DE202018101712U1 - Reserveradbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Reserveradbaugruppe, umfassend:eine Reserveradkappe mit einem Kern und erhöhte Rippen, die sich radial von dem Kern in Richtung eines Umfangs der Kappe erstrecken, um ein Kreuz zu bilden, und dazu konfiguriert sind, Griffabschnitte zum Drehen der Kappe zu bilden; undein Zierelemententfernungswerkzeug mit einem Griff und einem Längselement, das sich davon erstreckt, wobei einige der Rippen Aussparungen definieren, die dazu konfiguriert sind, den Griff und das Element aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug entfernbar an der Kappe zu befestigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Reserveradhalterungen, Werkzeuge und Baugruppen für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung Reserveradkappen und daran entfernbar gekoppelte Zierelemententfernungswerkzeuge.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kraftfahrzeuge können Reserveradbaugruppen beinhalten, die eine Reserveradkappe und ein daran entfernbar gekoppeltes Zierelemententfernungswerkzeug aufweisen. Das Zierelemententfernungswerkzeug kann derart positioniert sein, dass andere Reserveradteile erst entfernt werden müssen, bevor auf das Werkzeug zugegriffen werden kann, bei dem es sich um das erste Werkzeug handeln kann, das zum Entfernen eines vorhandenen Rads von dem Fahrzeug benötigt wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet eine Reserveradbaugruppe eine Reserveradkappe mit einem Kern und erhöhte Rippen, die sich radial von dem Kern in Richtung eines Umfangs der Kappe erstrecken, um ein Kreuz zu bilden, und dazu konfiguriert sind, Griffabschnitte zum Drehen der Kappe zu bilden. Die Reserveradbaugruppe beinhaltet ferner ein Zierelemententfernungswerkzeug mit einem Griff und einem Längselement, das sich davon erstreckt. Einige der Rippen definieren Aussparungen, die dazu konfiguriert sind, den Griff und das Element aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug entfernbar an der Kappe zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet eine Reserveradbaugruppe eine Reserveradkappe mit einer Basis, einem erhöhten zentralen Kern, der sich von der Basis erstreckt, und Rippen, die sich radial von dem Kern in Richtung eines Umfangs der Kappe erstrecken, um Griffabschnitte zum Drehen der Kappe zu bilden. Die Reserveradbaugruppe beinhaltet ferner ein Zierelemententfernungswerkzeug mit einem Griff und einem Längselement, das sich davon erstreckt. Die Rippen definieren Aussparungen, die dazu konfiguriert sind, den Griff und das Element aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug entfernbar an der Kappe zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beinhaltet eine Reserveradhalterung eine Reserveradkappe mit einer eine zentrale Achse definierenden Basis und von der Basis in eine Richtung der Achse abstehenden Rippen, die dazu konfiguriert sind, Griffabschnitte zum Drehen der Kappe bereitzustellen, und Aussparungen definieren, die dazu konfiguriert sind, Abschnitte eines Zierelemententfernungswerkzeugs aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug an der Kappe zu befestigen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kofferraums eines Fahrzeugs, die eine Reserveradbaugruppe des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Reserveradkappe und eines Zierelemententfernungswerkzeugs der Reserveradbaugruppe aus 1 in einem zusammengebauten Zustand.
    • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Reserveradkappe und des Zierelemententfernungswerkzeugs aus 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht der Reserveradkappe entlang der Linie 4-4 aus 3.
    • 5 ist eine Draufsicht von unten auf die Reserveradkappe aus 2.
    • 6 ist eine Seitenaufrissansicht der Reserveradkappe aus 2.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Zierelemententfernungswerkzeugs entlang der Linie 7-7 aus 3.
    • 8 ist eine Reserveradkappe, die in der Reserveradbaugruppe aus 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Reserveradkappe entlang der Linie 9-9 aus 8.
    • 10 ist eine Seitenaufrissansicht der Reserveradkappe aus 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Den Anforderungen entsprechend werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass es sich bei den offenbarten Ausführungsformen lediglich um Beispiele für die Offenbarung handelt, die in unterschiedlichen und alternativen Formen ausgeführt werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; möglicherweise werden manche Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Offenbarung zu lehren.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kofferraums eines Fahrzeugs 20, die eine Reserveradbaugruppe 22 des Fahrzeugs 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Reserveradbaugruppe 22 beinhaltet ein Reserverad 24, eine Reserveradkappe 26 und ein Zierelemententfernungswerkzeug 28, das entfernbar an die Kappe 26 gekoppelt ist. Die Kappe 26 wird dazu verwendet, das Reserverad 24 innerhalb eines Reserveradhohlraums 27 des Fahrzeugs 20 zu befestigen. Das Zierelemententfernungswerkzeug 28 wird dazu verwendet, ein Zierelement (d. h. eine Nabenkappe, Radabdeckung oder Mittelkappe) von einem vorhandenen Rad an dem Fahrzeug 20 beim Entfernen des vorhandenen Rads zu entfernen. Weil es sich bei dem Zierelemententfernungswerkzeug 28 um das erste (oder eines der ersten) Werkzeug(e) handelt, das/die beim Wechseln der Räder des Fahrzeugs 20 benötigt wird/werden, kann es wünschenswert sein, das Werkzeug 28 in einem zugänglichen Bereich zu positionieren, sodass das Werkzeug 28 schnell und einfach entfernt werden kann.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Reserveradbaugruppe 22 derart veranschaulicht, dass sie sich innerhalb des Kofferraums des Fahrzeugs 20 befindet. Dennoch kann die Reserveradbaugruppe 22 in anderen Bereichen des Fahrzeugs 20 gemäß anderen Ausführungsformen angeordnet sein. Das Reserverad 24 kann auf seiner Seite liegend angeordnet sein, wie veranschaulicht, sodass sich ein innerhalb des Reserveradhohlraums 27 befestigter Gewindebolzen nach oben durch ein zentrales Loch des Rads 24 erstreckt, um mit der Kappe 26 der Baugruppe 22 gekoppelt zu werden. Obwohl das Reserverad 24 in der Veranschaulichung auf seiner Seite liegend gelagert ist, kann das Reserverad 24 in anderen Ausrichtungen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung gelagert sein.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Reserveradkappe 26 und des Zierelemententfernungswerkzeugs 28 der Reserveradbaugruppe 22 aus 1 in einem zusammengebauten Zustand. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Reserveradkappe 26 und des Zierelemententfernungswerkzeugs 28 aus 2. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Kappe 26 eine Basis 30, einen erhöhten zentralen Kern 32, der sich von der Basis 30 erstreckt, und Rippen 34, 36, 38, 40 auf, die sich radial von dem Kern 32 in Richtung eines Umfangs 42 der Kappe 26 erstrecken, um ein Kreuz zu bilden. In einigen Ausführungsformen kann die Kappe 26 Kunststoff, glasgefülltes Nylon, Polyoxymethylen (POM), Polypropylen oder dergleichen umfassen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Reserveradkappe 26 entlang der Linie 4-4 aus 3. 5 ist eine Draufsicht von unten auf die Reserveradkappe 26 aus 2. 6 ist eine Seitenaufrissansicht der Reserveradkappe 26 aus 2. Die Basis 30 der Kappe 26 ist kreisförmig und im Allgemeinen scheibenförmig. Die Basis 30 dient als untere Stütze für die Rippen 34, 36, 38, 40 und ist dazu ausgelegt, mit einem zentralen Abschnitt 44 des Rads 24 zusammenzuarbeiten. Insbesondere weist die Basis 30 eine Unterseite 46 gegenüber den Rippen 34, 36, 38, 40 auf, wobei die Unterseite 46 derart geformt ist, dass sie mit dem zentralen Abschnitt 44 des Reserverads 24 zusammenarbeitet. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Basis 30 einen kreisförmigen Hohlraum 48 auf, der in der Unterseite 46 gebildet ist, um den zentralen Abschnitt 44 des Reserverads 24 aufzunehmen. Die Basis 30 weist zudem einen kreisförmigen ausgesparten Bereich 50 auf, der benachbart zu dem Umfang 42 der Kappe 26 ist. Eine Lippe 52, die von den Rippen 34, 36, 38, 40 absteht, definiert den ausgesparten Bereich 50 und ist benachbart zu dem Hohlraum 48. Wenn die Kappe 26 an dem Rad 24 befestigt ist, bildet der ausgesparte Bereich 50 eine Schnittstelle mit der Nabe des zentralen Abschnitts 44 des Rads 24. Die Lippe 52 fungiert als Positionsgeber zum Ausrichten der Kappe 26 mit dem zentralen Abschnitt 44 des Rads 24, wobei die Lippe 52 innerhalb einer in der Nabe des Rads 24 gebildeten Nut aufgenommen sein kann. Die in der Unterseite 46 gebildeten Bohrungen können das Gesamtgewicht der Kappe 26 reduzieren und das Herstellen der Kappe 26 unterstützen. In anderen Ausführungsformen kann der ausgesparte Bereich 50 und der Abschnitt der Unterseite 46, der radial einwärts der Lippe 52 angeordnet ist, eben sein, wobei keine Bohrungen darin gebildet sind. Die Basis 30 kann zudem eine Werkzeugpositionsangabeeinrichtung 54 (2) beinhalten, um die Position des Werkzeugs 28 zum Koppeln an die Kappe 26 anzugeben. In der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich bei der Werkzeugpositionsangabeeinrichtung 54 um einen Umriss des Werkzeugs 28, der in eine obere Fläche 56 der Kappe 26 graviert ist.
  • Der Kern 32 der Kappe 26 ist zentral relativ zu der Basis 30 angeordnet und steht nach oben von der Basis 30 bis zu einer Höhe 58 ab, die geringer ist als eine Höhe 60 der Rippen 34, 36, 38, 40, um Platz für das Werkzeug 28 zu schaffen. Der Kern 32 weist eine äußere Fläche 62 auf, die innerhalb des Umfangs 42 der Kappe 26 angeordnet ist. Die äußere Fläche 62 ist derart abgestuft, dass sie in Richtung der Basis 30 der Kappe 26 stufenweise größer wird. In anderen Ausführungsformen ist der Kern 32 zylinderförmig mit einem einheitlichen Außendurchmesser. Der Kern 32 definiert ein zentrales Loch 64, das sich durch eine Länge 66 des Kerns 32 erstreckt. Innerhalb des zentralen Loches 64 befindet sich eine Gewindemutter 68 zum Aufnehmen eines Bolzens oder Zapfens, um die Kappe 26 an dem Reserverad 24 zu befestigen. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Mutter 68 einen Innendurchmesser 70 auf, der geringer als ein Durchmesser 72 des zentralen Loches 64 ist. Die Mutter 68 kann an einer anderen Stelle innerhalb des Kerns 32 oder des Hohlraums 48 der Basis 30 positioniert sein. In einigen Ausführungsformen umfasst die Mutter 68 Metall, wie etwa Stahl, oder Kunststoff. Darüber hinaus kann das zentrale Loch 64 derart geformt und mit einem Gewinde versehen sein, dass es den Bolzen selbst aufnimmt, ohne dass eine Mutter 68 oder ein anderes separates Element verwendet wird. Der Kern 32 kann weggelassen werden oder eine kleinere oder größere Höhe als die veranschaulichte Höhe 58 aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 - 3 sind die Rippen 34, 36, 38, 40 dazu konfiguriert, Griffabschnitte zum Drehen der Kappe 26 bereitzustellen. Die Rippen 34, 36, 38, 40 stehen von der Basis 30 in eine Richtung 74 einer zentralen Achse 76 ab, die durch die Basis 30 definiert ist. In der veranschaulichten Ausführungsform weist die Kappe 26 vier Rippen 34, 36, 38, 40 auf, wobei jede Rippe von benachbarten Rippen um einen Winkel von neunzig Grad relativ zu der Achse 76 beabstandet ist. Für den Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass mehr oder weniger Rippen verwendet werden können und dass die Rippe(n) zueinander in einer Reihe von unterschiedlichen Arten ausgerichtet sein können. Jede der Rippen 34, 36, 38, 40 weist die gleiche Gesamthöhe 60 relativ zu der Basis 30 und einer Breite 78 auf. In einer Ausführungsform beträgt die Höhe 60 der Rippen mehr als 20 mm. In einer Ausführungsform beträgt die Breite 78 der Rippen 34, 36, 38, 40 mehr als 3 mm. In einigen Ausführungsformen weisen die Rippen 34, 36, 38, 40 unterschiedliche Breiten 78 auf. Jede der Rippen 34, 36, 38, 40 erstreckt sich radial zu dem gleichen Abstand 80 relativ zu der Achse 76 (d. h. zu dem Umfang 42). In einer Ausführungsform beträgt der radiale Abstand 80 mehr als 30 mm. Die Höhe 60 der Rippen 34, 36, 38, 40 ist größer als die Höhe 58 des Kerns 32, um Platz für das Werkzeug 28 zu schaffen, sodass das Werkzeug 28 bündig mit oder unter den oberen Randflächen 81 der Rippen 34, 36, 38, 40 liegt, wenn das Werkzeug 28 an der Kappe 26 befestigt ist. Außerdem ist jede der Rippen 34, 36, 38, 40 mit dem Kern 32 verbunden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Abschnitt jeder der Rippen 34, 36, 38, 40 mit einer oberen Fläche 82 des Kerns 32 gegenüber der Basis 30 verbunden. In einigen Ausführungsformen können die Rippen 34, 36, 38, 40 bezüglich der Höhe 58 und/oder des radialen Abstands 80 uneinheitlich sein. Die Rippen 34, 36, 38, 40 können sich zudem in einer nicht radialen Richtung relativ zu der Achse 76 erstrecken. In einigen Ausführungsformen sind die Rippen 34, 36, 38, 40 nicht mit dem Kern 32 verbunden.
  • Wie am besten in den 4 und 6 zu sehen ist, definieren einige der Rippen 34, 36 Aussparungen 82, 84, 86, die dazu konfiguriert sind, Abschnitte des Werkzeugs 28 aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug 28 entfernbar an der Kappe 26 zu befestigen. Die Aussparungen 82, 84, 86 sind in einem benachbarten Paar der Rippen gebildet. Die Rippe 34 weist eine äußere Seitenwand 88 auf, die gegenüber dem Kern 32 und der zentralen Achse 76 angeordnet ist. Die äußere Seitenwand 88 ist parallel zu der zentralen Achse 76 angeordnet. Die Aussparung 82 ist in der äußeren Seitenwand 88 gebildet und weist eine bogenförmige, teilweise halbkreisförmige Gestalt auf, um einen bogenförmig Abschnitt des Werkzeugs 28 unterzubringen. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die Aussparung 82 einheitlich durch die Rippe 34. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Aussparung 82 eine Reihe von unterschiedlichen Formen und Größen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung annehmen kann. Zum Beispiel kann die Aussparung 82 unter anderem eine viereckige Querschnittsform aufweisen.
  • Die Rippe 34 weist ferner eine innere Seitenwand 90 auf, die gegenüber der äußeren Seitenwand 88 und benachbart zu dem Kern 32 angeordnet ist. Die Aussparung 84 ist in der inneren Seitenwand 90 gebildet und weist eine bogenförmige, teilweise halbkreisförmige Gestalt auf, um einen bogenförmig Abschnitt des Werkzeugs 28 unterzubringen. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die Aussparung 84 durch die Rippe 34. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Aussparung 84 eine Reihe von unterschiedlichen Formen und Größen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung annehmen kann. Zum Beispiel kann die Aussparung 84 unter anderem eine viereckige Querschnittsform aufweisen.
  • Wie am besten in den 3 und 6 zu sehen ist, verbindet sich die Aussparung 84 mit einer Aussparung 92, die durch den Kern 32 definiert ist, um einen Abschnitt des Werkzeugs 28 aufzunehmen. Die Aussparung 92 des Kerns 32 ist in einer oberen Fläche 94 des Kerns 32 auf einer Seite des zentralen Loches 64 gebildet. Die Aussparung 92 ist bogenförmig und erstreckt sich über die obere Fläche 94 des Kerns 32 über beide Enden der Aussparung 84 der Rippe 34 hinaus. In einer anderen Ausführungsform sind die Enden der Aussparung 92 in eine Richtung gekrümmt, die senkrecht zu der Achse 76 in Richtung der Rippe 34 verläuft, um die Krümmung des Werkzeugs 28 unterzubringen, wenn es in der Kappe 26 liegt. Die Aussparungen 84, 92 bilden im Allgemeinen einen Halbkreis zum Aufnehmen und Halten des Werkszeugs 28. Wie veranschaulicht, sind die Aussparungen 82, 84, 92 axial (relativ zu der Achse 76) derart ausgerichtet, dass das Werkzeug 28 horizontal in einer Richtung liegt, die senkrecht zu der Achse 76 verläuft.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, ist die Aussparung 86 in der oberen Randfläche 81 der Rippe 36 gebildet. Die obere Randfläche 81 der Rippe 36 erstreckt sich senkrecht zu der Achse 76. Ein unterer gekrümmter Abschnitt 95 der Aussparung 86 ist bogenförmig, um einen bogenförmigen Abschnitt des Werkzeugs 28 aufzunehmen. Während sich die Aussparung 86 von dem unteren gekrümmten Abschnitt 95 in Richtung der oberen Randfläche 81 der Rippe 36 erstreckt, neigt sich die Aussparung 86 von beiden Enden des unteren gekrümmten Abschnitts 95 leicht nach außen, um eine Einführung und Entfernung des Werkzeugs 28 zu unterstützen. Wie veranschaulicht, ist die Aussparung 86 zwischen einer inneren Seitenwand 96 und einer äußeren Seitenwand 98 der Rippe 36 angeordnet, wobei die innere Seitenwand 96 benachbart zu dem Kern 32 und gegenüber der äußeren Seitenwand 98 angeordnet ist. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich in der veranschaulichten Ausführungsform die inneren Seitenwände 96, 100, 102 der Rippen 36, 38, 40 jeweils von der oberen Fläche 82 des Kerns 32 unter einem Winkel von weniger als neunzig Grad nach oben.
  • Wie am besten in den 4 und 6 zu sehen ist, befinden sich Aussparungen 104, 106, 108 benachbart zu den Aussparungen 82, 84, 86. Die Aussparungen 104, 106, 108 sind durch die Rippen 34, 36 definiert und werden dazu verwendet, die Steifheit der Abschnitte der Rippen 32, 34 benachbart zu den Aussparungen 82, 84, 86 zu verringern. Die Aussparung 104 ist dazu konfiguriert, die Steifheit des Abschnitts 110 der Rippe 34 zu verringern; die Aussparung 106 ist dazu konfiguriert, die Steifheit des Abschnitts 112 der Rippe 34 zu verringern; und die Aussparung 108 ist dazu konfiguriert, die Steifheit des Abschnitts 114 der Rippe 36 zu verringern.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist die Aussparung 104 in der oberen Randfläche 81 der Rippe 34 benachbart zu der Aussparung 82 gebildet. Ein unterer gekrümmter Abschnitt der Aussparung 104 gegenüber der oberen Randfläche 81 ist bogenförmig. Seiten 116, 118 der Aussparung 104 erstrecken sich von dem unteren gekrümmten Abschnitt nach oben zu der oberen Randfläche 81 der Rippe 34. Die Seiten 116, 118 sind im Allgemeinen eben. Die Seite 116 ist parallel zu der Achse 76 angeordnet und die Seite 118 neigt sich von dem unteren gekrümmten Abschnitt leicht nach außen, sodass der Abschnitt 110 der Rippe 34 nahe der oberen Randfläche 81 weniger steif ist. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich die Aussparung 104 um einen größeren Abstand von der oberen Randfläche 81, als um den sich die Aussparung 82 erstreckt.
  • Die Aussparung 106 ist auch in der oberen Randfläche 81 der Rippe 34 gebildet, jedoch benachbart zu der Aussparung 84 der Rippe 34. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Aussparung 106 ein Spiegelbild der Aussparung 104, sodass sich die Seite der Aussparung 106 benachbart zu der Aussparung 84 von dem unteren gekrümmten Abschnitt leicht nach außen neigt, um die Steifheit des Abschnitts 112 der Rippe 34 nahe der oberen Randfläche 81 zu verringern. In einer Ausführungsform sind die Böden der Aussparungen 92, 104, 106 auf der gleichen Höhe relativ zu dem Boden der Kappe 26 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Aussparung 108 in der oberen Randfläche 81 der Rippe 36 gebildet. Die Aussparung 108 weist einen unteren engen Abschnitt 120 gegenüber der oberen Randfläche 81 auf. Die Aussparung 108 nimmt bezüglich der Größe von dem unteren engen Abschnitt 120 in Richtung der oberen Randfläche 81 der Rippe 36 zu; die Aussparung 108 verläuft von der oberen Randfläche 81 nach innen in Richtung des unteren engen Abschnitts 120. Ein Mittelabschnitt 122 der Aussparung 108 weist Seiten auf, die im Allgemeinen eben und parallel zu der Achse 76 ausgerichtet sind. Ein mit den Seiten verbundener Boden des Mittelabschnitts 122 ist bogenförmig und weist eine halbkreisförmige Gestalt auf, die mit dem unteren engen Abschnitt 120 verbunden ist. Der Mittelabschnitt 122 erstreckt sich nach oben und ist mit einem oberen Abschnitt 124 der Aussparung 108 verbunden. Der obere Abschnitt 124 verläuft von dem Mittelabschnitt 122 nach außen in Richtung der oberen Randfläche 81 der Rippe 36. In einer Ausführungsform ist der Boden der Aussparung 108 auf der gleichen Höhe (relativ zu dem Boden der Kappe) angeordnet wie die Aussparungen 92, 104, 106.
  • Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Aussparungen 104, 106, 108 eine Reihe von unterschiedlichen Formen und Größen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung annehmen können. Darüber hinaus können mehr oder weniger Aussparungen 104, 106, 108 dazu verwendet werden, die Steifheit der Abschnitte 110, 112, 114 der Rippen 34, 36 zu verringern. In einigen Ausführungsformen können die Abschnitte der Rippen 34, 36, welche die Aussparungen 82, 84, 86 umgeben, ein flexibleres Material umfassen, sodass das Werkzeug 28 problemlos entfernbar an die Kappe 26 gekoppelt werden kann.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Zierelemententfernungswerkzeugs 28 entlang der Linie 7-7 aus 3. Das Werkzeug 28 weist einen Griff 126 und ein Längselement 128 auf, das sich von dem Griff 126 erstreckt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Griff 126 bogenförmig und bildet einen Ring und das Längselement 128 erstreckt sich in eine Richtung 130, die im Allgemeinen tangential zu dem Ring verläuft, sodass der Griff 126 auf einer Seite des Längselements 128 in einer Richtung 132 angeordnet ist, die senkrecht zu dem Element 128 verläuft. In anderen Ausführungsformen ist der Griff 126 auf beiden Seiten des Längselements 128 angeordnet, sodass sich zum Beispiel das Längselement 128 von einem Mittelpunkt des Griffs 126 erstreckt. Wie veranschaulicht, ist das Werkzeug 28 aus einem rohrförmigen Körper 134 gebildet, der gebogen und gekrümmt ist, um das Längselement 128 und den Griff 126 zu bilden. Der rohrförmige Körper 134 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Wie in 3 gezeigt, befindet sich an einem Ende des Längselements 128 ein Hakenabschnitt 136, der sich in eine Richtung 137 erstreckt, die senkrecht zu dem Längselement verläuft. Das Werkzeug 28 kann eine Reihe von unterschiedlichen Formen und Konfigurationen annehmen, abhängig von der konkreten Anwendung und davon, wie das Zierelement von dem Rad entfernt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 7 kann sich der Griff 126 des Werkzeugs 28 von Punkten 138, 140 entlang des Längselements 128 erstrecken. Der Punkt 138 ist benachbart zu einem Ende 142 des Längselements 128 und der Punkt 140 ist axial um einen Abstand von dem Punkt 138 in Richtung eines anderen Endes 144 des Längselements 128 versetzt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Griff 126 durch den Ringabschnitt des rohrförmigen Körpers 134 und ein Gehäuse 146 definiert, das über dem rohrförmigen Körper 134 angeordnet ist, um den Durchmesser des Griffs 126 für Komfort und zum besseren Greifen zu vergrößern. Der rohrförmige Körper 134 kann Metall, wie etwa Stahl, umfassen und das Gehäuse 146 kann Kunststoff oder dergleichen umfassen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der Griff 126 in den Aussparungen 82, 84, 92 aufgenommen und gehalten und das Längselement 128 ist in der Aussparung 86 aufgenommen und gehalten, um das Werkzeug 28 entfernbar an der Kappe 26 zu befestigen. Insbesondere sind die gegenüberliegenden Seiten des Griffs 126 in den Aussparungen 82, 84, 92 aufgenommen und gehalten und ein Mittelabschnitt des Längselements 128 ist in der Aussparung 86 aufgenommen und gehalten. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass die Aussparungen und das Werkzeug derart ausgestaltet sein können, dass sie unterschiedliche Formen innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Offenbarung aufweisen. Zum Beispiel kann der Griff 126 unter anderem in Bezug auf die Form eher halbkreisförmig sein, als dass er einen Vollkreis oder Ring bildet. Alternativ dazu können sich Abschnitte des Griffs 126 senkrecht von Punkten 138, 140 auf dem Längselement 128 erstrecken und sich nicht an einem Punkt gegenüber dem Längselement 128 aneinanderkoppeln. Obwohl der Griff 126 als Ring veranschaulicht ist, kann es darüber hinaus sein, dass sich der Griff 126 von nur einem Punkt entlang des Längselements 128 erstreckt und innerhalb einer Aussparung aufgenommen ist, die in einer der oberen Randflächen 81 der Rippen 34, 36, 38, 40 gebildet ist. Schließlich kann das Werkzeug 28 entfernbar an mehr oder weniger als zwei Rippen der Kappe 26 gekoppelt sein.
  • 8 ist eine Reserveradkappe 148, die in der Reserveradbaugruppe 22 aus 1 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann. 9 ist eine Querschnittsansicht der Reserveradkappe 148 entlang der Linie 9-9 aus 8. 10 ist eine Seitenaufrissansicht der Reserveradkappe 148 aus 8. Die Reserveradkappe 148 aus den 8 - 10 kann dazu verwendet werden, ein Reserverad mit einem anderen zentralen Abschnitt unterzubringen. Darüber hinaus kann das hier vorstehend erörterte Werkzeug 28 entfernbar an die Reserveradkappe 148 gekoppelt sein. Die Reserveradkappe 148 aus den 8 - 10 ist der in den 2 - 6 veranschaulichten Reserveradkappe 26 ähnlich. Die Unterschiede zwischen den zwei veranschaulichten Ausführungsformen werden nun erörtert.
  • Die Reserveradkappe 148 beinhaltet eine Basis 150 mit einer Unterseite 152 und einer der Unterseite 152 gegenüberliegenden Oberseite 154. Die Unterseite 152 der Basis 150 beinhaltet einen ausgesparten Bereich 156 innerhalb eines Umfangs 158 der Kappe 148, der außerhalb eines konischen Bereichs 160 der Unterseite 152 liegt. Der konische Bereich 160 definiert Speichen 162, die sich von einer zentralen Achse 164 radial nach außen erstrecken, wobei Aussparungen in der Unterseite 152 zwischen den Speichen 162 gebildet sind. Die Aussparungen zwischen den Speichen 162 und in dem ausgesparten Bereich 156 können das Gesamtgewicht der Kappe 148 reduzieren und das Herstellen unterstützen. Die Unterseite 152 ist derart geformt, dass sie mit einer Nabe oder einem zentralen Abschnitt eines anderen Reserverads zusammenarbeitet. Die in den 8 - 10 veranschaulichte Kappe 148 kann für ein Rad verwendet werden, das auf einer anderen Höhe relativ zu dem Bolzen oder Zapfen positioniert ist, der innerhalb des zentralen Loches der Kappe 148 aufgenommen ist. In solchen Ausführungsformen kann die Mutter auf einer niedrigeren Höhe relativ zu dem Boden der Kappe 148 positioniert sein. Darüber hinaus kann die Basis 150 zudem eine Werkzeugpositionsangabeeinrichtung 165 (8) beinhalten, um die Position des Werkzeugs 28 zum Koppeln an die Kappe 26 anzugeben. In der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich bei der Werkzeugpositionsangabeeinrichtung 165 um eine kreisförmige Aussparung, die in eine obere Fläche der Kappe 148 zum Aufnehmen einer Spitze des Hakenabschnitts des Werkzeugs gebildet ist.
  • Die Oberseite 154 der Basis 150 weist einen zentralen Abschnitt 166 auf, der sich einem äußeren erhöhten Abschnitt 168 annähert. Ein Kern 170 der Kappe 148 erstreckt sich von dem zentralen Abschnitt 166 nach oben. Rippen 172 der Kappe 148 sind sowohl an den zentralen als auch an den äußeren erhöhten Abschnitt 166, 168 gekoppelt.
  • Wenngleich vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Ausbildungen der Offenbarung beschreiben. Die in der Patentschrift verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Offenbarung zu bilden. Außerdem gelten in Verbindung mit einer Ausführungsform offenbarte Einzelheiten auch mit anderen offenbarten Ausführungsformen, sofern nichts Gegenteiliges festgelegt ist.

Claims (15)

  1. Reserveradbaugruppe, umfassend: eine Reserveradkappe mit einem Kern und erhöhte Rippen, die sich radial von dem Kern in Richtung eines Umfangs der Kappe erstrecken, um ein Kreuz zu bilden, und dazu konfiguriert sind, Griffabschnitte zum Drehen der Kappe zu bilden; und ein Zierelemententfernungswerkzeug mit einem Griff und einem Längselement, das sich davon erstreckt, wobei einige der Rippen Aussparungen definieren, die dazu konfiguriert sind, den Griff und das Element aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug entfernbar an der Kappe zu befestigen.
  2. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen derart ausgebildet sind, dass das Zierelemententfernungswerkzeug bündig mit oder unter oberen Randflächen der erhöhten Rippen ist, wenn das Werkzeug an der Kappe befestigt ist.
  3. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede der erhöhten Rippen von benachbarten Rippen in einem Winkelabstand von neunzig Grad beabstandet ist.
  4. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Aussparungen in einem benachbarten Paar der erhöhten Rippen gebildet sind.
  5. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine der Aussparungen in einer äußeren Seitenwand einer der erhöhten Rippen gebildet ist, und wobei die äußere Seitenwand gegenüber dem Kern angeordnet ist.
  6. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 5, wobei eine andere der Aussparungen in einer inneren Seitenwand gebildet ist, die gegenüber der äußeren Seitenwand und benachbart zu dem Kern angeordnet ist.
  7. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine der Aussparungen in einer oberen Fläche einer der erhöhten Rippen gebildet ist.
  8. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Kern eine Aussparung definiert, die in einer oberen Fläche des Kerns gebildet ist, wobei die Aussparung des Kerns dazu konfiguriert ist, einen Abschnitt des Griffs aufzunehmen und zu halten.
  9. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Griff bogenförmig ist.
  10. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der Griff einen Ring bildet, und wobei sich das Längselement in eine Richtung erstreckt, die im Allgemeinen tangential zu dem Ring verläuft.
  11. Reserveradbaugruppe, umfassend: eine Reserveradkappe mit einer Basis, einem erhöhten zentralen Kern, der sich von der Basis erstreckt, und Rippen, die sich radial von dem Kern in Richtung eines Umfangs der Kappe erstrecken, um Griffabschnitte zum Drehen der Kappe zu bilden; und ein Zierelemententfernungswerkzeug mit einem Griff und einem Längselement, das sich davon erstreckt, wobei die Rippen Aussparungen definieren, die dazu konfiguriert sind, den Griff und das Element aufzunehmen und zu halten, um das Werkzeug entfernbar an der Kappe zu befestigen.
  12. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 11, wobei eine der Aussparungen in einer äußeren Seitenwand einer der Rippen gebildet ist, und wobei die äußere Seitenwand gegenüber dem Kern angeordnet ist.
  13. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 11, wobei eine der Aussparungen in einer oberen Fläche einer der Rippen gebildet ist.
  14. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das Zierelemententfernungswerkzeug einen Griff und ein Längselement aufweist, das sich von dem Griff erstreckt, und wobei der Griff auf einer Seite des Längselements in einer Richtung angeordnet ist, die senkrecht zu dem Element verläuft.
  15. Reserveradbaugruppe nach Anspruch 14, wobei sich der Griff von einem ersten und einem zweiten Punkt entlang des Längselements erstreckt, wobei der erste Punkt benachbart zu einem Ende des Längselements ist und der zweite Punkt axial um einen Abstand von dem ersten Punkt in Richtung eines anderen Endes des Längselements versetzt ist.
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