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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zum losen Einfügen in eine Trommel einer Waschmaschine mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Schutzgehäuse, in dem mindestens ein Filtereinsatz aus einem Filtermaterial aufgenommen ist.
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Es gibt im Stand der Technik Waschkugeln aus Kunststoff, die zur Wäsche in eine Trommel einer Waschmaschine hinzugegeben werden und aufgrund ihrer Oberfläche Fäden, insbesondere Haare, und Fasern filtern sollen.
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Nachteilig bei diesen Waschkugeln ist, dass die für die eigentliche Filterfunktion zuständige Oberfläche direkt mit der Wäsche in Kontakt kommt oder sich in der Wäsche verhakt, dadurch größtenteils abgedeckt wird und somit nicht mehr der freien Flüssigkeitszirkulation ausgesetzt ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass die in der Wäsche verhakten Kugeln Fäden aus empfindlichen Kleidungsstücken ziehen können.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung der vorliegenden Erfindung, eine Filtereinrichtung bereitzustellen die eine effiziente Filterung und einfache Handhabung bei einem Waschvorgang gewährleistet und darüber hinaus wäscheschonend ist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Filtereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist die Filtereinrichtung ein flüssigkeitsdurchlässiges Schutzgehäuse auf, in dem mindestens ein Filtereinsatz mit einem Stützkörper angeordnet ist, wobei der mindestens eine Filtereinsatz an oder in dem Stützkörper und dem Schutzgehäuse gehalten ist, Dieses führt zu einer verbesserten Flüssigkeitszirkulation an einer Oberfläche des mindestens einen Filtereinsatzes und ermöglicht dessen stabile Halterung durch den Stützkörper, so dass sich Fremdstoffe, insbesondere Fasern und Haare, gut an dem Filtermaterial anlagern und festsetzen können, dessen Oberfläche eine Art „magnetische Wirkung“ für Haare und Fusseln aufweist. Die Filtereinrichtung kann dabei deutlich größer ausgebildet sein als die vorbekannten Waschkugeln.
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Vorzugsweise ist der Filtereinsatz aus einem durchströmbaren Flächenmaterial hergestellt, dessen Oberfläche mit kleinen Haken oder Schlaufen versehen ist, so dass ein effektives Anhaften von Haaren oder Fasern ermöglicht wird. Der Filtereinsatz kann beispielsweise zwei hülsen- und/oder kegelstumpfförmige Formkörper aufweisen, die auswechselbar in dem Schutzgehäuse angeordnet sind.
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Hierfür kann das Flächenmaterial zu einer Hülse, zu einer Kugel oder einem Kegelstumpf geformt werden und in der Form über Befestigungsmittel, insbesondere ein Verschweißen fixiert werden. Weiter kann das Flächenmaterial zu einer Kugelbürste oder einer Rundbürste geformt sein.
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Für eine stabile Ausgestaltung der Filtereinrichtung weisen das Schutzgehäuse und/oder der Stützkörper eine Gitterstruktur auf, um die Flüssigkeit durch den Filtereinsatz strömen zu lassen. Die Stege der Gitterstruktur können dabei bezogen auf eine Längsachse des Formkörpers in radialer Richtung eine Erstreckung von mindestens 2mm, vorzugsweise mindestens 4mm, so dass ein gewisser Abstand zwischen den Wäschestücken und dem Filtermaterial des Filtereinsatzes hergestellt wird und diese sich nicht unmittelbar an dem Filtermaterial verhaken können. Die Breite der Stege kann vorzugsweise zwischen 1 mm bis 8mm, insbesondere 2mm bis 6mm liegen, so dass die Stege stabil genug sind, um große Öffnungen zwischen den Stegen vorzusehen.
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Vorzugsweise umfasst das Schutzgehäuse Stege, die sich zwischen einem Ring an einer Teilungsebene zweier Teile des Schutzgehäuses und eine Knotenpunkt bogenförmig erstrecken. Um eine ausreichende Elastizität der Stege vorzusehen, kann sich die Querschnittskontur der Stege über den bogenförmigen Verlauf ändern. Beispielsweise können die Stege einen U-förmigen Querschnitt besitzen, wobei die beiden Schenkel an dem U-förmigen Querschnitt länger sind als benachbart zu dem Knotenpunkt.
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Wenn das Schutzgehäuse aus mindestens zwei Teilen besteht, kann das Filtermaterial bzw. der daraus gebildete Filtereinsatz leicht ausgewechselt werden. Dabei können die Teile des Schutzgehäuses durch eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere durch einen Bajonettverschluss an zwei aneinander liegenden Ringen, ein Gewinde oder eine Rastverbindung, miteinander lösbar verbunden sein.
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Vorzugsweise weist das Schutzgehäuse die äußere Form eines Rotationskörpers, insbesondere die Form eines verlängerten Rotationsellipsoids mit konusförmigen Filtereinsatz, oder eines Polyeders auf, was den Vorteil hat, dass sich der hülsen- und/oder konusförmige Filtereinsatz einfach auf den Inneneinsatz aufstecken lässt. Außerdem weist der Rotationsellipsoid keine spitze Kanten oder Ecken auf, und es kann eine Beschädigung der Trommel und der zu waschenden Textilien und Bekleidungsstücke verhindert werden. Ein Rotationskörper ist dabei ein Körper, dessen Oberfläche durch die Rotation einer Kurve um eine nicht auf der Kurve liegenden Achse entsteht.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist das Schutzgehäuse eine Gitterstruktur mit Stegen auf, die mit einer äußeren Fläche höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 15% der äußeren Oberfläche des Schutzgehäuses ohne Stege einnehmen, was den Vorteil hat, dass eine gute Durchströmbarkeit beim Waschen gewährleistet ist. Dabei kann eine äußere Oberfläche des Filtermaterials zumindest zu 90%, insbesondere zu mehr als 95%, beabstandet von dem Schutzgehäuse gehalten sein, wobei der Abstand vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1 mm bis 30mm liegt. Dadurch wird eine Abdeckung der Oberfläche des Filtermaterials durch das Schutzgehäuse vermindert, was die Filterleistung verbessert.
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Vorzugsweise weist das Schutzgehäuse ein äußeres Volumen von mindestens 100ml, insbesondere mindestens 150ml auf. Dadurch kann das Schutzgehäuse schlechter in Ärmel oder andere Kleidungsstücke gelangen und bleibt für die Waschflotte durchströmbar.
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Das Schutzgehäuse und ein Teil des Stützkörpers können optional über eine Steckverbindung, insbesondere mit einem Stift, der in eine Aufnahme eingesteckt ist, miteinander verbunden sein, um somit eine definierte Position vorzugeben und damit einen Spalt zwischen dem äußeren Schutzgehäuse und dem inneren Stützkörper auszubilden. Die Steckverbindung kann dabei an einem Knotenpunkt des Schutzgehäuses vorgesehen sein.
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Der Stützkörper kann separat von dem Filtermaterial hergestellt sein. Es ist alternativ auch möglich, den Stützkörper integral mit dem Filtermaterial auszubilden oder mit diesem stoffschlüssig, beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben zu verbinden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Filtereinrichtung in Kugelform;
- 2 eine Explosionsdarstellung der Filtereinrichtung der 1;
- 3 eine Detailansicht des Filtermaterials der Filtereinrichtung der 1 ;
- 4 eine Detailansicht eines modifizierten Filtermaterials;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Filtereinrichtung in Kugelform;
- 6 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Filtereinrichtung in länglicher runder Form;
- 7 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Filtereinrichtung in Hülsenform mit abgerundeten Enden;
- 8 eine perspektivische Ansicht einer Filtereinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
- 9 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Filtereinrichtung.
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Eine Filtereinrichtung 1 zum losen Einfügen in eine Trommel einer Waschmaschine umfasst ein äußeres flüssigkeitsdurchlässiges Schutzgehäuse 4, das aus den Teilen 4a und 4b zusammengesetzt ist. In dem Schutzgehäuse 4 ist ein Filtereinsatz 3 aufgenommen ist, an dem die Flüssigkeit in einer Waschmaschine vorbei strömen kann oder diesen durchströmt. Dabei können sich Feststoffe, wie Fasern oder Haare an dem Filtereinsatz 3 festsetzen, die dann gesammelt werden.
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Der Filtereinsatz 3 umfasst ein erstes Teil 3a und ein zweites Teil 3b, die jeweils kegelstumpfförmig und innen hohl ausgebildet sind. Die beiden Teile 3a und 3b sind aus einem Flächenmaterial gebildet, beispielsweise einem textilen Material mit schlaufen- oder hakenförmiger Oberfläche und zu einer Hülse oder einem Kegelstumpf gewickelt. An einem Rand sind dabei Befestigungsmittel vorgesehen, um die Teil 3a und 3b in der gewickelten Position zu fixieren. Als Befestigungsmittel kann eine Schweiß- oder Klebenaht vorgesehen sein, oder es können mechanische Befestigungsmittel eingesetzt werden.
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In dem Filtereinsatz 3 ist ein Stützkörper 2 angeordnet, der ein erstes Stützkörperteil 2a und ein zweites Stützkörperteil 2b umfasst. Auch die Stützkörperteile 2a und 2b sind kegelstumpfförmig ausgebildet und bestehen aus einer Gitterstruktur, die zum Stützen an einer Innenseite der Teile 3a und 3b des Filtereinsatzes 3 angeordnet sind. Die beiden Stützkörperteile 2a und 2b können alternativ auch als einteiliger Körper ausgebildet sind oder miteinander verschweißt oder verklebt sein. Ferner kann der Stützkörper optional auch integral mit dem Filtereinsatz 3 ausgebildet sein, beispielsweise als Stützgitter.
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Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfassen die halbkugelförmigen Teile 4a und 4b des Schutzgehäuses 4 einen Ring 40 im Bereich einer Teilungsebene, von dem sich mehrere Stege 41 zu einem endseitigen Knotenpunkt 42 erstrecken. Die bogenförmigen Stege 41 können im Querschnitt flach oder profiliert ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stege 41 im Querschnitt U-förmig und weisen zwei Schenkel 43 auf, zwischen denen sich eine Nut 44 erstreckt. Die Länge der Schenkel 43 wird dabei von dem Ring 40 zu dem Knotenpunkt 42 kürzer, so dass der Bereich des Knotenpunktes 42 an dem Schutzgehäuse 4 eine gewisse Federwirkung besitzt.
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Die beiden Teile 4a und 4b des Schutzgehäuses 4 sind an den Ringen 40 nach Art eines Bajonettverschlusses 45 mit ineinander greifenden Haken oder Stegen, die durch Drehen in eine entriegelte Position bewegbar sind, oder mittels einer Rastverbindung aneinander lösbar fixiert. Zum Auswechseln oder Reinigen des Filtereinsatzes 3 können die Teile 4a und 4b voneinander gelöst werden, sodass der Filtereinsatz von dem Stützkörper 2 entnommen werden kann.
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Die Teile 4a und 4b des Schutzgehäuses 4 sind vorzugsweise einstückige Kunststoffteile, die glatte Oberflächen aufweisen, um eine Beschädigung der Kleidungsstücke beim Waschen zu vermeiden.
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Der Stützkörper 2 umfasst zwei Stützkörperteile 2a und 2b, die in Form eines Kegelstumpfes oder einer Pyramide ausgebildet ist, wobei auch andere Formen eingesetzt werden können. Die beiden Stützkörperteile 2a oder 2b liegen mit einem Ring 20 aneinander an und verjüngen sich nach außen. Insbesondere können sie zu einer mittleren Ebene symmetrisch ausgebildet sein. Die Stützkörperteile 2a und 2b weisen eine Gitterstruktur mit Längsstreben 21 und mindestens einer ringförmigen Querstrebe 22 auf. An einem äußeren Ende der Stützkörperteil 2a und 2b ist ein Ring 23 mit einer Öffnung 24 vorgesehen, in die ein nach innen ragender Stift 46 oder Bolzen des Schutzgehäuses 4 zur Ausbildung einer Steckverbindung eingreift. Der Stift 46 durchgreift ein Öffnung an einem Teil 3a oder 3b des Filtereinsatzes 3. Dadurch ist der Stützkörper 2 und der Filtereinsatz 3 in einer vorbestimmten Position in dem Schutzgehäuse 4 gehalten und es wird ein Spalt oder Zwischenraum definiert, in dem der Filtereinsatz 3 angeordnet ist. Der Filtereinsatz 3 ist mit seiner äußeren Oberfläche im Wesentlichen überall beabstandet von dem Schutzgehäuse 4 gehalten, so dass das Filtermaterial gut umströmt werden kann. Der Abstand liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 1 mm bis 30mm, wobei nur in den randseitigen Bereichen unmittelbar benachbart zu dem Knotenpunkt 42 und dem Ring 40 ein geringerer Abstand vorgesehen sein kann.
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Sollte der Filtereinsatz 3 verschmutzt sein, kann dieser auf einfache Weise ausgewechselt werden, indem die Teile 4a und 4b des Schutzgehäuses 4 durch Öffnen des Bajonettverschlusses oder einer Rastverbindung geöffnet werden, um dann die Teile 3a und 3b des Filtereinsatzes 3 herauszunehmen und auszuwechseln, oder auch zu reinigen.
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Das Volumen des Schutzgehäuses beträgt mindestens 0,1 I, insbesondere zwischen 0,15 I bis 0,4 I, um zu verhindern, dass das Schutzgehäuse 4 zu klein wird und dann in Wäschestücke gelangt.
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In 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Filtermaterial des Filtereinsatzes 3 dargestellt. Das Filtermaterial weist Schlaufen oder Haken 30 auf, an denen sich Haare oder Flusen festsetzen können, die dann nicht mehr an den Kleidungsstücken haften bleiben.
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Alternativ oder zusätzlich können gemäß 4 auch extrudierte Haken 31 an einem ansonsten flächigen Filtermaterial vorgesehen sein, die T-förmig, Y-förmig oder L-förmig von dem Filtermaterial hervorstehen. Auch dadurch können Partikel, Flusen oder Haare gefiltert werden.
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In 5 ist die Filtereinrichtung gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel im zusammengebauten Zustand gezeigt. Ein kugelförmiges Schutzgehäuse 4' ist aus einem Teil gebildet und weist Stege 41' auf, die sich zwischen zwei Kontenpunkten 42' erstrecken. In dem Schutzgehäuse 4' ist ein Filtereinsatz 3'unverlierbar gehalten und kann beim Waschen durchströmt werden.
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In dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Filtereinrichtung gezeigt, bei der ein Schutzgehäuse 14 einen ein- oder mehrteiligen Filtereinsatz 3 umgibt und zwei Teile 14a und 14b aufweist, die einen Ring 15 und Stege 16 umfassen, die an einem Knotenpunkt 17 zusammenlaufen. Das Schutzgehäuse 14 ist aber nicht kugelförmig sondern im Querschnitt in eine Längsrichtung oval ausgebildet. Auch andere Formen des Schutzgehäuses 14 sind möglich, insbesondere eines länglichen Rotationsellipsoids oder eines Polyeders.
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In 7 ist eine Filtereinrichtung mit einem ein- oder mehrteiligen Schutzgehäuse 50 gezeigt, in dem ein Filtereinsatz 53 angeordnet ist. Das Schutzgehäuse 50 ist hülsenförmig mit zwei äußeren Kuppeln 51 als Knotenpunkten ausgebildet. Die Kuppeln 51 sind über Stege 52 miteinander verbunden. In dem Filtereinsatz 53 ist ein nicht dargestellter Stützkörper vorgesehen. Das Auswechseln des Filtereinsatzes 53 kann beispielsweise durch Aufklappen einer Kuppel 51 erfolgen, um den hülsenförmigen Filtereinsatz 53 dann herauszunehmen und einen neuen Filtereinsatz wieder einzuschieben. Die Kuppel 51 kann über ein Rastverbindung in der geschlossenen Position gehalten sein.
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In 8 ist eine modifizierte Filtereinrichtung mit einem Schutzgehäuse 4 gezeigt, das entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. In dem Schutzgehäuse 4 befindet sich ein Filtereinsatz 30 mit einer Vielzahl von Fächerelementen 31, die in einem inneren Bereich von einer Stützkörper, beispielsweise einer Stange oder einem Rohr, gehalten sind. Die Fächerelemente 31 bestehen zumindest teilweise aus einem Filtermaterial, an dessen Oberfläche Partikel anhaften können.
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Die in 9 gezeigte modifizierte Filtereinrichtung umfasst ein Schutzgehäuse 4 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel. In dem Schutzgehäuse 4 befinden sich mehrere Filtereinsätze 32 in Form von Kugeln, die eine Filteroberfläche aufweisen. Die Filtereinsätze 32 sind dabei im wesentlichen formstabil ausgebildet und umfassen Stützkörper, die integral ausgebildet sind. Der Durchmesser der Kugeln ist dabei größer als die maximale Öffnungsweite in dem Schutzgehäuse 4, so dass die Filtereinsätze 32 in einem geschlossenen Zustand des Schutzgehäuses 4 unverlierbar aufgenommen sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Filtereinrichtung
- 2
- Stützkörper
- 2a, 2b
- Stützkörperteil
- 3, 3'
- Filtereinsatz
- 3a, 3b Teil
- des Filtereinsatzes
- 4, 4'
- Schutzgehäuse
- 4a, 4b Teil
- des Schutzgehäuses
- 14
- Schutzgehäuse
- 15
- Ring
- 16
- Steg
- 17
- Knotenpunkt
- 20
- Ring
- 21
- Längsstrebe
- 22
- Querstrebe
- 23
- Ring
- 24
- Öffnung
- 30
- Filtereinsatz
- 31
- Fächerelement
- 32
- Filtereinsatz
- 40
- Ring
- 41, 41'
- Steg
- 42, 42'
- Knotenpunkt
- 43
- Schenkel
- 44
- Nut
- 45
- Bajonettverschluss
- 46
- Stift
- 50
- Schutzgehäuse
- 51
- Kuppeln
- 52
- Stege
- 53
- Filtereinsatz