DE202019101370U1 - Ladungsträger mit Wandelementen - Google Patents

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Abstract

Ladungsträger mit Wandelementen (2), wobei die Wandelemente (2) ein bodenseitiges und/oder ein deckelseitiges Wandelement (2) beinhalten, wobei an den boden- und/oder den deckelseitigen Wandelementen (2) Teilaussparungsbereiche (6) zur Aufnahme von Steckverbindungselementen (4, 4') vorgesehen sind; wobei die Steckverbindungselemente (4, 4') eine Basis (14) mit einer Flanschfläche (25) und eine die Flanschfläche (25) einseitig begrenzende Anlageflanke (26) aufweisen, wobei die Basis (14) in den Teilaussparungsbereichen (6) so eingebettet ist, dass die Anlageflanke (26) sich seitlich am Wandelement (2) und die Flanschfläche (25) sich vollflächig im Teilaussparungsbereich (6) abstützen.

Description

  • Die nachfolgende Darstellung betrifft einen Ladungsträger mit Wandelementen, wobei der Ladungsträger in Steckverbindungsbereichen Steckverbindungselemente zum Verbinden der Wandelemente aufweist.
  • Ferner betrifft das hierin beschriebene und beanspruchte ein Steckverbindungselement zur Verwendung in einem Ladungsträger.
  • Ladungsträger aller Art sind seit langem bekannt. Sie werden in Form von Kisten, zum Beispiel aus Holz oder einem anderen Plattenwerkstoff, bereitgestellt.
  • Vorzugsweise werden Ladungsträger erst dort aufgestellt, wo sie auch beladen werden. Dies begründet sich vor allem darin, da ansonsten die leeren Ladungsträger beim Transport einen zu großen Raum einnehmen würden und daher ein effizienter Transport der Ladungsträger nicht möglich wäre.
  • Zur effizienten Nutzung der Ladungsträger gehört allerdings nicht nur der Transport, sondern auch, dass der Ladungsträger dort wo er befüllt werden soll auf einfache und schnelle Art und Weise aufstellbar und verpackbar ist. Hieran wird vorliegend angeknüpft.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann daher darin gesehen werden, einen Ladungsträger zu schaffen, welcher auf einfache und schnelle Art und Weise und dabei auch zur Weiterverpackung stabil aufstellbar ist.
  • Nach einem Aspekt betrifft eine solche erfindungsgemäße Ausführungsform in ihrem Kerngedanken einen Ladungsträger mit Wandelementen, wobei die Wandelemente ein bodenseitiges und/oder ein deckelseitiges Wandelement beinhalten, wobei an den boden- und/oder den deckelseitigen Wandelementen Teilaussparungsbereiche zur Aufnahme von Steckverbindungselementen vorgesehen sind; wobei die Steckverbindungselemente eine Basis mit einer Flanschfläche und eine die Flanschfläche einseitig begrenzende Anlageflanke aufweisen, wobei die Basis in den Teilaussparungsbereichen so eingebettet ist, dass die Anlageflanke sich seitlich am Wandelement und die Flanschfläche sich vollflächig im Teilaussparungsbereich abstützen.
  • Erfindungsgemäß wird somit nicht nur vorgesehen, einen schnellen Aufbau durch ein Einstecken der Wandelemente in boden- und/oder deckelseitig vorgesehenen Steckverbindungselementen zu erzielen, sondern gleichfalls einen stabilen und einfachen Aufbau dadurch zu gewährleisten, dass die Steckverbindungselemente in Teilaussparungsbereiche der boden- und/oder deckelseitigen Wandelemente eingebettet werden und sich zudem kantenseitig die Steckverbindungselemente vermittels einer Anlageflanke an den Wandelementen abstützen, wobei die Einbettung und das Abstützen über die Anlageflanken voll- bzw. maximal-flächig geschieht, wodurch insbesondere ein seitliches verkippen der Steckverbindungselemente während und nach dem Aufbau verhindert wird. Darüber hinaus dient die erfindungsgemäße Anordnung der Anlageflanke sowie die Einbettung des Steckverbindungselements dazu zu verhindern, dass das Steckverbindungselement, insbesondere beim Aufbau, sich nicht in der Flanschfläche verdreht oder es zu einem übermäßigen Spielschlackern oder Spielwackeln kommt, da die Basis aufgrund der vollflächigen Anlage der Flanschfläche bündig in der Teilaussparungen eingebettet ist.
  • Dabei kann nach einer bevorzugten Weiterbildung die Stabilität des Steckverbindungselements am Wandelement beim Aufbau und im aufgebauten Zustand des Ladungsträgers noch dadurch verstärkt, indem an der Flanschfläche ein Fixierstift vorgesehen wird, der mit einer Steckbohrung in der Aussparungsfläche eine Steckverbindung eingeht. Die so geschaffene Steckverbindung unterstützt unter anderem die korrekte Positionierung des Steckverbindungselements in der Teilaussparung und kann dabei gleichsam sicherstellen, dass das Steckverbindungselement im Teilaussparungsbereich mit einer gewissen Vorspannung sitzt. Dies betrifft insbesondere eine gewisse Anlagevorspannung der Anlageflanke seitlich zum Wandelement sowie die seitlich bündige Anlage des Steckverbindungselements im Teilaussparungsbereich.
  • Der Fixierstift kann dabei mit Vorteil eine Zentrierspitze aufweisen, die eine verbesserte Führung bezüglich der Steckbohrung ermöglicht.
  • Ferner vorteilhaft kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, dass die Basis der Steckverbindungselemente mit einer Basisstärke versehen wird, so dass die Basis mit dem Wandelement flächenmäßig fluchtet. Damit wird des Weiteren zu einer Stabilisierung der Steckverbindung im Ladungsträger und bei dessen Aufbau beigetragen, da dadurch eine vollumfängliche seitliche Einbettung und damit eine vollumfängliche Kippstütze des Steckverbindungselements im Teilaussparungsbereich gewährleistet ist. Ferner wird dadurch sichergestellt, dass insbesondere bodenseitig im Ladungsträger auch mit dem Steckverbindungselement eine Ebene, d. h. stufenfreie, Beladungsfläche ausgebildet wird.
  • Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen die Steckverbindungselemente einen Aufsteckkanal mit einer Vorderwand und einer Rückwand auf, wobei die Rückwand zumindest teilweise auf Höhe und entlang der Anlageflanke verläuft. Eine derartige Anordnung stellt sicher, dass die von den im Aufsteckkanal steckenden Wandelemente auf das Steckverbindungselement nach außen ausgeübten Kippmomente unmittelbar von der Anlageflanke aufgenommen bzw. abgefangen werden können.
  • Eine Weiterbildung besteht darüber hinaus auch darin, dass die Basis vorzugsweise quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist und der Aufsteckkanal und die Anlageflanke vorzugsweise über Eck entlang zweier Seiten der Basis verlaufen. Dies bietet sich vorteilhafterweise immer dann an, wenn sich die Steckverbindungsbereiche in den Eckbereichen der boden- und/oder der deckelseitigen Wandelemente befinden.
  • Eine Weiterbildung kann aber auch vorsehen, dass die vorzugsweise quadratische oder rechteckige Basis mit einem Aufsteckkanal und einer Anlageflanke nur entlang einer Seite der Basis und/oder Deckels versehen ist. Eine solche Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn es darum geht, die Steckverbindung zwischen den Wandelementen nicht nur in den Ecken, sondern auch längsseitig zu stabilisieren. Ferner können mit einem derartigen Steckverbindungselement auch über eine Länge hinweg mehrere Wandelemente nebeneinander, zum Beispiel auf Stoß nebeneinanderliegen angeordnete Wandelemente, steckverbindend kombiniert und stabilisiert werden.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ferner auch darin bestehen, wenn die Anlageflanke eine einen Überstand gegenüber den Wandelementen ausbildende Höhe aufweist. Letzteres insbesondere, aber natürlich nicht nur, in Bezug auf das deckelseitige Wandelement, wobei dort der Überstand einen Stapelrand ausbilden kann.
  • Ferner vorteilhaft kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Basis im Bereich der Flanschflächen zusätzlich eine Fixierbohrung beinhaltet, mit deren Hilfe nach oder während des Aufbaus die Steckverbindungselemente mit zum Beispiel Schrauben in den Steckbereichen fixiert werden können.
  • Darüber hinaus kann erfindungsgemäß am Steckverbindungselement vorteilhaft die Fixierbohrung und der Fixierstift auf einer Linie angeordnet sein, wobei auf der Linie die Fixierbohrung mit demselben Abstand zur Vorderwand beabstandet ist, wie der Fixierstift zur Auflageflanke. Mit dieser Anordnungsweise kann das erfindungsgemäße Steckverbindungselement quasi als Schablone für die Lokalisierung des Ortes der Steckbohrung verwendet werden. Dabei wird das Steckverbindungselement im Bereich der Aussparungsfläche mit seiner Vorderwand an die Seitenkante des Wandelements angelegt und durch die Fixierbohrung hindurch der Ort für die Steckbohrung markiert.
  • Soweit möglich wird die Linie auf dem Steckverbindungselement als Schnittlinie einer gedachten Schnittebene durch die Basis gezogen, so dass die Schnittebene den Aufsteckkanal senkrecht symmetrisch durchschneidet.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darüber hinaus auch darin, dass am Kanalboden des Aufsteckkanals vorteilhafterweise quer zum Aufsteckkanal ein Fixiersteg vorgesehen sein kann. Der Fixiersteg findet in den Seitenkanten im Teilaussparungsbereich der Wandelemente sein Gegenüber in einer Aussparung, in die der Fixiersteg eingreift, um dort noch eine bessere Fixierung zu erhalten.
  • In ihrem einfachen Struktur bzw. in ihrem einfachen Aufbau eignen sich die erfindungsgemäßen Steckverbindungselemente in hervorragender Art und Weise zur Fertigung als Spritzgussteil aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Polyamid. Dabei können vorzugsweise Wandelemente mit einer Materialstärke von 10 mm bis 15 mm steckverbindenden miteinander kombiniert werden.
  • Als Wandelementmaterialien eignen sich vorzugsweise Wellpappe, Holz oder Kunststoffe oder gegebenenfalls eine Kombination daraus.
  • Weitere Merkmale, Vorteile, Wirkungen und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der gegebenenfalls unter Bezug auf eine oder mehrerer Zeichnungen, zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dabei zeigen schematisch:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Ladungsträger von außen;
    • 2 einen innenseitigen Ausschnitt eines Deckels oder Bodens im Steckverbindungsbereich;
    • 3a ein erfindungsgemäßes Steckverbindungselement seitlich von oben;
    • 3b ein erfindungsgemäßes Steckverbindungselement seitlich von unten;
    • 4 das erfindungsgemäße Steckverbindungselement nach den 3a und 3b im in dem Steckverbindungsbereich eingebetteten Zustand;
    • 5 eine Innenansicht eines teilweise aufgebauten erfindungsgemäßen Ladungsträgers ohne Deckel;
    • 6a eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbindungselements seitlich von oben;
    • 6b die Ausführungsform nach 6a seitlich von unten.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ladungsträger 1 von außen aus zum Beispiel Holzplatten. Der Ladungsträger 1 umfasst Wandelemente 2, die über Steckverbindungselemente 4 miteinander in Verbindung stehen.
  • 2 zeigt einen innenseitigen Ausschnitt zu einem Wandelement 2, nämlich die eines Deckels oder Bodens 5 des Ladungsträgers 1. Im Eckbereich bzw. Steckverbindungsbereich 3 weist das Wandelement 5 einen Teilaussparungsbereich 6 auf. Der Teilaussparungsbereich 6 bilden zwischen den Aussparungskanten 7 und 8 einen rechten Winkel 9 aus. Die Aussparungskanten 7 und 8 bilden jeweils eine Stufe 10 mit Stufenhöhe 30 zwischen der Aussparungsfläche 11 und der Innenfläche 12 des Bodens/Deckels 5. Im Teilaussparungsbereich 6 ist auch die Sackbohrung 13 zu sehen. Die Sackbohrung 13 liegt auf der gedachten Diagonale, die den 90° Winkel 9 und damit die Aussparungsfläche 11 in zwei gleich große Teile teilt. Die Falte 32 des Winkels 9 ist abgerundet.
  • 3a stellt ein erfindungsgemäßes Steckverbindungselement 4 seitlich von oben dar. Das Steckverbindungselement 4 umfasst einen im Wesentlichen quadratische Basis 14. Die Basis 14 weist eine Steckseite 15 und eine Anlageseite 16 auf. Auf der Steckseite 15 ist ein Aufsteckkanal 17 vorgesehen. Der Aufsteckkanal 17 wird durch die Vorderwand 18 und die Rückwand 19 gebildet. Die Rückwand 19 verläuft über Eck entlang zweier Seiten der quadratischen Basis 14. Die Vorderwand 18 folgt dem Verlauf der Rückwand 19 und schließt daher so wie die Rückwand 19 über zwei Seiten einen Winkel von 90° ein. Die Rückwand 19 und die Vorderwand 18 laufen am Ende des Aufsteckkanals 17 mit abgerundeten Endflächen 24 aus.
  • Der Kanalboden 20 fällt flächenmäßig mit der Steckseite 15 der Basis 14 zusammen. An die Vorderwand 18 grenzt die Grundfläche 21 der Steckseite 15 an. In der Grundfläche 21 ist eine Durchgangsbohrung/Fixierbohrung 22 vorgesehen. Die Durchgangsbohrung 22 liegt auf einer Diagonale der im Wesentlichen quadratischen Basis 14, welche den Aufsteckkanal 17 in zwei gleich große Hälften teilt. Auf der Diagonalen hat die Durchgangsbohrung 22 zur Falte 23 des rechten Winkels 9 der Vorderwand 18 einen definierten Abstand D1. Die zur Durchgangsbohrung 22 benachbarte Stoßecke 31 ist komplementär bzw. ergänzend zur Ecke 32 abgerundet.
  • 3b stellt das erfindungsgemäße Steckverbindungselement 4 von 3a seitlich von unten dar. Anhand von 3b ist insbesondere die Flanschfläche 25, die Anlageflanke 26 und der Fixierstift 27 zu erkennen. Ferner zeigt 3b, den bereits zu 3a beschriebenen Aufsteckkanals 17.
  • Der Fixierstift 27 nach der Ausführungsform gemäß 3b liegt auf der gleichen Diagonale wie die Durchgangsbohrung 22. Der Abstand D2 des Fixierstifts 27 zur durch die über Eck entlang zweier Seiten der quadratischen Basis 14 verlaufenden Anlageflanke 26 entstehenden Flankenecke 34 entspricht dem Abstand D1 der Durchgangsbohrung 22 zur durch die Vorderwand 18 gebildeten Vorderwandeckfalte 23. Die Anlageflanke 26 verläuft entlang und auf Höhe der Rückwand 19. Auch die Anlageflanke weist entsprechend der Rückwand 19 bzw. der Vorderwand 18 abgerundete Endflächen 28 auf.
  • 4 zeigt das erfindungsgemäße Steckverbindungselement 4 im in dem Steckverbindungsbereich 3 eingebetteten Zustand. Die Größe des Steckverbindungsbereichs 3 entspricht flächenmäßig der Flanschfläche 25, so dass das Steckverbindungselement 4 bündig im Steckverbindungsbereich 3 zur Auflage kommen kann. Dabei ist die Stärke 29 der Basis 5 so gewählt, dass sie der Stufenhöhe 30 (2) entspricht. Die Grundfläche 21 bildet somit mit der Innenfläche 12 des Bodens/Deckels 5 eine im Wesentlichen stufenfreie Ebene zur Aufnahme von Transportgut. Der Fixierstift 27 kommt dabei in Eingriff in die Steckbohrung 13, wodurch ein verbesserter Halt und eine bessere Lokalisierung bzw. Fixierung des Steckverbindungselements 4 erzielbar ist. Zur Unterstützung der Fixierung weist der Fixierstift 27 eine Zentrierspitze 35 auf. Die Fixierung führt dabei auch dazu, dass die Anlageflanke 26 in leicht gedrückter Anlage zur Seitenkante 34 des Wandelements 2 bzw. des Bodens oder des Deckels 5 kommt, was zu einer weiteren Stabilisierung des Steckverbindungselements 4 im Steckverbindungsbereich 3 insbesondere beim Aufbau des Ladungsträgers 1 führt. Gleiches gilt für die Basisseitenflächen 36 einschließlich der Stoßecke 31 in Bezug auf die Stufenhöhe 30 und die Winkelfalte 32 des Steckverbindungsbereichs 3.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Ladungsträger 1 ohne Deckel 5 im teilweise aufgebauten Zustand. Die Darstellung nach 5 erlaubt daher einen Blick in den erfindungsgemäßen Ladungsträger 1. Dort sind die Steckelemente 4 eingebettet im Boden 5 zu erkennen. Die Wandelemente 2 sind zum Aufbau des Ladungsträgers 1 in die Steckkanäle 17 der Steckelement 4 eingesteckt. Der Ladungsträger 1 kann in diesem Zustand mit Ladungsgut befüllt werden, bevor er mit einem Deckel 5 verschlossen wird, wobei der Deckel 5 analog zum Boden 5 am Ladungsträger 1 mit Steckverbindungselementen 4 angebracht wird. Der vollständig verschlossene Ladungsträger 1 kann dann, wenn erforderlich, zum Beispiel mit Bändern fest verschlossen werden.
  • Aus 5 ist zum Anbringen des Deckels bereits im Eckbereich bzw. Steckverbindungsbereich 3 zweier Wandelemente 2 ein Steckverbindungselement 4 zu erkennen. Analog werden auch die anderen Eckbereiche 3 zum Anbringen des Deckels 5, welcher unterseitig in den Steckverbindungsbereichen 3 Teilaussparungsbereiche 6 aufweist, Steckverbindungselemente 4 vorgesehen, in deren Anlageseite 16 der Deckel 5 eingelegt wird. Sieht der Verwender der Steckverbindungselemente 4 die Notwendigkeit, die Steckverbindungselemente 4 zusätzlich noch über die Durchgangsbohrung 22 am Deckel 5 zu befestigen, so kann er die betreffenden Steckverbindungselemente 4 auch zunächst zum Beispiel mit einer Schraube am Deckel 5 befestigen und dann den Deckel 5 zusammen mit den Steckverbindungselementen 4 auf die Wandelemente 2 stecken.
  • Aus den 6a und 6b geht eine weitere Ausführungsform 4' des erfindungsgemäßen Steckverbindungselements 4 hervor. Diese Ausführungsform ist nicht für einen Steckverbindungsbereich 3 an den Ecken eines Bodens 5 oder eines Deckels 5 gedacht, sondern dazu, entweder ein Wandelement 2 in Bezug auf einen Deckel oder einen Boden 5 zu stabilisieren oder als Verbindungsglied zwischen zwei zum Beispiel auf Stoß aneinander liegende Wandelemente 2 zu fungieren. In letzterem Fall wird das Steckverbindungselement 4' möglichst mittig im Übergang zwischen den beiden Wandelementen 2 vorgesehen.
  • Für die Stabilisierungsanwendung umfasst das Steckverbindungselement 4' nach den 6a und 6b analog zur Ausführungsform gemäß den 3a und 3b eine im Wesentlichen quadratische Basis 14, wobei jedoch der Aufsteckkanal 17 nicht über Eck entlang zweier Seitenkanten der Basis 14 verläuft, sondern nur entlang einer Seitenkante der quadratischen Basis 14. Entsprechend zur Ausführungsform nach 3a und 3b ist auf der Anlageseite 16 unterhalb und entlang der Rückwand 19 des Aufsteckkanals 17 eine Anlageflanke 26 vorgesehen. Ferner weist in analoger Weise die Ausführungsform nach 6a und 6b entsprechende Merkmale wie die nach den 3a und 3b auf, d. h. die Durchgangsbohrung 22 seitlich mittig zur Flanschfläche 25 und zur Grundfläche 21 in einem definierten Abstand D1 von der Vorderwand 18 und der Fixierstift 27 auf einer Linie mit der Durchgangsbohrung 22, wobei die Linie senkrecht auf der Vorderwand 18 steht und wobei der Fixierstift 27 in einem Abstand D2 zur Anlageflanke 26 angeordnet ist, welcher dem Abstand D1 entspricht. Dabei ist wie auch im Fall der Ausführungsform nach den 3a und 3b gewährleistet, dass wenn das Steckverbindungselement 4' in Bezug auf Steck- und Anlageseite 15 und 16 gedreht mit der Vorderwand 18 in einem entsprechenden Steckverbindungsbereich gegen den Boden oder den Deckel 5 in Anlage gebracht wird, die Durchgangsbohrung 22, aufgrund der beschriebenen Positionierung, im Sinne einer Schablone den Ort angeben kann, an dem die Steckbohrung 13 für den Fixierstift 27 zu platzieren ist.
  • Ferner sei noch erwähnt, dass in den oben beschriebenen Ausführungsformen und darüber hinaus bei den Steckverbindungselementen 4, 4', und zwar in deren Steckkanälen 17, zur Absicherung Fixierstege (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein können. Diese liegen dann quer im Aufsteckkanal 17 angeordnet auf dem Kanalboden 20 und greifen im aufgesteckten Zustand in korrespondierende Lücken (hier nicht dargestellt) der Wandelementkanten ein. Sie können zusätzlich beim Aufbau ein Verrutschen der Steckverbindungselemente 4, 4' verhindern.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Für die gesamte Beschreibung und die Ansprüche gilt, dass der Ausdruck „ein“ als unbestimmter Artikel benutzt wird und die Anzahl von Teilen nicht auf ein einziges beschränkt. Sollte „ein“ die Bedeutung von „nur ein“ haben, so ist dies für den Fachmann aus dem Kontext zu verstehen oder wird durch die Verwendung geeigneter Ausdrücke wie zum Beispiel „ein einziger“ eineindeutig offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungsträger
    2
    Wandelemente
    3
    Steckverbindungsbereich
    4, 4'
    Steckverbindungselement
    5
    Boden, Deckel
    6
    Teilaussparungsbereich
    7
    erste Aussparungskante
    8
    zweite Aussparungskante
    9
    rechter Winkel
    10
    Stufe
    11
    Aussparungsfläche
    12
    Innenfläche des Bodens/Deckels 5
    13
    Sackbohrung/Steckbohrung
    14
    Basis
    15
    Steckseite
    16
    Anlageseite
    17
    Aufsteckkanal
    18
    Vorderwand
    19
    Rückwand
    20
    Kanalboden
    21
    Grundfläche
    22
    Durchgangsbohrung, Fixierbohrung
    23
    Vorderwandeckfalte, Falte des rechten Winkels der Vorderwand 18
    24
    abgerundeten Endflächen der Vorder- und Rückwand
    25
    Flanschfläche
    26
    Anlageflanke
    27
    Fixierstift
    28
    Endflächen der Anlageflanke 26
    29
    Basisstärke
    30
    Stufenhöhe
    31
    Stoßecke
    32
    Abgerundete Winkelfalte des Steckverbindungsbereichs
    33
    Flankenecke
    34
    Seitenkante des Bodens oder des Deckels 5
    35
    Zentrierspitze
    36
    Basisseitenflächen
    D1
    Abstand zwischen Durchgangsbohrung 22 und Falte Vorderwand 23
    D2
    Abstand Fixierstift 27 zur Flankenecke 33

Claims (14)

  1. Ladungsträger mit Wandelementen (2), wobei die Wandelemente (2) ein bodenseitiges und/oder ein deckelseitiges Wandelement (2) beinhalten, wobei an den boden- und/oder den deckelseitigen Wandelementen (2) Teilaussparungsbereiche (6) zur Aufnahme von Steckverbindungselementen (4, 4') vorgesehen sind; wobei die Steckverbindungselemente (4, 4') eine Basis (14) mit einer Flanschfläche (25) und eine die Flanschfläche (25) einseitig begrenzende Anlageflanke (26) aufweisen, wobei die Basis (14) in den Teilaussparungsbereichen (6) so eingebettet ist, dass die Anlageflanke (26) sich seitlich am Wandelement (2) und die Flanschfläche (25) sich vollflächig im Teilaussparungsbereich (6) abstützen.
  2. Ladungsträger nach Anspruch 1, wobei an der Flanschfläche (25) ein Fixierstift (27) vorgesehen ist, welcher in eine im Teilaussparungsbereich (6) vorgesehene Steckbohrung (13) zum Ausbilden einer Steckverbindung eingreift.
  3. Ladungsträger nach Anspruch 2, wobei der Fixierstift (27) eine Zentrierspitz (35) aufweist.
  4. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (14) eine Basisstärke (29) aufweist, wobei die Basisstärke (29) so ausgebildet ist, dass die Basis (14) mit dem Wandelement (2) flächenmäßig fluchtet.
  5. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei Steckverbindungselemente (4, 4') einen Aufsteckkanal (17) mit einer Vorderwand (18) und einer Rückwand (19) aufweisen, wobei die Rückwand (19) zumindest teilweise auf Höhe und entlang der Anlageflanke (26) verläuft.
  6. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (14) quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist und der Aufsteckkanal (17) und die Anlageflanke (26) über Eck entlang zweier Seiten der Basis (14) verlaufen.
  7. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (14) quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist und der Aufsteckkanal (17) und die Anlageflanke (26) entlang einer Seite der Basis (14) verlaufen.
  8. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anlageflanke (26) eine einen Überstand gegenüber den Wandelementen (2) ausbildende Höhe aufweist.
  9. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (14) im Bereich der Flanschfläche (25) eine Fixierbohrung (22) beinhaltet.
  10. Ladungsträger nach Anspruch 9, wobei die Fixierbohrung (22) und der Fixierstift (27) auf einer Linie angeordnet sind und wobei, auf der Linie, die Fixierbohrung (22) mit demselben Abstand (D1) zur Vorderwand (18) beabstandet ist, wie der Fixierstift (35) zur Auflageflanke (26).
  11. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aufsteckkanal (17) einen Kanalboden (20) aufweist und am Kanalboden (20) quer zum Aufsteckkanal (27) ein Fixiersteg vorgesehen ist.
  12. Landungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steckverbindungselemente (4, 4') aus einem spritzgussgefertigten und glasfaserverstärkten Polyamid besteht.
  13. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandelemente (2) eine Materialstärke von 10 bis 15 mm aufweisen.
  14. Ladungsträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandelemente (2) aus Wellpappe, Holz oder Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110589169A (zh) * 2019-08-09 2019-12-20 徐州市澳新木制品有限公司 一种便携式茶具木盒
AT17264U1 (de) * 2020-05-08 2021-10-15 Lattner Gmbh Steckkistenverbinder

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