DE202018001202U1 - Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 - Google Patents

Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 Download PDF

Info

Publication number
DE202018001202U1
DE202018001202U1 DE202018001202.5U DE202018001202U DE202018001202U1 DE 202018001202 U1 DE202018001202 U1 DE 202018001202U1 DE 202018001202 U DE202018001202 U DE 202018001202U DE 202018001202 U1 DE202018001202 U1 DE 202018001202U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bat
cave
seminary
natural
boxes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018001202.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202018001202.5U priority Critical patent/DE202018001202U1/de
Publication of DE202018001202U1 publication Critical patent/DE202018001202U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Abstract

Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem natürlichen Baumstamm (1) mit intakter Rinde (2) gefertigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff Nistkästen oder Nisthöhlen für Fledermäuse, die durch ihr natürliches Material, Aussehen und Eigenschaften als Quartierersatz nur von Fledermäusen genutzt werden können.
  • Fledermäuse sind nach § 1 BArtSchV und § 44 BNatSchG streng geschützte Tierarten und Deutschland ist verpflichtet zu ihrem Schutz beizutragen. Nach den Zugriffsverboten des § 44 Abs. 1 BNatSchG ist es unter anderem verboten: „Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören, ...“.
  • Durch Bau- und Rodungsmaßnahmen werden jedoch Fledermausquartiere zerstört. Um die negativen Folgen für die Fledermäuse zu mindern, werden Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt. Der gängigste Ausgleich für den Quartierverlust ist die Ausbringung von Fledermauskästen.
  • Dabei werden zumeist Kästen aus Holzbeton ausgebracht, die auf die Bedürfnisse von Fledermäusen angepasst sind ( DE 000001013112 A ). Holzbeton ist allerdings für die Krallen von Fledermäusen abrasiver als Holz und führt zu starker Abnutzung oder Verletzung der Krallen. Durch die Einarbeitung von Gewebe kann dies minimiert werden ( DE 000004311042 C1 ), jedoch sind die Krallen von Fledermäusen natürlicher Weise an die Nutzung von Holz angepasst, so dass dies den idealen Werkstoff für die seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 darstellt.
  • Ein weiterer Nachteil von Holzbetonkästen ist für Fledermäuse das unnatürliche Aussehen und die unbekannte Oberflächenbeschaffenheit. Fledermäuse orientieren sich mittels Ultraschall und Holzbetonkästen geben ein ungewohntes akustisches Echo, wodurch Fledermauspopulationen, die keine Kästen kennen, Jahre brauchen um diese überhaupt als Quartiermöglichkeit zu erkennen.
  • Viele Fledermauskästen haben einen waagerechten, schlitz- oder spaltenförmigen Einflug ( DE 000001013112 A ), der sich insbesondere für waldbewohnende Arten nicht immer eignet. Diese Arten kennen zumeist nur runde Einfluglöcher, wie sie z.B. Spechte hinterlassen, oder senkrechte Spalten, wie sie bei Baumverletzungen entstehen. Die Nutzung durch Vögel und andere Säugetiere wie z.B. Siebenschläfer oder Mäuse ist für Fledermauskästen ungewollt und wird entweder durch Verkleinerung des Einfluglochs oder durch spaltenförmige Einflüge minimiert. Eine kleine Einflugöffnung ( DE 000001006659 A ) minimiert zwar die Nutzung durch Vögel, allerdings verhindert sie auch die Nutzung dieser Kästen durch größere Fledermausarten wie z.B. Abendsegler. Waagerechte, spaltenförmige Einflüge sind für waldbewohnende Fledermausarten ungewohnt und verzögern die Nutzung des Kastens.
  • Durch die höhere Wärmeleitfähigkeit sind Kästen aus Holzbeton wenig thermisch stabil, das heißt die Innentemperatur folgt mit nur geringer Verzögerung signifikant den Schwankungen der Außentemperatur. Viele Fledermausarten aber auch insbesondere reproduzierende Tiere mit Nachwuchs bevorzugen eine hohe thermische Stabilität im Quartier, damit z.B. die Jungtiere, welche noch keine eigene Wärmeregulierung betreiben, nicht auskühlen.
  • Bereits bestehende Kästen aus Holz haben das Problem der Witterungsbeständigkeit. Die Lösung den oberen Teil mit Dachpappe abzudecken hat den Nachteil, dass diese nach ein paar Jahren im Wald brüchig wird.
  • Eine häufige behördliche Auflage im Zusammenhang mit der Durchführung von Ausgleichsmaßnahmen ist, Ruhestätten einem Monitoring zu unterziehen und in regelmäßigen Abständen die Nutzung zu kontrollieren. Viele Fledermauskästen, vorwiegend die aus Holzbeton, werden auf der Vorderseite nahezu vollständig geöffnet um in das Innere schauen zu können. Dies stellt eine starke Störung der im Kasten befindlichen Individuen dar, da durch die große Öffnung viel Wärme verloren geht und es schlagartig im Quartier sehr hell wird. Desweiteren besteht beim erneuten Verschluss des Kastens eine nicht unerhebliche Gefahr die möglicherweise in Aufregung versetzten Tiere mit dem Deckel einzuklemmen und zu verletzen.
  • Damit Fledermauskästen langjährig genutzt werden, müssen die Kästen regelmäßig gereinigt werden. Die ist einfach bei unten offenen Kästen ( DE 000004212888 C2 ), wo der Kot nach unten wegfällt, allerdings bedingt die große Öffnung auch eine geringe thermische Stabilität. Andere Kästen, die unten nicht zu öffnen sind, müssen mit einem Handfeger ausgekehrt werden und sind dementsprechend nicht einfach zu säubern. Holzkästen, die durch einen Holzstöpsel nach unten verschlossen sind, sind hier im Vorteil, da mit der Öffnung des Kastens die Reinigung erfolgt. Allerdings ist Holz ein arbeitender Werkstoff und durch Verzug kann es dazu kommen, dass Holzkästen mit einem einfachen Holzstöpsel Verschluss nach ein paar Jahren nicht mehr zu öffnen sind.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegen also folgende Probleme zugrunde, eine seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 zu schaffen, welche folgende Merkmale aufweist: keine Verzögerung der Nutzung durch ungewohntes Material, Aussehen, Eigenschaften und Einflug, natürliche Krallenabnutzung, für alle Fledermausarten geeignete Einfluglöcher, eine Unterbindung der Nutzung durch Vögel und andere Säuger, für alle Arten und Fortpflanzungsphasen geeignetes Mikroklima im Kasten, Witterungsbeständigkeit, störungsarme Kontrolle, Verhinderung der Verletzungsgefahr, leichte Reinigung und beständige Öffnungsmechanismen.
  • Die hier vorliegende seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 löst diese Probleme wie folgt. Sie besteht aus einem aufgebohrten Stammstück (1, 1), ist also aus einem ganzen Stück natürlichem Holz. Voraussetzung des Stammstücks ist eine intakte Rinde (2, 1), wodurch das Aussehen exakt einem Baumstamm entspricht und somit völlig natürlich im Echobild der Fledermäuse wirkt. Das runde Einflugfloch (3, 1) mit einer Größe, die allen Fledermausarten, aber auch potentiell Vögeln und anderen Säugetieren, Zugang bietet, befindet sich im unteren Drittel der Höhle, damit die Tiere beim Einflug einerseits nicht durch ihren Kot krabbeln müssen und andererseits den oben liegenden Hohlraum nutzen können. Das bekannte Aussehen von einem Spechtloch in einem natürlichen Baumstamm fördert die Annahme der Kästen selbst von Fledermauspopulationen, die keine Kästen kennen, enorm. Somit wird die hier vorgestellte seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 häufig schon im ersten Jahr nach der Aufhängung genutzt und es entsteht keine Verzögerung der Nutzung. Nach dem Einflug krabbeln die Tiere wie gewohnt nach oben (2) um sich dort hin zu hängen. Die Oberfläche der Höhlung muss dabei aufgeraut sein (4, 2), damit die Tiere optimalen Halt finden. Durch das natürliche, unbehandelte Material Holz wird die Gesundheit der Fledermäuse (z.B. Krallen, Thermoregulation) gefördert. Die Nutzung durch Vögel und andere Säugetierarten wird verhindert, da sich am Boden der Höhle ein stumpfer Stab (5, 2) befindet, der bis kurz unter das Einflugloch reicht. Damit können Fledermäuse unbeeinträchtigt anfliegen und den oberen Teil der Höhle nutzen, Vögel und andere Säuger, welche die Höhle zum Nestbau nutzen wollen, finden allerdings keine ebene Fläche um dies zu tun. Diese Nistprävention verhindert die Fremdnutzung ohne auf das natürliche Aussehen oder die Größe des Einfluglochs verzichten zu müssen. Durch den Werkstoff Holz ist eine gute thermische Stabilität gegeben und über den Stammdurchmesser oder die Holzart des Kastens kann man diese optimal variieren, anders als bei maschinell identisch hergestellten Kästen aus einem Material, das immer gleich aussieht. Die Witterungsbeständigkeit wird durch eine Beschichtung aus flüssigem Bitumen (6, 3) oben und Holzschutzfarbe unten geben. Das flüssige Bitumen hat den Vorteil nicht rissig oder brüchig zu werden und das Holzmuster für die Echoortung zu erhalten. Die untere Öffnung der Höhlung (7, 4) wird mittels eines Holzstöpsels (8, 4) verschlossen. Da die Kontrolle durch diese Öffnung unten erfolgt, bleibt der obere Teil der Höhlung vergleichsweise dunkel und der Wärmeverlust erfolgt nicht so schnell, wodurch die Tiere nicht so stark gestört werden. Da sich die Tiere nicht im unteren Bereich bei der Öffnung aufhalten, ist eine Verletzung durch den erneuten Verschluss nahezu auszuschließen. Durch die Öffnung des Holzstöpsels wird darauf liegender Kot automatisch entfernt und es ist kein weiteres Hilfsmittel nötig. Eine Gummilippe (9, 4) bringt die nötige Flexibilität in den Holzstöpsel um den Verzug im Holz auszugleichen. Damit ist ein Öffnungsmechanismus gegeben, der auch nach Jahren funktioniert. Die Kette (10, 4) am Öffnungsstöpsel ermöglicht eine einfache Kontrolle, da insbesondere wenn die Kästen mit einer Leiter kontrolliert werden müssen, der Holzstöpsel nicht festgehalten werden muss und die Hände frei bleiben. Der Griff (11, 4) am Holzstöpsel ermöglicht eine einfache Öffnung und Schließung. Die seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 wird mittels eines Bügels (12, 1) an Bäume oder Fassaden aufgehängt.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Stammstück
    (2)
    Intakte Rinde
    (3)
    Einflugloch
    (4)
    Aufgeraute Oberfläche
    (5)
    Stab
    (6)
    Bitumen
    (7)
    Untere Öffnung
    (8)
    Holzstöpsel
    (9)
    Gummilippe
    (10)
    Kette
    (11)
    Griff
    (12)
    Bügel
    (13)
    Verschlussriegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000001013112 A [0004, 0006]
    • DE 000004311042 C1 [0004]
    • DE 000001006659 A [0006]
    • DE 000004212888 C2 [0010]

Claims (6)

  1. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem natürlichen Baumstamm (1) mit intakter Rinde (2) gefertigt ist.
  2. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einflugloch für alle einheimischen Fledermausarten geeignet ist (35mm) (3).
  3. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Höhlung aufgeraut ist (4).
  4. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Holzstöpsel zentral nach oben gerichteter stumpfer Stab (5), der bis zur Einflugöffnung reicht, eine Nistprävention darstellt und die Fremdnutzung verhindert.
  5. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine flüssige Bitumenschicht (6) die Witterungsbeständigkeit bedingt.
  6. Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung nach unten (7) mit einem Holzstöpsel (8) verschlossen wird, der eine Gummilippe (9) enthält, mit einer Kette (10) am Kasten befestigt wird und einen Griff (11) hat.
DE202018001202.5U 2018-03-07 2018-03-07 Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500 Active DE202018001202U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018001202.5U DE202018001202U1 (de) 2018-03-07 2018-03-07 Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018001202.5U DE202018001202U1 (de) 2018-03-07 2018-03-07 Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018001202U1 true DE202018001202U1 (de) 2018-03-23

Family

ID=61912797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018001202.5U Active DE202018001202U1 (de) 2018-03-07 2018-03-07 Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018001202U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006659B (de) 1955-07-02 1957-04-18 Fritz Reichle Dr Fledermauskasten
DE1013112B (de) 1956-02-18 1957-08-01 Karl Schwegler & Soehne Fledermauskasten
DE4212888C2 (de) 1992-04-17 1994-02-03 Papenfoth Axel Dipl Ing Sommerquartier für Fledermäuse und diesbezügliches Herstellungsverfahren
DE4311042C1 (de) 1993-04-03 1994-09-29 Axel Dipl Ing Papenfoth Fledermaushöhle und Herstellungsverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006659B (de) 1955-07-02 1957-04-18 Fritz Reichle Dr Fledermauskasten
DE1013112B (de) 1956-02-18 1957-08-01 Karl Schwegler & Soehne Fledermauskasten
DE4212888C2 (de) 1992-04-17 1994-02-03 Papenfoth Axel Dipl Ing Sommerquartier für Fledermäuse und diesbezügliches Herstellungsverfahren
DE4311042C1 (de) 1993-04-03 1994-09-29 Axel Dipl Ing Papenfoth Fledermaushöhle und Herstellungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Ciechanowski Utilization of artificial shelters by bats (Chiroptera) in three different types of forest
DE202018005640U1 (de) Bienenbeutensystem
DE202018001202U1 (de) Seminatürliche Fledermaushöhle FH1500
EP3528624B1 (de) Wühlerfangbehälter
McCay et al. Deposition of exotic bird-dispersed seeds into three habitats of a fragmented landscape in the northeastern United States
EP3106028A1 (de) Vogelhaus
Wijerathne et al. Behavioral pattern of endemic Sri Lanka Grey Hornbill (Ocyceros gingalensis) within the breeding and nonbreeding seasons
DE102018131677B4 (de) Mittel und Verfahren zum Schutz von Buchsbäumen vor dem Buchsbaumzünsler
DE202010004645U1 (de) Vogel-Nistkasten für Höhlenbrüter
DE202018004774U1 (de) Vogelhaus zur Fütterung, Tränkung oder Beherbergung von Vögeln als Winterquartier, Nistkästen, Futterhaus oder Tränke, das mindestens eine funktionell geformte, fest installierte oder abnehm-, falt-, verschieb- oder klappbare oder mit einem Feder- oder Scharniersystem befestigte Anflughilfe oder Beobachtungsvorrichtung aufweist und damit besondere Naturbeobachtungen ermöglicht.
DE102014009981B3 (de) Fledermausnistkasten
DE19542089C2 (de) Vorrichtung zum Mehrfachlebendfang von Wühlmäusen
DE934915C (de) Vogelnisthoehle
DE202008012176U1 (de) Lebendfalle für Kleintiere
DE1006659B (de) Fledermauskasten
DE60012674T2 (de) Abwehrvorrichtung für Vögel, wie zum Beispiel Tauben, auf einer Fläche
DE202019105706U1 (de) Behausung für Kleintiere
Caccamise et al. Growth rate in the Monk Parakeet
DE202020104434U1 (de) Brotkasten zur Aufbewahrung von Backwaren
DE202023102392U1 (de) Box zum Transport und/oder zur Unterbringung eines Tiers
DE4114415A1 (de) Nisthoehle
US931974A (en) Brooding-coop.
DE470967C (de) Kuenstliche Nisthoehle mit abnehmbarem Deckel
WO2023242419A1 (de) Sammelbehälteranordnung
DE664663C (de) Mehrkammerfalle fuer Nagetiere

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years