Anzuchtdose für die Pflanzenzucht, bestehend aus einer formstabilen Zarge aus Blech oder beschichtetem Fasermaterial, Deckel und Bodendeckel, ferner enthaltend ein Anzuchtsubstrat sowie Pflanzensamen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zunächst eine Dose ähnlich einer Konservendose. Die Dose kann beispielsweise aus Blech (z. B. Weißblech, verzinnter Stahl) oder Aluminium gefertigt sein. Hierzu wird typischerweise ein entsprechendes Blech röhrenförmig ausgeformt und an der gebildeten Längsnaht geschweißt, gebördelt oder gelötet. Dieses Blech bildet den äußeren Mantel des Dosenkörpers, die sogenannte Zarge. Die röhrenförmige Zarge wird dann durch zwei Deckel auf der Ober- und der Unterseite geschlossen. Die Deckel können ebenfalls gelötet oder gebördelt werden.
  • Für den erfindungsgemäßen Gebrauch ist es notwendig, dass beide Deckel in einfacher Weise ohne Einsatz eines Werkzeugs entfernt werden können. Hierzu eignen sich beispielsweise sog. Aufreißdeckel, wie sie in klassischen Konservendosen Verwendung finden (Ring-Pull). Diese Deckel weisen eine Ritzlinie als Sollbruchstelle auf und haben eine Lasche aus Metall, die mit dem Deckel vernietet ist. Durch Anheben der Lasche und Ziehen an dem Ring erfolgt das Abheben des Deckels. Derartige Aufreißdeckel sind aus dem Konservenbereich bekannt und bedürfen daher an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
  • Im Unterschied zu klassischen Konservendosen enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei derartige Aufreißdeckel, nämlich oben und unten. Auf diese Weise kann die Dose zunächst oben geöffnet werden, um die Anzucht in der nachfolgend beschriebenen Weise zu beginnen. Nach erfolgter Pflanzenanzucht kann zu einem beliebigen Zeitpunkt auch der untere Deckel aufgerissen werden, so dass der zwischenzeitlich gebildete Wurzelballen von unten nach oben aus der Dose gedrückt werden kann. Auf diese Weise werden die Pflanzen vor Verletzungen bei der Entnahme bewahrt.
  • Die gebildete Dose kann auch in Längsrichtung eine Sollbruchstelle aufweisen, z. B. an der aus dem Fertigungsprozess resultierenden Längsnaht. In dieser Ausführungsform kann die Dose zusätzlich zu der Entfernung des Bodens auch an der Längsnaht geöffnet werden, was die Entnahme des Wurzelballens weiter erleichtert.
  • Blechdosen können auf der Innenseite auch mit einem Kunststoffüberzug versehen werden, welcher Korrosion verhindert.
  • Alternativ kann die Dose auch aus Pappe bzw. Faserstoff gebildet werden. Derartige Materialien werden beispielsweise zur Herstellung von Dosen verwendet, welche zur Aufbewahrung gestapelter, sattelförmiger Kartoffelchips dienen (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1761758). In diesem Fall empfiehlt es sich, das Verpackungsmaterial mit einer Schicht aus einer Metallfolie (z. B. Aluminiumfolie) zu überziehen, um eine Sperre für den Durchgang von Wasser bzw. Wasserdampf zu bilden. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei leicht entfernbare Deckel anzubringen, beispielsweise aus einer Metallfolie, die in bekannter Weise angebördelt wird. Alternativ und/oder ergänzend kann auch ein Kunststoffdeckel zum Verschließen der Dose an beiden Öffnungen dienen. Derartige Deckel können in üblicher Weise durch Spritzgießen aus Polyethylen, Polypropylen oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt werden. In jedem Fall sollte eine ausreichende Wasser- bzw. Wasserdampfdichtigkeit gegeben sein. Die Verwendung von Metallfolien und/oder Kunststoffdeckeln auf der Unterseite des dosenförmigen Behältnisses hat den Vorteil, dass diese in einfacher Weise (z.B. mit einer Gabel oder einem Dorn) mit Löchern versehen werden können, welche zur Belüftung bzw. Vermeidung von Stauwasser dienen. Die angebördelten Metallfolien können eine Aufreißlasche zur einfacheren Entfernung bzw. Öffnung enthalten.
  • Die dosenförmigen Behältnisse können in üblicher Weise außen lackiert, bedruckt oder geprägt werden. Ferner ist die Laserbeschriftung von Blechdosen möglich. Auch die ggf. enthaltenen Kunststoffdeckel können in üblicher Weise bedruckt oder beklebt werden.
  • Bevorzugt sind die dosenförmigen Behältnisse rund und weisen einen Durchmesser von 5 -20 cm auf. Üblicherweise haben sie eine Höhe von 3-10cm. Abweichende Formgestaltungen (ovale, quadratische, rechteckige, sechs- oder achteckige Grundflächen, in der Regel mit abgerundeten Ecken) sind ebenfalls möglich.
  • Erfindungsgemäß befinden sich in dem dosenförmigen Behältnisse a) ein Substrat zur Anzucht der Pflanzen, b) Pflanzensamen sowie (optional) c) dazu passende Düngemittel.
  • Als Substrat eignen sich beispielsweise Kokosfasern, Hanffasern, Humus, Torf, Lehm oder Mischungen hiervon. Diese werden in üblicher Weise in trockener Form verwendet. Durch Anfeuchten mit Wasser quellen diese auf und erlauben die Anzucht von Pflanzen durch Einbringen von Samen.
  • Die Samen können entweder separat (z. B. in einem Papier- oder Kunststoffbeutel) oder auch bereits in dem oben beschriebenen Anzuchtsubstrat in der Dose enthalten sein. Dabei können Pflanzensamen fast aller Arten verwendet werden, wie z.B. Auberginen, Tomaten, Paprika, Gurken, Basilikum, Petersilie, Lavendel, Granatapfel, Mimose, Maulbeere, Hibiskus, Nelkenpfeffer.
  • Optional enthält die Anzuchtdose noch handelsüblichen Pflanzendünger (z. B. in Form einer Tablette gepresst oder innerhalb einer weiteren Papier- oder Kunststofftüte).
  • Die Anzuchtdose kann vor dem Verschließen noch mit Sauerstoff und wasserdampfarmem Gas befüllt werden, z. B. mit Stickstoff, Argon, CO2 oder Mischungen hiervon.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das getrocknete Anzuchtsubstrat innerhalb der Dose nur wenig Volumen einnimmt, kann auch ein Blatt Papier mit einer gedruckten Anleitung in der Dose enthalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Anzuchtdose wird wie folgt verwendet: Nach dem Erwerb der Dose wird zunächst der obere Deckel geöffnet, wodurch der Inhalt entnommen werden kann. Zunächst wird das Anzuchtsubstrat in die Dose gelegt und mit der erforderlichen Menge Wasser befeuchtet. Sofern der Samen nicht in dem Anzuchtsubstrat bereits eingearbeitet ist, werden die Samen auf das gequollene Substrat gestreut und ggf. leicht eingedrückt. Der optional enthaltene Dünger wird vorschriftsmäßig zugegeben. Nach dem Kultivieren der Pflanze wird der Boden der Dose entnommen und der gebildete Wurzelballen von unten nach oben aus der Dose gedrückt.
  • In den Ausführungsformen, bei denen der Boden Dose aus einer Aluminiumfolie besteht, können auch Löcher in den Boden eingestochen werden, beispielsweise durch Verwendung einer Gabel.
  • Die erfindungsgemäße Anzuchtdose erlaubt das leichte Anziehen beliebiger Pflanzen und ein vereinfachtes Umtopfen bereits angezogener Pflanzen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt die Außenansicht einer erfindungsgemäßen Dose mit Ring-Pull Verschluss.
    • 2 zeigt die Außenansicht einer erfindungsgemäßen Dose mit Ring-Pull Verschluss und Sollbruchstelle in Form einer Längsnaht.
    • 3 zeigt die Außenansicht einer erfindungsgemäßen Dose mit Kunststoffdeckel und Kunststoffbodendeckel. Unter dem Kunststoffdeckel und dem Kunststoffbodendeckel befindet sich jeweils eine angebördelte Aluminiumfolie
    • 4 zeigt die Außenansicht einer erfindungsgemäßen Dose nach Entfernen des Kunststoffdeckels und Kunststoffbodendeckels. Sichtbar sind die angebördelte Aluminiumfolie sowie eine Aufreißlasche.
    • 5 illustriert die Verwendung der erfindungsgemäßen Dosen.
      1. a) Die geöffnete Dose mit befeuchtetem Substrat wird mit Pflanzensamen versetzt.
      2. b) Nach wenigen Tagen beginnen die Pflanzensamen zu keimen
      3. c) Die Pflanzen wachsen bis zur maximalen Kapazität der Dose.
      4. d) Der Bodendeckel kann entfernt werden und der gesamte Ballen kann in Erde oder ein größeres Gefäß umgetopft werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017002997 U1 [0003]

Claims (6)

  1. Anzuchtdose für die Pflanzenzucht, bestehend aus einer formstabilen Zarge aus Blech oder beschichtetem Fasermaterial, Deckel und Bodendeckel, ferner enthaltend ein Anzuchtsubstrat sowie Pflanzensamen.
  2. Anzuchtdose gemäß Anspruch 1, ferner enthaltend Pflanzendünger.
  3. Anzuchtdose gemäß Anspruch 1 oder 2, enthaltend einen Deckel sowie einen Bodendeckel aus Aluminiumfolie.
  4. Anzuchtdose gemäß Anspruch 3, zusätzlich enthaltend einen Kunststoffdeckel sowie einen Kunststoffbodendeckel.
  5. Anzuchtdose gemäß Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer formstabilen Zarge aus beschichtetem Fasermaterial, Deckel und Bodendeckel aus Aluminiumfolie, zusätzlich enthaltend einen Kunststoffdeckel sowie einen Ku nststoffbodendeckel.
  6. Anzuchtdose gemäß Anspruch 1 oder 2, bestehend aus Blech, enthaltend je einen Aufreißdeckel aus Blech als Deckel auf der Oberseite sowie als Bodendeckel auf der Unterseite.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002997U1 (de) 2017-05-29 2017-07-12 "Carl Pabst" Samen und Saaten GmbH Bioabbaubare Vorrichtung zur Pflanzenanzucht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017002997U1 (de) 2017-05-29 2017-07-12 "Carl Pabst" Samen und Saaten GmbH Bioabbaubare Vorrichtung zur Pflanzenanzucht

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