DE202019000036U1 - Aufsteller zur Aufnahme von Speisekarten, Informationsblättern u. dgl. - Google Patents

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Abstract

Aufsteller für ein Platzieren von Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller wenigstens eine Grundplatte (1) aufweist, an welcher wenigstens zwei Seitenwände in vertikaler Richtung angeordnet sind und sich zwischen zwei Seitenwänden (2, 2') wenigstens ein biegeelastisches Klemmelement (3) befindet, wobei die zu platzierenden Gegenstände zwischen den Seitenwänden (2, 2') und dem Klemmelement (3) anordenbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsteller zur Aufnahme von Speisekarten, Eiskarten, Informationsblättern, Informationsbroschüren und dergleichen und zur Präsentation von Informationen.
  • Üblicherweise werden Aufsteller in Restaurants, Cafes, Bars, Eisdielen, Auslagen, Empfangstheken oder Messen genutzt, um Informationen gezielt an ein Publikum zu vermitteln. Diese Informationen können zum Beispiel aus Produktinformationen, Tischnummern, Namen, Werbeinformationen oder Preisen bestehen.
  • Im Bereich der Aufsteller, insbesondere bei den Tischaufstellern sind bereits eine Vielzahl an Ausführungsformen bekannt.
  • Ein Großteil der gegenwärtigen Tischaufsteller wird aus Kunststoff, Blech oder Holz hergestellt. In diesen Tischaufstellern werden Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen auf unterschiedlichste Weise eingelegt bzw. untergebracht. Oftmals haben die Tischaufsteller zwischen den zwei hohen Seitenteilen einen sehr großen Abstand, in den die Informationsblätter meistens locker eingelegt werden. Andere Tischaufsteller wiederum haben einen sehr geringen Abstand zwischen den Seitenteilen, wodurch die Informationsblätter eingeklemmt werden und oftmals nur noch schwer oder gar nicht mehr entnommen werden können.
  • Ein weiteres Grundproblem, welchem die meisten Tischaufsteller ausgesetzt sind, ist ihre Beständigkeit im Außenbereich. Im Außenbereich bestehen eine Vielzahl an Wettereinflüssen wie Wind, Regen oder Sonne, welche die Tischaufsteller aus Kunststoff oder Holz oftmals umwerfen, zerkratzen, ausbleichen oder sogar zerbrechen lassen können. Bedingt durch ihr leichtes Gewicht, welches die meisten Tischaufsteller besitzen, stellt das Umkippen der Aufsteller durch Wind eine besondere Problematik dar.
  • Auffällig ist auch, dass die üblichen Tischaufsteller lediglich als funktionales Produkt verwendet werden und die Werbewirkung ausschließlich beim untergebrachten Informationsblatt liegt. Die werbewirksame Fläche des Tischaufstellers selbst wird nur selten genutzt zur Darstellung weiterer Informationen, wobei dies jedoch von hoher Bedeutung ist, da oft möglichst viele Informationen auf einem sehr geringen Platz untergebracht werden sollen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Aufsteller zu schaffen, der:
    • ➢eine Vielzahl an Speisekarten, Informationsträgern, Broschüren und dergleichen mit unterschiedlichen Dicken einspannen kann und dass diese auch anschließend wieder leicht vom Anwender entnommen werden können
    • ➢sowohl im Innen- als auch insbesondere im Außenbereich über eine hohe Standsicherheit und Beständigkeit verfügt
    • ➢platzsparend angeordnet werden kann und dabei eine möglichst große werbewirksame Fläche bietet
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aufsteller bestehend aus einer kompakten Grundplatte und zwei weiteren in vertikaler Lage zur Grundplatte angebrachten Seitenwände, zwischen denen sich mindestens ein biegeelastisches Klemmelement befindet, welches für ein Einspannen von unterschiedlich dicken Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen verwendet werden kann. Bedingt durch Verwendung von vorzugsweise Metallplatten als Grundplatten und Seitenwände liegt der Schwerpunkt des Aufstellers weit unten und ist demnach bei Windböen sehr standfest, trotz der sehr kompakten Bauweise.
  • Die Aufnahme der verschiedenen Gegenstände wie beispielsweise Speisekarten, Bierdeckel, Visitenkarten, Fotos und dergleichen gelingt durch das integrierte Klemmelement, welches unterschiedliche Materialdicken einspannen kann. Durch das biegeelastische Material des Klemmelements können einzelne aber auch mehrere Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen in ein und demselben Aufsteller untergebracht werden, was zu einer hohen Platzersparnis für den Anwender führt. Des Weiteren können diese Informationsblätter auch nachträglich wieder einfach durch Herausziehen entnommen werden, um diese betrachten zu können. Bei zum Beispiel Windböen im Außenbereich werden die Informationsblätter durch die Klemmvorrichtung jedoch festgehalten, sodass ein Herunterfallen verhindert wird. Das Klemmelement kann durch ein form- und/oder kraftschlüssiges Verfahren wie zum Beispiel durch Nieten, Schrauben, Schweißen oder Kleben an den Aufsteller angebracht werden. Das Klemmelement selbst kann aus üblichen Materialien wie Metall, Kunststoff, Holz oder dergleichen bestehen.
  • Häufig werden die Aufsteller in Anwendungsbereichen eingesetzt, in denen nur wenig räumliche Flächen zur Verfügung stehen. Hier ist dann erwünscht, dass ein Aufsteller weitere Funktionen übernehmen soll. Solche Funktionen können beispielsweise die Abbildung der Tischnummer, die Abbildung des Firmenlogos und anderer individueller Darstellungen und Texte, aber auch die Aufnahme von Servietten, Bierdeckel, Fotos, Visitenkarten und dergleichen sein.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es demnach, dass der Aufsteller insbesondere aus Metall mit gewissen Funktionen erweitert wird, die den Nutzen im Einsatzbereich des Aufstellers steigern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem die seitlichen Blechteile oder Seitenwände zusätzlich als vollwandige Seitenwand ausgeführt sind und zudem zwischen diesen beiden Seitenwänden mindestens ein Klemmelement angebracht ist, das nachträglich auch wieder entfernt werden kann. Durch das Entfernen des Klemmelements kann der zur Verfügung stehende Platz für die Aufnahme von Gegenständen, wie zum Beispiel Servietten und dergleichen vergrößert werden, um einen weiteren Nutzen zu schaffen. Mindestens eine vollwandige Seitenwand kann genutzt werden, um individuelle Informationen direkt hierauf zu platzieren, die nicht mehr zusätzlich im Informationsblatt oder dergleichen hinterlegt werden müssen. Dies schafft enorme Platzvorteile.
  • Diese zuvor genannten Informationen können auf dem Aufsteller mit den üblichen Beschriftungsverfahren wie zum Beispiel dem Bedrucken aufgebracht werden. Ebenfalls ist der Einsatz von spanenden, trennenden bzw. schneidenden oder abtragenden Verfahren, wie beispielsweise dem Fräsen, Lasern, Stanzen oder Gravieren für die Darstellung von Informationen anwendbar. Auch das nachträgliche Einfügen von zum Beispiel transparenten oder auch selbstleuchtenden Elementen in die ausgetrennten Bereiche ist möglich. Des Weiteren können Informationen in Form von Klebefolien aufgebracht werden, die zum Beispiel das Logo oder eine Tischnummer auf dem Aufsteller aufweisen können.
  • Für die Erzeugung einer verbesserten und höherwertigen Oberfläche können Veredelungsverfahren wie Kleben, Lackieren, Beschichten oder mechanische Verfahren wie Glasperlenstrahlen, Sandstrahlen oder Polieren verwendet werden.
  • Die Kanten bzw. Form der Grundplatte und der in vertikaler Richtung angeordneten Seitenwände können gekrümmt oder geradlinig ausgeführt werden. Die Länge der zwei bevorzugt im rechten Winkel angeordneten Seitenwände können gleich groß sein oder zwecks Erzeugung gewünschter Geometrien unterschiedlich lang sein.
  • Um rutsch-, dämpfungs- oder kratzfreie Eigenschaften des Aufstellers zu erzielen kann sich auf der Unterseite der Grundplatte ein Dämpfungselement befinden, welches zum Beispiel aus Gummi, Filz oder ähnlichen Materialien besteht. Dieses Element kann durch verschiedene Fügeverfahren wie beispielsweise Kleben, Schrauben oder dergleichen angebracht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den bis dargestellt sind, näher erläutert.
    • 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Aufsteller aus Metall in Schrägansicht und Seitenansicht mit seinen Grundkomponenten und dem Klemmelement.
    • 3 und 4 zeigen einen erfindungsgemäßen Aufsteller aus Metall in Schrägansicht und Seitenansicht mit beispielhaft dargestellten zweidimensionalen Schriftzügen auf der Oberfläche der Seitenwände.
    • 5 und 6 zeigen einen erfindungsgemäßen Aufsteller aus Metall in Schrägansicht und Seitenansicht mit beispielhaft dargestellten dreidimensionalen Schriftzügen auf der Oberfläche der Seitenwände.
    • 7 zeigt eine Ansicht des Aufstellers von oben. Hieraus wird die geschwungene Form der Grundplatte (1) erkennbar, welche aus optischen Gründen erzeugt wurde. Hier ist jedoch möglich, dass die Form der Grundplatte (1) auch rechteckig oder in einer anderen denkbaren geometrischen Form ausgestaltet werden kann.
  • Der in 1 dargestellte Aufsteller weist eine Grundplatte (1) und zwei Seitenwände (2, 2') auf.
  • Wenn der Aufsteller auf einer ebenen Fläche steht, berührt die Unterseite der Grundplatte (1) bzw. das Dämpfungselement (4) diese Fläche und die Seitenwände (2, 2') stehen möglichst in vertikaler Richtung zu dieser Fläche.
  • In 2 zwischen den Seitenwänden (2, 2') befinden sich die biegeelastischen Klemmelemente (3), welche das Einspannen und Entnehmen diverser unterschiedlicher Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen ermöglichen. Aufgrund der biegeelastischen Fähigkeit des Klemmelements können Informationsblätter unterschiedlichster Dicken und unterschiedlichster Anzahl eingespannt werden und nachträglich wieder entnommen werden.
  • In 2 befindet sich unterhalb der Grundplatte (1) das Dämpfungselement (4), um rutsch-, dämpfungs- und/oder kratzfreie Eigenschaften des Aufstellers zu erhalten.
  • In 3 sind zwei schematisch dargestellte zweidimensionale Schriftzüge (5) und Tischnummern (6) durch Auftrag einer Klebefolie aufgebarbeitet. Dieser Schriftzug könnte auch durch andere bekannte Beschriftungsverfahren wie eine Laserbeschriftung, dem Abtragsverfahren oder durch Heraustrennen von Material aus der Seitenwand hergestellt werden.
  • In 5 sind zwei schematisch dargestellte Schriftzüge (8, 9) abgebildet, welche sich auf einer Kunststoffplatte (7) befinden. Die Besonderheit hierbei ist, dass die Schriftzüge (8, 9) dreidimensional aufgebaut sind und dadurch eine hohe Aufmerksamkeit vom Publikum erzeugen. Dieser beispielhafte Schriftzug (7, 8, 9) bestehend aus Kunststoffplatte (7), Logo (8) und Tischnummer (9) sind durch das 3D-Druck Verfahren aufgebracht. Dieser Schriftzug könnte aber auch durch andere Verfahren wie durch den Kunststoffspritzguss, Lasercutten oder das Aufkleben von dreidimensionalen Schriftzügen hergestellt und aufgebracht werden.
  • Die Ecken der Grundplatte (1), der Seitenwände (2, 2') und der Kunststoffplatte (7) sind aus optischen und funktionalen Gründen abgerundet.
  • Aufgrund der vorliegenden Vorteile des Aufstellers kann man diesen ebenfalls in Innenbereichen von Restaurants und dergleichen einsetzen. Für diesen Fall können die Aufsteller auch aus einem leichteren Werkstoff, wie zum Beispiel Holz oder Kunststoff hergestellt werden.

Claims (9)

  1. Aufsteller für ein Platzieren von Speisekarten, Informationsblätter und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteller wenigstens eine Grundplatte (1) aufweist, an welcher wenigstens zwei Seitenwände in vertikaler Richtung angeordnet sind und sich zwischen zwei Seitenwänden (2, 2') wenigstens ein biegeelastisches Klemmelement (3) befindet, wobei die zu platzierenden Gegenstände zwischen den Seitenwänden (2, 2') und dem Klemmelement (3) anordenbar sind.
  2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 2') in senkrechter Richtung zur Grundplatte angeordnet sind.
  3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 2') vollflächig ausführbar sind, sodass dort Beschriftungen, wie vorzugsweise das Firmenlogo (5), Tischnummern (6) oder weitere individuelle Sprüche oder Grafiken aufgeklebt oder über ein anderes Beschriftungsverfahren wie Lasern oder Gravieren oder durch ein spanendes und/oder schneidendes Bearbeitungsverfahren aufgebracht oder erzeugt werden können.
  4. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Seitenwände (2, 2') eine Kunststoffplatte (7) aufgebracht werden kann, auf der sich Beschriftungen wie vorzugsweise das Firmenlogo (8), Tischnummern (9) oder andere individuelle Sprüche oder Grafiken in Form von dreidimensionalen Elementen befinden können.
  5. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen durch Veredelungsverfahren verändert werden können.
  6. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und/oder wenigstens eine Seitenwand (2, 2') eine geschwungene Form aufweist.
  7. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und/oder wenigstens eine Seitenwand (2, 2') eine Rechteck-, Dreieck- oder einem anderen Muster dargestellte -Formgebung aufweist.
  8. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1), die Seitenwände (2, 2') und das Klemmelement (3) aus Blech, Stahl, Holz, Kunststoff oder Beton besteht.
  9. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Grundplatte (1) ein Dämpfungselement (4) angebracht ist, welches aus Gummi, Filz oder dergleichen besteht.
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