DE202018106314U1 - Wasserpegelkontrollierter intelligenter elektrischer Reiskocher - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Wasserpegelkontrollierter intelligenter elektrischer Reiskocher mit einem Topfkörper,einem Topfdeckel und einem Innentopf, wobei der Topfkörper eine U-förmige Heizkammer aufweist, wobei der Innentopf lösbar in der Heizkammer angeordnet ist, wobei der Topfdeckel an einer Seite des Topfkörpers angelenkt ist, um die Oberseite des Topfkörpers abzudecken; dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Topfkörpers mit einem Stufenabschnitt zum Tragen des Innentopfs versehen ist und der Stufenabschnitt mit einem Wägesensor versehen ist, um das Gewicht des Innentopfs und der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen;dass eine Wasserpegelerfassungsvorrichtung auf einer Bodenfläche des Topfdeckels angeordnet ist, wobei die Wasserpegelerfassungsvorrichtung einen Schwimmblock und einen Abstandserfassungsmechanismus, der den Schwimmblock verbindet, umfasst; wobei die Materialdichte des Schwimmblocks kleiner ist als die Wasserdichte, um auf der Fläche des in dem Innenkopf aufgenommenen Wassers zu schwimmen und somit das Volumen der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen;dass der intelligente elektrische Reiskocher ferner eine Steuerung umfasst, die den Wägesensor, den Abstandserfassungsmechanismus bzw. die Heizkammer verbindet; wobei die Steuerung durch Empfängen der durch den Wägesensor und den Abstandserfassungsmechanismus erfassten Daten die Reismenge und die Wassermenge im Innentopf berechnet, und in Abhängigkeit von der berechneten Reismenge und Wassermenge die Laufzeit der Heizkammer steuert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Smart-Home-Technologie und insbesondere einen wasserpegelkontrollierten intelligenten elektrischen Reiskocher.
  • Stand der Technik
  • Der elektrische Reiskocher kann den Kochvorgang nach dem Hinzufügen von Reis und Wasser automatisch beenden, und die Implementierung umfasst zwei Arten, eine ist ein Temperaturmessschalter und die andere ist ein Zeitgeber. Der Temperaturerfassungsschalter besteht aus einem temperaturempfindlichen weichmagnetischen Material wie Ferrit. Wenn die Temperatur im elektrischen Reiskocher 100°C übersteigt (im Allgemeinen 103°C), verliert das temperaturempfindliche weichmagnetische Material seine magnetischen Eigenschaften und der Temperaturmessschalter wird automatisch abgeschaltet und die Erwärmung wird beendet. Es kann gesehen werden, dass, wenn der Temperaturschalter automatisch abgeschaltet wird, von der in den Top hinzugefügten Menge an Reis und Wasser abhängt. Wenn die in den Top zugegebene Menge an Reis und Wasser groß ist, wird die Kochzeit des elektrischen Reiskochers verlängert. Darüber hinaus kann der bestehende elektrische Reiskocher nicht beurteilen, wie lange es dauert, den Kochvorgang zu beenden, das heißt, es ist unmöglich zu beurteilen, wann der gekochte Reis gekocht wird. Daher hat der elektrische Reiskocher, der den temperaturempfindlichen Schalter verwendet, im Allgemeinen keine Reservierungsfunktion.
  • Um die Reservierungsfunktion zu realisieren, bestimmt der bestehende elektrische Reiskoche die Kochzeit des Reises durch einen Zeitgeber. Das heißt, in praktischen Anwendungen werden unterschiedliche Kochzeiten für verschiedene Reiskochtypen eingestellt, zum Beispiel beträgt die Zeit für gewöhnlichen Feuerholzreis 60 Minuten und die Zeit für schnelles Kochen 40 Minuten. Nachdem der Benutzer den Reiskochtyp ausgewählt hat, beginnt sich der elektrische Reiskocher zu erwärmen, und nach dem Erreichen der voreingestellten Zeit wird das Erhitzen gestoppt und der Kochvorgang beendet, so dass die Kochzeit des Reises festgelegt werden kann, und die Reservierungsfunktion auf einfache Weise zu realisieren ist.
  • Allerdings beim Bestimmen der Kochzeit jedes Reiskochtyps durch den Zeitgeber ist jedoch die Kochzeit jedes Reiskochtyps festgelegt. Wenn die vom Benutzer hinzugefügte Menge an Reis und Wasser unterschiedlich ist, verbraucht der elektrische Reiskocher immer noch dieselbe Kochzeit. Wenn zum Beispiel die Menge an von dem Benutzter hinzugefügtem Reis 200 g beträgt, dauert die Kochzeit des elektrischen Reiskochers 60 Minuten und wenn die Menge an von dem Benutzter hinzugefügtem Reis 500 g beträgt, dauert die Kochzeit des elektrischen Reiskochers auch 60 Minuten. Dies macht die Kochzeit zu lang, wenn die Menge an hinzugefügtem Reis klein ist. Im Gegensatz dazu ist die Kochzeit zu kurz, wenn die Menge an hinzugefügtem Reis groß ist. Und um den halbgaren Reis zu vermeiden, sollte die Kochzeit des elektrischen Reiskochers so lang wie möglich eingestellt werden, im Allgemeinen größer als die maximale Reiskochzeit. Daher verbraucht der elektrische Reiskocher, der den Zeitgeber verwendet, nicht nur Energie, sondern beeinflusst auch den Geschmack des Reises.
  • Offenbarung der Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen wasserpegelkontrollierten intelligenten elektrischen Reiskocher bereit, um das Problem zu lösen, dass der herkömmliche elektrischer Reiskocher die Kochzeit nicht genau bestimmen kann und die Energie verschwendet.
  • Die vorliegende Anmeldung offenbart einen wasserpegelkontrollierten intelligenten elektrischen Reiskocher mit einem Topfkörper, einem Topfdeckel und einem Innentopf, wobei der Topfkörper eine U-förmige Heizkammer aufweist, wobei der Innentopf lösbar in der Heizkammer angeordnet ist, wobei der Topfdeckel an einer Seite des Topfkörpers angelenkt ist, um die Oberseite des Topfkörpers abzudecken; wobei die Oberseite des Topfkörpers mit einem Stufenabschnitt zum Tragen des Innentopfs versehen ist und der Stufenabschnitt mit einem Wägesensor versehen ist, um das Gewicht des Innentopfs und der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen;
    dass eine Wasserpegelerfassungsvorrichtung auf einer Bodenfläche des Topfdeckels angeordnet ist, wobei die Wasserpegelerfassungsvorrichtung einen Schwimmblock und einen Abstandserfassungsmechanismus, der den Schwimmblock verbindet, umfasst; wobei die Materialdichte des Schwimmblocks kleiner ist als die Wasserdichte, um auf der Fläche des in dem Innenkopf aufgenommenen Wassers zu schwimmen und somit das Volumen der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen;
    dass der intelligente elektrische Reiskocher ferner eine Steuerung umfasst, die den Wägesensor, den Abstandserfassungsmechanismus bzw. die Heizkammer verbindet; wobei die Steuerung durch Empfängen der durch den Wägesensor und den Abstandserfassungsmechanismus erfassten Daten die Reismenge und die Wassermenge im Innentopf berechnet, und in Abhängigkeit von der berechneten Reismenge und Wassermenge die Laufzeit der Heizkammer steuert.
  • In der tatsächlichen Anwendung wird das Gewicht der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf durch den Wägesensor erfasst und das Volumen der in dem Innentopf aufgenommenen Nahrungsmittelmaterialien wird durch die Wasserpegelerfassungsvorrichtung erfasst, und die Wassermenge und die Reismenge in dem Innentopf werden durch die Steuerung 6 berechnet. Anschließend wird entsprechend der berechneten Wassermenge und der Reismenge die zum Kochen der Nahrungsmittelmaterialien im Innentopf benötigte Zeit bestimmt, wodurch die Heizkammer so gesteuert wird, dass sie sich gemäß der bestimmten Zeit erwärmt. Der intelligente elektrische Reiskocher, der durch die vorliegende Anwendung bereitgestellt wird, kann die Erwärmungszeit gemäß der Menge der Nahrungsmittelmaterialien im Innentopf bestimmen, kann die Energieeinsparung maximieren und kann die Kochzeit und die Reifezeit des Reises genau berechnen und erleichtert die Reservierungsfunktion.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Strukturansicht eines wasserpegelkontrollierten intelligenten elektrischen Reiskochers gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des intelligenten elektrischen Reiskochers der vorliegenden Anmeldung;
    • 3 ist eine schematische Strukturansicht eines geöffneten Zustands eines Topfdeckels des intelligenten elektrischen Reiskocher gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels des intelligenten elektrischen Reiskochers gemäß der vorliegenden Anmeldung;
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung zwischen dem intelligenten elektrischen Reiskocher und einem intelligenten Endgerät gemäß der vorliegenden Anmeldung.
  • Ausführungsformen der Anmeldung
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung beziehen sich in den technischen Lösungen, die durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellt werden, die Nahrungsmittelmaterialien auf Wasser und Reis, die zur Herstellung von Reis verwendet werden, sofern nicht anders angegeben. In der vorliegenden Anmeldung werden die Nahrungsmittelmaterialien bestehend aus Reis und Wasser als ein Beispiel genommen, um die relevanten Lösungen zu veranschaulichen. In praktischen Anwendungen können die Nahrungsmittelmaterialien auch andere Arten von essbaren Materialien gemäß verschiedener Reissorten und Essgewohnheiten enthalten.
  • 1 ist eine schematische Strukturansicht eines wasserpegelkontrollierten intelligenten elektrischen Reiskochers gemäß der vorliegenden Anmeldung. 2 ist eine Querschnittsansicht des intelligenten elektrischen Reiskochers der vorliegenden Anmeldung. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte wasserpegelkontrollierte intelligente elektrische Reiskocher einen Topfkörper 1, einen Topfdeckel 2 und einen Innentopf 3. Hierbei kann der Topfkörper 1 eine Gehäusestruktur sein, die aus einem hitzebeständigen nichtmetallischen Material wie z B. Kunststoff besteht, und innen einen Hohlraum zur Aufnahme des Heizelements und anderer elektronischer Komponenten aufweist. Der Topfkörper 1 umfasst eine U-förmige Heizkammer 4, und die Heizkammer 4 kann eine U-förmige Nut an dem Topfkörper 1 sein. Das Heizelement der Heizkammer 4 kann durch ein elektrisches Heizverfahren oder eine Wirbelstrommagnetfelderfassung realisiert werden. Beim Erwärmen mittels einem Widerstandsdraht kann die Heizkammer 4 aus einem Metallmaterial mit guter Wärmeleitfähigkeit bestehen, und der Widerstandsdraht kann am Boden der Heizkammer 4 angeordnet sein, um den Innenraum des Topfkörpers 1 zu sparen; der Widerstandsdraht kann auch am Boden oder an der Seite der Heizkammer 4 angeordnet sein, um eine effizientere Wärmewirkung zu erzielen.
  • Der Innentopf 3 ist lösbar in der Heizkammer 4 angeordnet, und der Innentopf 3 kann aus der Heizkammer 4 herausgenommen werden. Für einen leichten Zugang kann der Innentopf 3 eine topfförmige Struktur aus einem Metallmaterial gefertigt sein, einschließlich eines Hohlraums zur Aufnahme der Nahrungsmittelmaterialien und einer Pfannenkante, die an der oberen Kante des Hohlraums angeordnet ist. Um einen besseren Heizeffekt zu erzielen, ist der Innentopf 3 an die Form der Heizkammer 4 angepasst, d.h. der Spalt zwischen dem Innentopf 3 und der Heizkammer 4 ist möglichst reduziert. Der Topfdeckel 2 ist an einer Seite des Topfkörpers 1 angelenkt und deckt die Oberseite des Topfkörpers 1 ab. Der Topfdeckel 2 dient zur Abdichtung. Durch Abdecken der Oberseite des Topfkörpers 1 wird die Verdampfung von Feuchtigkeit in dem Innentopf 3 reduziert und die Temperatur innerhalb des Topfkörpers 3 wird beibehalten, um den Reis fertig zu kochen.
  • Offensichtlich wird der Topfdeckel 2 zum Bereitstellen einer Dichtungswirkung verwendet, der an der Oberseite des Topfkörpers 1 angelenkt sein oder ein von dem Topfkörper 1 getrennter separater Topfdeckel sein kann. Da jedoch die vorliegende Anwendung in dem nachfolgenden Kochvorgang die durch den am Topfdeckel 2 vorgesehenen Sensor erfassten Parameter benötigt, ist es in der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte Lösung so ausgeführt, dass der Topfdeckel 2 vorzugsweise an dem Topfkörper 1 angelenkt ist. In der tatsächlichen Anwendung gibt der Benutzer zuerst Wasser und Reis zu dem Innentopf 3 hinzu und platziert dann den Innentopf 3 in der Heizkammer 4 und deckt schließlich den Topfdeckel 2 auf der Oberseite des Topfkörpers ab.
  • Es ist anzumerken, dass, um den Kochvorgang des Reises zu vervollständigen, der intelligente elektrische Reiskocher auch durch menschliche Bedienung gesteuert werden muss. Das heißt, der intelligente elektrische Reiskocher umfasst ferner ein Bedienfeld und das Bedienfeld kann entweder auf der Oberseite des Topfdeckels 2, oder an dem Topfkörper 1 angeordnet sein. Das Bedienfeld kann verwendet werden, um den Arbeitsmodus auszuwählen, wie z. B. Reiskochen, Breikochen oder dergleichen, und kann auch verwendet werden, um die Terminzeit einzustellen. Daher können mehrere Tasten mit unterschiedlichen Funktionen in das Bedienfeld integriert werden, damit der Benutzer den Modus auswählen kann.
  • In der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten technischen Lösung ist es vorgesehen, dass die Oberseite des Topfkörpers 1 mit einem Stufenabschnitt 11 zum Tragen des Innentopfs 3 versehen ist und der Stufenabschnitt 11 mit einem Wägesensor 12 versehen ist, um das Gewicht des Innentopfs 3 und der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf 3 zu erfassen. Der Stufenabschnitt 11 dient zum Tragen des Innentopfs 3 und kann eine ringförmige Stufenstruktur sein, die an dem Öffnungsabschnitt der Heizkammer 4 angeordnet ist. Der Stufenabschnitt 11 weist eine ringförmige Seitenfläche und eine Bodenfläche auf, wobei die Bodenfläche des Stufenabschnitts 11 den Innentopf 3 berührt, und die Seitenfläche dazu dient, die Position des Innentopfs 3 einzuschränken. Der Wägesensor 12 ist auf der Bodenfläche des Stufenabschnitts 11. Der Wägesensor 12 kann ein Varistor oder ein Sensorchip sein, der aus einem Dehnungsmesser besteht. Da die Temperatur des Innentopfs 3 während des Erhitzens hoch ist, sollte der Wägesensor 12 offensichtlich eine bestimmte hohe Temperaturbeständigkeit aufweisen, das heißt, kein Schaden wird unter der Bedingung von 100°C verursacht.
  • Ferner wird die Heizkammer durch magnetfeldinduzierte Wirbelstrom erwärmt. Wie 2 zeigt, ist der Boden der Heizkammer 4 mit einer ringförmigen elektromagnetischen Wirbelstromspule versehen, wodurch ein hochfrequentes variables Magnetfeld erzeugt wird, so dass sich der metallische Innentopf 3 erwärmt, um die Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf 3 zu erwärmen. Der Topfrand des Innentopfs 3 ist auf dem Stufenabschnitt 11 angeordnet, so dass sich zwischen dem Innentopf 3 und der Heizkammer 4 ein Spalt ergibt. Der Topf des Innentopfs 3 berührt den Wägesensor 12 entlang des Bodens und ist auf der Bodenfläche des Stufenabschnitts 11 angeordnet, wodurch der Innentopf 3 durch den ringförmigen Stufenabschnitt 11 abgestützt wird und das gesamte Gewicht des Innentopfs 3 getragen wird. Der Wägesensor 12 erfasst das Gewicht des Innentopfs 3. In diesem Ausführungsbeispiel stützt der Stufenabschnitt 11 den Topfrand des Innentopfs 3, so dass die Schwerkraft des Innentopfs 3 vollständig auf den Wägesensor 12 aufgebracht werden kann. Selbst wenn zwischen dem Innentopf 3 und der Heizkammer 4 ein Spalt besteht, wird das von dem Wägesensor 12 erfasste Gewicht nicht durch die Heizkammer 4 beeinflusst, und ein genauerer Erfassungswert wird erhalten.
  • Eine Wasserpegelerfassungsvorrichtung 5 ist an der Bodenfläche des Topfdeckels 2 vorgesehen, und die Wasserpegelerfassungsvorrichtung 5 kann in Abhängigkeit von der Flüssigkeitspegelposition in dem Innentopf 3 ein entsprechendes Signal ausgeben, um die Menge der Nahrungsmittelmaterialien in dem Topf 3 zu bestimmen. Die Wasserpegelerfassungsvorrichtung 5 umfasst einen Schwimmblock 51 und einen Abstandserfassungsmechanismus 52, der den Schwimmblock 51 verbindet. Hierbei ist die Materialdichte des Schwimmblocks kleiner als die Wasserdichte, um auf der Fläche des in dem Innenkopf 3 aufgenommenen Wassers zu schwimmen und somit das Volumen der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf 3 zu erfassen. Offensichtlich kann der Schwimmblock 51 auch eine hohle Struktur sein, um auf der Wasseroberfläche zu schwimmen. Der Abstandserfassungsmechanismus 52 kann die Höhe des Schwimmblocks 51 (oder den Abstand zwischen dem Schwimmblock 51 und der Bodenfläche des Topfdeckels 2) bestimmen, um den Flüssigkeitspegel zu bestimmen.
  • In der von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten technischen Lösung ist es in dem tatsächlichen Kochvorgang notwendig, ausreichend Wasser hinzuzufügen, um den Reis fertig zu kochen. Nachdem Wasser zu dem Innentopf 3, der Reis enthält, hinzugefügt wird, wird der Reis absinken, weil die Dichte des Reises größer ist als die des Wassers. In dem Innentopf 3 kann das Volumen, das verschiedenen Höhen entspricht, im Voraus gemessen und kalibriert werden. Daher kann durch Erfassen der Höhe des Wasserpegels in dem Innentopf 3 das Gesamtvolumen von Reis und Wasser, die in den aktuellen Innentopf 3 zugegeben sind, bestimmt werden. In Kombination mit dem von dem Wägesensor 12 erfassten Gewichtswert kann nach dem Abnehmen des Gewichtes des Innentopfs 3 die Gesamtmasse der im Innentopf 3 enthaltenen Nahrungsmittelmaterialien bestimmt werden.
  • Da die Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf 3 im allgemeinen eine Mischung aus Reis und Wasser sind, kann die darin enthaltene Masse von Reis und Wasser nicht alleine durch die Gesamtmasse der Nahrungsmittelmaterialien bestimmt werden, allerdings sind die Dichte von reinem Wasser und die durchschnittliche Dichte von reinem Reis ist bekannt. Daher ist es in der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten technischen Lösung auch möglich, die Masse des reinen Wassers im aktuellen Volumen mit der Gesamtmasse der erfassten Nahrungsmittelmaterialien zu vergleichen. Durch Bestimmen der Masse des Reises und der Masse des Wassers, die in dem aktuellen Innentopf 3 enthalten sind, wird die Kochzeit dieser Nahrungsmittelmaterialien basierend auf der Reismenge und der Wassermenge bestimmt.
  • Um den obigen Berechnungsprozess zu realisieren, umfasst der intelligente elektrische Reiskocher in der vorliegenden Anmeldung ferner eine Steuerung 6, und die Steuerung 6 kann ein Datenverarbeitungschip sein, der die obigen Berechnungserfordernisse erfüllen kann, wie ein Ein-Chip-Mikrocomputer, PLC oder dergleichen. Die Steuerung 6 ist jeweils mit dem Wägesensor 12, dem Abstandserfassungsmechanismus 52 bzw. der Heizkammer 4 verbunden. Die Steuerung 6 berechnet die Reismenge und die Wassermenge in dem Innentopf 3 durch Empfangen der Erfassungsdaten des Wägesensors 12 und des Abstandserfassungsmechanismus 52 und steuert die Laufzeit der Heizkammer 4 basierend auf den berechneten Reismenge und Wassermenge.
  • In der von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten technischen Lösung kann die Steuerung 6 nach dem Bestimmen der Laufzeit der aktuellen Menge der Nahrungsmittelmaterialien dynamisch eine Steuerstrategie in Kombination mit dem vom Benutzer auf dem Bedienfeld eingestellten Modus generieren und die Steuerstrategie an die Heizkammer 4 senden. Die Steuerstrategie kann Informationen wie Gesamtheizdauer, Heizstartzeit, Heizendzeit, Heizleistung und Leistungsschwankung umfassen. Um einen besseren Kocheffekt zu erhalten, ist es auch möglich, ein Heizverfahren (wie einen Heizabschnitt), eine Heizfrequenz und dergleichen einzuschließen.
  • In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Abstandserfassungsmechanismus 52 ein an dem Topfdeckel 2 angelenktes Gestänge 521 und einen an der Gelenkposition des Gestänges 521 angeordneten Winkelsensor 522 umfasst, wobei der Winkelsensor 522 mit der Steuerung 6 derart verbunden ist, dass die Steuerung 6 die Höhe des Schwimmblocks 51 durch Erfassen eines Fallwinkels des Gestänges 521 feststellt. Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gelenkposition des Gestänges 521 an der Bodenfläche des Topfdeckels 2 festgelegt ist, schwimmt der Schwimmblock 51 immer an der Wasseroberflächenposition. Wenn die Höhe des Schwimmblocks 51 unterschiedlich ist, ist daher der eingeschlossene Winkel zwischen dem Gestänge 521 und der Bodenfläche des Topfdeckels 2 ebenfalls unterschiedlich, das heißt, der Flüssigkeitspegel kann gleich durch den Winkelsensor 522 erfasst werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Flüssigkeitspegel des Innentopfs 3 indirekt durch den Winkelsensor 522 erfasst, und es wird vermieden, den Innenraum des Innentopfs 3 einzunehmen, wenn andere Arten von Abstandssensoren verwendet werden. Darüber hinaus erfolgt die Anlenkung an der Bodenfläche des Topfdeckels 2 durch das Gestänge 521. Wie in 3 gezeigt, wird der Sensor beim Öffnen des Topfdeckels 2, wenn der Topfdeckel 2 vertikal angeordnet ist, automatisch gefaltet und liegt an der Bodenfläche des Topfdeckels 2 an. Wie in 2 gezeigt, wird der Topfdeckel 2, wenn er auf dem Topfkörper 1 bedeckt ist, durch seine eigene Schwerkraft automatisch in die Oberflächenposition abgesenkt. Es ist ersichtlich, dass die Wasserpegelerfassungsvorrichtung die Bedienung des Benutzers während des gesamten Prozesses nicht beeinflusst.
  • Ferner ist es vorgesehen, dass der Schwimmblock 51 eine kugelförmige Struktur ist, die an einem Ende des Gestänges 521 befestigt ist. Der kugelförmige Schwimmblock 51 kann das gleiche Volumen des in das Wasser eingetauchten Schwimmblocks 51 beibehalten, wenn sich das Gestänge 521 in einem beliebigen Winkel befindet. Das heißt, wenn die Größe des empfangenen Auftriebs gleich ist, ist die Höhe ebenfalls gleich, wodurch der Einfluss der Form des Schwimmblocks 51 auf die Höhe der Wasseroberfläche verringert wird. Es sollte angemerkt werden, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gewicht des Gestänges 521 indirekt auch die Position des Schwimmblocks 51 beeinflusst. Daher sollte das Gewicht des Gestänges 521 in praktischen Anwendungen zum Beispiel so gering wie möglich sein, so dass ein leichtes Material wie Kunststoff verwendet werden kann, und das Gestänge 521 als eine hohle Struktur ausgestaltet werden kann, um das Gewicht des Schwimmblocks 51, der das Gestänge 521 standhält, zu reduzieren.
  • Um zu ermöglichen, dass das Gestänge 521 frei abgelenkt werden kann, ist die Länge des Gestänges 521 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kleiner oder gleich der Tiefe des Innentopfs 3. Um den Wasserpegel in mehr Fällen erfassen zu können, ist die Länge des Gestänges 521 größer oder gleich der Hälfte der Tiefe des Innentopfs 3. Die spezifische Länge des Gestänges 521 kann gemäß den Konstruktionsspezifikationen des Innentopfs 3 eingestellt werden. Auf eine wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • In einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, wie in 4 gezeigt, ist es vorgesehen, dass der Abstandserfassungsmechanismus 52 einen Verbindungsdraht 523, eine Drahtaufnahme 524 und eine Riemenscheibe 525 umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsdrahtes 523 mit dem Schwimmblock 51 verbunden ist und das andere Ende über die Riemenscheibe 525 mit der Drahtaufnahme 524 verbunden ist. Innerhalb der Drahtaufnahme 524 können eine Bandrolle des Verbindungsdrahts 523 und ein elastischer Mechanismus zum Halten des Verbindungsdrahts in einem geraden Zustand, wie etwa ein Federblatt oder dergleichen, vorgesehen sein. Der elastische Mechanismus ist auf der Bandrolle angeordnet, und die bereitgestellte Federkraft ist kleiner als die Schwerkraft des Schwimmblocks 51, so dass der Verbindungsdraht 523 in einem geraden Zustand gehalten wird. Weiterhin ist ein Abstandssensor in der Drahtaufnahme 524 angeordnet, um einen Langenwert des aus der Drahtaufnahme 524 freigegebenen Verbindungsdrahtes 523 zu erfassen. Die Drahtaufnahme 524 ist mit der Steuerung 6 verbunden.
  • In der praktischen Anwendung wird, nachdem der Topfdeckel 2 auf der Oberseite des Topfkörpers 1 bedeckt ist, die Drahtaufnahme 524 aktiviert, und der Schwimmblock 51 treibt der Verbindungsdraht 523 an, um sich durch die Riemenscheibe 525 nach unten in die Flüssigkeitspegelposition zu bewegen. Die Abwärtsbewegung wird gestoppt und in diesem Moment wird durch den Abstandssensor in der Drahtaufnahme 524 der Langenwert des aus der Drahtaufnahme 524 freigegebenen Verbindungsdrahtes 523 erfasst. Und in Kombination mit dem Abstand zwischen dem Topfdeckel 2 und dem Innentopf 3 kann der aktuelle Flüssigkeitspegel berechnet werden. Um zu verhindern, dass der Abstandserfassungsmechanismus 52 das Öffnen und Schließen des Topfdeckels 2 beeinflusst, kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein entsprechendes Verriegelungselement oder ein Antriebselement wie Elektromotor in der Drahtaufnahme 524 angeordnet sein, um den Verbindungsdraht 523 zur Drahtaufnahme 524 zurückzuziehen, wenn oder bevor der Topfdeckel 2 geöffnet ist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung, wie in 2 gezeigt, umfasst der intelligente elektrische Reiskocher ferner einen Temperaturerfassungssensor 7, wobei der Temperaturerfassungssensor 7 an dem Boden der Heizkammer 4 angeordnet ist, um den Innentopf 3 zu berühren und somit die Temperatur in dem Topfkörper 3 zu erfassen; der Temperatursensor 7 ist mit der Steuerung 6 verbunden, um den Heizmodus der Heizkammer 4 zu ändern, wenn die Temperatur in dem Innentopf 3 einen voreingestellten Wert erreicht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Temperatursensor 7 die Temperatur in dem Innentopf 3 in Echtzeit erfassen, und der Temperatursensor 7 kann ein Temperatursensor sein, der aus einem temperaturempfindlichen weichmagnetischen Material wie einem Thermoelement, einem Thermistor, Ferrit oder dergleichen besteht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann durch Vorsehen des Temperaturerfassungssensors 7 einerseits der Heizmodus in Echtzeit gemäß der Temperatur in dem Innentopf 3 eingestellt werden, wie zum Beispiel Ändern der Heizleistung, der Position, Ändern der Erwärmung Häufigkeit usw., um das Mundgefühl des Reises zu erhöhen. Andererseits ist es auch möglich, zu bestimmen, ob der Reis vorzeitig gereift ist oder nicht, indem die Heiztemperatur des Innentopfs 3 erfasst wird. Wenn beispielsweise festgestellt wird, dass die Temperatur im Innentopf 3 100°C übersteigt, wird die Erwärmung automatisch gestoppt oder die Heizleistung wird reduziert, um zu vermeiden, dass eine übermäßige Erwärmung vorkommt und der Reis im Topf anbrennt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung, wie in 5, umfasst der Intelligenter elektrischer Reiskocher ferner ein Drahtloskommunikationsmodul 8, und das Drahtloskommunikationsmodul 8 ist mit der Steuerung 6 verbunden, um eine drahtlose Verbindung zwischen der Steuerung 6 und einem intelligenten Endgerät 9 herzustellen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Verbindung zwischen dem intelligenten Endgerät 9 und dem intelligenten elektrischen Reiskocher durch das Drahtloskommunikationsmodul 8 realisiert werden, so dass der Arbeitsprozess des intelligenten elektrischen Reiskochers durch das intelligente Endgerät 9 gesteuert wird, wobei das intelligente Endgerät 9 ein Endgerät wie ein Mobiltelefon oder ein Tablet-Computer sein kann.
  • Aus der obigen technischen Lösung ist ersichtlich, dass der durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte intelligente elektrische Reiskocher in der tatsächlichen Anwendung das Gewicht der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf 3 durch den Wägesensor 12 erfasst und das Volumen der in dem Innentopf 3 aufgenommenen Nahrungsmittelmaterialien durch die Wasserpegelerfassungsvorrichtung 5 erfasst, und die Wassermenge und die Reismenge in dem Innentopf 3 durch die Steuerung 6 berechnet. Anschließend wird entsprechend der berechneten Wassermenge und der Reismenge die zum Kochen der Nahrungsmittelmaterialien im Innentopf 3 benötigte Zeit bestimmt, wodurch die Heizkammer 4 so gesteuert wird, dass sie sich gemäß der bestimmten Zeit erwärmt. Der intelligente elektrische Reiskocher, der durch die vorliegende Anwendung bereitgestellt wird, kann die Erwärmungszeit gemäß der Menge der Nahrungsmittelmaterialien im Innentopf 3 bestimmen, kann die Energieeinsparung maximieren und kann die Kochzeit und die Reifezeit des Reises genau berechnen und erleichtert die Reservierungsfunktion.

Claims (7)

  1. Wasserpegelkontrollierter intelligenter elektrischer Reiskocher mit einem Topfkörper, einem Topfdeckel und einem Innentopf, wobei der Topfkörper eine U-förmige Heizkammer aufweist, wobei der Innentopf lösbar in der Heizkammer angeordnet ist, wobei der Topfdeckel an einer Seite des Topfkörpers angelenkt ist, um die Oberseite des Topfkörpers abzudecken; dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Topfkörpers mit einem Stufenabschnitt zum Tragen des Innentopfs versehen ist und der Stufenabschnitt mit einem Wägesensor versehen ist, um das Gewicht des Innentopfs und der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen; dass eine Wasserpegelerfassungsvorrichtung auf einer Bodenfläche des Topfdeckels angeordnet ist, wobei die Wasserpegelerfassungsvorrichtung einen Schwimmblock und einen Abstandserfassungsmechanismus, der den Schwimmblock verbindet, umfasst; wobei die Materialdichte des Schwimmblocks kleiner ist als die Wasserdichte, um auf der Fläche des in dem Innenkopf aufgenommenen Wassers zu schwimmen und somit das Volumen der Nahrungsmittelmaterialien in dem Innentopf zu erfassen; dass der intelligente elektrische Reiskocher ferner eine Steuerung umfasst, die den Wägesensor, den Abstandserfassungsmechanismus bzw. die Heizkammer verbindet; wobei die Steuerung durch Empfängen der durch den Wägesensor und den Abstandserfassungsmechanismus erfassten Daten die Reismenge und die Wassermenge im Innentopf berechnet, und in Abhängigkeit von der berechneten Reismenge und Wassermenge die Laufzeit der Heizkammer steuert.
  2. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandserfassungsmechanismus ein an dem Topfdeckel angelenktes Gestänge und einen an der Gelenkposition des Gestänges angeordneten Winkelsensor umfasst, wobei der Winkelsensor mit der Steuerung derart verbunden ist, dass die Steuerung die Höhe des Schwimmblocks durch Erfassen eines Fallwinkels des Gestänges feststellt.
  3. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmblock eine kugelförmige Struktur ist, die an einem Ende des Gestänges befestigt ist; wobei die Länge des Gestänges kleiner oder gleich der Tiefe des Innentopfs ist; wobei die Länge des Gestänges größer oder gleich der Hälfte der Tiefe des Innentopfs ist.
  4. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandserfassungsmechanismus einen Verbindungsdraht, eine Drahtaufnahme und eine Riemenscheibe umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsdrahtes mit dem Schwimmblock verbunden ist und das andere Ende über die Riemenscheibe mit der Drahtaufnahme verbunden ist, und ein Abstandssensor in der Drahtaufnahme angeordnet ist, um einen Langenwert des aus der Drahtaufnahme freigegebenen Verbindungsdrahtes zu erfassen; wobei die Drahtaufnahme mit der Steuerung verbunden ist.
  5. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente elektrische Reiskocher ferner einen Temperaturerfassungssensor umfasst, wobei der Temperaturerfassungssensor am Boden der Heizkammer angeordnet ist, um den Innentopf zu berühren und somit die Temperatur in dem Innentopf zu erfassen; dass der Temperatursensor mit der Steuerung verbunden ist, um den Heizmodus der Heizkammer zu ändern, wenn die Temperatur im Innentopf einen voreingestellten Wert erreicht.
  6. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkammer durch magnetfeldinduzierte Wirbelstrom erwärmt wird, und eine Topfkante des Innentopfs auf dem Stufenabschnitt angeordnet ist, so dass zwischen dem Innentopf und der Heizkammer ein Spalt besteht.
  7. Intelligenter elektrischer Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der intelligente elektrische Reiskocher ferner ein Drahtloskommunikationsmodul umfasst, wobei das Drahtloskommunikationsmodul mit der Steuerung verbunden ist, um eine drahtlose Verbindung zwischen der Steuerung und einem intelligenten Endgerät herzustellen.
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