DE202019003867U1 - Leineneinrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/003Leads, leashes
    • A01K27/004Retractable leashes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Leineneinrichtung (1) für eine auf- und abrollbare Leine (6) zum Führen von Tieren, umfassend ein Gehäuse (7) zur Aufnahme der Leine (3) auf einer Rolle (8), eine Bremstaste (4) zur Festlegung der Leine (3) auf eine bestimmte Länge, einen Handgriff (2) der an dem Gehäuse (7) angeordnet ist, einen Bremsmechanismus (9) der durch einen Handbremshebel (3) bedienbar ist wobei der Handbremshebel (3) sich innerhalb des Bereiches der durch Handgriff (2) und Gehäuse (7) gebildet wird, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (3) mit der Betätigungslänge (17), frei, von allen Seiten zugänglich, in den Raum der durch Handgriff (2) und Gehäuse (7) gebildet wird, hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leineneinrichtung für eine auf- und abrollbare Leine zum Führen von Tieren, insbesondere Hunden, und umfasst ein von Hand tragbares Gehäuse, in dem die Leine angeordnet ist, eine Taste zum Arretieren eines Leinenabschnitts in gewünschter Länge und örtlich getrennt einen Handbremshebel welcher im Griffbereich angeordnet ist, in diesen Griffbereich frei hineinragt und ein stufenloses bremsen der Leine bei Zug ermöglicht sowie eine Bremsvorrichtung die im Gehäuse angeordnet ist und mit dem Handbremshebel zusammenwirkt.
  • Es handelt sich um sogenannte Rolleinen mit einer automatischen Aufrolleinrichtung.
  • Bei bekannten gattungsgemäßen Leinen DE-U 78 28 193 und EP 0 941 657 B1 sind Bremstasten-Verriegelung und Bremstaste als mit dem Daumen der Bedienperson zu betätigende Schiebeelemente oberhalb des Griffbereichs ausgebildet.
  • Die bekannten Rolleinen weißen Bremstasten aus, die als mit dem Daumen zu betätigende Schiebeelemente ausgeprägt sind die wiederum zum Stoppen des Abzuges der Leine in eine klinkenförmig ausgeprägte Rollvorrichtung eingreifen, wodurch ein kontrolliertes und dosiertes Bremsen des Abzugs der Leine nicht möglich ist.
  • Die als Schiebeelemente ausgeprägten Bremstasten weisen weiterhin den Nachteil auf, dass keine Hebelwirkung zur Verstärkung der geringen Kraft des Benutzers im Daumen oder einzelnen Fingern erfolgt.
  • Weiterhin hat sich als unbefriedigend herausgestellt, dass die Verriegelung der Bremstaste und die Bremstaste nicht örtlich getrennt sind, wodurch leicht eine Verwechselung der Bedienelemente erfolgen kann.
  • Aus der DE 20108777 U1 ist eine Leineneinrichtung mit Bremsvorrichtung und einer als Pistolendrücker ausgeprägten Bremstaste bekannt. Nachteilig ist auch bei dieser Form, dass nur ein Finger zur Betätigung der Bremstaste vorgesehen ist, wodurch keine hohen Betätigungskräfte ohne aufwändige Bremseinrichtung möglich sind. Der Pistolendrücker kann nicht mit den Fingern umschlossen werden und ragt nicht frei in den Raum zwischen Handgriff und Gehäuse, sondern ist teilweise in den Handgriff integriert.
  • Aus der WO2014177265 ist eine Leineneinrichtung bekannt, bei welcher über einen beweglichen Nocken, eine Bremskraft auf die Seilrolle, welche mit einem elastischen Belag überzogen ist, aufgebracht wird. Der Nocken wir über einen Hebel der örtlich oberhalb des Griffes angebracht ist, betätigt und kann dadurch nur mit dem Daumen oder der zweiten Hand betätigt werden.
  • Aus der US2010/0107992 und der WO2012077474 ist eine Leineneinrichtung und eine Bremseinrichtung bekannt, wobei die Betätigung der Bremseinrichtung über einen Schiebetaster, welcher sich innerhalb des Griffbereiches befindet, erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leineneinrichtung zu schaffen, die ein einfaches, ergonomisch vorteilhaftes, stufenloses und ruckfreies bremsen der Leine bei Zug ermöglicht und im Aufbau einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten Einrichtung dadurch gelöst, dass die Bremsenbetätigung über einen Handbremshebel welcher im Griffbereich angeordnet ist und in den durch Handgriff und Gehäuse gebildeten freien Raum hineinragt, gelöst.
  • Im Gegensatz zu den im Stand der Technik genannten Schriften, kann der Benutzer der Leineneinrichtung die gesamte Handkraft zur Betätigung des Handbremshebels nutzen, wodurch der Aufwand zur Gestaltung eines effektiven Bremssystems geringgehalten werden kann. Der Handballen stützt sich auf der dem Benutzer zugewandten Rückseite des Griffes ab und vier Finger der Hand können den Handbremshebel nach hinten, zum Benutzer ziehen, um den Leinenabzug abzubremsen. Dies ist eine intuitive, aus anderen Bereichen wie zum Beispiel bei Fahrrädern, bekannte Bewegung und damit leicht zu vermitteln.
  • Solche Handbremshebel sind beispielweise von Fahrrad- oder Motorradbremssystem bekannt und haben sich dort bewährt, weil die Handkraft über die Hebelwirkung, niedrige Betätigungskräfte bei gleichzeitig hoher Bremskraft ermöglicht.
  • Dies wird bei den genannten Bremssystemen, zum Beispiel bei Fahrradbremsen dadurch erreicht, dass die Zugkraft des Hebels über einen Bowdenzug auf Bremszangen mit Bremsbelägen übertragen wird, welche wiederum am Rad zum Bremsen der Drehbewegung des Rades in Kontakt mit der Felge gebracht werden. Je nach Anpresskraft der Bremsbeläge, kann die Drehbewegung des Rades mehr oder weniger stark abgebremst werden.
  • Bremssysteme jeglicher Art sind deshalb auch grundsätzlich zum Abbremsen der Leine bei Zug vorstellbar. Da der Raum zum Einbau der Bremse jedoch klein ist, das ganze System einfach, leicht und kostengünstig herstellbar sein soll, bieten sich eher einfache Bremssysteme, wie zum Beispiel Stempelbremsen an. Dabei wird ein Stempel aus einem Elastomer Material, gegen ein rotierendes Rad gepresst.
  • Grundsätzlich können aber auch kompliziertere Bremssysteme, welche effektiver bremsen können, zum Einsatz kommen. Dies könnten beispielsweise Felgenbremsen sein. Diese Bremssysteme werden in der Regel über Bowdenzüge betätigt. Durch den Bowdenzug wird ein über dem zu bremsenden Rad befestigter, hebelartiger Klammermechanismus mit Bremsbacken, gegen die Flanke des Rades gepresst. Es sind darüber hinaus auch weiterentwickelte Systeme bekannt, bei denen die Anpresskraft der Bremsbacken über ein Hydrauliksystem realisiert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Handbremshebels besteht darin, dass die Wirklängen der beiden Hebelarme ungleich sind. Die Länge des Hebels der mit den Fingen teilweise umschlossen werden kann, ist dabei größer als die Länge des Hebels gegenüber dem Drehpunkt, welcher wiederum zum Betätigen der Bremseinrichtung über eine Stange oder über einen Bowdenzug, dient. Damit erreicht man nicht nur eine besonders niedrige Betätigungskraft zum Abbremsen der Leine, sondern auch eine hohe Betätigungskraft des Bremssystems.
  • Weitere besonders bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leineneinrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
    • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Leineneinrichtung mit auf- und abrollbarer Leine.
    • 2 einen Vertikalschnitt durch die Leineneinrichtung mit nicht aktiviertem Handbremshebel und Bremseinrichtung im entspannten Zustand.
    • 3 einen Vertikalschnitt durch die Leineneinrichtung mit aktiviertem Handbremshebel und Bremseinrichtung im Eingriff mit der Seilrolle.
    • 4 eine Detailansicht des Bremshebels.
    • 5 eine Detailansicht des Handbremshebels
    • 6 eine skizzenförmige Ansicht der Leineneinrichtung in Benutzung
  • Die in 1 gezeigte Leineneinrichtung 1 weist ein Gehäuse 7 mit einem integrierten Handgriff 2 im hinteren Bereich der Leineneinrichtung 1 auf. Ein auszuführender Hund wird mit einer aus einer Austrittsöffnung 5 an der Einrichtungsvorderseite austretenden Leine 6 verbunden. Die auf der Oberseite des Gehäuses 7 angeordnete Taste 4 ermöglicht in bekannter Weise das Festlegen der Leine 6 auf eine bestimmte Länge. Auf die Ausführung bekannter Mechanismen zur Festlegung der Leine auf eine bestimmte Länge wird im Folgenden nicht näher eingegangen. Zum Abbremsen der Leine 6 bei Zug durch den Hund, wird der Handbremshebel 3 mit den Fingern nach hinten in Richtung der Rückseite des Handgriffes 2 gezogen.
  • 2 zeigt die Leineneinrichtung 1 mit dem Handbremshebel 3, welcher über eine Achse 9 drehbar am integralen Handgriff 2 gelagert ist. Einen Bremshebel 15, welcher über eine Achse 12 drehbar am Gehäuse 7 festgelegt ist sowie eine Torsionsfeder 13, welche den Bremshebel 15 bei nicht betätigtem Handbremshebel 3, von der Seilrolle 10 wegbewegt. Einen Draht 14 welcher am Handbremshebel 3 befestigt ist, mit Umlenkung über die Drehachse 8 und Befestigung an Drahtaufnahme 11. Handbremshebel 3 an Handgriff 2 angeordnet, betätigt über Draht 14 den Bremshebel 15 gegen die Kraft der Torsionsfeder 13 auf die Seilrolle 10. Damit wird der Zug der Leine 6 abbremst. In nicht betätigtem Zustand kann die Leine 6 mit Hilfe der bekannten Federmotoren eingezogen werden.
  • 3 zeigt die Leineneinrichtung 1 mit nach hinten gezogenem, betätigtem Handbremshebel 3. Der Bremshebel 15 liegt an der Seilrolle 10 an und bremst auf Grund der Reibkraft die Drehbewegung der Seilrolle 10 bei Zug auf der Leine 6 ab.
  • 4 zeigt Bremshebel 15 der so ausgeführt ist, dass der obere Teil an welchem Draht 14 befestigt ist, länger ausgeführt ist als der untere Hebel welcher zum Bremsen an die Seilrolle 10 angelegt wird. Durch die Hebelwirkung entstehen hohe Bremskräfte bei gleichzeitig niedrigen Betätigungskräften.
  • Der an der Seilrolle 10 anliegende Teil des Bremshebels 15, kann, aber nicht ausschließlich, als Bremsbacke 16 aus einem abriebfesten Material wie zum Beispiel Naturkautschuk hergestellt sein. Bremsbacke 16 kann als diskretes Bauteil ausgeführt werden und während der Montage mit einfachen Mitteln auf den Bremshebel 15 aufgesteckt werden.
  • Draht 14 kann als Seil oder Bowdenzug ausgeführt sein.
  • Alternativ zur Ausführung mit Draht oder Seil, kann die Betätigung des Bremshebels 15, auch über ein Gestänge erfolgen. Das Gestänge kann in Kunststoff oder Metall ausgeführt sein.
  • 5 zeigt den Handbremshebel 3 mit der Betätigungslänge 17, welche mit den Fingern einer Hand mindestens teilweise umschlossen und betätigt werden kann. Die Wirklänge 19 über welche die Hebelkraft auf den Draht 14 übertragen wird. Draht 14 ist an Stelle 18 am Handbremshebel festgelegt.
  • 6 zeigt die Leineneinrichtung in Benutzung und skizzenhaft die Lage und Position der Hand am Handgriff 2 sowie der Finger die den Handbremshebel 3 zur Betätigung umschließen können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Leineneinrichtung
    2)
    Handgriff
    3)
    Handbremshebel
    4)
    Taste Längenfestlegung
    5)
    Austrittsöffnung Leine
    6)
    Leine
    7)
    Gehäuse
    8)
    Drehachse
    9)
    Achse
    10)
    Seilrolle
    11)
    Drahtaufnahme
    12)
    Achse
    13)
    Torsionsfeder
    14)
    Draht
    15)
    Bremshebel
    16)
    Bremsbacke
    17)
    Betätigungslänge Handbremshebel
    18)
    Aufnahmeöffnung
    19)
    Wirklänge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7828193 U [0003]
    • EP 0941657 B1 [0003]
    • DE 20108777 U1 [0007]
    • WO 2014177265 [0008]
    • US 2010/0107992 [0009]
    • WO 2012077474 [0009]

Claims (5)

  1. Leineneinrichtung (1) für eine auf- und abrollbare Leine (6) zum Führen von Tieren, umfassend ein Gehäuse (7) zur Aufnahme der Leine (3) auf einer Rolle (8), eine Bremstaste (4) zur Festlegung der Leine (3) auf eine bestimmte Länge, einen Handgriff (2) der an dem Gehäuse (7) angeordnet ist, einen Bremsmechanismus (9) der durch einen Handbremshebel (3) bedienbar ist wobei der Handbremshebel (3) sich innerhalb des Bereiches der durch Handgriff (2) und Gehäuse (7) gebildet wird, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handbremshebel (3) mit der Betätigungslänge (17), frei, von allen Seiten zugänglich, in den Raum der durch Handgriff (2) und Gehäuse (7) gebildet wird, hineinragt.
  2. Leineneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslänge (17) des Handbremshebels (3) mehr als 30 mm beträgt.
  3. Leineneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Betätigungslänge Handbremshebel (17) zur auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (9) liegenden Wirklänge (19), größer als 1 ist.
  4. Leineneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bremshebel (15) über ein Seil oder über einen Draht betätigt wird.
  5. Leineneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bremsbacke (16) aus Naturkautschuk hergestellt ist und auf Bremshebel (17) montiert ist.
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Citations (6)

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EP0941657B1 (de) 1998-03-09 2001-09-19 Flexi-Bogdahn Technik GmbH & Co. KG. Leineneinrichtung für eine auf- und abrollbare Leine zum Führen von Tieren
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