DE602004008014T2 - Kaffeemaschine und Mikrowellenherd und zugehöriges Steuerverfahren - Google Patents

Kaffeemaschine und Mikrowellenherd und zugehöriges Steuerverfahren Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen und insbesondere auf eine Heizanordnung für eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen sowie auf ein Verfahren zum Steuern derselben, welches verhindern kann, dass elektrische Komponenten durch Überhitzen eines Heizelements verursachten Schaden erleiden.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen kocht bzw. gart ein Mikrowellenofen Nahrungsmittel mit intermolekularer Reibungswärme, die als Hochfrequenzwelle (etwa 2450 MHz) erzeugt wird und die molekulare Anordnung des Nahrungsmittels stört.
  • Da der Mikrowellenofen das Nahrungsmittel mit der hochfrequenten Welle erwärmt, kann der Mikrowellenofen nicht verschiedene Arten von Nahrungsmitteln kochen bzw. garen. Beispielsweise kann Kaffee, der ein beliebtes Getränk ist, nicht mit dem Mikrowellenofen zubereitet werden, sondern erfordert eine separate Kaffeemaschine.
  • Da aber derzeit die Wohndichte in Städten zunimmt, führt dies dazu, dass man über einen geringen Wohnraum verfügt, und entsprechend dem Trend der praktischen Nutzanwendung müssen die verschiedenen lebensnotwendigen Einrichtungen, beginnend bei Haushaltsgeräten, kompakt sein, so dass die Haushaltsgeräte nicht nur die traditionellen ursprünglichen Funktionen aufweisen müssen, sondern auch verschiedene Extrafunktionen.
  • Der vorbekannte Mikrowellenofen kann aber solche Verbraucherbedürfnisse nicht befriedigen.
  • EP-A-1343356 beschreibt eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen mit einer Heizanordnung, auf denen der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf eine Heizanordnung für eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen gerichtet, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist, und auf eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen, wie sie in Anspruch 6 beansprucht sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zu einem besseren Verständnis der Erfindung enthalten und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen (eine) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Aufsicht auf eine Kaffeemaschineneinheit in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5 und 6 Schnittansichten, die jeweils einen Zustand zeigen, bei der eine Temperaturabfühleinheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Platte angebracht ist, und
  • 7 ein Ablaufdiagramm, welches die Schritte eines Verfahrens zum Steuern einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn möglich werden die gleichen Bezugsziffern in den gesamten Zeichnungen zur Bezugnahme auf gleiche oder ähnliche Teile verwendet.
  • 1 stellt einen Schnitt durch eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und 2 ist eine perspektivische Aufsicht auf eine Kaffeemaschineneinheit in dem Kaffeemaschinen-/Mikrowellenofen-Kombigerät in 1..
  • Gemäß 1 und 2 umfaßt das Kaffemaschinen-/Mikrowellen-Kombigerät ein ein Äußeres bildendes Gehäuse 10, einen Geräteraum 20 in dem Gehäuse 10 und eine Kaffeemaschineneinheit 30 auf einer Seite des Geräteraums 20.
  • In dem Geräteraum 20 befinden sich verschiedene elektrische Teile wie ein Magnetron 21, ein Hochspannungstransformator 22 und ein Konvektionsgebläse 23. Das Magnetron 21 empfängt eine externe Hochspannungsenergie und erzeugt eine Mikrowelle, und der Hochspannungstransformator 22 wandelt die externe Energie in Hochspannungsenergie vor der Anwendung am Magnetron 21 um.
  • Das Konvektionsgebläse 23 kühlt verschiedene Komponenten im Geräteraum 20 herunter und bläst Warmluft in eine Koch- bzw. Garkammer (nicht gezeigt).
  • Die Kaffeemaschineneinheit 30 umfaßt ein Gehäuse 31 auf einer Seite des Geräteraums 20, einen Wasserbehälter 32, einen Trichter 33, ein Wasserzuführrohr 36, ein Wasserrohr 37 und ein Heizrohr 35.
  • Das Gehäuse 31 bildet ein äußeres, und der Wasserbehälter 32 an einem oberen Abschnitt des Gehäuses 21 dient zum Speichern von Trinkwasser. Der Trichter 33 unter dem Wasserbehälter 32 hat einen Filter (nicht gezeigt) zum Extrahieren von Kaffee.
  • Genauer gesagt hat der Trichter 33 eine Konusform mit einem größeren oberen Innendurchmesser und einem kleineren unteren Innendurchmesser. An einer Innenseite des Trichters 33 befindet sich ein Filter (nicht gezeigt) aus Papier oder Fließgewebe, der innen angebracht ist, und der mit Kaffeepulver aufgefüllt wird.
  • Wenn daher heißes Trinkwasser dem Trichter 33 zugeführt wird, wird das Kaffeepulver im Wasser gelöst und die Kaffeelösung passiert das Filter und tropft nach unten. Hierzu befindet sich unter dem Trichter 33 ein Abtropfloch (nicht gezeigt) in einem Boden des Trichters 33, um ein Herabtropfen der Kaffeelösung zu ermöglichen.
  • Unter dem Trichter 33 befindet sich eine Kanne 34 als Behälter zum Speichern von Kaffee. Die Kanne 34 hat eine offene Oberseite mit einem Handgriff 34a auf einer Seite.
  • Demgemäß kann durch Fassen des Handgriffs 34a der Benutzer die Kanne 34 einfach in das Gehäuse 31 einbringen oder die Kanne 34 einfach aus dem Gehäuse entnehmen. Im allgemeinen ist die Kanne 34 aus transparentem Glas oder Kunststoff hergestellt, damit der Benutzer einen Pegel des Kaffees in der Kanne 34 einsehen kann.
  • Das Wasserzuführrohr 36 führt das Trinkwasser aus dem Wasserbehälter 32 dem Trichter 33 zu. Das Wasserzuführrohr 36 hat ein erstes, mit dem Wasserbehälter 32 verbundenes Rohr 36a und ein zweites Rohr 36b zum direkten Zuführen von Trinkwasser zu dem Trichter 33.
  • Das Wasserzuführrohr 37 ist an einem Boden des Gehäuses 31 angebracht, und ein Ende hiervon ist mit dem ersten Rohr 36a und das andere Ende mit dem zweiten Rohr 36b verbunden. Daher wird das Trinkwasser im Wasserbehälter 32 dem Trichter 33 über das erste Rohr 36a, das Wasserzuführrohr 37 und das zweite Rohr 36b zugeführt.
  • Das Heizrohr 35 steht in Kontakt mit dem Wasserzuführrohr 37 und hat ein darin vorgesehenes Heizelement 35a. Bei der Inbetriebnahme der Kaffeemaschinen einheit 30 erzeugt das Heizelement 35a Wärme hoher Temperatur, um das Trinkwasser, welches das Wasserzuführrohr 37 durchströmt, zu erwärmen.
  • Demgemäß wird das zu dem Wasserzuführrohr 37 über das erste Rohr 36a geleitete Trinkwasser durch das Heizelement 35a erwärmt und dem Trichter 33 über das zweite Rohr 36b zugeführt. Es ist vorzuziehen, dass das Heizrohr 35 aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit zum reibungslosen Leiten von Wärme von dem Heizelement 35a gebildet ist. Genauer gesagt ist vorzuziehen, dass das Heizrohr 35 aus Keramik gebildet ist.
  • Außerdem erwärmt das Heizelement 35a auch die am Boden des Gehäuses 31 angeordnete Kanne 34. Daher behält der Kaffee in der Kanne 34 durch die Wärme von dem Heizelement 35a immer seinen warmen Zustand bei.
  • Wenn der Benutzer die Kaffeemaschineneinheit 30 in Betrieb nimmt, dabei aber beispielsweise nicht beachtet, dass sich kein Wasser in dem Wasserbehälter 32 befindet, entstehen bei der Kaffeemaschine und dem Mikrowellenofen Schäden an den elektrischen Komponenten, die durch die Überhitzung des Heizelements 35a verursacht werden.
  • D.h., wenn das Heizelement 35a in einem Zustand in Betrieb genommen wird, in dem kein Trinkwasser dem Rohr 37 zugeführt wird, wird das Heizelement 35a überhitzt. In diesem Fall wird aufgrund einer hohen Temperatur des Heizelements 35 nicht nur eine Innentemperatur der Kaffeemaschineneinheit 30, sondern auch eine Innentemperatur des Geräteraums 20 stark ansteigen und elektrische Teile beschädigen, wie z.B. das Magnetron 21, den Hochspannungstransformator 22 usw.
  • Um dies zu verhindern, ist die Kaffeemaschine und der Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung mit separaten Temperaturmessmitteln versehen, um ein Überhitzen des Heizelements 35a zu vermeiden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 3 umfaßt die Kaffeemaschine und der Mikrowellenofen eine Abtasteinheit 100, die in der Umgebung des Heizrohrs 37 vorgesehen ist, um eine Temperatur des Heizelements 35a zu messen. Genauer gesagt ist die Temperaturabtasteinheit 100 am Boden des Gehäuses 31 an einer Stelle befestigt, die von dem Heizrohr 37 um eine Strecke beabstandet ist.
  • Die Temperaturabtasteinheit 100 misst eine Temperatur des Heizelements 35a, um einen raschen Temperaturanstieg des Heizelements 35, d.h. ein Überhitzen des Heizelements 35, das durch das Fehlen von Trinkwasser verursacht wird, vorab zu erfassen.
  • Genauer gesagt misst die Temperaturabtasteinheit 100 die Temperatur des Heizelements 35a periodisch und überträgt einen Temperaturwert des Heizelements 35a an die Steuereinheit (nicht gezeigt), welche den Betrieb der Kaffeemaschineneinheit 30 steuert.
  • Dann liest die Steuereinheit den Temperaturwert des Heizelements 35a von der Temperaturabtasteinheit 100 und unterbricht die Energieversorgung des Heizelements 35a, falls festgestellt wird, dass die Temperatur des Heizelements 35a rasch ansteigt. Demgemäß wird ein Überhitzen des Heizelements 35a vermieden, um zu verhindern, dass die elektrischen Teile einen durch das Erhitzen des Heizelements 35a verursachten Schaden erleiden.
  • Die Temperaturabtasteinheit 100 kann, obwohl dies nicht dargestellt ist, statt in der Umgebung des Heizrohrs an einer Außenfläche des Heizrohrs 37 angebracht sein. In diesem Fall kann die Temperaturabtasteinheit 100 die Temperatur des Heizelements 35a genauer messen.
  • In diesem Fall ist es aber schwierig, die Temperaturabtasteinheit an der Außenseite des Heizrohrs 37 anzubringen, und die Steuereinheit ist bei der Feststellung einer Überhitzung des Heizelements fehleranfällig und stellt die Energieversorgung des Heizelements 35a unnötigerweise ab.
  • Genauer gesagt, wenn die Temperaturabtasteinheit 100 so vorgesehen ist, dass sie mit dem Heizelement 35a in nahen Kontakt treten kann, kann die Temperaturabtasteinheit 100 eine Temperaturänderung des Heizelements 35a ohne Verzögerung messen.
  • Die Temperatur des Heizelements 35a fällt oder steigt jedoch sehr rasch bei der Inbetriebnahme des Heizelements 35 oder beim Abschalten des Heizelements 35a, so dass, wenn die Temperaturabtasteinheit 100 die rasche Temperaturänderung des Heizelements 35a misst und diese ohne Verzögerung an die Steuereinheit überträgt, die Steuereinheit die Energieversorgung des Heizelements 35a abstellt und unnötigerweise den Betrieb der Kaffeemaschine unterbricht, auch wenn das Heizelement 35a nicht überhitzt ist bzw. wird.
  • Demgemäß ist vorzuziehen, dass die Temperaturabtasteinheit 100 in einem bestimmten Abstand von dem Heizrohr 37 entfernt angeordnet ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 4 umfassen die Kaffeemaschine und der Mikrowellenofen ein Wasserzuführrohr 37 an einem Boden des Gehäuses 31 (sh. 2) sowie eine Heizanordnung.
  • Die Heizanordnung umfasst ein Heizrohr 35, ein Heizelement in dem Heizrohr 35 sowie eine Temperaturabtasteinheit 200.
  • Das Heizrohr 35 steht in Kontakt mit dem Wasserzuführrohr 37, damit das Heizelement 35a das durch das Wasserzuführrohr 37 strömende Wasser erwärmt. Die Temperaturabtasteinheit 200 ist in der Umgebung des Heizrohrs 35 zum Messen einer Temperatur des Heizelements 35a angebracht.
  • Hierbei weist die Heizanordnung ferner eine Platte 300 zum Anbringen der Temperaturabtasteinheit 200 an dieser auf. Die Platte 300 ist halbkreisförmig und ist an einer Innenseite des Heizrohrs 35 angebracht.
  • Demgemäß wird das Heizrohr 35 an einer Außenumfangsfläche der Platte 300 befestigt, und das Wasserzuführrohr 37 ist an einer Außenseite des Heizrohrs 35 positioniert.
  • Die Platte 300 hat eine Befestigungsausnehmung 310 zum Einsetzen der Temperaturabtasteinheit 200. Die Befestigungsausnehmung 310 ist so ausgenommen, dass sie einen Raum zum Einsetzen der Temperaturabtasteinheit 200 darin bildet.
  • Demgemäß wird die Temperaturabtasteinheit 200 in die Befestigungsausnehmung 310 der Platte 300 eingesetzt, um die Temperatur des Heizelements 35a in einem Zustand zu messen, in dem die Temperaturabtasteinheit 200 in engem Kontakt mit der Platte 300 steht.
  • Die Temperaturabtasteinheit 200 misst die Temperatur des Heizelements 35a nicht direkt, sondern indirekt durch die Erwärmung über die zu der Platte 300 übertragene Wärme des Heizelements 35a. Daher ist vorzuziehen, dass die Platte 300 aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit gebildet ist. Unter Berücksichtigung der Herstellungskosten kann die Platte 300 aber auch allgemein aus einem Metall gebildet sein.
  • Hierbei umfasst die Temperaturabtasteinheit 200 einen Temperatursensor 210 zum Messen der Temperatur des Heizelements 35a sowie einen Sensorkoppler 220 zum Befestigen des Temperatursensors 210 an der Platte 300.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Temperatursensor 210 ein Thermistor ist, dessen innerer Widerstand mit der Temperatur variiert, und der Temperatursensor 210 und der Sensorkoppler 220 als Einheit ausgebildet sind.
  • Der Sensorkoppler 220 umfaßt eine Halterung 221, die mit dem Temperatursensor 210 verbunden ist, und ein Paar von jeweils gegenüberliegenden Enden abstehende Haken 122. An gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsausnehmung 310 der Platte 300 befinden sich ein Paar Befestigungslöcher 320 zum Einsetzen des einen Paars Haken 222 in diese.
  • Der Haken 222 umfaßt eine erste Verlängerung 222a, die sich von der Halterung 221 unter einem Winkel nach oben erstreckt, eine zweite Verlängerung 222b, die sich von der ersten Verlängerung 222a in einer Horizontalrichtung erstreckt sowie einen Vorsprung 222c an einem Ende der zweiten Verlängerung 222b zum Einsetzen in das Befestigungsloch 320.
  • Im folgenden wird ein Montageverfahren der Temperaturabtasteinheit 200 an der Platte 300 beschrieben. Die 5 und 6 stellen Abschnitte dar, die jeweils einen Zustand der Anbringung einer Temperaturabtasteinheit gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Platte zeigen.
  • Gemäß 5 und 6 wird beim Anbringen des Sensorkopplers 220 an der Platte 300 der Temperatursensor 210 in die Befestigungsausnehmung 310 an einer oberen Oberfläche der Platte 300 eingebracht, und die Haken 222 üben eine Kraft von einer Unterseite der Platte nach oben aus, so dass der Vorsprung 222c in das Befestigungsloch 320 eingesetzt wird.
  • Demgemäß kann die Temperaturabtasteinheit 200 an der Platte 300 gesichert werden. Natürlich kann die Temperaturabtasteinheit 200, wenn die obigen Schritte umgekehrt werden, auch leicht von der Platte 300 abgenommen werden.
  • Ein Verfahren zum Steuern einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben, wobei ein Überhitzen eines Heizelements 35a durch Anwendung der Temperaturabtasteinheit 100 oder 200 vermieden wird.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches die Schritte eines Verfahrens zum Steuern einer Kaffeemaschine und eines Mikrowellenofens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Gemäß 7 nimmt der Benutzer zur Entnahme von Kaffee die Kaffeemaschine in Betrieb (S100).
  • Wenn die Kaffeemaschineneinheit 30 gestartet wird, liefert die Steuereinheit Trinkwasser vom Wasserbehälter 32 zu dem Trichter 33 über die Wasserzuführrohre 36a und 36b sowie das Wasserzuführrohr 37, und nimmt das in Kontakt mit dem Wasserzuführrohr 37 befindliche Heizelement 35a im Heizrohr 35 in Betrieb, um das durch das Wasserzuführrohr 37 strömende Trinkwasser zu erwärmen (S200).
  • In diesem Augenblick misst die Temperaturabtasteinheit 200 in der Umgebung des Heizrohrs 35 eine Temperatur T des Heizelements 35a periodisch (S300).
  • Die an der Temperaturabtasteinheit 200 gemessene Temperatur des Heizelements 35a wird an die Steuereinheit übertragen.
  • Dann berechnet bei Empfang der Temperatur T des Heizelements 35a von der Temperaturabtasteinheit 200 die Steuereinheit eine Rate der Temperaturänderung des Heizelements 35a entsprechend der folgenden Gleichung (S400): DT = (Tn – Tn-1)/(tn – tn-1)
  • Hierbei bezeichnet DT eine Temperaturänderungsrate des Heizelements, T bezeichnet die zu einer Zeit tn gemessene Heizelementtemperatur, und Tn-1 bezeichnet eine zur Zeit tn-1 gemessene Heizelementtemperatur.
  • Die Rate DT der Temperaturänderung des Heizelements 35a wird höher festgelegt als ein voreingestellter Wert (S500).
  • Infolge der Festlegung (S500) wird, falls die Rate DT der Temperaturänderung des Heizelements 35a höher ist als der voreingestellte Wert, die Energiezufuhr zum Heizelement 35a abgestellt (S600). D.h., falls die Rate DT der Temperaturänderung des Heizelements 35a schnell ist, wobei festgestellt wird, dass sich das Heizelement 35a aufgrund eines Fehlens von Trinkwasser im Wasserbehälter 32 überhitzt, der Betrieb des Heizelements 35a gestoppt.
  • In diesem Fall ist vorzuziehen, dass eine Fehlermeldung erfolgt, falls die Rate der Temperaturänderung des Heizelements 35a höher ist als der voreingestellte Wert, so dass der Benutzer in der Lage ist, die Überhitzung des Heizelements 35a unmittelbar wahrzunehmen.
  • Es kann verschiedenartige Methoden geben, dies auszudrücken, wie z.B. das Anzeigen einer Zeichennachricht direkt an einem Anzeigebildschirm, der an einer Vorderfläche der Kaffeemaschineneinheit vorgesehen ist, oder das Ertönen eines Alarms.
  • Falls die Rate ΔT der Temperaturänderung des Heizelements 35a geringer ist als der voreingestellte Wert, werden die Schritte der Berechnung der Rate ΔT der Temperaturänderung des Heizelements 35a wiederholt, um festzulegen, ob die Rate ΔT der Temperaturänderung des Heizelements 35a höher ist als der voreingestellte Wert.
  • Wie beschrieben wurde, haben die Kaffeemaschine und der Mikrowellenofen sowie das Verfahren zum Steuern desselben nach der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Erstens ermöglicht es das Vorsehen der Temperaturabtasteinheit zum Messen einer Temperatur des Heizelements dem Benutzer, ein Überhitzen des Heizelements rasch zu erkennen, wodurch vermieden wird, dass elektrische Komponenten Schaden erleiden.
  • Zweitens verbessert das Ausgeben einer Fehlermeldung, wenn das Heizelement aufgrund eines Fehlens von Trinkwasser überhitzt wird, was es dem Benutzer ermöglicht, das Trinkwasser zuzuführen oder andere erforderliche Maßnahmen rasch vorzunehmen, die Zuverlässigkeit des Produkts.

Claims (6)

  1. Heizelementanordnung für eine Kaffeemaschine und einen Mikrowellenofen, mit einem Heizelementrohr (35) zum Kontakt mit einem Wasserzuführrohr (37) am Boden eines Gehäuses (31), wobei das Heizelementrohr (35) ein Heizelement (35a) zum Aufheizen von durch das Wasserzuführrohr (37) strömendem trinkbaren Wasser hat, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: eine halbkreisförmige Platte (300), an deren Außenumfang das Heizelementrohr (35) befestigt ist, und dieeine Befestigungsvertiefung (310) an einem mittleren Abschnitt hiervon aufweist, und eine Temperatursensoreinheit (200) in der Umgebung des Heizelementrohrs (35) zum Messen einer Temperatur des Heizelements (35a), wobei die Temperatursensoreinheit (200) einen in der Befestigungsvertiefung (310) angeordneten Temperatursensor (210) sowie ein zum Befestigen des Temperatursensors (210) an der Platte (300) dienendes Sensor-Kopplungselement (220) aufweist, wobei das Sensor-Kopplungselement (220) einen mit dem Temperatursensor (210) verbundenen Halter (221) aufweist, sowie ein Paar Haken (222), die sich jeweils von gegenüberliegenden Enden des Halters (221) zum Koppeln mit der Platte (300) erstrecken.
  2. Heizelementanordnung nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor (210) ein Thermistor ist, dessen innerer Widerstand mit einer Temperatur variiert.
  3. Heizelementanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Platte (300) ein Paar Befestigungslöcher (320) an gegenüberliegenden Seiten der Befestigungsvertiefung (310) zum Einführen der Haken (222) aufweist.
  4. Heizelementanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Temperatursensor (210) und das Sensor-Kopplungselement (220) als eine Einheit ausgebildet sind.
  5. Heizelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Heizelementrohr (35) aus Keramik gebildet ist.
  6. Kaffeemaschine und Mikrowellenofen, mit: einem Ausstattungsraum (20) zum Anbringen verschiedener elektrischer Teile in dessen Innerem, einem Gehäuse (31) an einer Seite des Ausstattungsraums (20), einem Wasserbehälter (32) in einem oberen Raum des Gehäuses (31), einem Trichter (33) unter dem Wasserbehälter (32) mit einem Filter zum Extrahieren von Kaffee, einem Wasserzuführrohr (36), das ein mit dem Wasserbehälter (32) verbundenes erstes Rohr (36a) sowie ein zweites Rohr (36b) zum direkten Zuführen trinkbaren Wassers zu dem Trichter (33) aufweist, einem Wasserzuführrohr (37) am Boden des Gehäuses (31), von dem ein Ende mit dem ersten Rohr (36a) und das andere Ende mit dem zweiten Rohr (36b) verbunden ist, und einer Heizelementanordnung, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert ist, und die so vorgesehen ist, dass das Heizelementrohr (35) in Kontakt mit dem Wasserzuführrohr (37) steht.
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