DE102005023468B4 - Gargerät - Google Patents

Gargerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005023468B4
DE102005023468B4 DE200510023468 DE102005023468A DE102005023468B4 DE 102005023468 B4 DE102005023468 B4 DE 102005023468B4 DE 200510023468 DE200510023468 DE 200510023468 DE 102005023468 A DE102005023468 A DE 102005023468A DE 102005023468 B4 DE102005023468 B4 DE 102005023468B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
cooking appliance
rfid transponder
cooking
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510023468
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005023468A1 (de
Inventor
Kersten Kaiser
Martin Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Home Products Corp NV
Original Assignee
Electrolux Home Products Corp NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Home Products Corp NV filed Critical Electrolux Home Products Corp NV
Priority to DE200510023468 priority Critical patent/DE102005023468B4/de
Priority to EP06008324A priority patent/EP1726882A1/de
Publication of DE102005023468A1 publication Critical patent/DE102005023468A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005023468B4 publication Critical patent/DE102005023468B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/105Constructive details concerning the regulation of the temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Abstract

Gargerät zum Zubereiten von Gargut (24) mit
– wenigstens einem Kochfeld (20), einer Kochplatte, einem Garraum und/oder dergleichen,
– wenigstens einer Heizvorrichtung zum Erwärmen des Kochfeldes (20), der Kochplatte bzw. des Garraumes,
– einer elektronischen Steuerungseinrichtung (18) zum Ansteuern der Heizvorrichtung,
– einer Sende-Empfangs-Einheit (16), die mit der Steuerungseinrichtung (18) gekoppelt ist,
– wenigstens einem RFID-Transponder (12), der mit der. Sende-Empfangs-Einheit (16) drahtlos gekoppelt ist, und
– wenigstens einem Temperatursensor (10), der mit dem RFID-Transponder (12) elektrisch gekoppelt und am oder im Gargut positionierbar, anbringbar und/oder befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sende-Empfangs-Einheit (16) über eine Schnittstelle (28) mit der Steuerungseinrichtung (18) gekoppelt oder koppelbar ist, wobei als Schnittstelle (28) eine Fleischspießbuchse verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der Zubereitung von Speisen ist es erforderlich, dass das Gargut einer bestimmten Temperatur ausgesetzt wird. Es kann auch ein bestimmter zeitlicher Verlauf der Temperatur während des Garvorgangs vorgesehen sein. Eine Abweichung von einer idealen Temperatur oder von einem idealen Temperaturverlauf kann dazu führen, dass die Qualität der zubereiteten Speisen beeinträchtigt wird oder die Speisen sogar ungenießbar werden.
  • Auch beim Warmhalten von Speisen ist eine bestimmte Temperatur erforderlich. Wenn eine ideale Temperatur genau eingehalten wird, können Speisen über einen längeren Zeitraum warm gehalten und deren Eigenschaften beibehalten werden. Eine Abweichung von der idealen Temperatur kann zu Qualitätseinbußen der zubereiteten Speisen führen. Beispielsweise kann gebratenes Fleisch zäh werden oder Teigwaren können ihre Festigkeit verlieren.
  • Damit eine bestimmte gewünschte Temperatur oder ein vorbestimmter Temperaturverlauf eingestellt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die aktuelle Temperatur des Gargutes möglichst genau erfasst wird. Die permanente oder regelmäßige Temperaturerfassung ermöglicht eine automatische Regelung der Temperatur im Garraum oder Kochgefäß und somit einen weitgehend automatischen Garvorgang.
  • Bei bekannten Garöfen wird zur Erfassung der Temperatur beispielsweise mit Infrarot-Sensoren die Temperatur des Kochgefäßes gemessen. Diese Messmethode ist dann relativ genau, wenn das Kochgefäß eine schwarze Oberfläche aufweist. Bei einem Kochgeschirr aus Edelstahl wird dagegen die Messung durch Reflexionen empfindlich gestört, so dass eine genaue Temperaturerfassung nicht möglich ist.
  • Bei einem Kochfeld kann die Temperatur unterhalb der Glaskeramikplatte mit beliebigen Temperatursensoren gemessen werden. Der Abstand zwischen dem Temperatursensor und dem Kochgefäß ist dabei relativ groß, so dass die Messung nicht hinreichend genau ist.
  • Bei dem Kochfeld besteht weiterhin die Möglichkeit, induktive Sensoren zu verwenden, die sich unterhalb der Glaskeramikplatte befinden. Dabei spricht der induktive Sensor auf Veränderungen der magnetischen Eigenschaften des Bodens des Kochgefäßes an. Die magnetischen Eigenschaften des Bodens sind von dessen Temperatur abhängig. Diese Methode hat jedoch den Nachteil, dass die magnetischen Eigenschaften des Bodens auch vom Material und den Abmessungen des Kochgefäßes abhängen. Somit ist eine genaue Messung nur mit bestimmten geeichten Kochgefäßen möglich.
  • Weiterhin werden Temperatursensoren mit einem Kabelanschluss verwendet, die mit der elektronischen Steuerung des Gargerätes gekoppelt sind. Dabei besteht jedoch die Gefahr, dass die Isolierung des Kabels zwischen dem Temperatursensor und der elektronischen Steuerung aufgrund der Hitze beschädigt werden kann. Außerdem ist für den Benutzer die Handhabung des Temperatursensors mit dem Kabelanschluss sehr umständlich.
  • Schließlich werden auch Temperatursensoren verwendet, die über eine aktive Funkverbindung mit der Steuerung des Gargerätes gekoppelt sind. Dazu wird eine eigene Stromversorgung für die Temperatursensoren benötigt, was einen hohen Aufwand bedeutet. Die Temperatursensoren verwenden Frequenzen, beispielsweise 433 MHz, die die Gesundheit des Benutzers gefährden können.
  • Aus der US 6 232 585 B1 ist ein Transportbehälter für fertig zubereitete Speisen bekannt, der induktiv beheizbar ist, um die Speisen warm zu halten. Im Transportbehälter befindet sich ein ferromagnetisches Heizelement, während sich die eigentliche Induktionsheizung in einer stationären Vorrichtung befindet. Wenn sich der Transportbehälter auf der stationären Vorrichtung befindet, ist die Heizung funktionsfähig. Dabei ist eine automatische Temperaturregelung vorgesehen. Zur Erfassung der Temperatur weist der Transportbehälter einen Temperatursensor auf. Um die erfassten Temperaturwerte vom Transportbehälter zur stationären Vorrichtung zu übermitteln, sind RFID(Radio Frequency Identfication)-Transponder im Transportbehälter und eine ent sprechende Gegenstelle in der stationären Vorrichtung vorgesehen.
  • In der US 6 320 169 B1 ist eine Steuerungsvorrichtung für ein Kochfeld beschrieben. Auf dem Kochfeld befindet sich ein RFID-Transponder, der drahtlos mit der Steuerung gekoppelt ist. Der RFID-Transponder erfasst und speichert insbesondere die Identität des Kochgefäßes. Die Steuerungsvorrichtung kann vom RFID-Transponder Informationen abfragen.
  • Aus der US 2004 0 149 736 A1 ist eine Steuerungsvorrichtung für ein Kochfeld bekannt, bei der ein Temperatursensor und RFID-Transponder an der Außenseite des Kochgefäßes angebracht sind. Beispielsweise befinden sich der Temperatursensor und der RFID-Transponder innerhalb des Haltegriffes. Der RFID-Transponder ist drahtlos mit der Steuerung gekoppelt. Der Temperatursensor erfasst die Temperatur am Kochgefäß. Der Temperaturwert wird von dem RFID-Transponder mittels eines Funksignals zur Steuerungsvorrichtung übertragen. Die Steuerungsvorrichtung sendet Steuersignale an den RFID-Transponder und beeinflusst insbesondere die Stromzufuhr zum Kochfeld in Abhängigkeit vom Temperaturwert. Auf diese Weise lässt sich die Temperatur auf dem Kochfeld automatisch einstellen.
  • Die herkömmlichen Temperatursensoren sind stets an solchen Stellen angebracht, die von dem Gargut mehr oder weniger beabstandet sind. Somit weicht in den meisten Fällen die erfasste Temperatur von der tatsächlichen Temperatur des Gargutes ab. Außerdem ist bei einem festen Gargut, beispielsweise einem Braten oder einem Kuchen, die Temperatur im Inneren des Gargutes ungleichmäßig verteilt, wodurch die Bestimmung der tatsächlichen Temperatur erschwert wird.
  • In der DE 103 27 273 A1 ist ein Modul zur Steuerung eines Kochfeldes beschrieben. Das Modul weist eine erste Signalschnittstelle für Steuersignale von und/oder zu dem Kochfeld auf. Außerdem weist das Modul eine zweite Signalschnittstelle für Steuersignale von und/oder zu einem Herd auf. Die erste und zweite Signalschnittstelle können auch als Funk- und/oder Infrarotschnittstelle ausgebildet sein. Die Infrarotschnittstelle befindet bei dieser Vorrichtung somit zwischen dem Modul und dem Kochfeld bzw. Herd.
  • In der EP 1 037 508 A1 ist ein induktiver Kochherd mit einer Temperaturregelung beschrieben. Der Sensor zur Temperaturmessung ist stabförmig ausgebildet und im oder am Kochgut anbringbar. Es können auch mehrere Sensoren vorgesehen sein. Der Sensor ist mittels eines Kabels über eine Steckverbindung lösbar mit dem induktiven Kochherd verbunden. Alternativ dazu kann der Sensor mit einem Sender gekoppelt sein, der die Messsignale drahtlos zu einer Empfangseinheit im Kochherd übermittelt.
  • Aus der EP 1 275 945 A1 ist ein duales Thermometersystem bekannt, bei dem zwei Temperaturen an verschiedenen Stellen innerhalb des Gargerätes erfasst werden können. Damit kann die Temperatur des Gargutes und im Garraum gleichzeitig erfasst werden. Es sind zwei Temperatursensoren vorgesehen, die über ein Kabel oder drahtlos mit einer optischen und akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden sind. Die Anzeigeeinrichtung weist ein digitales Display auf, das beide Temperaturen gleichzeitig anzeigt. Außerdem erzeugt die Anzeigeeinrichtung ein akustisches Signal, wenn ein eingestellter Wert erfasst wird. Das Thermometersystem und die Anzeigeeinrichtung sind unabhängig vom Gargerät.
  • In der EP 1 239 703 A2 ist eine Vorrichtung zur Regelung des Kochvorganges beschrieben. Der Temperatursensor ist Bestandteil des Kochbestecks, das mit dem Gargut in Kontakt gelangt. Am Kochbesteck befindet sich weiterhin ein Transponder, der mit einer Sende-Empfangs-Einheit drahtlos gekoppelt ist. Die Sende-Empfangs-Einheit ist ein Bestandteil des Gargerätes. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass der Temperatursensor und der Transponder nur mit einem Gargerät verwendet werden können, das eine kompatible Sende-Empfangs-Einheit aufweist. Das Nachrüsten einer derartigen drahtlosen Verbindung in einem herkömmlichen Gargerät ist nur mit großem Aufwand oder gar nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät bereit zu stellen, das eine drahtlose Verbindung mit einem Temperatursensor ermöglicht, wobei der konstruktive Aufwand verhältnismäßig gering und die drahtlose Verbindung mit dem Temperatursensor auch durch Nachrüsten eines herkömmlichen Gargerätes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sende-Empfangs-Einheit über eine Schnittstelle mit der Steue rungseinrichtung gekoppelt oder koppelbar ist, wobei als Schnittstelle eine Fleischspießbuchse verwendet wird.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Sende-Empfangs-Einheit, die Teil der Temperaturerfassungseinrichtung ist, über die Fleischspießbuchse mit der Steuerungseinrichtung, die zum Gargerät gehört, gekoppelt ist. Die Fleischspießbuchse wird dazu verwendet, um die Steuerungseinrichtung drahtlos über die Sende-Empfangs-Einheit und den Transponder mit dem Temperatursensor zu koppeln. Es wird somit eine drahtlose Verbindung zwischen dem mobilen Temperatursensor und dem stationären Gargerät hergestellt.
  • Weiterhin kann der Temperatursensor eine Sonde mit wenigstens einem temperaturempfindlichen Bereich aufweisen. Damit lässt sich der Temperatursensor derart positionieren, dass der temperaturempfindliche Bereich vollständig am Gargut anliegt oder in das Gargut eindringt bzw. eintaucht.
  • Vorzugsweise ist die Sonde langgestreckt ausgebildet und in festes Gargut zumindest teilweise einführbar. Damit lässt sich auch die Temperatur in Inneren des Gargutes erfassen. Diese Information ist besonders wichtig, da die Temperaturverteilung in Inneren des Gargutes heterogen ist. Der Zustand des Gargutes im zentralen Bereich ist letztlich dafür ausschlaggebend, ob das Gargut fertig zubereitet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Sonde in flüssiges oder dickflüssiges Gargut zumindest teilweise eintauchbar und/oder einführbar sein. Auf diese Weise lässt sich die tatsächliche Temperatur von flüssigem Gargut in einem Koch gefäß besonders genau bestimmen. Bei Fertiggerichten ist es oftmals erforderlich, dass ein vorbestimmter Temperaturverlauf genau eingehalten wird.
  • Insbesondere ist der RFID-Transponder mit der Sende-Empfangs-Einheit über eine Funkverbindung gekoppelt. Damit ist eine sichere und fehlerfreie Informationsübertragung möglich.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Funkverbindung bidirektional ausgebildet. Dadurch benötigt der RFID-Transponder keine eigene Stromversorgung. Wenn von der Sende-Empfangs-Einheit die Temperatur abgefragt und dabei ein entsprechendes Signal an den RFID-Transponder gesendet wird, wandelt der RFID-Transponder einen Teil der Energie des Signals in elektrische Spannung um. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung des RFID-Transponders und auch des Temperatursensors.
  • Vorzugsweise sind der Temperatursensor und der RFID-Transponder als eine bauliche Einheit ausgebildet. Damit bilden der Temperatursensor und der RFID-Transponder eine kompakte Einheit, die besonders benutzerfreundlich ist.
  • Der Temperatursensor kann insbesondere als langgestreckter Stab ausgebildet sein, an dessen einem Ende der RFID-Transponder angebracht ist und an dessen anderem Ende sich der temperaturempfindliche Bereich oder zumindest ein Abschnitt des temperaturempfindlichen Bereiches befindet. Bei dieser Ausführungsform kann der Temperatursensor am Gargut angebracht und gleichzeitig der RFID-Transponder außerhalb des Kochgefäßes angeordnet sein. Dadurch wird sichergestellt, dass der RFID-Transponder sich außerhalb des Faradayschen Käfigs befindet, der von dem Kochgefäß gebildet wird.
  • Alternativ können der Temperatursensor und der RFID-Transponder über eine Kabelverbindung oder flexible elektrische Verbindung gekoppelt sein. Damit können bei einem geschlossenen bzw. fast geschlossenen Kochgefäß der Temperatursensor innerhalb und der RFID-Transponder außerhalb des Kochgefäßes angeordnet sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die elektronische Steuerungseinrichtung wenigstens ein Steuerungsprogramm aufweist und/oder programmierbar ist. Dadurch kann das Verhalten der elektronischen Steuerungseinrichtung mit geringem schaltungstechnischen Aufwand gezielt beeinflusst werden, insbesondere auch in Abhängigkeit von der Temperatur des Gargutes.
  • Beispielweise ist vorgesehen, dass ein vorbestimmter zeitlicher Verlauf der Temperatur im Gargut programmiert oder programmierbar ist. Bei zahlreichen Fertiggerichten ist für die Zubereitung ein bestimmter zeitlicher Temperaturverlauf erforderlich. Mit einer entsprechenden Programmierung lassen sind solche Fertiggerichte automatisch zubereiten. Dabei besteht auch die Möglichkeit, so zu programmieren, dass nach Garvorgang eine Warmhaltetemperatur automatisch eingestellt wird und der Benutzer nicht unbedingt zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Gargerät zurückkehren muss.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Temperatursensor langgestreckt ausgebildet und in festes Gargut zumindest teilweise einführbar ist. Dabei kann die Sonde insbesondere als Fleischspieß ausgebildet sein. Die Temperatur im Inneren des Gargutes ist beispielsweise bei einem Braten besonders wichtig. Letztlich hängt das Ende des Garvorgangs vom Temperaturverlauf im Inneren des Gargutes ab.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Gargerät gemäß der Erfindung wird nachstehend am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Temperaturerfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Temperaturerfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Gargerätes;
  • 4 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des Gargerätes gemäß der Erfindung; und
  • 5 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Gargerätes.
  • In 1 ist eine Temperaturerfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Die Temperaturerfassungsvorrichtung umfasst einen Temperatursensor 10 und einen RFID-Transponder 12. Der Temperatursensor 10 und der RFID-Transponder 12 bilden eine bauliche Einheit und sind elektrisch miteinander gekoppelt. Der Temperatursensor 10 ist als Stab ausgebildet, an dessen einem Ende der RFID-Transponder 12 angebracht ist. Am anderen Ende des Temperatursensors 10 befindet sich ein temperaturempfindlicher Bereich. Die Temperaturerfassungsvorrichtung ist in einem Kochgefäß 22, in dem sich flüssiges oder dickflüssiges Gargut 24 befindet. Der temperaturempfindliche Bereich des Temperatursensors 10 ist zumindest teilweise im Gargut 24 eingetaucht. Das andere Ende mit dem RFID-Transponder 12 befindet sich außerhalb des Kochgefäßes 22.
  • Der Temperatursensor 10 in 1 ist dazu vorgesehen, die Temperatur des Gargutes 24 im Kochgefäß 22 zu erfassen. Der Temperaturwert wird von dem RFID-Transponder 12 als Funksignal an eine Sende-Empfangs-Einheit 16 übermittelt, die einem Gargerät zugeordnet oder dessen Bestandteil ist. Zwischen dem RFID-Transponder 12 und der Sende-Empfangs-Einheit 16 besteht eine bidirektionale Funkverbindung. Deshalb benötigen der Temperatursensor 10 und der RFID-Transponder 12 keine eigene Stromversorgung. Wenn von der Sende-Empfangs-Einheit 16 an den RFID-Transponder 12 ein Funksignal gesendet wird, um beispielsweise den aktuellen Temperaturwert abzufragen, wird ein Teil der Energie des Funksignals im RFID-Transponder 12 in eine elektrische Spannung umgewandelt. Diese Spannung wird für die Erfassung der Temperatur und die Übermittlung des Funksignals verwendet.
  • Der Temperatursensor 10 kann auch als Fleischspieß oder dergleichen ausgebildet sein, der in festes Gargut, beispielsweise in einen Braten, einführbar ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Temperaturerfassungsvorrichtung. Diese umfasst ebenfalls den Temperatursensor 10 und den RFID-Transponder 12. Der Temperatursensor 10 und der RFID-Transponder 12 sind über eine Kabelverbindung 14 sowohl mechanisch als auch elektrisch miteinander gekoppelt. Der Temperatursensor 10 befindet sich innerhalb des Kochgefäßes 22 in dem flüssigen oder dickflüssigen Gargut 24. Der RFID-Transponder 12 ist an der Außenseite des Kochgefäßes 22 angebracht. Dadurch können die Signale vom und zum RFID-Transponder 12 nicht durch das Kochgefäß 22 abgeschirmt werden.
  • Auch der in 2 dargestellte Temperatursensor 10 kann als Fleischspieß ausgebildet sein. Dabei besteht die Möglichkeit, den Temperatursensor 10 in das feste Gargut innerhalb des Garraumes einzuführen und den RFID-Transponder 12 außerhalb des Garraumes anzubringen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch die Garraumwände die Signale vom und zum RFID-Transponder 12 abgeschirmt werden.
  • Durch den langgestreckten Temperatursensor 10 in 1 bzw. durch die Kabelverbindung 14 in 2 befindet sich der RFID-Transponder 12 stets außerhalb des Faradayschen Käfigs, der durch das Kochgefäß 20 gebildet werden kann. Auch bei einem geschlossenen Kochgefäß 20 ist die Temperaturerfassung am oder im Gargut und die drahtlose Übertragung des Temperaturwertes möglich.
  • In 3 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Gargerätes dargestellt. Das Gargerät umfasst eine Sende-Empfangs-Einheit 16, eine elektronische Steuerungseinrichtung 18 und ein Kochfeld 20. Die Sende-Empfangs-Einheit 16 ist über einen Datenbus 26 mit der elektronischen Steuerungseinrichtung 18 gekoppelt. Die elektronische Steuerungseinrichtung 18 ist mit einer nicht dargestellten Heizvorrichtung gekoppelt, die sich unterhalb des Kochfeldes 20 befindet. Dem Gargerät ist die Temperaturerfassungsvorrichtung mit dem Temperatursensor 10 und dem RFID-Transponder 12 zugeordnet. Der RFID-Transponder 12 ist über eine bidirektionale Funkverbindung mit der Sende-Empfangs-Einheit 16 gekoppelt.
  • Die Funkverbindung zwischen der Sende-Empfangs-Einheit 16 und dem RFID-Transponder 12 ist bidirektional ausgebildet. Der Temperatursensor 10 und der RFID-Transponder 12 haben keine eigene Stromversorgung. Wenn die Sende-Empfangs-Einheit 16 ein Funksignal ausgesendet, um die Temperatur im oder am Gargut 24 abzufragen, wird im RFID-Transponder 12 ein Teil der Energie des Funksignals in elektrische Energie umgewandelt. Diese Energie wird dazu verwendet, um die Temperatur zu erfassen und den Temperaturwert vom RFID- Transponder 12 zur Sende-Empfangs-Einheit 16 zu senden. Der Temperaturwert wird über den Datenbus 26 als digitales Signal von der Sende-Empfangs-Einheit 16 zur elektronischen Steuerungseinrichtung 18 übertragen. Der Datenbus 26 kann beispielsweise als ein sogenannter MACS-Bus ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst die elektronische Steuerungseinrichtung 18 einen Mikroprozessor und ist programmierbar. Ein vorbestimmter Temperaturverlauf kann damit programmiert werden. Auf diese Weise wird automatisches Garen ermöglicht.
  • In 4 ist ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des Gargerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Das Gargerät umfasst die Sende-Empfangs-Einheit 16, die elektronische Steuerungseinrichtung 18, die Heizvorrichtung, den Datenbus 26 und das Kochfeld 20. Zusätzlich weist das Gargerät gemäß der zweiten Ausführungsform eine Fleischspießbuchse 28 auf, die mit dem Datenbus 26 kompatibel ist. Die Fleischspießbuchse 28 ist zwischen der Sende-Empfangs-Einheit 16 und der elektronischen Steuerungseinrichtung 18 geschaltet und über den Datenbus 26 mit der elektronischen Steuerungseinrichtung 18 gekoppelt.
  • Das Gargerät gemäß der Erfindung kann auch durch Nachrüsten eines herkömmlichen Gargerätes, der eine geeignete Schnittstelle aufweist, bereitgestellt werden. Als Schnittstelle kann beispielsweise die Fleischspießbuchse 28 aus 4 oder eine Infrarot-Schnittstelle, die sich auf dem Kochfeld befindet, verwendet werden. Wie 4 verdeutlich, kann durch Nachrüsten der Temperaturerfassungsvorrichtung und der Sende-Empfangs-Einheit 16, die mit der Fleischspieß buchse 28 kompatibel ist, auf einfache Weise das herkömmliche Gargerät in einen erfindungsgemäßen Gargerät umgebaut werden.
  • 5 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform des Gargerätes. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 3 dadurch, dass die Sende-Empfangs-Einheit 16 ein integraler Bestandteil einer Benutzerschnittstelle 30 ist. Die Sende-Empfangs-Einheit 16 ist über die bidirektionale Funkverbindung mit dem RFID-Transponder 12 gekoppelt. Die Benutzerschnittstelle 30 ist über den Datenbus 26 mit der elektronischen Steuerungseinrichtung 18 gekoppelt. Mit der Benutzerschnittstelle 30 können beispielsweise individuelle Kochprogramme oder Einstellparameter eingegeben werden.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit, andere kochspezifische Parameter mit geeigneten Sensoren zu erfassen und die Werte mit dem RFID-Transponder 12 an die Steuerung des Gargerätes zu senden.
  • 10
    Temperatursensor
    12
    RFID-Transponder
    14
    Kabelverbindung
    16
    Sende-Empfangs-Einheit
    18
    elektronische Steuerungseinrichtung
    20
    Kochfeld
    22
    Kochgefäß
    24
    flüssiges Gargut
    26
    Datenbus
    28
    Fleischspießbuchse
    30
    Benutzerschnittstelle

Claims (11)

  1. Gargerät zum Zubereiten von Gargut (24) mit – wenigstens einem Kochfeld (20), einer Kochplatte, einem Garraum und/oder dergleichen, – wenigstens einer Heizvorrichtung zum Erwärmen des Kochfeldes (20), der Kochplatte bzw. des Garraumes, – einer elektronischen Steuerungseinrichtung (18) zum Ansteuern der Heizvorrichtung, – einer Sende-Empfangs-Einheit (16), die mit der Steuerungseinrichtung (18) gekoppelt ist, – wenigstens einem RFID-Transponder (12), der mit der. Sende-Empfangs-Einheit (16) drahtlos gekoppelt ist, und – wenigstens einem Temperatursensor (10), der mit dem RFID-Transponder (12) elektrisch gekoppelt und am oder im Gargut positionierbar, anbringbar und/oder befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-Empfangs-Einheit (16) über eine Schnittstelle (28) mit der Steuerungseinrichtung (18) gekoppelt oder koppelbar ist, wobei als Schnittstelle (28) eine Fleischspießbuchse verwendet wird.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10) eine Sonde mit wenigstens einem temperaturempfindlichen Bereich aufweist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde langgestreckt ausgebildet und in festes Gargut zumindest teilweise einführbar ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde in flüssiges oder dickflüssiges Gargut zumindest teilweise eintauchbar und/oder einführbar ist.
  5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (12) mit der Sende-Empfangs-Einheit (16) über eine Funkverbindung gekoppelt ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkverbindung bidirektional ausgebildet ist.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10) und der RFID-Transponder (12) als eine bauliche Einheit ausgebildet sind.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10) als langgestreckter Stab ausgebildet ist, an dessen einem Ende der RFID-Transponder (12) angebracht ist und an dessen anderem Ende sich der temperaturempfindliche Bereich oder zumindest ein Abschnitt des temperaturempfindlichen Bereiches befindet.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (10) und der RFID-Transponder (12) über eine Kabelverbindung (14) oder flexible elektrische Verbindung gekoppelt sind.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerungseinrichtung (18) wenigstens ein Steuerungsprogramm aufweist und/oder programmierbar ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorbestimmter zeitlicher Verlauf der Temperatur im Gargut programmiert oder programmierbar ist.
DE200510023468 2005-05-20 2005-05-20 Gargerät Expired - Fee Related DE102005023468B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510023468 DE102005023468B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Gargerät
EP06008324A EP1726882A1 (de) 2005-05-20 2006-04-21 Gargerät mit Temperaturerfassungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510023468 DE102005023468B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Gargerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005023468A1 DE102005023468A1 (de) 2006-11-30
DE102005023468B4 true DE102005023468B4 (de) 2009-08-20

Family

ID=36975600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510023468 Expired - Fee Related DE102005023468B4 (de) 2005-05-20 2005-05-20 Gargerät

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1726882A1 (de)
DE (1) DE102005023468B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2789918B1 (de) 2013-04-08 2016-10-26 V-Zug AG Verfahren zum Garen eines Garguts und Gargerät

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1879428B1 (de) 2006-07-14 2020-11-18 WMF Group GmbH Vorrichtung zum Bestimmen der Temperatur eines Mediums
WO2009020959A1 (en) * 2007-08-06 2009-02-12 Premark Feg L.L.C. Oven with wireless temperature sensor for use in monitoring food temperature
US20100147832A1 (en) 2008-12-16 2010-06-17 Barker Iii Charles R Induction cookware identifying
DE102008054911A1 (de) 2008-12-18 2010-06-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Intelligentes Lebensmittelzubereitungsgerät
DE102011083343A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Temperaturerfassungsvorrichtung für Speisen in einem Zubereitungsgefäß sowie Anordnung mit einer Temperaturerfassungsvorrichtung und einem Zubereitungsgefäß
DE102011083341A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Temperaturerfassungsvorrichtung für Speisen in einem Zubereitungsgefäß sowie Anordnung mit einer Temperaturerfassungsvorrichtung und einem Zubereitungsgefäß
DE102012200295A1 (de) 2012-01-11 2013-07-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Sensorsystem für ein Gargerät
DE102012200294A1 (de) * 2012-01-11 2013-07-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Zugehörigkeit eines Temperatursensors zu einer Kochzone
DE102012204547A1 (de) 2012-03-21 2013-09-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Temperaturerfassungsvorrichtung für Speisen in einem Zubereitungsgefäß sowie Anordnung mit einer Temperaturerfassungsvorrichtung und einem Zubereitungsgefäß
EP2822355B1 (de) * 2013-07-03 2016-12-14 ELECTROLUX PROFESSIONAL S.p.A. Kochfeld und Betriebsverfahren dafür
US11274973B2 (en) 2018-03-29 2022-03-15 Emerson Digital Cold Chain, Inc. Systems and methods for smart thermocouple temperature probe
DE102021208128A1 (de) 2021-07-28 2023-02-02 BSH Hausgeräte GmbH PEF-Sensorvorrichtung, PEF-System und Verfahren

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1037508A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-20 Inducs A.G. Induktiver Kochherd mit Temperaturregelung
US6232585B1 (en) * 1998-05-19 2001-05-15 Thermal Solutions, Inc. Temperature self-regulating food delivery system
US6320169B1 (en) * 1999-09-07 2001-11-20 Thermal Solutions, Inc. Method and apparatus for magnetic induction heating using radio frequency identification of object to be heated
EP1239703A2 (de) * 2001-03-09 2002-09-11 Whirlpool Corporation Vorrichtung zum Steuern eines Kochvorganges
EP1275945A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-15 Ewig Industries Co., LTD. Thermometersystem mit zwei Sensoren
US20040149736A1 (en) * 2003-01-30 2004-08-05 Thermal Solutions, Inc. RFID-controlled smart induction range and method of cooking and heating
DE10327273A1 (de) * 2003-06-17 2005-01-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Modul zur Steuerung eines Kochfeldes

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4230731A (en) * 1978-05-25 1980-10-28 Robertshaw Controls Company Microwave cooking method and control means
US4340796A (en) * 1978-08-31 1982-07-20 Sharp Kabushiki Kaisha Wireless temperature-sensing system inclusive of thermally-responsive oscillator
DE3039514C2 (de) * 1980-10-20 1986-09-04 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Anordnung zur Steuerung der Energiezuleitung an Elektroherden
DE3225486A1 (de) * 1982-07-08 1984-01-12 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und vorrichtung zur speisung von messstationen eines fernmesssystems
DE4421373A1 (de) * 1994-06-18 1995-12-21 Wiesheu Wiwa Gmbh Ofen zur Wärmebehandlung von stückförmigen Lebensmitteln

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6232585B1 (en) * 1998-05-19 2001-05-15 Thermal Solutions, Inc. Temperature self-regulating food delivery system
EP1037508A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-20 Inducs A.G. Induktiver Kochherd mit Temperaturregelung
US6320169B1 (en) * 1999-09-07 2001-11-20 Thermal Solutions, Inc. Method and apparatus for magnetic induction heating using radio frequency identification of object to be heated
EP1239703A2 (de) * 2001-03-09 2002-09-11 Whirlpool Corporation Vorrichtung zum Steuern eines Kochvorganges
EP1275945A1 (de) * 2001-07-09 2003-01-15 Ewig Industries Co., LTD. Thermometersystem mit zwei Sensoren
US20040149736A1 (en) * 2003-01-30 2004-08-05 Thermal Solutions, Inc. RFID-controlled smart induction range and method of cooking and heating
DE10327273A1 (de) * 2003-06-17 2005-01-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Modul zur Steuerung eines Kochfeldes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2789918B1 (de) 2013-04-08 2016-10-26 V-Zug AG Verfahren zum Garen eines Garguts und Gargerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP1726882A1 (de) 2006-11-29
DE102005023468A1 (de) 2006-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005023468B4 (de) Gargerät
EP3153080B1 (de) Elektrisch betriebene küchenmaschine
EP2654521B1 (de) ELEKTRONIKMODUL FÜR EINE TEMPERATURÜBERWACHTE ZUBEREITUNG VON GARGUT IN EINEM KOCHGEFÄß
EP1879428B1 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Temperatur eines Mediums
EP1688721B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Wendezeitpunktes eines Gargutes
EP2460388B1 (de) Kochfeld mit zumindest zwei heizzonen
DE102016205005A1 (de) Kochvorrichtung mit Kalibrierfunktion
EP0110062B1 (de) Einrichtung an einem Kochgefäss insbesondere Dampfdruckkochtopf
WO2007124891A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur temperaturmessung an einer induktionsheizvorrichtung
EP1935212B1 (de) Gn-behälter
WO1997016943A2 (de) Kochsystem
WO2011067176A1 (de) Erfassung einer temperatur im inneren eines garguts
EP0780081B2 (de) Verfahren zur automatischen Regelung von beheizbaren Kochstellen
DE602004008990T2 (de) Kochgeschirr und Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Heizmittel eines Kochapparats
DE102012200294A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Zugehörigkeit eines Temperatursensors zu einer Kochzone
DE112007001158B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Heizleistung eines Heizelements einer Kochmulde
DE112013002181T5 (de) Verfahren zur Bestimmung der Kochbedingungen und System zur Bestimmung der Kochbedingungen
DE102012222154A1 (de) Kerntemperaturfühler
EP1198698A1 (de) Anordnung mit gargerät und kochfeld mit integrierter wägefunktion
DE102004004022A1 (de) Vorrichtung zur signalübertragenden Verbindung eines Sensors mit einer Steuereinrichtung unter einer Abdeckung
DE102015212778A1 (de) Abnehmbarer Kochsensor
EP3813486B1 (de) Verfahren zum betrieb eines kochsystems sowie kochfeld und gargeschirr
EP3064839B1 (de) Baugruppe umfassend eine tiegelabtrennung und ein gargerät
DE102022201120B4 (de) System
DE10065706A1 (de) Arbeitsgerät, insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle o. dgl. und damit ausgerüstete Kochstelleneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUMGARTL, GERHARD, DIPL.-ING.UNIV., DE

Representative=s name: GERHARD BAUMGARTL, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee