DE202019104323U1 - Rollwagen - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • B62B5/064Hand moving equipment, e.g. handle bars adaptable for different users, e.g. by means of pivoting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Rollwagen, insbesondere Rollcontainer, zur Aufnahme von Stückgut, mit einer eine Mehrzahl von Rollen aufweisenden Bodenbaugruppe und einem von der Bodenbaugruppe getragenen Gestell, wobei das Gestell mit einer Handhabe verbunden ist, welche von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in der Gebrauchsstellung fixierbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Rollwagen, insbesondere Rollcontainer, zur Aufnahme von Stückgut, mit einer eine Mehrzahl von Rollen aufweisenden Bodenbaugruppe und einem von der Bodenbaugruppe getragenen Gestell, wobei das Gestell mit einer Handhabe verbunden ist, welche von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist.
  • Rollwagen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle dem Grunde nach nicht bedarf. Es sei deshalb auch nur exemplarisch auf die DE 20 2017 105 784 U1 verwiesen, die einen gattungsgemäßen Rollwagen zeigt.
  • Rollwagen der vorbekannten Art dienen der Aufnahme und dem Transport von Stückgut, bei dem es sich beispielsweise um Frachtsendungen, Postpakete und/oder dgl. handeln kann. Der Rollwagen verfügt über eine Bodenbaugruppe, die unterseitig mit einer Mehrzahl von Tragrollen ausgestattet ist. Diese Tragrollen ermöglichen ein Verfahren des Rollwagens, wobei die Tragrollen entweder als lenkbare oder als nicht-lenkbare Tragrollen ausgebildet sein können.
  • Die Bodenbaugruppe stellt auf ihrer den Rollen abgewandten Oberseite eine Aufnahmefläche zur Aufnahme der Stückgüter bereit. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall können die zur Aufnahme durch den Rollwagen bestimmten Stückgüter auf der Bodenbaugruppe abgestellt und dort ggf. aufgestapelt werden.
  • Der Rollwagen verfügt des Weiteren über ein Gestell, das von der Bodenbaugruppe getragen ist. Dieses Gestell verfügt über zumindest ein Seitenwandelement mit einem aus Metallblech gebildeten Flächenelement. Gemäß einer typischen Bauform sind zwei benachbarte und sich jeweils in Höhenrichtung des Rollwagens erstreckende Pfosten vorgesehen, zwischen denen sich das Flächenelement erstreckt. Dabei bilden die beiden Pfosten zusammen mit dem sich zwischen den Pfosten erstreckenden Flächenelement das Seitenwandelement. Neben den Pfosten und dem Flächenelement kann das Seitenwandelement auch noch über weitere Bestandteile und/oder Baukomponenten verfügen, je nach Ausgestaltung des Rollwagens.
  • Für einen verwenderseitigen Zugriff auf den vom Gestell des Rollwagens umgebenen Volumenraum ist eine vom Gestell bereitgestellte Zugangsöffnung vorgesehen. Durch diese Zugangsöffnung hindurch kann eine Beladung des Rollwagens bzw. eine Entladung desselben mit Stückgut stattfinden. Diese Zugangsöffnung ist typischerweise zwischen zwei Seitenwandelementen bzw. den Pfosten dieser Seitenwandelemente ausgebildet.
  • Rollwagen der vorgenannten Art werden dabei in der Regel von einer Person geschoben oder gezogen. Hierzu weist dieser eine Handhabe auf. Aus Gründen der Lagerfähigkeit ist die Handhabe von einer platzsparenden Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbar. Im Falle des bekannten Rollwagens ist die Handhabe durch einen Metallbügel gebildet, der am Gestell schwenkbeweglich angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung muss der Bügel zur Bewegung des Rollwagens stets mit wenigstens einer Hand und dazu im richtigen Schwenkwinkelbereich gehalten werden. Dies schränkt in nachteiliger Weise die Handhabungsmöglichkeiten ein.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Konstruktion eines Rollwagens im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht unter dem der Handhabung Verbesserungsbedarf.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Rollwagen hinsichtlich seiner Handhabung zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein gattungsgemäßer Rollwagen vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass die Handhabe in der Gebrauchsstellung fixierbar ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es nunmehr nicht länger erforderlich, den Rollwagen zwingend mit einer Hand zu handhaben. Der aus dem Stand der Technik bekannte Bügel schwenkt, d.h. fällt, automatisch aus seiner Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung zurück, sobald er nicht länger mit wenigstens einer Hand gehalten wird. Dies erschwert die Handhabung, da der Bügel zur erneuten Handhabung jedes Mal wieder ergriffen und in eine Gebrauchsstellung gebracht werden muss. Im praktischen Lagerbetrieb, bei dem die Beförderungsgeschwindigkeit eine vergleichsweise große Rolle spielt ist dies von Nachteil. Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dieser Nachteil vollständig behoben. Ferner stellen sich im praktischen Lagerbetrieb häufig Situationen ein, in denen der Wagen mittels der Handhabe abrupt abgebremst werden muss. Beim Stand der Technik besteht diesbezüglich der Nachteil, dass die Handhabe nur in einem bestimmten Schwenkwinkelbereich eine Bremswirkung erreichen kann. Außerhalb dieses Bereichs klappt er stattdessen einfach in die Nichtgebrauchsstellung ein, ohne eine Bremswirkung zu entfalten. Verletzungen sind die Folge, da der Rollwagen in diesem Fall ungebremst mit dem Verwender kollidiert. Dadurch, dass die Handhabe in ihrer Gebrauchsstellung fixiert ist, ist auch dieser Nachteil vollständig behoben.
  • Die Handhabe kann nach Art des aus dem Stand der Technik bekannten Bügels ausgebildet sein. In diesem Fall ist sie vorzugsweise als Metallbügel ausgebildet. Der Metallbügel ist vorzugsweise beidendseitig schwenkbeweglich an dem Gestell, vorzugsweise an den Pfosten, angeordnet. Vorzugsweise ist der Bügel in Höhenrichtung des Rollwagens verschwenkbar. Alternativ kann die Handhabe als linear verfahrbarer Griff ausgebildet sein. Beide Alternativen sind hinsichtlich ihres Platzbedarfs vorteilhaft, da sie in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung bewegt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Handhabe in der Gebrauchsstellung fixierbar ausgebildet. Vorzugsweise ist hierzu wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen. Vorzugsweise kann das Befestigungsmittel als Rastmittel ausgebildet sein. Im Falle der schwenkbeweglichen Ausbildung der Handhabe ist es vorgesehen, dass das Rastmittel mit der die Handhabe mit dem Gestell verbindenden Einrichtung zusammenwirkt. Besonders bevorzugt kann die Einrichtung in diesem Fall als Rastgelenk ausgebildet sein. Rastmittel haben den Vorteil, vergleichsweise platzsparend zu sein und insbesondere durch die Steuerung mittels eines entsprechenden Schalters die Fixierung wieder lösen zu können. Sie bieten folglich die Möglichkeit einer einfach zu steuernden reversiblen Fixierung. Vorzugsweise ist das Rastmittel wenigstens teilweise aus Kunststoff gebildet.
  • Zusätzlich zu dem Rastmittel oder alternativ dazu kann wenigstens ein Befestigungsmittel als starres Stützmittel ausgebildet sein. Es ist dabei vorgesehen, dass das Stützmittel, vorzugsweise gestellseitig, verstellbar ist. Bevorzugt ist das Stützmittel dabei in Höhenrichtung des Rollwagens linear beweglich geführt. Vorzugsweise kann die gestellseitige Führung des Stützmittels durch ein Langloch realisiert sein. Vorzugsweise ist das Langloch dabei derart ausgebildet, dass das geführte Ende des Stützmittels in wenigstens einer Position festlegbar ist. Dies kann beispielsweise durch wenigstens eine im Langloch ausgebildete Auflageschulter realisiert sein, auf welcher das Stützmittel in der Gebrauchsstellung der Handhabe aufliegt. Alternativ kann das Langloch mit einem Rastmittel ausgerüstet sein. Ebenso kann das Stützmittel mit Rastmitteln ausgerüstet sein. Das Langloch kann vorzugsweise in einer Wand des Gestells ausgebildet sein. Alternativ kann das Langloch in einem an dem Gestell angeordneten Element, vorzugsweise einem Blech, ausgebildet sein.
  • Das Stützmittel ist mit seinem der Handhabe zugewandten Ende mit der Handhabe verbunden. Das Stützmittel übt auf diesem Wege eine Stützfunktion aus, die die Handhabe in wenigstens einer Gebrauchsstellung reversibel fixiert. Vorzugsweise ist das Stützmittel handhabenseitig mit der Handhabe gelenkig verbunden.
  • Das Stützmittel ist vorzugsweise stabförmig ausgebildet. Das Stützmittel ist vorzugsweise wenigstens teilweise aus Metall gebildet. Im besonderen Fall, dass die Handhabe als Bügel ausgebildet ist, verläuft das Langloch vorzugsweise entlang einer Mittelachse des Bügels. In diesem Fall ist das bügelseitige Ende des stabförmigen Stützmittels gelenkig in der Mitte des Bügels angeordnet. Diese Konstruktion hat sich als besonders stabil erwiesen. Es ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass der Bügel in Höhenrichtung des Rollwagens aus seiner Nichtgebrauchsstellung nach oben in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. In diesem Fall stützt das Stützmittel den Bügel von unten ab.
  • Gemäß einer bevorzugten oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens ein Befestigungsmittel als Seil ausgebildet. Als „Seil“ sind in Sinne der Erfindung zugfeste, schlaff biegeweiche, längliche Elemente gemeint. Als Material kommen natürliche und/oder synthetische Fasermaterialien in Betracht. Insbesondere fallen darunter auch Bänder und Gurte aus textilen und/oder metallischen Werkstoffen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine schwenkbeweglich am Gestell angeordnete Handhabe in Höhenrichtung des Rollwagens aus seiner Nichtgebrauchsstellung nach unten in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist. In diesem Fall hält das Seil den Bügel entgegen der Schwerkraft in einer Gebrauchsstellung. Es ist dabei vorgesehen, dass das Seil einendseitig an dem Gestell und anderendseitig an der Handhabe befestigt ist. Das gestellseitige Ende des Seils ist dabei in Gebrauchsstellung in Höhenrichtung des Gestells oberhalb des an der Handhabe befestigten Endes des Seils angeordnet.
  • Vorzugsweise ist dabei der Schwenkwinkel der Gebrauchsstellung über die Länge des Seils zwischen Gestell und Handhabe frei einstellbar. Die Handhabe ist zu diesem Zweck mit einer Steuerung für die Seillänge ausgebildet. Das Seil kann, um die notwendige absolute Seillänge bereitzustellen, auf einer Rolle ab- und aufwickelbar angeordnet sein.
  • Aller Merkmale der Erfindung erbringen für sich genommen und in Kombination miteinander den synergetischen Vorteil, die Handhabung von gattungsgemäßen Rollwagen zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017105784 U1 [0002]

Claims (15)

  1. Rollwagen, insbesondere Rollcontainer, zur Aufnahme von Stückgut, mit einer eine Mehrzahl von Rollen aufweisenden Bodenbaugruppe und einem von der Bodenbaugruppe getragenen Gestell, wobei das Gestell mit einer Handhabe verbunden ist, welche von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in der Gebrauchsstellung fixierbar ausgebildet ist.
  2. Rollwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Befestigungsmittel, welches der Fixierung der Handhabe in der Gebrauchsstellung dient.
  3. Rollwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe bügelförmig ausgebildet und schwenkbeweglich an dem Gestell angeordnet ist.
  4. Rollwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe in mehr als einer Gebrauchsstellung fixierbar ausgebildet ist.
  5. Rollwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel als Rastmittel ausgebildet ist.
  6. Rollwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel aus Kunststoff gebildet ist.
  7. Rollwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel als starres Stützmittel ausgebildet ist.
  8. Rollwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel gestellseitig verstellbar ausgebildet ist.
  9. Rollwagen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet ist.
  10. Rollwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel mit seinem verstellbaren Ende in einem Langloch geführt ist.
  11. Rollwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel anderendseitig mit der Handhabe gelenkig verbunden ist.
  12. Rollwagen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützmittel stabförmig ausgebildet ist und wenigstens teilweise aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht.
  13. Rollwagen nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungsmittel als Seil ausgebildet ist.
  14. Rollwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil einendseitig an dem Gestell und anderendseitig an der Handhabe befestigt ist.
  15. Rollwagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das gestellseitige Ende des Seils in Gebrauchsstellung in Höhenrichtung des Gestells oberhalb des an der Handhabe befestigten Endes des Seils angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021126854A1 (de) 2021-10-15 2023-04-20 LKE Gesellschaft für Logistik- und Kommunikationsequipment mbH Rollwagen

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