DE202018107257U1 - Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung - Google Patents

Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

Abstract

Verschleißvorrichtung (22) für Geländer einer Behälterführung, wobei die Verschleißvorrichtung (22) umfasst:- einen Träger (1, 28, 37) mit einer durchgehenden Nut (2, 29, 38), wobei der Träger (1, 28, 37) ausgebildet ist, ein Verschleißprofil (23, 32, 41) und eine gewölbte Klammer (3, 16, 17) zumindest teilweise in der Nut (2, 29, 38) aufzunehmen,- das Verschleißprofil (23, 32, 41) mit einem Fuß (25, 34, 43), der ausgelegt ist, in die Nut (2, 29, 38) eingebracht zu werden,- die gewölbte Klammer (3, 16, 17), die ausgebildet ist, wenn sie in der Nut (2, 29, 38) zumindest teilweise aufgenommen ist, gegen den in die Nut (2, 29, 38) eingebrachten Fuß (25, 34, 43) zu drücken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung gemäß Schutzanspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Verschleißprofile aufgrund verschiedener konstruktiver Gegebenheiten auf unterschiedliche Arten an einem entsprechenden Träger zu montieren. Zu den Befestigungsarten gehören unterschiedliche Plättchen, mehrere Profile und direkte Verschraubung mittels selbstschneidenden Schrauben. Da es keine eindeutige Lösung zu allen Anwendungsfällen gibt, müssen unterschiedliche Bauteile auf Lager gelegt werden. Oft ist es erforderlich, Verschleißprofile beim Kunden vor Ort zu bearbeiten, damit diese montiert werden können. Dadurch entsteht ein Mehraufwand für Monteure, und die Wechselzeit für die Verschleißprofile erhöht sich.
  • DE 3116334 offenbart eine Geländerbefestigung, bei der ein Tragbolzen an einem Ende in einer Klemmvorrichtung aufgenommen ist. Die Klemmvorrichtung wird von zwei Teilen gebildet, die mittels Stegen miteinander verbunden sind. Da die Klemmvorrichtung aus etwas nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist, können die beiden Teile mittels Schraubbolzen nacheinander gedrückt werden, wobei die Stege etwas verformt werden können.
  • DE 2713223 offenbart ein streifenförmiges Abnutzungsteil aus Kunststoff, das durch eine Stützschiene getragen werden kann. Das Abnutzungsteil weist einen außenliegenden, im Querschnitt quergebogenen Kopfabschnitt mit einer nach außen konvex gewölbten Außenfläche auf. Von dem Kopfabschnitt gehen zur entgegengesetzten Seite zwei zur Seite geneigte Flansche aus, die sich in Längsrichtung erstrecken und zwischen sich eine von der Verschleißfläche abgewandte V-förmige Nut begrenzen. Die Dicke der Flansche ist derart bemessen, dass die Kanten, die die zur Mitte weisenden Kanten der Flansche bilden bzw. die Stoßkante zwischen der Außenfläche und der Stirnfläche, verformt werden müssen, damit der betreffende Flansch zwischen einer Bodenwand der Nut und der betreffenden Seitenwand der Nut aufgenommen werden kann.
  • US 5,803,687 offenbart einen Clip, der ein dreiseitiges Element, bei dem zwei Seitenflächen nach innen geneigt sind, eine Schraube mit teilweise eckigem Kopf und ein Mittelstück eines Bauteils umfasst. Eine Innenfläche des Mittelstücks weist eine Vertiefung auf, die sich im Wesentlichen parallel zu den Seitenteilen des Bauteils erstreckt. Eine Außenfläche des Mittelstücks umfasst vorzugsweise auch eine Vertiefung, die im Wesentlichen unterhalb der Vertiefung der Innenfläche angeordnet ist. Die Vertiefungen halbieren das Mittelstück, wodurch zwei Teile ausgebildet werden, die leicht von den Seitenteilen zu den Vertiefungen hin ansteigen. Im Querschnitt betrachtet, ist die Innenfläche des Mittestücks konvex und die Außenfläche konkav geformt. Bevor der Clip festgezogen wird, sind die beiden Seitenteile im Wesentlichen parallel ausgerichtet. Wird der Clip festgezogen, so kippen die beiden Seitenteile nach innen und umfassen von außen die beiden nach innen geneigten Seitenflächen des dreiseitigen Elements, das dadurch festgeklemmt wird.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, einen Verschleißstreifen der Verschleißvorrichtung in einfacher und sicherer Weise in einen Träger der Verschleißvorrichtung einzubringen und zu befestigen und die es ebenso erlaubt, den Verschleißstreifen in einfacher und sicherer Weise zu lösen und aus dem Träger auszubringen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung nach Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den untergeordneten Schutzansprüchen offenbart.
  • Die Verschleißvorrichtung für Geländer einer Behälterführung umfasst einen Träger mit einer durchgehenden Nut, wobei der Träger ausgebildet ist, ein Verschleißprofil und eine gewölbte Klammer zumindest teilweise in der Nut aufzunehmen. Weiter umfasst die Verschleißvorrichtung das Verschleißprofil mit einem Fuß, der ausgelegt ist, in die Nut eingebracht zu werden, und die gewölbte Klammer, die ausgebildet ist, wenn sie in der Nut zumindest teilweise aufgenommen ist, gegen den in die Nut eingebrachten Fuß zu drücken.
  • Die gewölbte Klammer kann flächig ausgebildet sein.
  • Durch die Klammer kann ein in die Nut des Trägers eingebrachter Fuß des Verschleißprofils geklemmt und beispielsweise an einem Ende des Trägers begrenzt werden.
  • Die Nut kann einen ersten Nutbereich und einen zweiten Nutbereich umfassen, wobei der Querschnitt des ersten Nutbereichs kleiner ist als der Querschnitt des zweiten Nutbereichs. Damit kann gewährleistet werden, dass der Fuß, und somit auch das Verschleißprofil, durch die Nut gehalten werden kann.
  • Die Nut kann als T-Nut ausgebildet sein.
  • Alternativ kann die Nut einen Querschnitt zusammengesetzt aus einer rechteckigen Form und einer trapezförmigen Form umfassen.
  • In beiden Ausführungsformen ist beispielsweise der Fuß entsprechend dem Querschnitt der Nut ausgebildet, und beispielsweise derart, dass der Fuß in die Nut eingebracht und aus durch sie gehalten werden kann.
  • Die Klammer kann einen ersten Klammerbereich, einen zweiten Klammerbereich und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Klammerbereich angeordneten gewölbten Klammerbereich umfassen. Durch den gewölbten Bereich kann die Klammer eine federnde Eigenschaft aufweisen, so dass sie durch das darüber geschobene Verschleißprofil in elastischer Weise verformbar ist. Der erste Klammerbereich kann für eine Fixierung im Trägerkörper vorgesehen sein. Der zweite Klammerbereich kann für eine Begrenzung des Verschleißprofils vorgesehen sein.
  • Die Klammer kann Federblech umfassen. So kann die Klammer, nach dem ein Verschleißprofil über sie hinweg in die Nut des Trägers eingebracht wurde, nach dem Entfernen wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren.
  • Der Träger kann einen Querschlitz umfassen, der ausgebildet ist, den ersten Klammerbereich aufzunehmen. So kann die Klammer im Träger teilweise fixiert werden, ohne dass sie beim Einbringen eines Verschleißprofils verrutscht. Die Klammer kann ohne zusätzliches Werkzeug in die Nut des Trägers eingebracht werden.
  • Der Träger kann einen Trägerkörper umfassen und in dem Trägerkörper kann eine Bohrung vorgesehen sein, die sich von einer Oberfläche des Trägerkörpers bis zum Querschlitz erstrecken kann. Die Längsachse der Bohrung kann senkrecht zur Längsachse des Trägers verlaufen. Die Bohrung kann sich von einer Oberfläche des Trägerkörpers bis zum Querschlitz erstrecken, so dass es möglich ist, von außerhalb des Trägers festzustellen, ob das erste Klammerende in vorgesehener Weise in den Querschlitz eingesetzt wurde.
  • Der Fuß kann einen ersten Fußteil und einen zweiten Fußteil umfassen, wobei der erste Fußteil ausgebildet ist, in den ersten Nutbereich einbringbar zu sein, und der zweite Fußteil ausgebildet ist, in den zweiten Nutbereich einbringbar zu sein. Der Fuß kann in Kombination mit der Nut dafür sorgen, dass das Verschleißprofil von dem Träger gehalten wird.
  • Das Verschleißprofil kann ein Verschleißteil umfassen, das in einem eingesetzten Zustand des Verschleißprofils außerhalb des Trägers angeordnet ist. An der dem Träger abgewandten Oberfläche des Verschleißteils können Behälter in einer Transportvorrichtung für die Behälter vorbei transportiert werden.
  • Das Verschleißprofil oder das Verschleißteil können wenigstens eines der Materialien PE, PA6 Murt Feld-Material-Grün, Polyethylen umfassen und/oder die molare Masse des Materials kann zwischen 3,9 und 10,5 g/mol betragen. Diese Materialien sind beständig gegenüber Verschleiß und besitzen gleichzeitig einen geringen Reibungskoeffizienten gegenüber Glas bzw. PET, sodass nicht nur der Verschleiß der Behälter, sondern auch der Verschleiß des Verschleißteils reduziert werden kann. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Verschleißstreifen lösbar mit der Transporteinrichtung verbunden. Falls ein Austausch des Verschleißprofils aufgrund von Verschleiß oder Beschädigungen erforderlich ist, können die Stillstandzeiten der Maschine niedrig gehalten werden.
  • Der erste Klammerbereich 3,5 mm bis 5,5 mm und der zweite Klammerbereich 5 mm bis 7 mm lang sein.
  • Eine Länge des gewölbten Bereichs kann 49,5 mm bis 51,5 mm betragen.
  • Eine Teillänge des zweiten Klammerbereichs, der in dem zweiten Nutbereich angeordnet werden kann, kann 1,9 mm bis 3,9 mm lang sein.
  • In beiden Biegebereichen, in denen jeweils der erste Klammerbereich und der zweite Klammerbereich von dem gewölbten Bereich 11 abgebogen sind, kann beträgt der Biegeradius 0,4 mm bis 0,8 mm sein.
  • Die Ecken der Klammer können Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm, oder die Ecken der Klammer können rechtwinklig verlaufen.
  • Die beigefügten Figuren stellen beispielhaft zum besseren Verständnis und zur Veranschaulichung Aspekte der Erfindung dar. Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt durch einen Träger für ein Verschleißprofil mit einer eingesetzten Klammer,
    • 2 eine Ausschnittsvergrößerung A aus 1,
    • 3 eine Schrägansicht von oben auf den Applikationsbereich des Trägers mit eingesetzter Klammer,
    • 4 eine Ansicht von oben auf den Applikationsbereich des Trägers mit eingesetzter Klammer,
    • 5A eine Seitenansicht der gebogenen Klammer, die in den 1 bis 4 verwendet wurde,
    • 5B die Klammer aus 5A als Flachblech,
    • 5C eine Frontansicht der gebogenen Klammer aus 5A,
    • 6A eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer gebogenen Klammer,
    • 6B eine Frontansicht einer dritten Ausführungsform einer gebogenen Klammer,
    • 7 eine Schrägansicht von vorne oben auf eine Verschleißvorrichtung,
    • 8A eine Frontansicht eines Trägers und eines Verschleißprofils zur Verwendung mit der ersten Ausführungsform der Klammer,
    • 8B eine Frontansicht eines Trägers und eines Verschleißprofils zur Verwendung mit der zweiten Ausführungsform der Klammer und
    • 8C eine Frontansicht eines Trägers und eines Verschleißprofils zur Verwendung mit der dritten Ausführungsform der Klammer.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Träger 1 für ein Verschleißprofil (hier nichtdargestellt), wobei der Träger 1 eine durchgehende Nut 2 und eine in die Nut 2 eingesetzte gebogene Klammer 3 umfasst. Die durchgehende Nut 2 ist in einem Applikationsbereich 4 (dreidimensional; siehe auch 3) des Trägers 1 angeordnet und verläuft parallel zu einer Längsachse des Trägers 1, die beispielsweise in y-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems verläuft. Die Nut 2 umfasst einen ersten Nutbereich 5 und einen zweiten Nutbereich 6, wobei der Querschnitt des ersten Nutbereichs 5 kleiner ist als der Querschnitt des zweiten Nutbereichs 6. An einem Ende des Trägers 1 ist die Klammer 3 angeordnet. Die Klammer 3 ist mit einem ersten Klammerende 8 in einen Querschlitz der Trägers 1 eingebracht, der sich unterhalb des zweiten Nutbereichs 6 im Trägerkörper 7 erstreckt. Der konvex gewölbte Teil der Klammer 3 erstreckt sich im zweiten Nutbereich 6, wobei die Höhe der Wölbung in der Darstellung dadurch begrenzt wird, dass die Klammer 3 mit dem gewölbten Teil teilweise an die Verengung zwischen dem ersten Nutbereich 5 und dem zweiten Nutbereich 6 anstößt. Das zweite Klammerende 10, das sich von zweiten Nutbereich 6 bis zum ersten Nutbereich 5 erstreckt, ist derart ausgebildet, dass es die Querschnitte des ersten Nutbereichs 5 und des zweiten Nutbereichs 6 zusammenhängend im Wesentlichen ausfüllt.
  • Bei einer Verwendung der Verschleißvorrichtung, d.h. des Trägers 1 mit eingesetzter Klammer 3 und eingesetztem Verschleißprofil, beispielsweise als Geländer einer Behälterführung in einer Transportvorrichtung für Behälter ist das Ende des Trägers 1, an dem die Klammer 3 angeordnet ist, stromab der Transportrichtung TR der Behälter angeordnet. Das Verschleißprofil kann durch die vorbeilaufenden Behälter gegen das zweite Klammerende 10 geschoben werden.
  • Die 2 zeigt die Ausschnittsvergrößerung A aus der 1. Das erste Klammerende 8 ist in den Querschlitz des Trägers 1 eingebracht. In dem Trägerkörper 7 ist eine Bohrung 9 vorgesehen, deren Längsachse senkrecht zur Längsachse des Trägers 1 verläuft; die Längsachse der Bohrung 9 kann beispielsweise in x-Richtung eines kartesischen Koordinatensystems verlaufen. Die Bohrung 9 kann sich von einer Oberfläche des Trägerkörpers 7 bis zum Querschlitz erstrecken, so dass es möglich ist, von außerhalb des Trägers 1 festzustellen, ob das erste Klammerende 8 in vorgesehener Weise in den Querschlitz eingesetzt wurde. Das zweite Klammerende 10 erstreckt sich von zweiten Nutbereich 6 zum ersten Nutbereich 5. Zu erkennen ist zudem anhand der durchgezogenen Linie, wie der konvex gewölbte Teil 11 der Klammer 3 sich im zweiten Nutbereich 6 erstreckt und in einem Bereich 12 an die Verengung zwischen dem ersten 5 und dem zweiten Nutbereich 6 anstößt, wenn kein Verschleißprofil in den Träger eingebracht ist. Die kurzgestrichelte Linie stellt den Verlauf des Längsschnitts der Klammer 3 dar, wenn ein Verschleißprofil (nicht dargestellt) in den Träger eingebracht ist, so dass die Klammer 3 nach von unten gegen den Fuß des Verschleißprofils drückt.
  • Die 3 zeigt eine Schrägansicht von oben auf den Applikationsbereich 4 des Trägers 3 mit der eingesetzten Klammer 3. Die Grenzen des Applikationsbereichs 4 in dem Träger 1 sind durch sich außerhalb des Trägers 1 erstreckende gestrichelte Linien kenntlich gemacht. Die Nut 2 ist als T-Nut ausgebildet, d.h. der erste Nutbereich 5 und der zweite Nutbereich 6 sind im Querschnitt jeweils rechteckig ausgebildet. In der Darstellung sind die Ecken des zweiten Nutbereichs 6 abgerundet dargestellt; die Ecken können aber auch eckig oder mit einem anderen Rundungsradius ausgebildet sein. Es ist zu erkennen, wie das zweite Klammerende 10, das sich von dem zweiten Nutbereich 6 zum ersten Nutbereich 5 erstreckt, die Querschnitte des ersten Nutbereichs 5 und des zweiten Nutbereichs 6 zusammenhängend im Wesentlichen ausfüllt. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass zwischen den zweiten Klammerende 10 und den Seitenflächen des ersten 5 und des zweiten Nutbereichs 6 eine Beabstandung bestehen kann.
  • Die 4 zeigt eine Ansicht von oben auf den Applikationsbereich 4 des Trägers 1 mit der eingesetzten Klammer 3. Der durch gestrichelte Linien kenntlich gemachte Bereich der Klammer 3, stellt den Bereich der Klammer 3 dar, der durch den ersten Nutbereich 5 abgeschattet wird. Das erste Klammerende 8 ist in den Querschlitz 13 eingebracht. Durch strichpunktierte Linien ist der Verlauf der Bohrung 9 im Trägerkörper 7 kenntlich gemacht.
  • Die 5A zeigt eine Seitenansicht der gebogenen Klammer 3, die in den 1 bis 4 verwendet wurde. Diese gebogene Klammer ist eine erste Ausführungsform. Der erste Klammerbereich 8 kann 3,5 mm bis 5,5 mm lang sein, der zweite Klammerbereich 10 kann 5 mm bis 7 mm lang sein, wobei die Teillänge des zweiten Klammerbereichs 10, der in dem zweiten Nutbereich 6 angeordnet ist, 1,9 mm bis 3,9 mm lang sein kann. In den beiden Biegebereichen 14, 15, in denen der erste Klammerbereich 8 bzw. der zweite Klammerbereich 10 von dem gewölbten Bereich 11 abgebogen sind, kann der Biegeradius etwa 0,4 mm bis 0,8 mm betragen. Die Ecken der Klammer 3 können aber auch rechtwinklig verlaufen. Die Länge des gewölbten Bereichs 11 kann 49,5 mm bis 51,5 mm betragen.
  • Die 5B zeigt die Klammer 3 aus der 5A als Flachblech. Der zweite Klammerbereich 10 weist zwei verschiedene Breiten b1, b2 auf, die sich aus den entsprechenden Breiten des ersten Nutbereichs 5 bzw. des zweiten Nutbereichs 6 ergeben. Die Breite des gewölbten Bereichs nimmt von einer ersten Breite b3 vom zweiten Klammerbereich 10 ausgehend zum ersten Klammerbereich 8 zu einer zweiten Breite b4 hin ab; die erste Breite b3 kann vom Wert her der Breite b2 entsprechen und die zweite Breite b4 kann vom Wert her der Breite b1 entsprechen. Die Breite b5 des ersten Klammerbereichs 8 kann vom Wert her der Breite b1/b4 entsprechen.
  • Die 5C zeigt eine Frontansicht der gebogenen Klammer 3 aus 5A, in der der erste Klammerbereich 8, der gewölbte Bereich 11 und der zweite Klammerbereich 10 zu sehen sind.
  • Die 6A zeigt eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform einer gebogenen Klammer 16, bei der der erste Klammerbereich 17 gleich oder im Wesentlichen gleich zu dem ersten Klammerbereich 8 der ersten Ausführungsform der Klammer 3 ausgebildet ist. Der zweite Klammerbereich 18 weist eine trapezförmige Form mit einem aufgesetzten Rechteck auf. Die Ecken der Klammer 16 können hierbei Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm. Die Ecken der Klammer 16 können aber auch rechtwinklig verlaufen. Die Nut eines zugehörigen Trägers weist beispielsweise einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen, d.h. um 0,5 %, 1 % oder mehr größer als der zweite Klammerbereich 18. Die trapezförmige Form würde durch einen zweiten Nutbereich und das aufgesetzte Rechteck würde durch einen ersten Nutbereich aufgenommen, so dass das eine Ende des zugehörigen Trägers im Wesentlichen abgeschlossen werden kann. Die Ecken der Nut können hierbei Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm. Die Ecken der Nut können aber auch rechtwinklig verlaufen.
  • Die 6B zeigt eine Frontansicht einer dritten Ausführungsform einer gebogenen Klammer 19, bei der der erste Klammerbereich 20 gleich oder im Wesentlichen gleich zu dem ersten Klammerbereich 8 der ersten Ausführungsform der Klammer 3 ausgebildet ist. Der zweite Klammerbereich 21 weist ein erstes Rechteck mit aufgesetzter trapezförmiger Form mit einem aufgesetzten zweiten Rechteck auf. Die Ecken der Klammer 19 können hierbei Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm. Die Ecken der Klammer 19 können aber auch rechtwinklig verlaufen. Die Nut eines zugehörigen Trägers weist beispielsweise einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen, d.h. um 0,5 %, 1 % oder mehr größer als der zweite Klammerbereich 18. Das erste Rechteck mit der aufgesetzten trapezförmigen Form würde durch einen zweiten Nutbereich und das aufgesetzte zweite Rechteck würde durch einen ersten Nutbereich aufgenommen, so dass das eine Ende des zugehörigen Trägers im Wesentlichen abgeschlossen werden kann. Die Ecken der Nut können hierbei Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm. Die Ecken der Nut können aber auch rechtwinklig verlaufen.
  • Die 7 zeigt eine Schrägansicht von vorne auf eine Verschleißvorrichtung 22, die den Träger 3 der ersten Ausführungsform, die Klammer 3 der ersten Ausführungsform und ein Verschleißprofil 23 umfasst. Das zweite Klammerende 10 schließt im Wesentlichen die Querschnitte des ersten Nutbereichs 5 und des zweiten Nutbereichs 6 ab. Der nicht sichtbare Fuß des Verschleißprofils 23 befindet sich in dem ersten 5 und zweiten Nutbereich 6 hinter dem zweiten Klammerende 10. Ein Verschleißteil 24 des Verschleißprofils 23 ragt über den Träger 3 hinaus. An der dem Träger abgewandten Oberfläche des Verschleißteils 24 können Behälter in einer Transportvorrichtung TR für die Behälter vorbei transportiert werden.
  • Die 8A zeigt eine Frontansicht des Trägers 1 und des Verschleißprofils 23 zur Verwendung mit der ersten Ausführungsform der Klammer (siehe auch 5A, 5B, 5C: Klammer 3). Die Ausdehnung des ersten Nutbereichs 5 und des zweiten Nutbereichs 6 der Nut 2 sind durch die gestrichelten Linien weiter kenntlich gemacht. Die Nut 2 ist als T-Nut ausgebildet. Das Verschleißprofil 23, dessen Fuß 25 in die Nut 2 eingebracht und dort durch die (nicht dargestellte) Klammer an einem Ende in dem zweiten Nutbereich 6 teilweise zwischen dem gewölbten Teil der Klammer und der Verengung zwischen dem ersten Nutbereich 5 und dem zweiten Nutbereich 6 eingeklemmt werden. Der Fuß 25 umfasst einen ersten Fußteil 26, der in dem ersten Nutbereich 5 angeordnet werden kann und einen zweiten Fußteil 27, der in dem zweiten Nutbereich 6 angeordnet werden kann. Der Fuß 25 ist T-förmig ausgebildet, wobei sein Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Nut 2. Das Verschleißteil 24 ragt über den Träger 1 hinaus.
  • Die 8B zeigt eine Frontansicht eines Trägers 28 und eines Verschleißprofils 32 zur Verwendung mit der zweiten Ausführungsform der Klammer (siehe auch 6A: Klammer 16). Die Ausdehnung des ersten Nutbereichs 30 und des zweiten Nutbereichs 31 der Nut 29 sind durch die gestrichelten Linien weiter kenntlich gemacht. Der erste Nutbereich 30 weist einen rechteckigen Querschnitt und der zweite Nutbereich 31 einen trapezförmigen Querschnitt auf. Das Verschleißprofil 32 umfasst ein Verschleißteil 33, das, wenn das Verschleißprofil 32 von dem Träger 28 gehalten wird, über den Träger 28 hinausragt, und einen Fuß 34. Der Fuß 34 umfasst einen ersten Fußteil 35, der in dem ersten Nutbereich 30 angeordnet werden kann und einen zweiten Fußteil 36, der in dem zweiten Nutbereich 31 angeordnet werden kann. Der erste Fußteil 35 weist einen rechteckigen Querschnitt und der zweite Fußteil 36 einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei der Gesamtquerschnitt des Fußes 34 kleiner ist als der Querschnitt der Nut 29. Der zweite Fußteil 36 kann in der Nut 29 durch die (nicht dargestellte) Klammer an einem Ende in dem zweiten Nutbereich 31 teilweise zwischen dem gewölbten Teil der Klammer und der Verengung zwischen dem ersten Nutbereich 35 und dem zweiten Nutbereich 36 eingeklemmt werden.
  • Die 8C zeigt eine Frontansicht eines Trägers 37 und eines Verschleißprofils 41 zur Verwendung mit der dritten Ausführungsform der Klammer (siehe auch 6B: Klammer 19). Die Ausdehnung des ersten Nutbereichs 39 und des zweiten Nutbereichs 40 der Nut 38 sind durch die gestrichelten Linien weiter kenntlich gemacht. Der erste Nutbereich 39 weist einen rechteckigen Querschnitt, und der zweite Nutbereich 40 weist einen Querschnitt auf, der sich aus einem Trapez und einem Rechteck zusammensetzt. Das Verschleißprofil 41 umfasst ein Verschleißteil 42, das, wenn das Verschleißprofil 41 von dem Träger 37 gehalten wird, über den Träger 37 hinausragt, und einen Fuß 43. Der Fuß 43 umfasst einen ersten Fußteil 44, der in dem ersten Nutbereich 39 angeordnet werden kann und einen zweiten Fußteil 45, der in dem zweiten Nutbereich 40 angeordnet werden kann. Der erste Fußteil 44 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, und der zweite Fußteil 45 weist einen Querschnitt auf, der sich aus einem Trapez und einem Rechteck zusammensetzt, wobei der Gesamtquerschnitt des Fußes 43 kleiner ist als der Querschnitt der Nut 41. Der zweite Fußteil 45 kann in der Nut 38 durch die (nicht dargestellte) Klammer an einem Ende in dem zweiten Nutbereich 40 teilweise zwischen dem gewölbten Teil der Klammer und der Verengung zwischen dem ersten Nutbereich 39 und dem zweiten Nutbereich 40 eingeklemmt werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3116334 [0003]
    • DE 2713223 [0004]
    • US 5803687 [0005]

Claims (15)

  1. Verschleißvorrichtung (22) für Geländer einer Behälterführung, wobei die Verschleißvorrichtung (22) umfasst: - einen Träger (1, 28, 37) mit einer durchgehenden Nut (2, 29, 38), wobei der Träger (1, 28, 37) ausgebildet ist, ein Verschleißprofil (23, 32, 41) und eine gewölbte Klammer (3, 16, 17) zumindest teilweise in der Nut (2, 29, 38) aufzunehmen, - das Verschleißprofil (23, 32, 41) mit einem Fuß (25, 34, 43), der ausgelegt ist, in die Nut (2, 29, 38) eingebracht zu werden, - die gewölbte Klammer (3, 16, 17), die ausgebildet ist, wenn sie in der Nut (2, 29, 38) zumindest teilweise aufgenommen ist, gegen den in die Nut (2, 29, 38) eingebrachten Fuß (25, 34, 43) zu drücken.
  2. Die Verschleißvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nut (2, 29, 38) einen ersten Nutbereich (5, 30, 39) und einen zweiten Nutbereich (6, 31, 40) umfasst, wobei der Querschnitt des ersten Nutbereichs (5, 30, 39) kleiner ist als der Querschnitt des zweiten Nutbereichs (6, 31, 40).
  3. Die Verschleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (2) als T-Nut (2) ausgebildet ist.
  4. Die Verschleißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nut (29) einen Querschnitt zusammengesetzt aus einer rechteckigen Form und einer trapezförmigen Form umfasst.
  5. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Klammer (3, 16, 17) einen ersten Klammerbereich (8, 17, 20), einen zweiten Klammerbereich (10, 18, 21) und einen zwischen dem ersten (8, 17, 20) und dem zweiten Klammerbereich (10, 18, 21) angeordneten gewölbten Klammerbereich (11) umfasst.
  6. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Klammer (3, 16, 17) Federblech umfasst.
  7. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Träger (1, 28, 37) einen Querschlitz umfasst, der ausgebildet ist, den ersten Klammerbereich (8, 17, 20) aufzunehmen.
  8. Die Verschleißvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Träger (1, 28, 37) einen Trägerkörper umfasst und in dem Trägerkörper eine Bohrung vorgesehen ist, die sich von einer Oberfläche des Trägerkörpers bis zum Querschlitz erstreckt.
  9. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Fuß (25, 34, 43) einen ersten Fußteil und einen zweiten Fußteil umfasst, wobei der erste Fußteil ausgebildet ist, in den ersten Nutbereich (5, 30, 39) einbringbar zu sein, und der zweite Fußteil ausgebildet ist, in den zweiten Nutbereich (6, 31, 40) einbringbar zu sein.
  10. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verschleißprofil (23, 32, 41) ein Verschleißteil umfasst, das in einem eingesetzten Zustand des Verschleißprofils (23, 32, 41) außerhalb des Trägers (1, 28, 37) angeordnet ist.
  11. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei der erste Klammerbereich (8, 17, 20) 3,5 mm bis 5,5 mm lang ist und wobei der zweite Klammerbereich (10, 18, 21) 5 mm bis 7 mm lang ist.
  12. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei eine Länge des gewölbten Bereichs 49,5 mm bis 51,5 mm beträgt.
  13. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei eine Teillänge des zweiten Klammerbereichs (10, 18, 21), der in dem zweiten Nutbereich (6, 31, 40) angeordnet ist, 1,9 mm bis 3,9 mm lang ist.
  14. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, wobei in beiden Biegebereichen (14, 15), in denen jeweils der erste Klammerbereich (8, 17, 20) und der zweite Klammerbereich (10, 18, 21) von dem gewölbten Klammerbereich (11) abgebogen sind, beträgt der Biegeradius 0,4 mm bis 0,8 mm.
  15. Die Verschleißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei Ecken der Klammer (3, 16, 17) Rundungen aufweisen, beispielsweise mit einem Radius von 0,4 mm bis 0,8 mm, oder wobei die Ecken der Klammer (3, 16, 17) rechtwinklig verlaufen.
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