DE202019105208U1 - Reifenflickgerät - Google Patents
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Abstract
Reifenflickgerät, das einen Behälter (2) umfasst, wobei der Behälter (2) einen Aufnahmeraum (23) besitzt, wobei der Behälter (2) an einem Ende eine Öffnung (21) besitzt, wobei der Aufnahmeraum (23) des Behälters (2) mit einem chemischen Flickmittel (25) gefüllt sein kann, wobei sich von dem Boden (24) des Behälters (2) ein Zapfen (26) erstreckt, der an den beiden Seiten Seitenflügel (261) besitzt, wobei das Reifenflickgerät in der Box (1) mit dem Luftkompressor (14) kombiniert werden kann, wobei die Box (1) mit einem durchgehenden Positionierloch (10) versehen ist, wobei unter dem Positionierloch (10) ein U-förmiges Stück (11) vorgesehen ist, das einen Hakenraum (12) bildet, wobei um das Positionierloch (10), das U-förmige Stück (11) und den Hakenraum (12) ein Kragen (13) ausgebildet ist, wobei das Reifenflickgerät mit dem Zapfen (26) auf dem Boden (24) des Behälters in das Positionierloch (10) steckbar ist und das Reifenflickgerät anschließend drehbar ist, sodass die Seitenflügel (261) am Ende des Zapfens (26) in den Hakenraum (12) unter dem Positionierloch (10) der Box (1) haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box (1) positioniert ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Reifenflickgerät, insbesondere ein Reifenflickgerät, das mit einem chemischen Flickmittel gefüllt ist, wobei das Reifenflickgerät in einer Box mit einem Luftkompressor kombiniert wird. Die Box ist mit einem durchgehenden Positionierloch versehen. Unter dem Positionierloch ist ein U-förmiges Stück vorgesehen, das einen Hakenraum bildet. Um das Positionierloch, das U-förmige Stück und den Hakenraum ist ein Kragen ausgebildet. Das Reifenflickgerät kann mit dem Zapfen auf dem Boden des Behälters in das Positionierloch gesteckt werden. Anschließend wird das Reifenflickgerät gedreht, damit die Seitenflügel am Ende des Zapfens in den Hakenraum unter dem Positionierloch der Box haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box positioniert ist.
- Stand der Technik
- Wie in
16 gezeigt ist, weist das Reifenflickgerät9 üblicherweise einen Deckel91 , einen Behälter92 und einen Rohrkörper93 auf. Der Behälter92 ist mit dem chemischen Flickmittel94 zum Reifenflicken gefüllt. Der Deckel91 besitzt zwei Zweigrohre, von denen eines als Druckluftrohr für einen Luftkompressor und das andere als Flickmittelabgaberohr dient. Der Rohrkörper93 ist mit dem unteren Schaftrohr95 des Deckels91 verbunden. Nachdem der Deckel91 mit dem Behälter92 verbunden ist, ist der Rohrkörper93 in dem Behälter92 aufgenommen. Die von dem Luftkompressor erzeugte Druckluft kann durch das Lufteinlass-Zweigrohr96 eintreten und drückt die Oberfläche des chemischen Flickmittels94 , wodurch das chemische Flichmittel94 in das untere Ende des Rohrkörper93 gedrängt und durch das untere Schaftrohr95 , das Flickmittelabgabe-Zweigrohr97 und den Flickmittelschlauch zu der Düse des gebrochenen Reifens geführt wird. Während die Druckluft zugeführt wird und das chemische Flickmittel94 drückt, kann der Rohrkörper93 aufgrund von Vibration, Schwankung und dergleichen von dem unteren Schaftrohr95 gelöst werden und somit auf den Boden des Behälters92 fallen, wodurch zwischen dem Rohrkörper93 und dem unteren Schaftrohr95 ein Spalt98 auftritt, so dass die Druckluft aus dem Spalt98 austritt und die Oberfläche des chemischen Flickmittels94 nicht wirksam drücken kann. Wenn das Reifenflickgerät an einer beliebigen Stelle stehengelassen wird, kann das Reifenflickgerät durch die Vibration beim Reifenflicken und Aufpumpen verrutschen oder umkippen. Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, ein Reifenflickgerät anzubieten, das ein sicheres Reifenflicken gewährleisten kann. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Stand der Technik verbesserndes Reifenflickgerät zu schaffen
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Reifenflickgerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Reifenflickgerät geschaffen, wobei das Reifenflickgerät in einer Box mit einem Luftkompressor kombiniert werden kann. Die Box ist mit einem durchgehenden Positionierloch versehen. Unter dem Positionierloch ist ein U-förmiges Stück vorgesehen, das einen Hakenraum bildet. Um das Positionierloch, das U-förmige Stück und den Hakenraum ist ein Kragen ausgebildet. Das Reifenflickgerät kann mit dem Zapfen auf dem Boden des Behälters in das Positionierloch gesteckt werden. Anschließend wird das Reifenflickgerät gedreht, damit die Seitenflügel am Ende des Zapfens in den Hakenraum unter dem Positionierloch der Box haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box positioniert ist.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Reifenflickgerät geschaffen, bei dem der Behälter des Reifenflickgeräts mit einem chemischen Flickmittel gefüllt ist, wobei an der Öffnung des Behälters ein Deckel angeordnet ist, wobei durch die Betätigung eines Betätigungselements ein Stanzelement bewegt wird, das somit eine Membran bricht, so dass der Lufteinlasskanal und der Flickmittelabgabekanal in Verbindung gebracht werden, wodurch die Druckluft des Luftkompressors durch den Lufteinlasskanal in den Behälter strömt und gleichzeitig das chemische Flickmittel durch den Flickmittelabgabekanal abgegeben wird.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Reifenflickgerät geschaffen, bei dem das Betätigungselement durch Drehen das Stanzelement drücken kann, wodurch das Stanzelement eine Membran bricht, so dass die Druckluft das chemische Flickmittel durch den Flickmittelabgabekanal ausdrückt.
- Figurenliste
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung der Verbindung mit der Box eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine Teilschnittdarstellung der Box gemäß1 , -
3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels, -
4 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, -
5 eine Darstellung der Drehbewegung zur Befestigung an der Box des Ausführungsbeispiels, -
6 eine Darstellung der Befestigung an der Box des Ausführungsbeispiels, -
7 eine perspektivische Darstellung des Deckels des Ausführungsbeispiels, -
8 eine perspektivische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels, -
9 eine Darstellung des Anfangszustands des Ausführungsbeispiels, -
10 eine Darstellung des Drehens des Betätigungselements gemäß9 , -
11 eine Darstellung des Drückens des Stanzelements durch das Betätigungselement des Ausführungsbeispiels, -
12 eine Darstellung des Reifenflickens mit dem Ausführungsbeispiel, -
13 eine Teildarstellung des Ausführungsbeispiels, -
14 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in13 , -
15 eine Darstellung des gewickelten Flickmittelschlauchs des Ausführungsbeispiels und -
16 eine Darstellung eines Reifenflickgerätes gemäß dem Stand der Technik. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Wie in
1 bis4 gezeigt ist, kann das erfindungsgemäße Reifenflickgerät in einer Box1 mit einem Luftkompressor14 kombiniert werden. Die Box1 ist mit einem durchgehenden Positionierloch10 versehen. Unter dem Positionierloch10 ist ein U-förmiges Stück11 vorgesehen, das einen Hakenraum12 bildet. Um das Positionierloch10 , das U-förmige Stück11 und den Hakenraum12 ist ein Kragen13 ausgebildet. Das Reifenflickgerät kann mit dem Zapfen26 auf dem Boden24 des Behälters in das Positionierloch10 gesteckt werden. Anschließend wird das Reifenflickgerät gedreht, damit die Seitenflügel261 am Ende des Zapfens26 in den Hakenraum12 unter dem Positionierloch10 der Box1 haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box1 positioniert ist. - Wie in
5 ,6 und9 gezeigt ist, umfasst das Reifenflickgerät einen Behälter2 und einen Deckel3 . Der Behälter2 bildet einen Aufnahmeraum23 . Der Behälter2 besitzt an einem Ende eine Öffnung21 und am anderen Ende den Boden24 . Die Öffnung21 des Behälters2 ist mit einem Außengewinde22 versehen. Zwischen dem Behälter2 und der Öffnung21 sind mehrere Ratschenzähne221 vorgesehen. Der Aufnahmeraum23 des Behälters2 kann mit einem chemischen Flickmittel25 gefüllt sein. Von dem Boden24 des Behälters2 erstreckt sich der oben genannte Zapfen26 , der an den beiden Seiten Seitenflügel besitzt, wie in12 gezeigt ist. - Wie in
7 und8 gezeigt ist, besitzt der Deckel3 an der Innenwand ein Innengewinde300 und eine Vielzahl von Ratschennuten301 . Die innere Deckenfläche des Deckels3 ist mit einer Ringnut30 zur Aufnahme eines Dichtrings6 versehen. Der Deckel3 ist durch das Innengewinde300 mit dem Außengewinde22 der Öffnung21 des Behälters2 verschraubt. Wenn der Deckel3 mit dem Behälter2 verbunden ist, kann der Dichtring6 die Dichtheit der Schraubverbindung des Deckels3 und der Öffnung21 des Behälters2 erhöhen, so dass ein Lösen des Deckels3 vermieden wird. Wenn der Deckel3 gedreht wird, greifen die Ratschenzähne221 des Behälters2 in die Ratschennuten301 des Deckels3 ein, wie in14 gezeigt ist, so dass sich der Deckel3 nicht lockert und somit das chemische Flickmittel25 nicht überläuft. Von der Außenseite des Deckels3 erstreckt sich ein elastischer Körper39 . Der elastische Körper39 bildet am Ende einen Haken391 , wie in13 gezeigt ist. Von dem oberen und unteren Ende des Deckels3 erstrecken sich ein oberes Schaftrohr31 und ein unteres Schaftrohr36 . Das obere Schaftrohr31 bildet einen inneren Strömungskanal310 . Das obere Schaftrohr31 besitzt einen oberen Abschnitt311 und einen unteren Abschnitt312 . Ein Paar gegenüberliegende Seitenplatten313 sind an der Öffnung des oberen Abschnitts311 des oberen Schaftrohrs31 vorgesehen. Die Seitenplatten313 besitzen gegenüberliegende Gelenklöcher32 . In den Gelenklöchern32 ist jeweils ein Vorsprung320 vorgesehen. Zwischen den Seitenplatten313 sind ein Paar gegenüberliegende Aussparungen33 ausgebildet, die jeweils ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres Ende besitzen. Das obere Schaftrohr31 ist mit einem Lufteinlass-Zweigrohr34 und einem Flickmittelabgabe-Zweigrohr35 versehen. Das Lufteinlass-Zweigrohr34 besitzt einen inneren Lufteinlasskanal340 . Der Lufteinlasskanal340 beinhaltet eine Luftspindel341 , die mit dem Aufnahmeraum23 des Behälters2 in Verbindung steht. Der Innendurchmesser des oberen Abschnitts311 des oberen Schaftrohrs31 ist größer als der Innendurchmesser des unteren Abschnitts312 des oberen Schaftrohrs31 , wodurch zwischen den beiden eine Stufe37 ausgebildet ist. Das Flickmittelabgabe-Zweigrohr35 besitzt einen inneren Flickmittelabgabekanal350 . Der Flickmittelabgabekanal350 ist mit dem inneren Strömungskanal des oberen Schaftrohrs31 verbunden. Das untere Schaftrohr36 besitzt einen inneren Strömungskanal360 . Im inneren Strömungskanal360 ist eine Membran38 vorgesehen, die den inneren Strömungskanal310 des oberen Schaftrohrs31 von dem inneren Strömungskanal360 des unteren Schaftrohrs36 trennt. - Ein Stanzelement
5 besitzt an einem Ende einen Schaft51 und am anderen Ende einen äußeren Kopf52 . Der äußere Kopf52 ist mit einer Ringnut53 versehen, in der ein O-Ring54 angeordnet ist. Eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Strömungsnuten55 ist an dem Schaft51 ausgebildet. Zwischen zwei Strömungsnuten55 ist eine vorstehende Rippe56 ausgebildet. Jede Rippe56 besitzt eine Kerbe57 . Das Ende des Schafts51 mit den Rippen56 und den Strömungsnuten55 ist ein abgeschrägtes Ende58 . Das Stanzelement5 kann durch die Öffnung des oberen Schaftrohrs31 des Deckels3 in den inneren Strömungskanal310 eingeführt werden und auf der Membran38 stehen. - Ein zylindrisches Rohr
7 besitzt eine innere Strömungskammer70 . Der obere Abschnitt71 des zylindrischen Rohrs hat einen Innendurchmesser, der größer als der des unteren Abschnitts72 ist. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine stufenförmige Plattform73 ausgebildet. Das untere Ende74 des zylindrischen Rohrs7 besitzt eine Vielzahl von Kerben75 und eine sich nach unten erstreckende Dünnscheibe76 , die eine Elastizität hat. Das zylindrische Rohr7 kann von oben nach unten über das untere Schaftrohr36 des Deckels geschoben werden. Das untere Schaftrohr36 des Deckels3 steht auf der Plattform73 in der inneren Strömungskammer70 . - Ein Betätigungselement
4 weist an einem Ende einen exzentrischen Nocken41 auf. Die beiden Seiten des exzentrischen Nockens41 besitzen ein Paar Gelenkbolzen42 . An den Gelenkbolzen42 sind jeweils zwei Kerben421 ,422 ausgebildet. Das andere Ende des Betätigungselements4 bildet einen C-förmgen Handgriff43 . Das Betätigungselement4 kann durch die Gelenkbolzen42 mit den Gelenklöchern32 der Seitenplatten313 des oberen Schaftrohrs31 gelenkig verbunden werden. Der exzentrische Nocken41 des Betätigungselements4 befindet sich an der Öffnung des oberen Schaftrohrs31 und liegt an dem äußeren Kopf52 des Stanzelements5 an. Der C-förmige Handgriff43 kann um die Gelenkbolzen42 gedreht werden. Durch die beiden gegenüberliegenden Aussparungen33 der Seitenplatten313 kann der Benutzer das Betätigungselement4 um einen Halbkreis drehen. - Nachdem das Stanzelement
5 , das zylindrische Rohr7 und das Betätigungselement4 auf dem Deckel3 aufmontiert sind und der Deckel3 mit dem Behälter2 verbunden ist, sind das untere Schaftrohr36 des Deckels3 und das zylindrische Rohr36 beide im Aufnahmeraum23 aufgenommen, wie in8 gezeigt ist. -
9 zeigt den Anfangszustand oder den Ruhezustand des erfindungsgemäßen Reifenflickgeräts. Der C-förmige Handgriff43 des Betätigungselements4 ist mit dem Haken391 des elastischen Körpers39 verhakt. Der C-förmige Handgriff43 des Betätigungselements4 befindet sich über dem Lufteinlass-Zweigrohr34 des Deckels3 . Durch diese Konstruktion kann der Benutzer erkennen, dass das Reifenflickgerät noch nicht geöffnet ist und sich im Ruhezustand befindet. Dabei greift der Vorsprung320 im Gelenkloch32 in eine der Kerben421 des Gelenkbolzens42 des Betätigungselements4 ein. Wenn der Benutzer das Reifenflickgerät benutzen möchte, um den Reifen zu flicken, wie in9 gezeigt ist, muss der Benutzer zuerst den Flickmittelschlauch81 mit dem Flickmittelabgabe-Zweigrohr35 und der Düse des gebrochenen (beschädigten) Reifens verbinden (nicht gezeigt). Wie in10 gezeigt ist, wird das Betätigungselement4 gedreht, wodurch der exzentrische Nocken41 des Betätigungselements4 nicht mehr mit der Kurzabstandseite sondern mit der Langabstandseite mit dem äußeren Kopf52 des Stanzelements5 in Kontakt steht und der Vorsprung320 im Gelenkloch32 des Deckels3 die Kerbe421 verlässt und in die andere Kerbe422 des Gelenkbolzens42 des Betätigungselements4 eingreift. Wie in6 und13 gezeigt ist, kann es als Bestätigungshilfe für den Startpunkt und den Endpunkt der Bewegung des Betätigungselements4 dienen. Dabei wird das Stanzelement5 nach unten gedrückt und liegt auf der Stufe37 auf. Das abgeschrägte Ende58 des Stanzelements5 bricht die Membran38 im inneren Strömungskanal360 des unteren Schaftrohrs36 , wodurch der innere Strömungskanal310 des oberen Schaftrohrs31 des Deckels3 mit dem inneren Strömungskanal360 des unteren Schaftrohrs36 und dem Innenraum23 des Behälters2 in Verbindung gebracht wird. Die Membran38 wird nicht vollständig vom inneren Strömungskanal360 abgelöst. Dadurch kann vermieden werden, dass der Strömungskanal von der Membran38 verstopft wird. Wie in11 gezeigt ist, wird der O-Ring54 um das Stanzelement5 gelegt, so dass der Spalt zwischen dem Stanzelement5 und dem inneren Strömungskanal310 des oberen Schaftrohrs31 durch den O-Ring54 vollständig abgedichtet werden kann, um zu verhindern, dass das chemische Flickmittel25 im Aufnahmeraum23 aus der Öffnung des oberen Abschnitts311 des oberen Schaftrohrs31 überläuft. Wie in12 gezeigt ist, wird ein Luftschlauch82 mit dem Luftkompressor14 (1 und2 ) und dem Lufteinlass-Zweigrohr34 verbunden, wodurch die Druckluft direkt von der Luftspindel341 im Lufteinlasskanal340 des Lufteinlass-Zweigrohrs34 zu der oberen Oberfläche des chemischen Flickmittels25 geführt wird und diese drückt, so dass das chemische Flickmittel25 durch die Kerben75 des Endes74 des zylindrischen Rohrs7 in die innere Strömungskammer70 und den inneren Strömungskanal360 des unteren Schaftrohrs36 eintritt und durch die Strömungsnuten55 und die Kerben57 des Stanzelements5 , den inneren Strömungskanal310 des unteren Abschnitts312 des oberen Schaftrohrs31 , den Flickmittelabgabekanal350 des Flickmittelabgabe-Zweigrohrs35 und den Flickmittelschlauch81 zu der Düse des gebrochenen Reifens fließt. Die elastische Dünnscheibe76 , die sich vom unteren Ende74 des zylindrischen Rohrs7 erstreckt, wird gegen den Boden24 des Behälters2 gedrückt und somit verformt, dadurch kann die Vibration beim Transport oder Betrieb des Reifenflickgeräts absorbiert werden. Durch die Dichtheit zwischen dem zylindrischen Rohr7 und dem unteren Schaftrohr36 kann das Ende des unteren Schaftrohrs36 des Deckels3 ständig auf der Plattform73 der inneren Strömungskammer70 des zylindrischen Rohrs7 stehen, so dass das Reifenflicken und das Aufpumpen des Reifens sicher und wirksam durchgeführt werden können. - Im Anfangszustand oder Ruhezustand des Reifenflickgeräts, wie in
15 gezeigt ist, ist der C-förmige Handgriff43 des Betätigungselements4 mit dem Haken391 des elastischen Körpers39 des Deckels3 verhakt. Der C-förmige Handgriff43 des Betätigungselements4 befindet sich über dem Lufteinlass-Zweigrohr34 des Deckels3 . Ein Ende des Flickmittelschlauchs81 ist mit dem Flichmittelabgabe-Zweigrohr35 verbunden. Das andere Ende wird um den Deckel3 gewickelt und dann in den C-förmigen Handgriff43 gesteckt. - Das erfindungsgemäße Reifenflickgerät kann in der Box
1 mit dem Luftkompressor14 kombiniert werden. Die Box1 ist mit einem durchgehenden Positionierloch10 versehen. Unter dem Positionierloch10 ist ein U-förmiges Stück11 vorgesehen, das einen Hakenraum12 bildet. Um das Positionierloch10 , das U-förmige Stück11 und den Hakenraum12 ist ein Kragen13 ausgebildet. Das Reifenflickgerät kann mit dem Zapfen26 auf dem Boden24 des Behälters in das Positionierloch10 gesteckt werden. Anschließend wird das Reifenflickgerät gedreht, damit die Seitenflügel261 am Ende des Zapfens26 in den Hakenraum12 unter dem Positionierloch10 der Box1 haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box1 positioniert ist. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein Reifenflickgerät, insbesondere ein Reifenflickgerät, das mit einem Luftkompressor kombiniert werden kann, wobei das Reifenflickgerät in einer Box
1 mit einem Luftkompressor14 kombiniert werden. Die Box1 ist mit einem durchgehenden Positionierloch10 versehen. Unter dem Positionierloch10 ist ein U-förmiges Stück11 vorgesehen, das einen Hakenraum12 bildet. Um das Positionierloch10 , das U-förmige Stück11 und den Hakenraum12 ist ein Kragen13 ausgebildet. Das Reifenflickgerät kann mit dem Zapfen26 auf dem Boden24 des Behälters in das Positionierloch10 gesteckt werden. Anschließend wird das Reifenflickgerät gedreht, damit die Seitenflügel261 am Ende des Zapfens26 in den Hakenraum12 unter dem Positionierloch10 der Box1 haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box1 positioniert ist.
Claims (9)
- Reifenflickgerät, das einen Behälter (2) umfasst, wobei der Behälter (2) einen Aufnahmeraum (23) besitzt, wobei der Behälter (2) an einem Ende eine Öffnung (21) besitzt, wobei der Aufnahmeraum (23) des Behälters (2) mit einem chemischen Flickmittel (25) gefüllt sein kann, wobei sich von dem Boden (24) des Behälters (2) ein Zapfen (26) erstreckt, der an den beiden Seiten Seitenflügel (261) besitzt, wobei das Reifenflickgerät in der Box (1) mit dem Luftkompressor (14) kombiniert werden kann, wobei die Box (1) mit einem durchgehenden Positionierloch (10) versehen ist, wobei unter dem Positionierloch (10) ein U-förmiges Stück (11) vorgesehen ist, das einen Hakenraum (12) bildet, wobei um das Positionierloch (10), das U-förmige Stück (11) und den Hakenraum (12) ein Kragen (13) ausgebildet ist, wobei das Reifenflickgerät mit dem Zapfen (26) auf dem Boden (24) des Behälters in das Positionierloch (10) steckbar ist und das Reifenflickgerät anschließend drehbar ist, sodass die Seitenflügel (261) am Ende des Zapfens (26) in den Hakenraum (12) unter dem Positionierloch (10) der Box (1) haken, so dass das Reifenflickgerät stabil auf der Box (1) positioniert ist.
- Reifenflickgerät nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Deckel (3), der mit der Öffnung des Behälters (2) verbunden ist, wobei sich von dem oberen und unteren Ende des Deckels (3) ein oberes Schaftrohr (31) und ein unteres Schaftrohr (36) erstrecken, wobei das obere Schaftrohr (31) und das untere Schaftrohr (36) jeweils einen inneren Strömungskanal (310, 360) bilden, wobei in dem Strömungskanal eine Membran (38) vorgesehen ist, die den inneren Strömungskanal (310) des oberen Schaftrohrs (31) von dem inneren Strömungskanal (360) des unteren Schaftrohrs (36) trennt; ein Stanzelement (5), das durch die Öffnung des oberen Schaftrohrs (31) des Deckels (3) in den inneren Strömungskanal (310) einführbar ist und auf der Membran (38) steht; und ein Betätigungselement (4), das relativ zu dem Deckel drehbar ist, wodurch das Stanzelement (5) nach unten gedrückt wird und die Membran (38) bricht und der Lufteinlasskanal und der Flickmittelabgabekanal somit in Verbindung gebracht werden, so dass die Druckluft des Luftkompressors durch den Lufteinlasskanal in den Behälter strömt und das chemische Flickmittel (25) gleichzeitig durch den Flickmittelabgabekanal abgegeben wird. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) des Behälters (2) mit einem Außengewinde (22) versehen ist und zwischen dem Behälter (2) und der Öffnung (21) mehrere Ratschenzähne (221) vorgesehen sind, wobei der Deckel (3) an der Innenwand ein Innengewinde (300) und eine Vielzahl von Ratschennuten (301) besitzt, wobei die innere Deckenfläche des Deckels (3) mit einer Ringnut (30) zur Aufnahme eines Dichtrings (6) versehen ist, wobei der Deckel (3) durch das Innengewinde (300) mit dem Außengewinde (22) der Öffnung (21) des Behälters (2) verschraubt ist, wobei, wenn der Deckel (3) mit dem Behälter (2) verbunden ist, der Dichtring (6) die Dichtheit der Schraubverbindung des Deckels (3) und der Öffnung (21) des Behälters (2) erhöht, so dass ein Lösen des Deckels (3) vermieden wird, wobei, wenn der Deckel (3) gedreht wird, die Ratschenzähne (221) des Behälters (2) in die Ratschennuten (301) des Deckels (3) eingreifen, so dass sich der Deckel (3) nicht lockert und somit das chemische Flickmittel (25) nicht überläuft. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schaftrohr (31) einen oberen Abschnitt (311) und einen unteren Abschnitt (312) besitzt, wobei ein Paar gegenüberliegende Seitenplatten (313) an der Öffnung des oberen Abschnitts (311) des oberen Schaftrohrs (31) vorgesehen sind, wobei die Seitenplatten (313) gegenüberliegende Gelenklöcher (32) besitzen, wobei in den Gelenklöchern (32) jeweils ein Vorsprung (320) vorgesehen ist, wobei zwischen den Seitenplatten (313) ein Paar gegenüberliegende Aussparungen (33) ausgebildet sind, die jeweils ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres Ende besitzen, wobei das obere Schaftrohr (31) mit einem Lufteinlass-Zweigrohr (34) und einem Flickmittelabgabe-Zweigrohr (35) versehen ist, wobei das Lufteinlass-Zweigrohr (34) einen inneren Lufteinlasskanal (340) besitzt, wobei der Lufteinlasskanal (340) eine Luftspindel (341) beinhaltet, die mit dem Aufnahmeraum (23) des Behälters (2) in Verbindung steht, wobei der Innendurchmesser des oberen Abschnitts (311) des oberen Schaftrohrs (31) größer als der Innendurchmesser des unteren Abschnitts (312) des oberen Schaftrohrs (31) ist, wodurch zwischen den beiden eine Stufe (37) ausgebildet ist, wobei das Flickmittelabgabe-Zweigrohr (35) einen inneren Flickmittelabgabekanal (350) besitzt, wobei der Flickmittelabgabekanal (350) mit dem inneren Strömungskanal des oberen Schaftrohrs (31) verbunden ist, wobei sich von der Außenseite des Deckels (3) ein elastischer Körper (39) erstreckt, wobei der elastische Körper (39) am Ende einen Haken (391) bildet. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzelement (5) an einem Ende einen Schaft (51) und am anderen Ende einen äußeren Kopf (52) besitzt, wobei der äußere Kopf (52) mit einer Ringnut (53) versehen ist, in der ein O-Ring (54) angeordnet ist, wobei eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Strömungsnuten (55) an dem Schaft (51) ausgebildet ist, wobei zwischen zwei Strömungsnuten (55) eine vorstehende Rippe (56) ausgebildet ist, wobei jede Rippe (56) eine Kerbe (57) besitzt, wobei das Ende des Schafts (51) mit den Rippen (56) und den Strömungsnuten (55) ein abgeschrägtes Ende (58) ist, wobei das Stanzelement (5) durch die Öffnung des oberen Schaftrohrs (31) des Deckels (3) in den inneren Strömungskanal (310) einführbar ist und auf der Membran (38) steht. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 2 , gekennzeichnet durch ein zylindrisches Rohr (7), das eine innere Strömungskammer (70) besitzt, wobei der obere Abschnitt (71) des zylindrischen Rohrs einen Innendurchmesser hat, der größer als der des unteren Abschnitts (72) ist, wobei zwischen den beiden Abschnitten eine stufenförmige Plattform (73) ausgebildet ist, wobei das untere Ende (74) des zylindrischen Rohrs (7) eine Vielzahl von Kerben (75) und eine sich nach unten erstreckende Dünnscheibe (76) besitzt, die eine Elastizität hat, wobei das zylindrische Rohr (7) von oben nach unten über das untere Schaftrohr (36) des Deckels schiebbar ist, wobei das untere Schaftrohr (36) des Deckels (3) auf der Plattform (73) in der inneren Strömungskammer (70) steht, wobei die elastische Dünnscheibe (76), die sich vom unteren Ende (74) des zylindrischen Rohrs (7) erstreckt, gegen den Boden (24) des Behälters (2) gedrückt und somit verformt wird, wodurch die Vibration beim Transport oder Betrieb des Reifenflickgeräts absorbiert werden kann, wobei durch die Dichtheit zwischen dem zylindrischen Rohr (7) und dem unteren Schaftrohr (36) das Ende des unteren Schaftrohrs (36) des Deckels (3) ständig auf der Plattform (73) der inneren Strömungskammer (70) des zylindrischen Rohrs (7) steht. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (4) an einem Ende einen exzentrischen Nocken (41) aufweist, wobei die beiden Seiten des exzentrischen Nockens (41) ein Paar Gelenkbolzen (42) besitzen, wobei an den Gelenkbolzen (42) jeweils zwei Kerben (421), (422) ausgebildet sind, wobei das andere Ende des Betätigungselements (4) einen C-förmigen Handgriff (43) bildet, wobei das Betätigungselement (4) durch die Gelenkbolzen (42) mit den Gelenklöchern (32) der Seitenplatten (313) des oberen Schaftrohrs (31) gelenkig verbindbar ist, wobei sich der exzentrische Nocken (41) des Betätigungselements (4) an der Öffnung des oberen Schaftrohrs (31) befindet und an dem äußeren Kopf (52) des Stanzelements (5) anliegt, wobei der C-förmige Handgriff (43) um die Gelenkbolzen (42) drehbar ist, wobei durch die beiden gegenüberliegenden Aussparungen (33) der Seitenplatten (313) das Betätigungselement (4) um einen Halbkreis drehbar ist. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Handgriff (43) des Betätigungselements (4) mit dem Haken (391) des elastischen Körpers (39) verhakt ist, wobei sich der C-förmige Handgriff (43) des Betätigungselements (4) über dem Lufteinlass-Zweigrohr (34) des Deckels (3) befindet, wobei durch diese Konstruktion von einem Benutzer erkennbar ist, dass das Reifenflickgerät noch nicht geöffnet ist und sich im Ruhezustand befindet. - Reifenflickgerät nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Flickmittelschlauchs (81) mit dem Flickmittelabgabe-Zweigrohr (35) verbunden ist und das andere Ende um den Deckel (3) wickelbar und dann in den C-förmigen Handgriff (43) steckbar ist.
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