DE3131205A1 - Abdeckplatte fuer eine reserverad-aufnahme - Google Patents

Abdeckplatte fuer eine reserverad-aufnahme

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DE3131205A1
DE3131205A1 DE19813131205 DE3131205A DE3131205A1 DE 3131205 A1 DE3131205 A1 DE 3131205A1 DE 19813131205 DE19813131205 DE 19813131205 DE 3131205 A DE3131205 A DE 3131205A DE 3131205 A1 DE3131205 A1 DE 3131205A1
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DE
Germany
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cover plate
spare wheel
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fingers
center
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DE19813131205
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English (en)
Inventor
Takeshi Yokohama Ishikawa
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/30Trim molding fastener
    • Y10T24/309Plastic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Besclireibung
Die Erfindung "betrifft eine Abdeckplatte zum Abdecken der oberen Öffnung einer Re server ad- Aufnähme, die zum Unterbringen des Reserverades eines Fahrzeuges vorgesehen ist. In üblicher Weise ist ein Bodenblech der Karosserie zur Ausbildung der Aufnahme in der Größe des Reserverades zu einer Mulde verformt .Hn dieser Aufnahme wird in horizontaler Lage das Reserverad untergebracht. Auf dem Reserverad liegt die Abdeckplatte. Das Bodenblech, das den. Grund eines Kofferraumes des !Fahrzeugs bildet, ist im wesentlichen flach ohne besondere Vorsprünge oder Eindrückungen.
Mit der Abdeckplatte in der oberen Öffnung der Aufnahme ist das Reserverad nahzu vollständig abgedeckt. Eine solche herkömmliche Abdeckplatte ist zumeist eine dünne Scheibe. Wenn die Abdeckplatte größer ist, als die obere Öffnung der Aufnahme, liegt die Abdeckplatte nur auf dem Bodenblech des Fahrzeuges auf,ohne durch gegliche Mittel in ihrer Lage verankert zu sein. Durch Vibrationen oder andere vom Fahrzeug hervorgerufene Kräfte wird diese Abdeckplatte dann oft verschoben. Um dies zu vermeiden, wird üblicherweise die Abdeckplatte kleiner ausgebildet, als der Außendurchmesser des Reserverades, damit der Außen-, umfang der Abdeckplatte an einer ringförmigen, erhabenen Oberfläche der Reifenflanke des Reserverades anliegt und so an Ort und Stelle fixiert bleibt. Bei dieser Ausbildung der Abdeckplatte, die im Durchmesser kleiner ist, als der Außendurchmesser des Reserverades und die an der oberen Seite des Reserverades abgestut2fc wird, besteht die Gefahr, daß die Abdeckplatte die von ihr berührte Radoberfläche beschädigt, da die Abdeckplatte nur die Felge abdeckt, jedoch nicht den kreisringförmigen Raum zwischen dem äußeren Umfang der Aufnahme und dem Bereich, an dem der Rand der Abdeckplatte am Reifen anliegt. Nachteilig ist hierbei ferner, daß bei dieser Ausbildung der Abdeck-
deckplatte der Boden des Kofferraumes nicht eben "bleibt. Da zudem die Abdeckplatte keine Mittel aufweist, mit denen sie sich seihst verankern kann, wird sie hei Vibrationen oder anderen vom Fahrzeug hervorgerufenen Kräften seitlieh verschoben und kann nur schwierig an ihrem vorbestimmten Platz gehalten werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme, welche die zuvor erläuterten Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermeidet.
Ein weiteres, wichtiges Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme, die so geformt· ist, daß sie die gesamte obere Öffnung der Reserverad-Aufnahme abdeckt und in der Mitte ihrer Unterseite mit Verankerungsmitteln ausgestattet ist, die nachgiebig in ein Nabenloch der Felge des Reserverades eingreifen. ■ .
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden:
Es zeigen:
Fig. 1
einen Querschnitt durch einen Fahrzeugteil und eine Abdeckplatte für die Reserverad-Aufnahme, und zwar gemäß dem Stand der Technik,
eine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte gemäß der Erfindung,
eine perspektivische und vergrößerte Ansicht von Verankerungsmitteln, die für die Abdeckplatte gemäß Fig. 2 verwendbar sind,
-6-
Fig. 4- einen Querschnitt durch, die Abdeckplatte von Fig. 2 mit den daran angebrachten Verankeri&gamitteln gemäß Fig. 3?
!"ig. 5 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugteil
mit ordnungsgemäß angebrachter und verankerter A Abdeckplatte, und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs— form einer Abdeckplatte mit Verankerungsmitteln.
In Fig. 1 ist ein Bodenblech 2 einer Fahrzeugkarosserie zur Ausbildung einer Reserveradaufnahme 3 i*1 Größe des Reserverades 1 eingedrückt. In der Aufnahme 3 ist in horizontaler Lage das Reserverad 1 untergebracht, auf dessen oberer Seite ebenfalls in horizontaler Lage eine Abdeckplatte 4 liegt. Das Bodenblech 2,das dem. Kofferraum. 5 eines Fahrzeuges angehört, ist im wesentlichen flach ohne
nennenswerte "Vorsprünge oder Vertiefungen ausgebildet, wobei die Abdeckplatte 4- die Ebenheit des Bodens des Kofferraums erhalten soll.
Die herkömmliche Abdeckplatte 4 ist eine dünne j scheibenartige Platte. Wenn die Abdeckplatte 4 größer ist, als die obere Öffnung der Aufnahme 3fliegt sie nur auf dem Bodenblech 2 auf, ohne daß sie durch irgendwelche Mittel verankert wäre. Demzufolge kann die Abdeckplatte bei Vibrationen oder anderen durch das Fahrzeug hervorgerufenen Kräften verschoben werden. Damit dies verhindert wird, werden die herkömmlichen Abdeckplatten 4 zumeist kleiner ausgebildet, als der äußere Durchmesser des Reserverades 1, damit der Außenumfang der Abdeckplatte 4- gegen eine "kreisförmige und erhabene Fläche der Flanke des Reifens
des Reserverades zur Anlage kommt und wodurch die Lage der Abdeckplatte 4 festgelegt ist...
Mit einer derartigen Abdeckplatte, deren Außendurchmesser kleiner ist, als der äußere Durchmesser des Reserverades, und die auf der Oberseite des Reserverades abgestützt wird, ist die Gefahr verbunden, daß die Abdeckplatte das Reserverad beschädigt. Ferner ist, da die Abdeckplatte nur die mit 6 bezeichnete Felge abdeckt und nicht den ringförmigen Bereich zwischen ihrem Außenrand und der Öffnung der Aufnahme-, im Kofferraum 5 eine Unebenheit gegeben, die unerwünscht ist. Jedoch besteht auch dann die Gefahr, daß sich die Abdeckplatte bei Vibrationen oder anderen vom Fahrzeug hervorgerufenen Kräften verschiebt, da keine '^ Verankerungsmittel vorhanden sind, die die Abdeckplatte an Ort und Stelle festhalten könnten.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Gemäß Fig. 2 besteht die Abdeckplatte
4 aus einem dünnen Plattenmaterial scheibenförmiger Gestalt. Die Abdeckplatte 4 ist in ihrer Mitte mit einer Mittenausnehmung 8 ausgestatteten der Verankerungsmittel 7 festgehalten werden.Mit einem passenden, radialen Abstand zur Mittenausnehmung 8 ist eine weitere Ausnehmung
9 vorgesehen, in die zum Abheben der Abdeckplatte 4 mit den Fingern einer Hand eingegriffen werden kann. Die Mittenausnehmung 8 und die Ausnehmung 9 werden miteinander durch einen längs verlaufenden Schlitz 10 verbunden.
In Fig. 3 ist ein Klips 11 erkennbar, der die zuvor erwähnten Verankerungsmittel 7 für die Abdeckplatte 4 bild* und der sich an der Abdeckplatte anbringen läßt. Der Klips 11. besteht aus einem Kopf 11a, einem Schaft 11b und Fingern 11c. Der Kopf 11a ist scheibenförmig und trägt in
-8-
' der Mitte seiner Unterseite den nach unten herabhängenden Schaft 11b. Am unteren und dem Kopf 11a gegenüberliegenden Ende des Schaftes 11b sind bei dieser Ausführungsform 3 Finger 11c einstückig mit dem Schaft 11b ausgebildet, deren obere Enden in Richtung zum Kopf 11a hinweisen. Der Klips 11 besteht aus einem nachgiebigen Material wie KuiEbstoff oder Kunstharz, und ist zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet, damit den Fingern 11c genügend Elastizität zueigen ist. Der Schaft 11b ist dünner als die ^O Mittenausnehmung 8 der Abdeckplatte 4-. Die äußeren Flächen der drei Finger 11c bilden einen imaginären Kreis,dessen Außendurchmesser etwas größer ist, als der Innendurchmesser eines Mabenloches 12 der Felge 6 des Reserverades
Der in obererwähnter Weise ausgebildete Klips 10 ist an der Abdeckplatte 4 festgelegt und bildet die Yerankerungsmittel 7 für die Abdeckplatte. Bei dieser Ausführungsform werden der Schaft 11b und die Finger 11c des Klips 11
zu durch die Ausnehmung 9 der Abdeckplatte 4- hineingesteckt, so daß der Kopf 11a an der Oberseite der Abdeckplatte A bleibt. Dann wird der Klips 11 über den Schlitz 10 in die Mittenausnehmung 8 verschoben, so daß die Verankerungpmittel 7 schließlich in der Mitte der unteren Fläche der
Abdeckplatte 4- zu liegen kommen.
Wenn es erforderlich ist, die Abdeckplatte über der Reserveisd-Ausnehmung 3 anzubringen, so werden die ■Verankerungsmittel 7 cLer Abdeckplatte 4- in das Nabenloch 12
der Felge 6 des Reserverades 1 einge-steckt, welches sich in der Aufnahme 3 befindet. Obwohl der Durchmesser des imaginären Kreises, den die äußeren Flächen der drei Finger 11c bilden, größer ist als der innere Durchmesser
des Fabenloches 12 der Felge des Reserverades, liegen die 35
"ußeren Flächen der Finger 11c gegen den Innenumfang des Nabenloches 12 an, so daß die Finger 11c durch den Innenumfang geführt werden, bis sie in das Innere des Nabenloches 12 hineingleiten und dabei elastisch verformt werden. Schließlich stecken die Finger 11c in dem Wabenloch 12 unter einer Vorspannung, da der innere Durchmesser des Nabenloches 12 kleiner ist als der imaginäre Kreis, in den die Finger in entspanntem Zustand ein-
,_ schreibbar sind. Zusätzlich haben die Finger 11c die Tendenz, das Nabenloch 12 der Felge anzuheben, wodurch sich ergibt, daß die Abdeckplatte 4, ohne daß die Verankerungsmittel aus dem Nabenloch 12 der Felge austreten können, elastisch auf dem Reserverad 1 festgehalten wird.
•.r Die obere Öffnung der Aufnahme 3 wird durch die Abdeckplatte 4 vollständig abgedeckt. Da die Abdeckplatte 4 und das Reserverad 1 elastisch miteinander verbunden, sind, kann die auf dem Reserverad 1 festgelegte Lage der Abdeckplatte 4 nicht unabsichtlich verändert werden.
.Wenn es erforderlich ist, die Abdeckplatte 4 von dem Reserverad 1 abzuheben, hat der Fahrex· mit der Hand um den Rand der Ausnehmung 9 herumzugreifen und dann die Abdeckplatte 4 entgegen der Haltekraft zwischen den Verankeruigs-mitteln 7 und dem Nabenloch 12 der Felge anzuheben, so daß diese beiden außer Eingriff gelangen. Wenn die Abdeckplatte .4 nach oben gehoben wird, liegen die äußeren Flächen der Finger 11c wieder gegen den Innenumfang des Nabenloches 12 der Felge an und werden unter elastischer Deformation geführt, wobei sie sich einander annähern und der imaginäre Kreis verkleinert wird, in den ihre äußeren Flächen einschreibbar wird. Dieser Kreis wird schließlich kleiner als der Innendurchmesser des Nabenloches 12, worauf die Verankerungsmittel 7 aus dem Naben- loch 12 austreten können.
•t a
-ΙΟΙ Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei hier Verankerungsraittel 7 in Form einer Säule an der Unterseite in der Mitte der Abdeckplatte 4 angeordnet sind. Ein äußerer Durchmesser des Querschnitts der Säule ist im \iesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Nabenloches 12. Wenn die säulenartigen Verankerungsmittel 7 in das Nabenloch 12 der Felge des Reserverades eingepaßt werden, wird die Abdeckplatte 4 an ihrem Ort gegen eine horizontale Bewegung festgelegt und gleichzeitig auch vertikal durch ihr Gewicht und das Gewicht der Verankerungsmittel 7 positionist.
Die Verankerungsmittel 7 können hier sowohl aus einem elastischen als auch einem harten Material bestehen.
Weiterhin können die Verankerungsmittel 7 mit der Abdeckplatte 4 einstückig ausgebildet sein, beispielsweise durch Spritζverformung. Gleichfalls können die Verankerungsmittel 7 auf andere Weise, z.B. durch Schweißen, · an der Abdeckplatte 4 befestigt sein. In diesen Fällen
20. ist kein Kopf 11a für die Verankerungsmittel 7 erforderlich. Weiterhin sind verschiedene Querschnittsformen und Konstruktionen der Verankerungsmittel 7 möglichs die hier nicht gezeigt werden, wichtig ist nur* daß sie die Verankerungsmittel von der unteren Seite und in der Mitte der Abdeckplatte nach unten erstrecken.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht ist eine erfindungsgemäße Abdeckplatte so geformt, daß sie die obere öffnung der Reserverad-Aufnahme abdeckt. Sie besitzt zu diesem Zweck in der Mitte und an der unteren Seite Verankerungsmittel, die so ausgebildet sind, daß sie in das Nabenloch einer Felge eines Reserverades nachgiebig eingreifen. Bei dieser Anordnung wird die gesamte obere öffnung der Reserveradaufnahme durch die
^ Abdeckplatte verschlossen, so daß die Abdeckplatte die Seitenwand des Reserverades nicht beschädigen kann und die die Aufnahme bildende Mulde im Bodenblech, z.B. eines Kofferraums, eines Fahrzeuges,oder dergleichen,vollständig eben abschließt. Die Abdeckplatte ist fest an ihrem Platz gesichert, so daß sie bei Vibrationen oder anderen vom Fahrzeug herrührenden Kräften nicht verschoben werden kann. Da die Verankerungsmittel so ausgebildet sind, daß sie in ein Nabenloch einer Felge des Reserverades eingreifen können, läßt sich die Abdeck-
. platte mit den Verankerungsmitteln für Reifen unterschiedlicher Formate verwenden, ohne daß die Abdeckplatte oder die Verankerungsmittel verändert zu werden brauchten.
Obwohl die Erfindung im besonderen in Hinblick auf die gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, soll sie nicht darauf beschränkt sein. Sie umfaßt auch Abdeckplatte! und Verankerungsmittel, die in der Form oder nur in Details modifiziert sind. Solche Modifikationen sollen noch
- vom durch die Patentansprüche gegebenen Rahmen der Erfindung abgedeckt werden.

Claims (1)

  1. * 9 O A ft
    » · ti *
    PATENTANWÄLTE A. SRÜNECKER
    OPL-IN? * (
    REPRESENTATIVES BEFORE THE
    EUROPEAN PATENT OFFICE H. KINKELDEY »
    OHlNG
    W. STOCKMAIR
    DR ING AoE (CALTECHi
    K. SCHUMANN
    DfI BER NAT OPU PHYS
    P. H. JAKOB **
    an ing
    G. BEZOLD
    DfI RER NAT ■ DPL CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUANSTRASSE 43
    PH 16 525-25/L
    6. August 1981
    NISSMMOTORCc5LTD. .
    2, 'Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan
    Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnafcnae
    Patentansprüche
    ( 1 .J Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatte ('+) Verankerungsmittel (7) aufweist, die in eine Habenbohrung (12) der Felge (6) eines in der Aufnahme (3) untergebrachten Reserverades (1) eingreifen.
    -"'■■"*
    -2-
    12. Abdeckplatte nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) an einer Unterseite und in der Mitte der Abdeckplatte angeordnet sind und in das Nabenloch (12) der Felge C6) des Reserverades (1) nachgiebig eingreifen.
    3· Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) einen sich von der Unterseite und der Mitte der Abdeckplatte (4·) vertikal erstreckenden Schaft (11b) sowie eine Vielzahl an dem unteren Ende des Schaftes angeordneter Finger (11 c) aufweisen, die sich nach oben erstrecken und einen imaginären Kreis einschreiben, der größer ist, als das Habenloch (12) des Reserverades (1).
    4·. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) klipsartig (11) ausgebildet sind und einen scheibenförmigen Kopf (Ha), einen von einer unteren Fläche des Zopfes (11 a) herabhängenden Schaft (11b) und eine Vielzahl von Fingern (11c) am unteren Ende des Schaftes (11b) aufweisen, daß sich die Finger unter Einschreiben eines imaginären Kreises nach oben erstrecken, der größer ist, als das Nabenloch (12) des Reserverades, und daß die Abdeckplatte (4) in ihrer Mitte mit einer Mittelausnehmung (8) versehen ist, die kleiner ist als der scheibenförmige Kopf (11a) der klipsartigen Verankerungsmittel, um diese festzuhalten, und daß in der Abdeckplatte "weiterhin ein Durchgang (9) ausgebildet ist, der in einem zweckmäßigen radialen Abstand von der Mittelausnehmung (8) liegt und mit ihr durch einen längs verlaufenden Schlitz (10) in der Abdeckplatte (4·) in Verbindung steht, um den Fingern einer menschlichen Hand zum Abheben der Abdeckplatte (4) den Eingriff zu gestatten.
    ' .
    * ft.-
    -3-
    5. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (7) aus einer m der Mitte und der unteren Seite der Abdeckplatte (4) vorgesehenen Säule bestehen, deren Durchmesser im Querschnitt im wesentlichen gleich dem Durchmesser eines Nabenlochs (12) ist, und daß die Abdeckplatte (4) mit einer weiteren Ausnehmung (9) versehen ist, die in einem radialen Abstand von der Mitte der Abdeckplatte (4) angeordnet ist um den Fingern der menschlichen Hand zum Abheben der Abdeckplatte (4·) den Zugriff zu gestatten.
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