DE102010005096B4 - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass - Google Patents
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Abstract
Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass für ein Gefäß (10), das unten eine Gefäßöffnung (12) hat, mit einem Verschlussobjekt (20), das sich innerhalb des Gefäßes (10) befindet und einem beweglichen Fallkörper (30) unterhalb des Gefäßes (10), der mindestens eine Auslassöffnung (33) hat, dadurch gekennzeichnet, das das Verschlussobjekt (20) eine Befestigungseinrichtung (21) und der Fallkörper (30) einen durch die Auslassöffnung (33) gehenden Passstift (34) hat, wobei der Passstift (34) zur Verbindung mit dem Verschlussobjekt (20) an der Befestigungseinrichtung (21) lösbar befestigt wird und bei der der Fallkörper (30) sich durch das eigene Gewicht nach unten bewegt und die Gefäßöffnung (12) dabei dicht verschließbar ist oder durch eine äußere Kraft nach oben bewegt werden kann, wobei die Gefäßöffnung (12) freigegeben wird und das Gefäß unten einen nach außen vorspringenden Flansch (14) hat.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Bodenauslass für ein Gefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft insbesondere einen Bodenauslass, bei dem die Schwerkraft als Verschlusskraft dient.
- Bekannte Konstruktionen sind mit einem Metallkörper, der von einem Druckstift betätigt werden kann, ausgeführt, der dann über die Dichtheit bzw. den Ausfluss entscheidet. Derartige Konstruktionen haben die nachstehend beschriebenen Nachteile:
- 1. Da der Metallkörper und der Druckstift nicht verbunden sind und kein anderes Abstand haltendes Element vorhanden ist, kann der Metallkörper ins Rollen kommen, was den schnellen Verschluss der Gefäßöffnung verhindert und zu Leckverlusten führt.
- 2. Der Metallkörper wird nur durch sein eigenes Gewicht gegen die Gefäßöffnung gedrückt. Dies ist nicht für einen vollständigen Verschluss ausreichend und es treten Leckagen auf.
- 3. Da der Metallkörper und der Druckstift nicht verbunden sind, kann es beim Öffnen vorkommen, dass der Metallkörper ins Rollen kommt und die Gefäßöffnung nicht vollständig freigibt, so dass kein unbehinderter Abfluss erfolgen kann.
- 4. Der Druckstift ist im Allgemeinen auf einem Element mit größerem Durchmesser angebracht. Da dieses Element nicht besonders geschützt ist, wird es vom Benutzer leicht beschädigt, wodurch die Funktion beeinträchtigt wird.
- Die
WO 97/02188 A1 - Ziel der Erfindung ist ein leicht montier- und demontierbarer Bodenauslass, der ein Gefäß nach unten abschließt, ohne dass Leckagen auftreten. Als Verschlusskraft soll die auf einen Fallkörper wirkende Schwerkraft dienen und ein Verschlussobjekt gegen die Gefäßöffnung drücken und so dicht verschließen. Durch Drücken des Fallkörpers entgegen der Schwerkraft in Aufwärtsrichtung soll die Gefäßöffnung geöffnet werden, damit das Medium im Gefäß ausfließen kann.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung des Bodenauslasses -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bodenauslasses -
3 den umgekehrten Fallkörper -
4 eine Stellung des Bodenauslasses, in der das im Gefäß untergebrachte Medium nicht nach unten entweichen kann -
5 eine Stellung, in der das Medium abfließen kann -
6 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit zusätzlichem Sieb -
7 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer zweiten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
8 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer dritten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
9 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer vierten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
10 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer fünften Ausführung der Befestigungseinrichtung -
11 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer sechsten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
12 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer siebten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
13 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer achten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
14 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer neunten Ausführung der Befestigungseinrichtung -
15 einen Schnitt durch den Bodenauslass mit einer zehnten Ausführung der Befestigungseinrichtung - Die
1 bis4 zeigen ein Gefäß10 , ein in dem Gefäß10 untergebrachtes Verschlussobjekt20 und einen unter dem Gefäß10 angebrachten Fallkörper30 . - Das Gefäß
10 umgibt einen Innenraum11 , der ein Medium aufnehmen kann. Im Boden des Gefäßes10 befindet sich eine Gefäßöffnung12 , die von einem vorspringenden Ring121 umgeben ist. Der Boden des Gefäßes10 hat eine definierte Neigung, so dass der Inhalt auf die Gefäßöffnung12 hin geleitet wird. Die Gefäßöffnung12 hat einen am oberen Ende mit einer Dichtlippe132 versehenen, von einer Bohrung131 durchbohrten Stopfen13 aus einem elastischen Material. Die Dichtlippe132 ist ihrerseits von einer Nut133 umgeben. Die Dichtlippe132 hat eine bestimmte Elastizität und Verformbarkeit und legt sich eng an das Verschlussobjekt20 an. Der Stopfen13 hat an einer definierten Stelle eine Rastnut134 und einen Rastring135 . Die Rastnut134 nimmt den Ring121 auf, so dass der Rastring135 eng mit der Gefäßöffnung12 verbunden ist. Das Gefäß10 hat unten einen nach außen vorspringenden Flansch14 mit einer Anzahl Füße141 , der einen größeren Durchmesser hat als der Fallkörper30 , so dass er diesen überdeckt. Das Gefäß10 wird so weitgehend vor dem Umfallen bewahrt, ist stabil, sicher, einfach zu installieren und zusammenzubauen. Zusätzlich hat das Gefäß10 noch einen senkrecht nach unten gehenden Flansch15 mit einer Anzahl Gleitschlitze151 . - Das Verschlussobjekt
20 kann aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi sein. Es ist mit einer Befestigungseinrichtung21 versehen (im Bild als Bohrung dargestellt) und dient dazu, die Bohrung131 des Stopfens13 zu verschließen. Falls normalerweise keine Leckagen des Gefäßes10 zu erwarten sind, kann auf den Stopfen13 verzichtet und die Gefäßöffnung12 direkt mit dem Verschlussobjekt20 verschlossen werden. - Der Fallkörper
30 hat einen Sitz31 mit einer Anzahl Rippen32 , Öffnungen33 und einem Passstift34 und darunter eine nach außen gehende Verbreiterung35 . Am Umfang des Sitzes31 ist eine Anzahl Gleitbolzen36 angebracht, deren Lage mit der Lage der Gleitschlitze151 kompatibel ist. Dadurch, dass die Gleitbolzen36 sich innerhalb der Gleitschlitze151 bewegen können, wird eine Auf- und Abwärtsbewegung zwischen Gefäß10 und Fallkörper30 ermöglicht. Die Auslassöffnungen33 dienen als Passage nach unten für das in den Innenraum11 eingebrachte Medium. Der Passstift34 geht durch die Bohrung131 und in die Befestigungseinrichtung21 des Verschlussobjekts20 , wo er befestigt wird. So können Fallkörper30 und Verschlussobjekt20 zusammengefügt und auch wieder getrennt werden. Durch Aufbringen von etwas Kleber kann die Kraft der Verbindung verstärkt werden. Der Passstift34 ist mit einer Stufe340 versehen, damit er besser in das Verschlussobjekt20 einrastet. Im Zentrum, wo die Rippen32 zusammenkommen, ist eine nach unten gehende Spitze321 ausgebildet. Wenn sich der Fallkörper30 nach oben bewegt, wird das Verschlussobjekt20 mitgenommen und entfernt sich von der Bohrung131 , wodurch eine Öffnung freigegeben wird. -
4 zeigt, dass das Gefäß10 zum Gebrauch auf einer ebenen Fläche aufgestellt sein kann. Infolge der Schwerkraft befindet sich der Fallkörper30 dann unten. Das Verschlussobjekt20 befindet sich dann ebenfalls in seiner unteren Lage und die Bohrung131 ist dicht verschlossen. Der Inhalt des Gefäßes10 kann nicht entweichen. - Die Dichtlippe
132 des Stopfens13 muss das Gewicht des Verschlussobjekts20 aufnehmen und es stützen. Dadurch entsteht eine nach innen wirkende Kraft, die sie gegen die Oberfläche des Verschlussobjekts20 drückt und die Dichtigkeit verbessert. - In
5 ist dargestellt, dass, wenn der Fallkörper30 von unten her nach oben gedrückt wird (z. B. manuell oder dadurch, dass das Gefäß10 auf ein anderes Gefäß gestellt wird), dieser sich zusammen mit dem Passstift34 nach oben bewegt. Dadurch bewegt sich auch das Verschlussobjekt20 nach oben, wobei es sich von der Bohrung131 trennt und diese somit freigibt. Der Inhalt des Gefäßes10 kann jetzt durch die Bohrung131 und die Auslassöffnung33 nach unten abfließen. - Die Spitze
321 hat dabei für das ausströmende Medium eine Leitfunktion und verhindert, dass Stauungen am Fallkörper30 auftreten. - Innerhalb des Gefäßes
10 kann, wie in6 dargestellt, ein Sieb angebracht sein, das verhindert, dass größere Partikel des Mediums die Bohrung131 blockieren. - In
7 hat das Verschlussobjekt20 als Befestigungseinrichtung21 einen nach innen gehenden Flansch211 und der Passstift34 eine entsprechende Nut341 . Die Verbindung zwischen Verschlussobjekt20 und Passstift34 erfolgt durch Einschnappen. - Bei der in
8 gezeigten Ausführung ist die Befestigungseinrichtung21 mit einem Innengewinde versehen und der Passstift34 hat am oberen Ende einen entsprechenden Gewindeabschnitt342 . - Bei der Ausführung entsprechend
9 hat das Verschlussobjekt20 innen eine Nut212 und der Passstift34 einen Flansch343 . - Bei der Ausführung nach
10 hat das Verschlussobjekt20 innen eine Höhlung und der Passstift34 am oberen Ende einen Widerhaken344 . - In
11 ist von oben her ein Niet50 in das Verschlussobjekt20 und den Passstift34 eingesetzt, der die beiden verbindet. -
12 zeichnet sich dadurch aus, dass ein waagerechtes Befestigungsmittel60 durch Verschlussobjekt20 und Passstift34 getrieben ist. - Bei der Ausführung nach
13 ist die Befestigungseinrichtung21 des Verschlussobjekts20 eine zylinderförmige Sackbohrung und der Passstift34 ist ohne Stufe ausgeführt. - In
14 ist der Passstift34 oberhalb der Stufe als Vieleck ausgeführt und die Befestigungseinrichtung21 ist entsprechend geformt. Die Verbindung erfolgt durch Einpressen. - In
15 wird ein geeignet geformtes Verschlussobjekt20 in eine Sackbohrung346 eingepresst.
Claims (13)
- Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass für ein Gefäß (
10 ), das unten eine Gefäßöffnung (12 ) hat, mit einem Verschlussobjekt (20 ), das sich innerhalb des Gefäßes (10 ) befindet und einem beweglichen Fallkörper (30 ) unterhalb des Gefäßes (10 ), der mindestens eine Auslassöffnung (33 ) hat, dadurch gekennzeichnet, das das Verschlussobjekt (20 ) eine Befestigungseinrichtung (21 ) und der Fallkörper (30 ) einen durch die Auslassöffnung (33 ) gehenden Passstift (34 ) hat, wobei der Passstift (34 ) zur Verbindung mit dem Verschlussobjekt (20 ) an der Befestigungseinrichtung (21 ) lösbar befestigt wird und bei der der Fallkörper (30 ) sich durch das eigene Gewicht nach unten bewegt und die Gefäßöffnung (12 ) dabei dicht verschließbar ist oder durch eine äußere Kraft nach oben bewegt werden kann, wobei die Gefäßöffnung (12 ) freigegeben wird und das Gefäß unten einen nach außen vorspringenden Flansch (14 ) hat. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßöffnung (
12 ) einen durchbohrten Stopfen (13 ) hat, dessen Bohrung oben mit einer Dichtlippe (132 ) versehen ist, die zusammen mit dem Verschlussobjekt (20 ) für einen dichten Verschluss sorgt. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefäßöffnung (
12 ) von einem Ring (121 ) umgeben ist und der Stopfen (13 ) eine Rastnut (134 ) und einen Rastring (135 ) hat und bei dem der Ring (121 ) in die Rastnut (134 ) einführbar ist, während der Rastring (135 ) dicht an der Gefäßöffnung (12 ) anliegt. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
132 ) in der Nachbarschaft zu einer Nut (133 ) liegt. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (
33 ) im Fallkörper (30 ) eine Anzahl Rippen (32 ) mit einer Spitze (321 ) im Zentrum hat. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
14 ) eine Anzahl Gleitschlitze (151 ) und der Fallkörper (30 ) an entsprechenden Stellen Gleitbolzen (36 ) hat, die in den Gleitschlitzen (151 ) bewegbar sind. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (
34 ) eine Stufe (340 ) hat, die beim Zusammenbau im Verschlussobjekt (20 ) einrastet. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
21 ) eine Bohrung und der Passstift (34 ) ein Zapfen ist, die ineinanderpassen. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrung und Zapfen jeweils eines mit einer Nut und das Gegenstück mit einer Feder versehen ist, die ineinander passen.
- Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
21 ) und der Passstift (34 ) mittels Gewinden verbunden werden. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
21 ) und der Passstift (34 ) mittels einer Kombination von Haken und Bohrung verbunden werden. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
21 ) und der Passstift (34 ) mit einem Befestigungsmittel verbunden werden. - Schwerkraftgesteuerter Bodenauslass gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (
21 ) und der Passstift (34 ) mittels eines Vielecks und einer entsprechenden Öffnung verbunden werden.
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WO1997002188A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-23 | Fujiko Yamada | Bouchon et recipient pourvu de ce bouchon |
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WO1997002188A1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-01-23 | Fujiko Yamada | Bouchon et recipient pourvu de ce bouchon |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111223 |