DE3131205A1 - Abdeckplatte fuer eine reserverad-aufnahme - Google Patents
Abdeckplatte fuer eine reserverad-aufnahmeInfo
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Description
Besclireibung
Die Erfindung "betrifft eine Abdeckplatte zum Abdecken
der oberen Öffnung einer Re server ad- Aufnähme, die zum
Unterbringen des Reserverades eines Fahrzeuges vorgesehen ist. In üblicher Weise ist ein Bodenblech der Karosserie
zur Ausbildung der Aufnahme in der Größe des Reserverades zu einer Mulde verformt .Hn dieser Aufnahme wird in horizontaler
Lage das Reserverad untergebracht. Auf dem Reserverad liegt die Abdeckplatte. Das Bodenblech, das den. Grund
eines Kofferraumes des !Fahrzeugs bildet, ist im wesentlichen flach ohne besondere Vorsprünge oder Eindrückungen.
Mit der Abdeckplatte in der oberen Öffnung der Aufnahme
ist das Reserverad nahzu vollständig abgedeckt. Eine solche herkömmliche Abdeckplatte ist zumeist eine dünne
Scheibe. Wenn die Abdeckplatte größer ist, als die obere Öffnung der Aufnahme, liegt die Abdeckplatte nur auf dem
Bodenblech des Fahrzeuges auf,ohne durch gegliche Mittel in ihrer Lage verankert zu sein. Durch Vibrationen oder
andere vom Fahrzeug hervorgerufene Kräfte wird diese Abdeckplatte
dann oft verschoben. Um dies zu vermeiden, wird üblicherweise die Abdeckplatte kleiner ausgebildet, als
der Außendurchmesser des Reserverades, damit der Außen-, umfang der Abdeckplatte an einer ringförmigen, erhabenen
Oberfläche der Reifenflanke des Reserverades anliegt und
so an Ort und Stelle fixiert bleibt. Bei dieser Ausbildung der Abdeckplatte, die im Durchmesser kleiner ist, als der
Außendurchmesser des Reserverades und die an der oberen
Seite des Reserverades abgestut2fc wird, besteht die Gefahr,
daß die Abdeckplatte die von ihr berührte Radoberfläche beschädigt, da die Abdeckplatte nur die Felge abdeckt,
jedoch nicht den kreisringförmigen Raum zwischen dem äußeren Umfang der Aufnahme und dem Bereich, an dem der
Rand der Abdeckplatte am Reifen anliegt. Nachteilig ist hierbei ferner, daß bei dieser Ausbildung der Abdeck-
deckplatte der Boden des Kofferraumes nicht eben "bleibt.
Da zudem die Abdeckplatte keine Mittel aufweist, mit denen
sie sich seihst verankern kann, wird sie hei Vibrationen
oder anderen vom Fahrzeug hervorgerufenen Kräften seitlieh
verschoben und kann nur schwierig an ihrem vorbestimmten Platz gehalten werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer verbesserten Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme, welche die zuvor erläuterten Nachteile der bekannten
Ausführungsformen vermeidet.
Ein weiteres, wichtiges Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme,
die so geformt· ist, daß sie die gesamte obere Öffnung der Reserverad-Aufnahme abdeckt und in der Mitte ihrer Unterseite
mit Verankerungsmitteln ausgestattet ist, die nachgiebig in ein Nabenloch der Felge des Reserverades eingreifen.
■ .
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden:
Es zeigen:
Fig. 1
einen Querschnitt durch einen Fahrzeugteil und eine Abdeckplatte für die Reserverad-Aufnahme,
und zwar gemäß dem Stand der Technik,
eine perspektivische Ansicht einer Abdeckplatte gemäß der Erfindung,
eine perspektivische und vergrößerte Ansicht von Verankerungsmitteln, die für die Abdeckplatte
gemäß Fig. 2 verwendbar sind,
-6-
Fig. 4- einen Querschnitt durch, die Abdeckplatte von
Fig. 2 mit den daran angebrachten Verankeri&gamitteln
gemäß Fig. 3?
!"ig. 5 einen Querschnitt durch einen Fahrzeugteil
mit ordnungsgemäß angebrachter und verankerter A Abdeckplatte, und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs—
form einer Abdeckplatte mit Verankerungsmitteln.
In Fig. 1 ist ein Bodenblech 2 einer Fahrzeugkarosserie zur Ausbildung einer Reserveradaufnahme 3 i*1 Größe des
Reserverades 1 eingedrückt. In der Aufnahme 3 ist in horizontaler Lage das Reserverad 1 untergebracht, auf dessen
oberer Seite ebenfalls in horizontaler Lage eine Abdeckplatte 4 liegt. Das Bodenblech 2,das dem. Kofferraum. 5
eines Fahrzeuges angehört, ist im wesentlichen flach ohne
nennenswerte "Vorsprünge oder Vertiefungen ausgebildet,
wobei die Abdeckplatte 4- die Ebenheit des Bodens des Kofferraums erhalten soll.
Die herkömmliche Abdeckplatte 4 ist eine dünne j scheibenartige
Platte. Wenn die Abdeckplatte 4 größer ist, als die obere Öffnung der Aufnahme 3fliegt sie nur auf dem
Bodenblech 2 auf, ohne daß sie durch irgendwelche Mittel verankert wäre. Demzufolge kann die Abdeckplatte bei Vibrationen
oder anderen durch das Fahrzeug hervorgerufenen Kräften verschoben werden. Damit dies verhindert wird,
werden die herkömmlichen Abdeckplatten 4 zumeist kleiner
ausgebildet, als der äußere Durchmesser des Reserverades 1, damit der Außenumfang der Abdeckplatte 4- gegen eine
"kreisförmige und erhabene Fläche der Flanke des Reifens
des Reserverades zur Anlage kommt und wodurch die Lage
der Abdeckplatte 4 festgelegt ist...
Mit einer derartigen Abdeckplatte, deren Außendurchmesser
kleiner ist, als der äußere Durchmesser des Reserverades, und die auf der Oberseite des Reserverades abgestützt wird,
ist die Gefahr verbunden, daß die Abdeckplatte das Reserverad
beschädigt. Ferner ist, da die Abdeckplatte nur die mit 6 bezeichnete Felge abdeckt und nicht den ringförmigen
Bereich zwischen ihrem Außenrand und der Öffnung der Aufnahme-, im Kofferraum 5 eine Unebenheit gegeben,
die unerwünscht ist. Jedoch besteht auch dann die Gefahr, daß sich die Abdeckplatte bei Vibrationen oder anderen
vom Fahrzeug hervorgerufenen Kräften verschiebt, da keine '^ Verankerungsmittel vorhanden sind, die die Abdeckplatte
an Ort und Stelle festhalten könnten.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Gemäß Fig. 2 besteht die Abdeckplatte
4 aus einem dünnen Plattenmaterial scheibenförmiger Gestalt.
Die Abdeckplatte 4 ist in ihrer Mitte mit einer Mittenausnehmung 8 ausgestatteten der Verankerungsmittel
7 festgehalten werden.Mit einem passenden, radialen Abstand zur Mittenausnehmung 8 ist eine weitere Ausnehmung
9 vorgesehen, in die zum Abheben der Abdeckplatte 4 mit den Fingern einer Hand eingegriffen werden kann. Die
Mittenausnehmung 8 und die Ausnehmung 9 werden miteinander durch einen längs verlaufenden Schlitz 10 verbunden.
In Fig. 3 ist ein Klips 11 erkennbar, der die zuvor erwähnten
Verankerungsmittel 7 für die Abdeckplatte 4 bild*
und der sich an der Abdeckplatte anbringen läßt. Der Klips 11. besteht aus einem Kopf 11a, einem Schaft 11b und Fingern
11c. Der Kopf 11a ist scheibenförmig und trägt in
-8-
' der Mitte seiner Unterseite den nach unten herabhängenden
Schaft 11b. Am unteren und dem Kopf 11a gegenüberliegenden
Ende des Schaftes 11b sind bei dieser Ausführungsform 3
Finger 11c einstückig mit dem Schaft 11b ausgebildet, deren obere Enden in Richtung zum Kopf 11a hinweisen.
Der Klips 11 besteht aus einem nachgiebigen Material wie KuiEbstoff oder Kunstharz, und ist zweckmäßigerweise einstückig
ausgebildet, damit den Fingern 11c genügend Elastizität zueigen ist. Der Schaft 11b ist dünner als die
^O Mittenausnehmung 8 der Abdeckplatte 4-. Die äußeren Flächen
der drei Finger 11c bilden einen imaginären Kreis,dessen Außendurchmesser etwas größer ist, als der Innendurchmesser
eines Mabenloches 12 der Felge 6 des Reserverades
Der in obererwähnter Weise ausgebildete Klips 10 ist an der Abdeckplatte 4 festgelegt und bildet die Yerankerungsmittel
7 für die Abdeckplatte. Bei dieser Ausführungsform
werden der Schaft 11b und die Finger 11c des Klips 11
zu durch die Ausnehmung 9 der Abdeckplatte 4- hineingesteckt,
so daß der Kopf 11a an der Oberseite der Abdeckplatte A bleibt. Dann wird der Klips 11 über den Schlitz 10 in
die Mittenausnehmung 8 verschoben, so daß die Verankerungpmittel
7 schließlich in der Mitte der unteren Fläche der
Abdeckplatte 4- zu liegen kommen.
Wenn es erforderlich ist, die Abdeckplatte über der Reserveisd-Ausnehmung
3 anzubringen, so werden die ■Verankerungsmittel
7 cLer Abdeckplatte 4- in das Nabenloch 12
der Felge 6 des Reserverades 1 einge-steckt, welches sich
in der Aufnahme 3 befindet. Obwohl der Durchmesser des imaginären Kreises, den die äußeren Flächen der drei
Finger 11c bilden, größer ist als der innere Durchmesser
des Fabenloches 12 der Felge des Reserverades, liegen die
35
"ußeren Flächen der Finger 11c gegen den Innenumfang
des Nabenloches 12 an, so daß die Finger 11c durch den Innenumfang geführt werden, bis sie in das Innere des
Nabenloches 12 hineingleiten und dabei elastisch verformt werden. Schließlich stecken die Finger 11c in dem Wabenloch
12 unter einer Vorspannung, da der innere Durchmesser des Nabenloches 12 kleiner ist als der imaginäre
Kreis, in den die Finger in entspanntem Zustand ein-
,_ schreibbar sind. Zusätzlich haben die Finger 11c die
Tendenz, das Nabenloch 12 der Felge anzuheben, wodurch sich ergibt, daß die Abdeckplatte 4, ohne daß die Verankerungsmittel
aus dem Nabenloch 12 der Felge austreten können, elastisch auf dem Reserverad 1 festgehalten wird.
•.r Die obere Öffnung der Aufnahme 3 wird durch die Abdeckplatte
4 vollständig abgedeckt. Da die Abdeckplatte 4 und das Reserverad 1 elastisch miteinander verbunden, sind,
kann die auf dem Reserverad 1 festgelegte Lage der Abdeckplatte
4 nicht unabsichtlich verändert werden.
.Wenn es erforderlich ist, die Abdeckplatte 4 von dem
Reserverad 1 abzuheben, hat der Fahrex· mit der Hand um den
Rand der Ausnehmung 9 herumzugreifen und dann die Abdeckplatte
4 entgegen der Haltekraft zwischen den Verankeruigs-mitteln
7 und dem Nabenloch 12 der Felge anzuheben, so daß diese beiden außer Eingriff gelangen. Wenn die Abdeckplatte
.4 nach oben gehoben wird, liegen die äußeren Flächen der Finger 11c wieder gegen den Innenumfang des
Nabenloches 12 der Felge an und werden unter elastischer Deformation geführt, wobei sie sich einander annähern
und der imaginäre Kreis verkleinert wird, in den ihre äußeren Flächen einschreibbar wird. Dieser Kreis wird
schließlich kleiner als der Innendurchmesser des Nabenloches 12, worauf die Verankerungsmittel 7 aus dem Naben-
loch 12 austreten können.
•t a
-ΙΟΙ Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei hier Verankerungsraittel 7 in Form
einer Säule an der Unterseite in der Mitte der Abdeckplatte 4 angeordnet sind. Ein äußerer Durchmesser des
Querschnitts der Säule ist im \iesentlichen gleich dem
Innendurchmesser des Nabenloches 12. Wenn die säulenartigen Verankerungsmittel 7 in das Nabenloch 12 der
Felge des Reserverades eingepaßt werden, wird die Abdeckplatte 4 an ihrem Ort gegen eine horizontale Bewegung
festgelegt und gleichzeitig auch vertikal durch ihr Gewicht und das Gewicht der Verankerungsmittel 7 positionist.
Die Verankerungsmittel 7 können hier sowohl aus einem elastischen als auch einem harten Material bestehen.
Weiterhin können die Verankerungsmittel 7 mit der Abdeckplatte
4 einstückig ausgebildet sein, beispielsweise durch Spritζverformung. Gleichfalls können die Verankerungsmittel
7 auf andere Weise, z.B. durch Schweißen, · an der Abdeckplatte 4 befestigt sein. In diesen Fällen
20. ist kein Kopf 11a für die Verankerungsmittel 7 erforderlich. Weiterhin sind verschiedene Querschnittsformen und
Konstruktionen der Verankerungsmittel 7 möglichs die
hier nicht gezeigt werden, wichtig ist nur* daß sie die Verankerungsmittel von der unteren Seite und in der
Mitte der Abdeckplatte nach unten erstrecken.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht ist eine erfindungsgemäße Abdeckplatte so geformt, daß sie
die obere öffnung der Reserverad-Aufnahme abdeckt. Sie besitzt zu diesem Zweck in der Mitte und an der unteren
Seite Verankerungsmittel, die so ausgebildet sind, daß sie in das Nabenloch einer Felge eines Reserverades
nachgiebig eingreifen. Bei dieser Anordnung wird die gesamte obere öffnung der Reserveradaufnahme durch die
^ Abdeckplatte verschlossen, so daß die Abdeckplatte die
Seitenwand des Reserverades nicht beschädigen kann und die die Aufnahme bildende Mulde im Bodenblech, z.B. eines
Kofferraums, eines Fahrzeuges,oder dergleichen,vollständig eben abschließt. Die Abdeckplatte ist fest an
ihrem Platz gesichert, so daß sie bei Vibrationen oder anderen vom Fahrzeug herrührenden Kräften nicht verschoben
werden kann. Da die Verankerungsmittel so ausgebildet sind, daß sie in ein Nabenloch einer Felge des
Reserverades eingreifen können, läßt sich die Abdeck-
. platte mit den Verankerungsmitteln für Reifen unterschiedlicher
Formate verwenden, ohne daß die Abdeckplatte oder die Verankerungsmittel verändert zu werden brauchten.
Obwohl die Erfindung im besonderen in Hinblick auf die gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, soll sie
nicht darauf beschränkt sein. Sie umfaßt auch Abdeckplatte!
und Verankerungsmittel, die in der Form oder nur in Details modifiziert sind. Solche Modifikationen sollen noch
- vom durch die Patentansprüche gegebenen Rahmen der Erfindung
abgedeckt werden.
Claims (1)
- * 9 O A ft» · ti *PATENTANWÄLTE A. SRÜNECKEROPL-IN? * (REPRESENTATIVES BEFORE THE
EUROPEAN PATENT OFFICE H. KINKELDEY »OHlNGW. STOCKMAIRDR ING AoE (CALTECHiK. SCHUMANNDfI BER NAT OPU PHYSP. H. JAKOB **an ingG. BEZOLDDfI RER NAT ■ DPL CHEM8 MÜNCHEN 22MAXIMIUANSTRASSE 43PH 16 525-25/L6. August 1981NISSMMOTORCc5LTD. .2, 'Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, JapanAbdeckplatte für eine Reserverad-AufnafcnaePatentansprüche( 1 .J Abdeckplatte für eine Reserverad-Aufnahme, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatte ('+) Verankerungsmittel (7) aufweist, die in eine Habenbohrung (12) der Felge (6) eines in der Aufnahme (3) untergebrachten Reserverades (1) eingreifen.-"'■■"*-2-12. Abdeckplatte nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) an einer Unterseite und in der Mitte der Abdeckplatte angeordnet sind und in das Nabenloch (12) der Felge C6) des Reserverades (1) nachgiebig eingreifen.3· Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) einen sich von der Unterseite und der Mitte der Abdeckplatte (4·) vertikal erstreckenden Schaft (11b) sowie eine Vielzahl an dem unteren Ende des Schaftes angeordneter Finger (11 c) aufweisen, die sich nach oben erstrecken und einen imaginären Kreis einschreiben, der größer ist, als das Habenloch (12) des Reserverades (1).4·. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsmittel (7) klipsartig (11) ausgebildet sind und einen scheibenförmigen Kopf (Ha), einen von einer unteren Fläche des Zopfes (11 a) herabhängenden Schaft (11b) und eine Vielzahl von Fingern (11c) am unteren Ende des Schaftes (11b) aufweisen, daß sich die Finger unter Einschreiben eines imaginären Kreises nach oben erstrecken, der größer ist, als das Nabenloch (12) des Reserverades, und daß die Abdeckplatte (4) in ihrer Mitte mit einer Mittelausnehmung (8) versehen ist, die kleiner ist als der scheibenförmige Kopf (11a) der klipsartigen Verankerungsmittel, um diese festzuhalten, und daß in der Abdeckplatte "weiterhin ein Durchgang (9) ausgebildet ist, der in einem zweckmäßigen radialen Abstand von der Mittelausnehmung (8) liegt und mit ihr durch einen längs verlaufenden Schlitz (10) in der Abdeckplatte (4·) in Verbindung steht, um den Fingern einer menschlichen Hand zum Abheben der Abdeckplatte (4) den Eingriff zu gestatten.' .* ft.--3-5. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (7) aus einer m der Mitte und der unteren Seite der Abdeckplatte (4) vorgesehenen Säule bestehen, deren Durchmesser im Querschnitt im wesentlichen gleich dem Durchmesser eines Nabenlochs (12) ist, und daß die Abdeckplatte (4) mit einer weiteren Ausnehmung (9) versehen ist, die in einem radialen Abstand von der Mitte der Abdeckplatte (4) angeordnet ist um den Fingern der menschlichen Hand zum Abheben der Abdeckplatte (4·) den Zugriff zu gestatten.
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