DE202019004643U1 - Fliege - Google Patents

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DE202019004643U1 DE202019004643.7U DE202019004643U DE202019004643U1 DE 202019004643 U1 DE202019004643 U1 DE 202019004643U1 DE 202019004643 U DE202019004643 U DE 202019004643U DE 202019004643 U1 DE202019004643 U1 DE 202019004643U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Abstract

Anspruch Fliege (1) zum Tragen um den Hals als modisches Accessoire, wobei die Fliege (1) aus wenigstens zwei Elementen (2, 3), vorzugsweise einem ersten Element (2) und einem zweiten Element (3) gebildet ist, wobei das erste Element (2) starr ausgeführt ist und erste Durchbrüche (2.1) aufweist, die zur wechselbaren Aufnahme des zweiten Elementes (3) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliege zum Tragen um den Hals als modisches Accessoire gemäß den Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Es erweist sich oft als schwierig, die unterschiedlichen Materialien und Farben von einem Anzug und Hemd mit einer Fliege zu kombinieren, was die Verwendung einer Fliege stark einschränkt.
    Die Möglichkeit eine handelsübliche Fliege zu individualisieren ist sehr eingeschränkt.
    Auch ist das Anbringen am Kragen um einen einwandfreien Sitz herzustellen oft nicht einfach und somit zeitaufwendig, da eine Fliege meist nicht im Alltag getragen wird. Darüber hinaus muss diese ggf. nach dem Tragen gereinigt werden, da sie während des Tragens beschmutzt wurde. Das beschädigt u.U. das Material. Auch ist ein erneutes Aufbügeln notwenig, um eine entsprechende Form wieder herzustellen.
  • Die Aufgabe besteht somit darin, eine verbesserte Fliege zu beschreiben.
    Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
    Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Um eine Kombination von verschiedenen Farben und Materialien zu gewährleisten, sollte die Fliege aus mindestens zwei getrennten Elementen bestehen, die austauschbar gestaltet sind. Somit kann die Fliege in einer Kollektion aus verschieden Materialien bestehen, die mit unterschiedlich farbigen Bänder kombiniert werden können.
    Das Band als zweites Element dient hier nicht nur als Befestigung am Hals, sondern auch als optisches Element in der Mitte der Fliege.
    Durch das Einfädeln des Bandes durch die zwei Langlöcher, ist das Band schnell zu wechseln.
    Aufgrund das Materials (z.B. Aluminium) und einer Beschichtung ist die Fliege sehr robust und einfach zu reinigen. Auch das Band kann im Gegensatz zu vielen Stofffliegen bequem in der Waschmaschine gereinigt werden.
    Das starre Element der Fliege kann z. B. je nach Anlass, Stil oder Funktion aus Aluminium, Holz, Kunststoff oder ähnlichen Materialien gefertigt werden. Diese Materialien ermöglichen einen hohen Individualisierungsgrad, der z.B. über beschichten, bedrucken, prägen und lasern ermöglicht wird. Dies kann Form und Farbe betreffen, aber auch Firmenlogos, Namen und Daten können somit einfach integriert werden.
    Durch die Materialwahl z.B. Aluminium ist die Fliege leicht und einfach zu tragen.
    Trotz seiner Starrheit verfügt es aber noch über genügend Weichheit um es in drei Dimensionen zu verformen, um ein natürliches (stoffähnliches) Erscheinungsbild zu erzeugen.
    Dieses Element verfügt über eine ausreichende Materialstärke, welche eine gute Abrundung der Kanten ermöglicht um etwaige Verletzungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird anhand von Darstellungen näher erklärt.
    • 1a erstes Element
    • 1b zweites Element
    • 2a zweites Element kurz
    • 2b zweites Element lang
    • 3 Verbindung erstes Element / zweites Element
    • 4 Anbringung am Hemdkragen
    • 5 fertige Anordnung
  • Die Erfindung betrifft die Fliege 1, welche sich aus dem ersten Element 2 und dem zweiten Element 3 zusammen setzt. 1a/b zeigt die beiden Elemente. Diese Elemente können aufgrund Ihrer verschiedenen Materialeigenschaften, Oberflächen und Farben miteinander kombiniert werden. Das erste Element 2 weist zwei Durchbrüche auf, durch die das zweite Element 3 von hinten durch den ersten Durchbruch und danach von vorne durch den zweiten Durchbruck nach hinten durchgeführt wird 3. 5 zeigt, wie das flexible Band 3.1 zwischen den zwei Durchbrüchen 2.1 von vorne sichtbar wird 3.5.
  • 1a zeigt zudem einen weiteren Durchbruch 2.2, welcher sich zwischen den zwei Durchbrüchen 2.1 befindet. Dieser Durchbruch 2.2 dient als Haltepunkt für den Fertigungsprozess (z.B. für die Beschichtung). Der Durchbruch 2.2, welcher fertigungsbedingte Unsauberkeiten aufweisen kann, wie z.B. unbeschichtete Stellen nach der Lackierung, wird nach der Verbindung der Elemente 2 und 3 durch einen partiellen Teil 3.5 des zweiten Elementes 3 abgedeckt.
  • Das erste Element 2 kann zudem weitere dritte Durchbrüche 2.3 aufweisen 1a, die z.B zur Gewichtsersparnis beitragen können.
  • Um die Fliege 1 an verschiedene Kragenweiten anzupassen, ist das zweite Element 3 in der Länge anpassbar 2a/b. Dabei wird der Größenregulator auf dem flexiblen Band 3.1 verschoben.
  • Die Befestigung der Fliege 1 ist in 4 zu sehen. An dem einen Ende des zweiten Elementes 3 ist ein Haken 3.3 angebracht. Dieser wird nach der Verbindung mit dem ersten Element 2 um den Hemdkragen 4 geführt und in die Schlaufe 3.4 auf der anderen Seite des zweiten Elementes 3 eingehakt.
  • Das erste Element kann aufgrund seiner Materialeigenschaften mit einer Kennzeichnung 2.4 versehen werden. Dies kann z.B. gedruckt, geprägt oder gelasert werden. Zudem dient dieses Element zur Orientierung, wo bei der Fliege oben und unten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliege
    2
    erstes Element
    2.1
    zweiter Durchbruch (Band)
    2.2
    zweiter Durchbruch (Halterung Beschichtung)
    2.3
    dritter Durchbruch
    2.4
    Kennzeichnung
    3
    zweites Element
    3.1
    flexibles Band
    3.2
    Größenregulator
    3.3
    Haken
    3.4
    Schlaufe
    3.5
    sichtbarer Teil des flexiblen Elementes
    4
    Hemd

Claims (15)

  1. Anspruch Fliege (1) zum Tragen um den Hals als modisches Accessoire, wobei die Fliege (1) aus wenigstens zwei Elementen (2, 3), vorzugsweise einem ersten Element (2) und einem zweiten Element (3) gebildet ist, wobei das erste Element (2) starr ausgeführt ist und erste Durchbrüche (2.1) aufweist, die zur wechselbaren Aufnahme des zweiten Elementes (3) vorgesehen sind.
  2. Fliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) zum Anordnen des ersten Elementes (2) am Hals einer Person dient.
  3. Fliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) flexibel ausgeführt ist.
  4. Fliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) als Band ausgeführt ist.
  5. Fliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) zwei erste Durchbrüche (2.1) aufweist.
  6. Fliege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Durchbrüche (2.1) gleich groß ausgeführt sind
  7. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Durchbrüche (2.1) parallel zu einander ausgeführt sind.
  8. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Durchbrüche (2.1) in einem mittleren Teil der Fliege (1) vorgesehen sind.
  9. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (2) einen zweiten Durchbruch (2.2) aufweist.
  10. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchbruch (2.2) zwischen den ersten Durchbrüchen (2.1) vorgesehen ist.
  11. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des zweiten Elementes (3) etwas geringer ausgeführt ist, als die Höhe der Durchbrüche (2.1).
  12. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (3) in dem Bereich zwischen den Durchbrüchen (2.1) sichtbar ist.
  13. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Durchbruch (2.3) vorgesehen ist.
  14. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Durchbruch (2.3) ähnlich einem Dreieck gestaltet ist.
  15. Fliege nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dritte Durchbrüche (2.3) vorgesehen sind, die symmetrisch ausgeführt sind.
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