DE202018105481U1 - Absturzsicherung - Google Patents

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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines
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Abstract

Absturzsicherung (1) für Personen, mit:
- einer Grundplatte (2), welche durch Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraubenverbindung, an einer Oberfläche befestigbar ist, und
- einem Verbindungselement (3), welches die Grundplatte (2) mit einer Sicherungsöse (4) zum Befestigen eines Sicherungsmittels für Personen verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) und die Sicherungsöse (4) zusammen einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für Personen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, wobei die Absturzsicherung eine Grundplatte aufweist, welche durch Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraubenverbindung, an einer Oberfläche befestigbar ist und ein Verbindungselement aufweist, welches die Grundplatte mit einer Sicherungsöse verbindet.
  • Bei Arbeiten, die auf Dächern oder Fassaden in größerer Höhe durchgeführt werden müssen, gilt aufgrund der Absturzgefahr ein erhöhtes Gefahrenrisiko. Um dieses zu reduzieren und gesetzlichen Bestimmungen zu entsprechen ist es erforderlich, Absturzsicherungen vorzusehen. An einer Absturzsicherung können sich Personen, welche eine Arbeit am Dach oder einer Fassade ausführen müssen, mittels eines Seiles gegen Absturz sichern. Das Seil wird dazu an einer Sicherungsöse der Absturzsicherung, beispielsweise mit einem Karabinerhaken, befestigt. Aufgrund der hohen auftretenden Kräfte im Falle eines Absturzes ist es erforderlich, die Absturzsicherung fest mit der Dachkonstruktion zu verbinden.
  • Aus dem Stand der Technik sind viele Variationen einer Absturzsicherung bekannt, wie beispielsweise durch die DE 102006041592 A1 , bei der die Absturzsicherung über eine Montageplatte verfügt. Diese Montageplatte wird über Schrauben auf der Dachkonstruktion gehalten. Auch ist es bekannt, die Montageplatte mit Spreizdübeln in Betondächern zu verankern. Bei Trapezblechdächern wird die Montageplatte mit mehreren selbstschneidenden Schrauben unmittelbar mit dem Blech verbunden. Bei Holzdächern kann die Montageplatte ebenfalls unmittelbar mit selbstschneidenden Schrauben an einem Dachbalken befestigt werden.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Absturzsicherungen weisen zumeist eine hohe Anzahl einzelner Komponenten auf und sind dadurch mit relativ hohen Kosten verbunden. Da solche Absturzsicherungen bei Arbeiten in höheren Positionen mittlerweile bereits durch den Gesetzgeber vorgeschrieben sind, werden vermehrt Absturzsicherungen verbaut. Da bei großen Dach- oder Fassadenflächen auch ein relativ hoher Bedarf an Absturzsicherungen vorliegt, ist jedoch die Kostenfrage Hauptaspekt bei der Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absturzsicherung für Personen bereitzustellen, welche eine einfache und/oder kostengünstige Alternative gegenüber Absturzsicherungen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, darstellt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Absturzsicherung für Personen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Verbindungselement und die Sicherungsöse zusammen einstückig ausgebildet sind. So wird die Anzahl der einzelnen Elemente der Absturzsicherung gesenkt und eine einfachere Ausgestaltung dieses Verbindungselementes und der Sicherungsöse kann bereitgestellt werden, was wiederum einen verringerten Aufwand bei der Herstellung bedeutet und daher die Kosten senkt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement in einem Querschnitt zumindest abschnittsweise eine Profilierung, vorzugsweise eine L-Profilierung, aufweist. So kann es vorgesehen sein, dass durch eine Profilierung, vorzugsweise eine L-Profilierung, das Verbindungselement in seinem Widerstandsmoment gegenüber einer Biegung (wie sie zumeist bei einer Belastung, bzw. einem Absturz einer Person auftritt) verstärkt wird. Es wird des Weiteren durch eine solche Ausführungsform die Möglichkeit geschaffen, Stangenmaterial für das Verbindungselement zu verwenden, welches bereits eine Profilierung aufweist und durch seine Massenherstellung relativ kostengünstig ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Verbindungselement aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, gebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante kann es vorgesehen sein, dass das Verbindungselement durch eine stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise einer Schweißung, an der Grundplatte befestigt ist. Es sind auch andere stoffschlüssige Verbindungen, wie beispielsweise das Löten oder das Reibschweißen vorstellbar.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Sicherungsöse als Bohrung am Verbindungselement ausgeführt ist, vorzugsweise an einem von der Grundplatte abgewandten Ende des Verbindungselementes. So kann durch eine Bohrung am gegebenenfalls profilierten Verbindungselement eine Sicherungsöse ausgebildet werden, welche dazu dient, eine zu sichernde Person mit der Absturzsicherung zu verbinden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Verbindungselement eine L-förmige Profilierung aufweist und die Sicherungsöse als Bohrung im Verbindungselement ausgeführt ist, da sie sowohl eine besonders sichere als auch eine besonders kosteneffektive Lösung darstellt. Zu den einzelnen Vorteilen der L-förmigen Profilierung und der Bohrung tritt hinzu, dass bei einer L-förmigen Profilierung die Bohrung besonders leicht zu fertigen ist und sogar mehrere Bohrungen in einem Arbeitsschritt gesetzt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Grundplatte durch eine im Wesentlichen ebene Platte, vorzugsweise Stahlplatte, gebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Grundplatte mit einer Größe zwischen 35 cm x 35 cm und 45 cm x 45 cm ausgebildet ist, vorzugsweise eine Größe von 40 cm x 40 cm aufweist. Versuche des Anmelders haben gezeigt, dass es eine Grundplatte mit der zuvor genannten Größe gut ermöglicht, diese am Dach zu befestigen und gegen Wettereinflüsse bzw. Wasser abzudichten. Zumeist wird hierbei vom Dachdecker die Grundplatte durch eine Dachpappe (auch als Teerpappe bekannt) abgedeckt und durch eine Verteerung im Anschluss eine wasserdichte Abdichtung hergestellt. Die zuvor genannten Größen einer Grundplatte stellen dabei eine optimal zu überlappende Fläche bereit. Jedoch ist aufgrund dieser zuvor genannten Größe die Absturzsicherung immer noch handlich, was eine einfache Montage bei größeren Höhen gewährleistet und kein erneutes Gefahrenpotenzial einführt, indem durch eine zu große Grundplatte die Absturzgefahr einer Person, die sie montiert, erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das Verbindungselement sich mit seinem Querschnitt, welcher quer zu einer Erstreckungsrichtung des Verbindungselementes von Grundplatte zu Sicherungsöse angeordnet ist, im Wesentlichen entlang einer Geraden erstreckt, welche vorzugsweise normal zur Grundplatte angeordnet ist. So kann es vorgesehen sein, dass ein im Wesentlichen gerader, profilierter Träger als Verbindungselement dient.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass sich das Verbindungelement mit einem Querschnitt, welcher quer zu einer Erstreckungsrichtung des Verbindungselementes von Grundplatte zu Sicherungsöse angeordnet ist, zumindest abschnittsweise entlang eines Kreisbogens erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das Verbindungselement eine Hakenform aufweist und vorzugsweise die Hakenform zur Aufnahme einer Steighilfe, besonders bevorzugt einer Leiter, ausgebildet ist.
  • So kann es beispielsweise vorgesehen sein, durch die bevorzugte Hakenform oder die Erstreckung entlang eines Kreisbogens, dass bei Dächern mit großen Steigungen eine Leiter an der Absturzsicherung eingehängt werden kann, um eine zusätzliche Steighilfe für Personen bereitzustellen.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement eine Längsrichtung aufweist, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu einer von der Grundplatte gebildeten Ebene verläuft.
  • Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Grundplatte zumindest eine, vorzugsweise mehrere, Bohrungen zur Befestigung der Grundplatte an der Oberfläche aufweist. Es kann dabei auch vorgesehen sein, dass die Bohrungen in einem vorgegebenen Raster angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das Verbindungselement über eine Kontaktfläche mit der Grundplatte verbunden ist, wobei die Kontaktfläche in einer gedachten Mitte der Grundplatte angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Sicherungsöse zum Durchtritt eines Seiles oder zur Befestigung eines Karabiners ausgebildet ist
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den 1 und 2 gezeigt. Dabei zeigt:
    • 1a, b, c eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung, und
    • 2 eine weitere beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung.
  • Durch 1a, b, und c sind drei unterschiedliche Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 1 gezeigt. Dabei weisen alle diese Ausführungsformen eine Grundplatte 2 auf, welche im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Auf dieser Grundplatte 2 ist durch eine stoffschlüssige Verbindung (mittels einer Schweißung) ein Verbindungselement 3 befestigt. Dieses Verbindungselement 3 erstreckt sich nahezu rechtwinklig von der Grundplatte 2 weg und weist an seinem von der Grundplatte 2 wegragenden Ende zwei Sicherungsösen 4 auf, welche in diesen Ausführungsbeispielen als Bohrung im Verbindungselement 3 ausgeführt sind. Die Unterschiede der verschiedenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 1 der 1 liegt in den Bohrungen 5 der Grundplatte 2. Diese Bohrungen 5 sind für die Befestigungsmittel zur Befestigung der Absturzsicherung 1 an einer Oberfläche vorgesehen. Je nach Einsatzgebiet können diese Bohrungen 5 in der Grundplatte 2 variieren. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass als Befestigungsmittel eine Schraubenverbindung zum Einsatz kommt, wobei die Schrauben durch die Bohrungen 5 der Grundplatte 2 in eine Oberfläche eingeschraubt werden und somit die Absturzsicherung 1 an dieser Oberfläche halten.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 1 gezeigt. Hier weist die Absturzsicherung 1 wiederum eine Grundplatte 2 auf, an der mittels einer stoffschlüssigen Verbindung (einer Schweißung) ein hakenförmig ausgebildetes Verbindungselement 3 befestigt ist. In diesem hakenförmigen Verbindungselement 3 ist eine Nut vorgesehen, welche als Sicherungsöse 4 dient. Eine solche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 1 kann besonders bevorzugt an steilen Dächern ihren Einsatz finden. Dabei kann in die Hakenform eine Leiter eingehängt werden, um für Personen eine zusätzliche Steighilfe bereitzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absturzsicherung
    2
    Grundplatte
    3
    Verbindungselement
    4
    Sicherungsöse
    5
    Bohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006041592 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Absturzsicherung (1) für Personen, mit: - einer Grundplatte (2), welche durch Befestigungsmittel, vorzugsweise eine Schraubenverbindung, an einer Oberfläche befestigbar ist, und - einem Verbindungselement (3), welches die Grundplatte (2) mit einer Sicherungsöse (4) zum Befestigen eines Sicherungsmittels für Personen verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) und die Sicherungsöse (4) zusammen einstückig ausgebildet sind.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) in einem Querschnitt zumindest abschnittsweise eine Profilierung, vorzugsweise ein L-Profilierung aufweist.
  3. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Stahl, gebildet ist.
  4. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) durch eine stoffschlüssige Verbindung, vorzugsweise einer Schweißung, an der Grundplatte (2) befestigt ist.
  5. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsöse (4) als Bohrung am Verbindungselement (3) ausgeführt ist, vorzugsweise an einem von der Grundplatte (2) abgewandten Ende des Verbindungselementes (3).
  6. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) durch eine im Wesentlichen ebene Platte, vorzugsweise Stahlplatte, gebildet ist.
  7. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mit einer Größe zwischen 35cm x 35cm und 45cm x 45cm ausgebildet ist, vorzugsweise eine Größe von 40cm x 40cm, aufweist.
  8. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) sich mit seinem Querschnitt, welcher quer zur einer Erstreckungsrichtung des Verbindungselementes (3) von Grundplatte (2) zu Sicherungsöse (4) angeordnet ist, im Wesentlichen entlang einer Geraden erstreckt, welche vorzugsweise normal zur Grundplatte (2) angeordnet ist.
  9. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) sich mit seinem Querschnitt, welcher quer zur einer Erstreckungsrichtung des Verbindungselementes (3) von Grundplatte (2) zu Sicherungsöse (4) angeordnet ist, zumindest abschnittsweise entlang eines Kreisbogens erstreckt.
  10. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) eine Hakenform aufweist und vorzugsweise die Hakenform zur Aufnahme einer Steighilfe, besonders bevorzugt einer Leiter, ausgebildet ist.
  11. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) eine Längsrichtung aufweist, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu einer von der Grundplatte (2) gebildeten Ebene verläuft.
  12. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) zumindest eine, vorzugsweise mehrere, Bohrungen (5) zur Befestigung der Grundplatte (2) an der Oberfläche aufweist.
  13. Absturzsicherung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (5) in einem vorgegebenen Raster angeordnet sind.
  14. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) über eine Kontaktfläche mit der Grundplatte (2) verbunden ist, wobei die Kontaktfläche in einer gedachten Mitte der Grundplatte angeordnet ist.
  15. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsöse (4) zum Durchtritt eines Seiles oder zur Befestigung eines Karabiners ausgebildet ist.
  16. Absturzsicherung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) in einem Querschnitt zumindest abschnittsweise eine L-Profilierung aufweist, wobei in beiden Schenkeln der L-Profilierung wenigstens eine als Bohrung ausgeführte Sicherungsöse (4) vorgesehen ist.
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