DE10065706A1 - Arbeitsgerät, insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle o. dgl. und damit ausgerüstete Kochstelleneinheit - Google Patents

Arbeitsgerät, insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle o. dgl. und damit ausgerüstete Kochstelleneinheit

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DE10065706A1
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Abstract

Beschrieben wird ein Arbeitsgerät (1), insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle o. dgl., zum Einführen in ein Gargut beim Kochen. Das Arbeitsgerät (1) umfaßt wenigstens einen Sensor (2) zum Erfassen des Zustands des Gargutes. Dieser Sensor (2) ist in das Arbeitsgerät (1) integriert, so daß sich der Sensor (2) bei in das Gargut eingeführtem Arbeitsgerät (1) innerhalb des Garguts befindet. Der Sensor (2) ist zudem mit einer Übertragungseinrichtung (3) versehen, welche die drahtlose Übertragung von Gargutdaten zu einer entfernten Auswerteeinrichtung ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle od. dgl., zum Einführen in Gargut beim Kochen.
Aus der DE 44 39 777 A1 ist eine sensorgesteuerte Glaskeramikkochstelleneinheit bekannt. Diese Kochstelleneinheit besteht aus einem sensortauglichen Gargerät, einer Glaskeramik­ kochfläche und einer unter der Glaskeramikkochfläche angeordneten Strahlungsquelle. Das Gargerät korrespondiert mit einem elektronischen Zusatzgerät auf sensorelektronischer Ba­ sis. Bei dem Zusatzgerät handelt es sich um einen Empfänger für drahtlos übermittelte Sen­ sordaten. Das Zusatzgerät tauscht mit einer Kochmuldenelektronik Kochdaten aus. Die mit einer Leistungselektronik verbundene Kochmuldenelektronik steuert als Folge der übermit­ telten Sensordaten und der Kochdaten eine Strahlungsheizung mit kochprozeßnahen Leis­ tungszuschaltungen. Dadurch erfolgen die Leistungszuschaltungen nur dann, wenn dies aufgrund der Kochdaten und des Zustands des Garguts, der durch die übermittelten Sensor­ daten zum Ausdruck kommt, notwendig erscheint.
Nachteilig an der in der DE 44 39 777 A1 beschriebenen Kochstelleneinheit ist die Tatsache, daß sich der Sensor, der den Zustand des Garguts ermittelt, im Griff des Gargerätes befin­ det. Dadurch kann der aktuelle Zustand des Gargutes durch den Sensor allenfalls angenä­ hert ermittelt werden. Der aktuelle Zustand des Gargutes kann auch nur mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung erfaßt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kochstelleneinheit be­ reitzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Arbeitsgerät gemäß unabhängigem Patent­ anspruch 1 und die sensorgesteuerte Kochstelleneinheit gemäß unabhängigem Patentan­ spruch 8 gelöst.
Weitere vorteilhafte Details, Aspekte und Ausgestaltungen der folgenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Das erfindungsgemäße Arbeitsgerät, insbesondere ein Löffel, Spieß, eine Schöpfkelle od. dgl., kann beim Kochen in das Gargut eingeführt werden. Das Arbeitsgerät beinhaltet we­ nigstens einen Sensor zum Erfassen des Zustands des Gargutes, der derart in das Arbeits­ gerät integriert ist, daß sich der Sensor bei in das Gargut eingeführtem Arbeitsgerät inner­ halb des Garguts befindet. Der Sensor ist zudem mit einer Übertragungseinrichtung zur drahtlosen Übertragung von Gargutdaten zu einer entfernten Auswerteeinrichtung versehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Sensor um einen Temperaturmeßfühler. Insbesondere bevorzugt sind mehrere Tempe­ raturmeßfühler, die zur Detektion eines Temperaturgradienten in dem Gargut eingesetzt werden können.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Übertragungseinrichtung eine Antenne zur Funkübertragung der Gargutdaten auf.
Die Übertragung der Gargutdaten durch die Übertragungseinrichtung kann auch auf elektro­ magnetischer Basis, beispielsweise Licht, Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlung erfolgen. Ebenso kann die Übertragung der Gargutdaten durch die Übertragungseinrichtung auf akus­ tischer Basis erfolgen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Übertragung der Gargutdaten durch die Übertragungseinrichtung mit Transpon­ dertechnik.
Die vorliegende Erfindung umfaßt daneben eine sensorgesteuerte Kochstelleneinheit mit einer Kochfläche, einer unter der Kochfläche angeordneten Induktions- oder Strahlungsheiz­ quelle mit Steuereinrichtung, einer Auswerteeinrichtung und einem Arbeitsgerät wie oben definiert. Die Steuereinrichtung ist dabei mit dem Arbeitsgerät über die Auswerteeinrichtung verbindbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Kochstelleneinheit zudem eine Elektronikeinheit zur Erfassung und Speicherung von Kochdaten auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 näher er­ läutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Löffel mit integriertem Sensor und Übertragungseinrichtung,
Fig. 2 einen Löffel mit integrierten Sensoren und Übertragungseinrichtung,
Fig. 3 einen Löffel mit integrierter Platine, und
Fig. 4 eine Kochstelleneinheit mit einer Strahlungsheizquelle.
Fig. 1 zeigt einen Löffel 1, der einen in den Löffel integrierten Sensor 2 und eine Übertra­ gungseinrichtung 3 aufweist. Der Löffel 1 kann während des Kochens in das Gargut einge­ führt werden. Durch den Sensor 2 können Gargutdaten erfaßt werden, die anschließend drahtlos durch die Übertragungseinrichtung 3 zu einer Auswerteeinrichtung übertragen wer­ den.
Fig. 2 zeigt ebenfalls einen Löffel 1 mit einer Übertragungseinrichtung 3. Der in den Löffel integrierte Sensor umfaßt in dieser Ausführungsform eine Platine 4 mit mehreren Sensoren 5. Durch die Sensoren 5 können eventuell in dem Gargut vorhandene Temperaturgradienten erfaßt werden.
Fig. 3 zeigt ebenfalls einen Löffel 1 mit einer darin integrierten Platine 6. Auf der Platine 6 sind sowohl die Sensoren 5 als auch die Übertragungseinrichtung enthalten.
Fig. 4 zeigt eine sensorgesteuerte Kochstelleneinheit mit einer Kochfläche 14, einer unter der Kochfläche 14 angeordneten Strahlungsheizquelle 16 mit einer Steuereinrichtung 18 und einer Auswerteeinrichtung 20. Statt der Strahlungsheizquelle könnte auch eine Induktions­ heizquelle vorgesehen sein. Auf der Kochfläche 14 ist ein Gargefäß 10 gefüllt mit einem Gargut 12 angeordnet. Ein erfindungsgemäßer Löffel 1 ist in das Gargut eingeführt. Der in dem Löffel 1 integrierte Temperatursensor erfaßt die Temperatur des Gargutes, und die ebenfalls in dem Löffel 1 integrierte Übertragungseinrichtung überträgt die dadurch ermittelten Temperaturdaten des Gargutes zu der Auswerteeinrichtung 20. Diese Übertragung der Gar­ gutdaten erfolgt in jedem Fall drahtlos. Die Übertragung kann beispielsweise durch Lichtsig­ nale erfolgen, wobei in diesem Fall beispielsweise Leuchtdioden an dem Löffel 1 angeordnet sind. In der Auswerteeinrichtung 20 können zusätzlich Kochdaten abgespeichert werden. Die Auswerteeinrichtung 20 ermittelt aufgrund der Sensordaten und der abgespeicherten Koch­ daten Dauer und Frequenz der erforderlichen Leistungszu- und -abschaltungen der Strah­ lungsheizquelle 16. Die von der Auswerteeinrichtung 20 berechneten Daten werden an die Steuereinrichtung 18 übertragen, welche die eigentliche Steuerung der Leistungszu- und abschaltungen der Strahlungsheizquelle 16 übernimmt.
Die abgespeicherten Kochdaten können sich auch auf bestimmte Rezepte beziehen, so daß mit rezeptabhängiger Steuerung oder Regelung gekocht werden kann.
Die geschilderte Anordnung bewirkt, daß Leistungszuschaltungen zu der Strahlungsheiz­ quelle nur dann erfolgen, wenn sie der Zustand des Gargutes erforderlich macht. Das erfin­ dungsgemäße Arbeitsgerät weist den besonderen Vorteil auf, daß es in das Gargut einführ­ bar ist. Dadurch steht der Sensor während des Kochvorganges in direktem Kontakt mit dem Gargut. Die dadurch ermittelten genauen Daten über den Zustand des Gargutes erlauben eine exakte Steuerung der Leistungszu- und -abschaltungen der Strahlungsheizquelle und somit eine lebensmittelschonende Zubereitung des Gargutes.
Dadurch erfolgt eine exakte Energiemengendosierung, die eine deutliche Energieeinsparung bewirkt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erkennt die Auswerteeinrichtung 20 über einen jeweils mengenspezifischen Temperaturanstieg des Gargutes den erforderlichen Energiebedarf und das jeweilige Gargut und regelt Kochzeit und Energiemenge automatisch. Der Sensor des erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes kann neben der Erfassung von Temperaturwerten auch zur Erfassung von Druck, Farbe, Geruch, Anwe­ senheit, Feuchtigkeit Masse oder ähnlichen charakteristischen Größen ausgebildet sein. Be­ sonders bevorzugt sind Sensoren, die mehrere Kenndaten gleichzeitig ermitteln können. Zur drahtlosen Sensorsignalübertragung kann insbesondere die Transpondertechnik mit oder ohne Batterie zum Einsatz kommen.
Die Integration der Sensoren in ein Arbeitsgerät wie ein Rührgerät, einen Löffel, einen Spieß, eine Schöpfkelle od. dgl. kann durch Umspritztechnik erfolgen. Dadurch werden die Senso­ ren und die Antenne, die sich bevorzugt im Griff des Arbeitsgerätes befindet, vollständig um­ schlossen.
Es können auch Sensoren zum Einsatz kommen, die ihre Daten an einen Empfänger funken und die Energie dafür aus dem Ereignis selbst abzweigen, das sie messen. Solche Sensoren brauchen kein Kabel, keine Batterie und keine Wartung. Es sind autarke Funksensoren, in denen sich eine elektrische Spannung aufbaut, wenn sich z. B. die Temperatur ändert.

Claims (9)

1. Arbeitsgerät (1), insbesondere Löffel, Spieß, Schöpfkelle od. dgl., zum Einführen in Gar­ gut beim Kochen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sensor (2) zum Erfas­ sen des Zustands des Gargutes derart in das Arbeitsgerät (1) integriert ist, daß sich der Sensor (2) bei in das Gargut eingeführtem Arbeitsgerät (1) innerhalb des Garguts befin­ det, und daß der Sensor (2) mit einer Übertragungseinrichtung (3) versehen ist zur drahtlosen Übertragung von Gargutdaten zu einer entfernten Auswerteeinrichtung.
2. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (2) dafür ausgebildet ist, als Zustand des Garguts dessen Temperatur zu erfassen.
3. Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (1) mehrere Sensoren (5) zur Detektion von Temperaturgradienten in dem Gargut aufweist.
4. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Übertragungseinrichtung (3) eine Antenne zur Funkübertragung der Gargutdaten auf­ weist.
5. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung durch die Übertragungseinrichtung (3) auf elektromagnetischer Basis, bei­ spielsweise Licht, Infrarot- oder Hochfrequenzstrahlung erfolgt.
6. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung durch die Übertragungseinrichtung (3) auf akustischer Basis erfolgt.
7. Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung durch die Übertragungseinrichtung (3) mit Transpondertechnik erfolgt.
8. Sensorgesteuerte Kochstelleneinheit mit einer Kochfläche (14), einer unter der Kochflä­ che (14) angeordneten Induktions- oder Strahlungsheizquelle (16) mit einer Steuerein­ richtung (18), einer Auswerteeinrichtung (20) und einem Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Steuereinrichtung (18) mit dem Arbeitsgerät (1) über die Auswerteeinrichtung (20) verbindbar ist.
9. Kochstelleneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrich­ tung zur Erfassung und Speicherung von Kochdaten ausgebildet ist.
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