DE19537909A1 - Sensorgesteuerte Garungseinheit - Google Patents

Sensorgesteuerte Garungseinheit

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Herbert Steiner
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine sensorgesteuerte Ga­ rungseinheit, bestehend aus Gargerät, Sensorik und Kochfeld, wobei ein der sensorgesteuerten Garungseinheit zugeordneter Infrarotsensor kochstellenbezogen leicht erhöht oberhalb des Kochfeldes angeordnet ist.
Erwärmungsvorgänge, besonders Garvorgänge in Gargeräten aus Kochmulden können automatisch ablaufen, wenn die Temperatur des Gargutes während des Erwärmungsvorganges hinreichend gut meßbar ist. Aus solcherart gewonnenen Temperaturverläufen kann auf den Fortschritt des Garungsprozesses geschlossen werden. Dabei entspricht die Temperatur beispielsweise des Kochgeschirrbodens bzw. einer Kochgeschirrwand weitestgehend Garguttemperaturen, wenn der Garvorgang die Ankochphase überschritten hat und der sogenannte eingeschwungene Kochzu­ stand erreicht wurde.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, über die Messung der Temperatur an Gargeräten, den Garungsvorgang so zu steuern, daß minimale Energieaufwände angestrebt werden können. Dabei erfolgt die Temperaturmessung durch unterschiedlich wirkende Sensortechnik. So kann beispielsweise Strahlungswärme aufge­ fangen und über eine Thermoelementenkette in elektrische Energie umgewandelt werden. Für höhere Temperaturen, wie sie beim Braten und Fritieren auftreten, werden seit einiger Zeit Platinsensoren unter beispielsweise Glaskeramik-Koch­ flächen angeordnet, womit eine genügend gute Temperaturmes­ sung im eingeschwungenen Zustand des Kochvorganges erfolgen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine infrarotsen­ sorgesteuerte Garungseinheit aufzubauen, wobei der Infrarot­ sensor versenkbar ausgeführt und in das Kochflächendesign einbezogen sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor in einer konstruktiven Funktionseinheit integriert ist, die mit dem Kochmuldenrahmen verbunden ist, wobei die Funktionseinheit auf einen Mikroschalter einwirkt, der der Elektronikeinheit die Einsatzbereitschaft des Sen­ sorsystems signalisiert.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittfigur der konstruktiven Sensoraus­ führung,
Fig. 2 eine schalttechnische Ausführung zwischen Sensor und Mikroschalter,
Fig. 3 eine Draufsicht der konstruktiven Ausführung der Sensoreinheit.
Gemäß der Fig. 1 bis 3 sind ein Infrarotsensor 1, eine Linse für den Infrarotsensor 2, eine Sensorplatine 3, eine Abdeckkappe 4, ein Schlitten 5, eine Verriegelungsmechanik 6, eine Druckfeder 7, ein Unterteil 8, ein Bodenblech 9, ei­ ne untere Abdeckung 10, eine Anschlußleitung 11, ein Gehäuse der Sensoreinheit 12, ein Kochmuldenrahmen 13, eine Glaske­ ramik-Kochfläche 14, ein Mikroschalter 15, ein Schaltstößel des Mikroschalters 16, eine Schaltwippe 17, ein Lagerzapfen 18 und eine Schraubstelle zum Muldenrahmen 19 erkennbar.
Der konstruktive Aufbau der Funktionseinheit Infrarotsensor wird im folgenden beschrieben. Zur Grundlage der Funktions­ beschreibung dient die Fig. 1. Der Schlitten 5 wird in das Gehäuse 12 eingeschoben und mittels der Verriegelungsmecha­ nik 6, die eine beidseitig abgesetzte Scheibe mit einer herzförmigen Kulissenführung darstellt, fixiert. Die Druck­ feder 7 wird durch das auf das Gehäuse 12 gerastete Unter­ teil 8 gehalten. Die in Fig. 2 dargestellte Schaltwippe 17 wird auf einen am Gehäuse 12 angeformten Lagerzapfen 18 ge­ schoben.
Wie der Fig. 1 weiterhin entnehmbar ist, wird mit einem un­ teren Deckel 10, der bevorzugt mittels schmalem Band zusam­ men mit dem Unterteil 8 gespritzt wird, die Öffnung am Un­ terteil 8 verschlossen und dadurch die Anschlußleitung 11 seitlich weggeführt, so daß sie nicht mit dem Bodenblech 9 in Berührung kommt.
Die infrarotdurchlässige Kunststofflinse 2, die eine konven­ tionelle Bikonvexlinse oder eine mit Fresnell-Linsensegmen­ ten ausgestattete Kunststofflinse ist, wird engsitzend auf das Blechgehäuse des Infrarotsensors 1 gedrückt. Dadurch wird ein Temperaturausgleich zwischen Linse und Sensor er­ möglicht. Die Sensorplatine 3 wird in die Abdeckkappe 4 ein­ gesetzt, die Anschlußleitungen 11 werden durch den Schlitten 5 und das Unterteil 8 durchgefädelt und die Abdeckkappe 4 gemeinsam mit der Platine 3 auf dem Schlitten 5 rastend mon­ tiert, wobei sich die Platine 3 im Schlitten 5 selbst posi­ tioniert. Danach wird der Mikroschalter 15 in das Gehäuse 12 eingerastet. Das so vormontierte System wird im Muldenrahmen 13 zentriert und angeschraubt.
Die Funktionsweise der oben geschilderten konstruktiven Sen­ soreinheit wird im folgenden dargestellt. Durch Andrücken auf die Abdeckkappe 4 wird das Sensorsystem entriegelt und fährt nach Wegnahme des Betätigungsdruckes nach oben aus. Dabei wir am Ende des Hubes über eine Anlauf schräge am Schlitten 5 die Schaltwippe 17 um den Lagerzapfen 18 ausge­ lenkt und dadurch der Mikroschalter 15 geschlossen. Das Schließen des Mikroschalters 15 signalisiert der Elektronik die Einsatzbereitschaft des Systems. Verriegelt wird das Sensorsystem durch nochmaliges Drücken auf die Abdeckkappe 4 bis zum Anschlag und Loslassen. Dabei ist das optische Sy­ stem so eingestellt, daß auch bei verschiedenen Abständen zwischen Sensor und Kochtopf der gleiche Meßwert erfaßt wird.
Vorteile der konstruktiven Funktionseinheit Infrarotsensor liegen darin, daß mit den vorgestellten Mitteln eine einfa­ che sensorgesteuerte Garungseinheit geschaffen wird, die ne­ ben Funktionstüchtigkeit auch eine designgerechte Lösung für Kochfelder darstellt. Als typischer Anwendungsfall wäre an­ zusehen, daß mit der Sensorzuschaltung ein Bedienelement an der Bedienfront aktiviert wird, wodurch die sensorgesteuerte Garungseinheit mit der Kochfeldsteuerung verbunden ist und bedienerseitig ausgewählte verschiedenartige Garverfahren anwählbar sind.

Claims (7)

1. Sensorgesteuerte Garungseinheit, bestehend aus Garge­ rät, Sensorik und Kochfeld, wobei ein der sensorgesteu­ erten Garungseinheit zugeordneter Infrarotsensor ko­ stellenbezogen leicht erhöht oberhalb des Kochfeldes angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Infrarotsensor in einer konstruktiven Funktionseinheit integriert ist, die mit dem Kochmul­ denrahmen verbunden ist, wobei die Funktionseinheit auf einen Mikroschalter einwirkt, der der Elektronikeinheit die Einsatzbereitschaft des Sensorsystems signalisiert.
2. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die konstruktive Funktions­ einheit aus einem Infrarotsensor (1), einer Linse für den Infrarotsensor (2), einer Sensorplatine (3), einer Abdeckkappe (4), einem Schlitten (5), einer Verriege­ lungsmechanik (6), einer Druckfeder (7), einem Unter­ teil (8), einem Bodenblech (9), einer unteren Abdeckung (10), einer Anschlußleitung (11) und einem Gehäuse (12) beseht.
3. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse (12) ein­ geschobene Schlitten (5) durch eine Verriegelungsmecha­ nik (6) fixiert ist.
4. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanik (6) eine beidseitig abgesetzte Scheibe ist, die in einer herzförmigen Kulissenführung läuft.
5. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Infrarotsensor (1) mit einer infrarotdurchlässigen Kunststofflinse (2) gemein­ sam als Infrarot-Optosystem eng sitzend in einem Blech­ gehäuse angeordnet ist.
6. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (15) durch eine Anlaufschräge am Schlitten (5) mittels Schaltwippe (17) geschlossen wird.
7. Sensorgesteuerte Garungseinheit nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (17) um den Lagerzapfen (18) auslenkbar ist.
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