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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Reinigungswerkzeuge, konkret einen Reinigungsrechen.
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Stand der Technik
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Bei einem Besen handelt es sich um ein häufig verwendetes Reinigungswerkzeug, das in der Regel zum Entfernen kleiner Abfälle auf einem ebenen Untergrund eingesetzt wird. Wenn bei einem nicht ausreichend flachen Untergrund beispielsweise die auf einer Rase verstreuten herabgefallenen Blätter zusammengekehrt oder das zum Trocknen auf dem Boden flachgelegte Heu von einem Bauer zusammengezogen werden soll, wird in der Regel zunächst größere herabgefallene Blätter oder größerer Heu mittels eines Rechens zusammengezogen, wonach dann unter Verwendung eines Besens ein Zusammenkehren erfolgt, wozu gleichzeitig zwei Werkzeuge, also ein Besen und ein Rechen mitgebracht werden sollen, was zu unzureichender Tragbarkeit führt.
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Inhalt der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, angesichts des Stands der Technik einen Reinigungsrechen bereitzustellen, der sowohl als Besen als auch als Rechen verwendet werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Reinigungsrechen, der einen Stiel und einen an das untere Ende des Stiels angeschlossenen Besenkopf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen an dem Stiel angebrachten Rechenkopf umfasst, an dessen unterem Ende eine senkrecht zu dem Stiel angeordnete Zinkenreihe angeformt ist, wobei der Rechenkopf sich axial entlang des Stiels verschieben kann.
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Zum Ermöglichen einer gleichzeitigen Verwendung der Funktionen als Besen und Rechen ist vorgesehen, dass der Rechenkopf sich entlang des Stiels bis zu einer Stellung verschieben kann, bei der die Zinkenreihe Gruppe über die untere Endfläche des Besenkopfs hervorsteht. Somit kann eine gleichzeitige Verwendung der Funktionen als Besen und Rechen durch Verschieben des Rechenkopfs an dem Stiel erzielt werden, was für eine einfache Bedienung sorgt.
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In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Hauptkörper-Ebene des Rechenkopfs parallel zu der Ebene des Besenkopfs verläuft und die Zinkenreihe in eine von dem Besenkopf abgewandte Richtung ausgerichtet ist. Durch Trennen der Betätigungsfläche der Rechenfunktion von der Betätigungsfläche der Besenfunktion wird eine gegenseitige Störung der beiden Funktionen bei gleichzeitiger Verwendung vermieden und eine schnelle Umschaltung verwirklicht.
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Zum Erleichtern des Anbringens des Rechenkopfs an den Stiel ist vorgesehen, dass an dem oberen Ende des Rechenkopfs ein hohlrohrförmiger erster Verbindungsträger angeformt ist, wobei der Stiel durch den ersten Verbindungsträger hindurch geführt und mit dem Besenkopf verbunden ist.
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Zum Erleichtern der Befestigung des Rechenkopfs an dem Stiel ist vorgesehen, dass an dem ersten Verbindungsträger eine an dem Stielkörper des Stiels positionierbare Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Bei der Verriegelungseinrichtung kann es sich ferner um eine Schnappverbindungsstruktur mit einer Positionierfunktion, eine Struktur mit einem Stift und einem Einsteckloch, die miteinander zusammenwirken, usw. handeln.
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In einer Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung ist vorgesehen, dass die Verriegelungseinrichtung ein an dem ersten Verbindungsträger angelenktes Verriegelungsschnappteil und ein an der Rohrwand des ersten Verbindungsträgers angeformtes Druckplättchen, das sich in einem halbfreien Zustand befindet, umfasst, wobei das Druckplättchen derart durch das Verriegelungsschnappteil angedrückt werden kann, dass der Rechenkopf an dem Stiel befestigt ist. Da sich das Druckplättchen in einem halbfreien Zustand befindet, weist der erste Verbindungsträger relativ zu dem Stielkörper des Stiels eine Bewegungsfreiheit auf und der Rechenkopf kann sich axial entlang des Stiels verschieben. Durch Andrücken des Druckplättchens durch das Verriegelungsschnappteils wird bewirkt, dass das Druckplättchen den Stielkörper des Stiels berührt und andrückt, so dass die Freiheit des Rechenkopfs relativ zu dem Stiel verringert und keine Verschiebung möglich ist, wobei also eine Befestigung an dem Stiel erzielt wird. Es versteht sich, dass die Verriegelungseinrichtung auch als eine andere Einrichtung mit einer Verrieglungsfunktion, beispielsweise eine elastische Verriegelungsklemme, eine Drehdruck-Verriegelungseinrichtung, usw. ausgebildet sein kann.
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Zum Erleichtern eines Wegräumens und einer Lagerung des Reinigungsrechens ist der Besenkopf lösbar mit dem Stiel verbunden. Wenn die Besenfunktion und die Rechenfunktion nicht gleichzeitig verwendet werden müssen, kann auch der Besenkopf entfernt werden, um das Gewicht des Werkzeugs zu verringern.
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Zum Erleichtern der Verbindung des Stiels mit dem Besenkopf ist vorgesehen, dass er ferner einen mit dem Stiel und dem Besenkopf verbundenen Grundträger umfasst. An dem Besenkopf ist ein hohlrohrförmiger zweiter Verbindungsträger angeformt. Der Grundträger befindet sich innerhalb des zweiten Verbindungsträgers und ist über eine Raststruktur mit dem zweiten Verbindungsträger verbunden. An dem untersten Bereich des Grundträgers ist ferner eine Begrenzungsausnehmung ausgebildet, die das untere Ende des Stiels positionieren kann.
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Zum Erleichtern einer Anpassung der Länge des Reinigungsrechens an tatsächliche Anwendung ist vorgesehen, dass es sich bei dem Stiel um einen teleskopischen Stab handelt und der Stiel ein Außenrohr und ein Innenrohr umfasst. An dem oberen Ende des Innenrohres ist ein kegelförmiger Gewindestab vorgesehen und innerhalb des Außenrohres ist ein mit dem Gewindestab in Gewindeverbindung stehender und zusammenwirkender offener Dehnring vorgesehen. Durch Drehen des Außenrohres oder des Innenrohres kann die feste relative Stellung des Innen- und Außenrohres eingestellt werden. Dabei kann auch die Teleskopierbarkeit des Stiels u.a. mittels eines Schnappverschlusses, eines elastischen Stifts und eines Verriegelungsschnappteils verwirklicht werden.
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In einer weiteren Weiterbildung sind an dem oberen Ende des Stiels eine Stielhülse und ein Haken vorgesehen. Somit kann nicht nur das Handgefühl beim Ergreifen des Reinigungsrechens verbessert, sondern auch das Aufhängen des Reinigungsrechens erleichtert werden.
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Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise dadurch aus, dass eine gleichzeitige Verwendung der Besenfunktion und der Rechenfunktion, eine schnelle Umschaltung und eine einfache Bedienung ermöglicht werden. Zudem sind der Besenkopf und der Rechenkopf separat von dem lösbaren Verbindungsmechanismus des Stiels ausgebildet und somit wird eine gegenseitige Störung ausgeschlossen, so dass der Besenkopf oder der Rechenkopf separat entfernt werden kann, wenn die Besenfunktion und die Rechenfunktion nicht gleichzeitig verwendet werden müssen, wodurch neben verringertem Gewicht des Werkzeugs, guter Tragbarkeit und erweitertem Anwendungsbereich eines Reinigungsrechens eine Anpassung der Stiellänge an tatsächliche Anwendung verwirklicht wird, was für erleichterte Verwendung sorgt.
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Figurenliste
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Darin zeigen
- 1 eine dreidimensionale strukturelle Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung der Besenfunktion,
- 2 eine dreidimensionale strukturelle Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei der Verwendung der Rechenfunktion,
- 3 eine Längsschnittdarstellung von 1,
- 4 die Stelle A gemäß 3 in einer vergrößerten Darstellung,
- 5 die Stelle B gemäß 3 in einer vergrößerten Darstellung,
- 6 die Stelle C gemäß 3 in einer vergrößerten Darstellung.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Nachfolgend wird anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine beiliegende Zeichnung auf die vorliegende Erfindung näher eingegangen.
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1 bis 6 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, umfasst ein Reinigungsrechen einen Stiel 1, einen Besenkopf 2 und einen Rechenkopf 3. Der Stiel 1 umfasst ein Außenrohr 11 und ein Innenrohr 12, wobei das untere Ende des Außenrohres 11 und das obere Ende des Innenrohres 12 über eine teleskopische Struktur miteinander verbunden sind. Der Besenkopf 2 ist lösbar an das untere Ende des Innenrohres 12 angeschlossen, während der Rechenkopf 3 axial verschiebbar an dem Rohrkörper des Innenrohres 12 angebracht ist. Die Hauptkörper-Ebene des Rechenkopfs 3 verläuft parallel zu der Ebene des Besenkopfs 2. An dem unteren Ende des Rechenkopfs 3 ist eine senkrecht zu dem Stiel 1 angeordnete Zinkenreihe 31 angeformt, die in eine von dem Besenkopf 2 abgewandte Richtung ausgerichtet ist. An dem obersten Ende des Außenrohres 11 ist ferner eine Stielhülse 5 angebracht, an der ein Haken 6 zum Erleichtern einer Aufhängung angebracht ist.
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Wie sich aus 3 bis 4 ergibt, ist an dem oberen Ende des Rechenkopfs 3 ein hohlrohrförmiger erster Verbindungsträger 32 angeformt, wobei der Stiel 1 durch den ersten Verbindungsträger 32 hindurch geführt und mit dem Besenkopf 2 verbunden ist. An dem ersten Verbindungsträger 32 ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die den Rechenkopf 3 an dem Rohrkörper des Innenrohres 12 positionieren kann. Die Verriegelungseinrichtung umfasst ein an dem ersten Verbindungsträger 32 angelenktes Verriegelungsschnappteil 321 und ein an der Rohrwand des ersten Verbindungsträgers 32 angeformtes Druckplättchen 322, das sich in einem halbfreien Zustand befindet. An dem an dem ersten Verbindungsträger 32 angelenkten Ende des Verriegelungsschnappteils 321 ist eine Andruckleiste 321b angeformt, die senkrecht zu dem freien Ende des Druckplättchens 322 ausgerichtet ist. Es handelt sich um das dem angelenkten Ende gegenüberliegende Ende des Verriegelungsschnappteils 321 um einen Schalterabschnitt 321a. Bei dem Druckplättchen 322 handelt es sich um ein bogenförmiges Element, durch das die Außenwand des Innenrohres 12 umschlossen ist. Durch Betätigen des Schalterabschnitts 321a wird das Verriegelungsschnappteil 321 in Drehung um die Scharnierachse versetzt, so dass die Andruckleiste 321b sich in Richtung des freien Ende des Druckplättchens 322 oder von diesem weg bewegt, um somit die axiale Verschiebbarkeit des Rechenkopfs 3 entlang des Rohrkörpers des Innenrohres 12 zu steuern. Bei geschlossener Verriegelungseinrichtung schnappt das Verriegelungsschnappteil 321 in einer an dem ersten Verbindungsträger 32 ausgebildeten Ausnehmung ein und die Andruckleiste 321b drückt das freie Ende des Druckplättchens 322 in radiale Richtung an, so dass das Druckplättchen 322 eng an der Außenwand des Innenrohres 12 anliegt und somit die axiale Bewegungsfreiheit des ersten Verbindungsträgers 32 relativ zu dem ersten Verbindungsträger 32 verringert wird. Eine Verschiebung ist daher nicht möglich und die Stellung des Rechenkopfs 3 an dem Innenrohr 3 wird befestigt. Beim Drehen des Schalterabschnitts 321a in eine dem Rohrkörper des Innenrohres 12 abgewandte Richtung wird die Andruckleiste 321b mit der Drehung des Verriegelungsschnappteils 321 von dem freien Ende des Druckplättchens 322 weg gebracht, womit die Berührung und das Drücken des Rohrkörpers des Innenrohres 12 durch das freie Ende des Druckplättchens 322 aufgehoben werden. Somit kann sich der Rechenkopf 3 axial entlang des Innenrohres 12 frei verschieben und der Benutzer kann nach Bedarf die Stellung des Rechenkopfs 3 an dem Innenrohr 12 einstellen.
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Wie aus 3 und 5 zu entnehmen ist, ist der Besenkopf 2 über den Grundträger 4 lösbar an das unterste Ende des Innenrohres 12 angeschlossen. An dem obersten Ende des Besenkopfs 2 ist ein hohlrohrförmiger zweiter Verbindungsträger 21 angeformt. Der Grundträger 4 befindet sich innerhalb des zweiten Verbindungsträgers 21 und das untere Ende des Innenrohres 12 ist in dem Grundträger 4 eingeführt. An der Rohrwand des zweiten Verbindungsträgers 21 ist ein Begrenzungsloch 211 und an dem Grundträger 4 ein auf das Begrenzungsloch 211 abgestimmter elastischer Druckknopf vorgesehen. Durch radiales Drücken des Druckknopfs 41 kann die Verbindung zwischen dem Grundträger 4 und dem zweiten Verbindungsträger 21 gelöst werden. An dem untersten Bereich des Grundträgers 4 ist ferner eine Begrenzungsausnehmung 42 ausgebildet, die das untere Ende des Innenrohres 12 positionieren kann. Es versteht sich, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel die lösbare Verbindung zwischen dem Besenkopf 2 und dem Stiel 1 auch anders ausgestaltet, beispielsweise als Gewinde, Schnappstruktur, Verriegelungseinrichtung, usw. sein kann. Das untere Ende des Besenkopfs 2 ist als Grundträger 23 ausgebildet, an das Besenborsten 22 lösbar angeschlossen sind, um eine Auswechslung beschädigter Besenborsten 22 durch den Benutzer zu erleichtern.
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Wie sich aus 3 und 6 ergibt, ist an das untere Ende des Außenrohres 11 eine Schutzhülse 71 fest angeschlossen, an deren Innenwand ein Stufenabschnitt 710 angeformt ist, auf dem die untere Endfläche des Außenrohres 11 aufliegt, wobei die oberhalb des Stufenabschnitts 710 befindliche Innenwand der Schutzhülle 71 die Außenwand des Außenrohres 11 berührt und die unterhalb des Stufenabschnitts 710 befindliche Innenwand der Schutzhülle 71 die Außenwand des Innenrohres 12 berührt. Die teleskopische Struktur umfasst einen innerhalb des Außenrohres 11 vorgesehenen offenen Dehnring 72 und einen an dem oberen Ende des Innenrohres 12 vorgesehenen kegelförmigen Gewindestab 73. Der kegelförmige Gewindestab 73 umfasst ein feststehendes Ende und ein kegelförmiges antreibendes Ende. Das feststehende Ende erstreckt sich innerhalb des Innenrohres 12 und ist darin befestigt. An dem kegelförmigen antreibenden Ende ist ein Gewinde 731 angeformt. An der Verbindungsstelle zwischen dem feststehenden Ende und dem kegelförmigen antreibenden Ende ist eine Schulter 732 angeformt, an deren unterstem Bereich die obere Endfläche des Innenrohres 12 anliegt. Der Dehnring 72 kann sich ausdehnen und zusammenziehen und an der Innenwand ist eine auf das Gewinde 731 abgestimmte Spiralnut 721 ausgebildet. An dem obersten Ende des kegelförmigen Gewindestabs ist ferner ein Sicherungsstopfen 733 zum Sichern des Innenrohres 12 gegen Lösen von dem Außenrohr 11 vorgesehen. Zum Fixieren der relativen Stellung des Innen- und Außenrohres wird durch Drehen des Innenrohres 12 eine spiralartige Anhebung des Gewindes 731 des antreibenden Endes entlang der Spiralnut 721 des Dehnrings 72 bewirkt, so dass der Dehnring 72 allmählich ausgedehnt wird. Schließlich liegt der Dehnring 72 eng an der Innenwand des Außenrohres 11 an, so dass sich das Außenrohr 11 nicht relativ zu dem Dehnring 72 verschieben kann, womit eine Fixierung der relativen Stellung des Innen- und Außenrohres bewirkt wird. Zum Einstellen der relativen Stellung des Innen- und Außenrohres wird durch Drehen des Innenrohres 12 in entgegengesetzte Richtung eine spiralartige Absenkung des Gewindes 731 des antreibenden Endes entlang der Spiralnut 721 des Dehnrings 72 bewirkt, so dass der Dehnring 72 aufgrund fehlender Spannkraft sich in seine ursprüngliche Form zusammenzieht. Somit wird das Drücken der Innenwand des Außenrohres 11 durch den Dehnring 72 aufgehoben und die relative Stellung des Innen- und Außenrohres lässt sich frei einstellen. Daher kann die Länge des Stiels 1 nach tatsächlichem Bedarf eingestellt werden. Es versteht sich, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel die teleskopische Struktur des Stiel 1 auch anders ausgestaltet, beispielsweise u.a. als Verriegelungseinrichtung oder Positionierstruktur für die relative Stellung mehrerer Rohrkörper sein kann.
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Wie aus 1 bis 2 zu entnehmen ist, wird zur gleichzeitigen Verwendung der beiden Funktionen des Reinigungsrechens der Rechenkopf 3 verschoben und an einer Stellung positioniert, in der die Besenborsten 22 über den unteren Rand der Zinkenreihe 31 hervorstehen, so dass der Reinigungsrechen als Besen verwendet werden kann, wobei der Rechenkopf 3 verschoben und an einer Stellung positioniert wird, in der die Zinkenreihe 31 über den unteren Rand der Besenborsten 22 hervorsteht, so dass der Reinigungsrechen als Rechen verwendet werden kann. Wenn die Besenfunktion oder Rechenfunktion separat verwendet werden soll, kann der Besenkopf 2 oder der Rechenkopf 3 separat an den Stiel 1 montiert werden, wodurch das Gewicht des Werkzeugs verringert und die Tragbarkeit verbessert wird.