DE202017105954U1 - Clipmaschine, Vorschubmechanismus des Clips und Regler der Lange des Hubs des Oberverschließwerkzeugs für ihn - Google Patents

Clipmaschine, Vorschubmechanismus des Clips und Regler der Lange des Hubs des Oberverschließwerkzeugs für ihn Download PDF

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Abstract

Die Clipmaschine, enthaltend das Gehäuse, mit dem darauf gefestigten Verdrückungwerkzeug, erfüllt in Form von 2 Paar zulaufenden profilierten Wangen, das Werkzeug des axialen Zuges der Wangen, der Vorschubmechanismus des Clips in die Verklippenszone, und das Verschließwerkzeug der Clip, erfüllt in Form von den installierten, mit der Möglichkeit der Bewegung zueinander zwischen der Öffnungsposition und der Verschließensposition, Unter- und Oberverschließwerkzeuge, wobei das Unterverschließwerkzeug mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition durch die Wendung um die Achse mit dem Radius der Wendung r erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach der krummlinigen Bahn in Form vom Teil des Kreises mit dem Radius R erfüllt ist, dabei r << R, wobei die Oberfläche des Oberverschließwerkzeuges auf dem Gebiet der Annäherung der Clipschenkel mit zentrierenden Vorsprung erfüllt ist, der insgesamt ein gleichschenkliger Querschnitt vorstellt, dessen Seiten sind mit der geneigten Achsen so erfüllt, daß sein Durchschnitt wird auf das Unterverschließwerkzeug gerichtet.

Description

  • Die Erfindung verhält sich zur Nahrungsmittelindustrie, und zwar zur Ausrüstung, die für das Einpacken verschiedener Lebensmittel in einen Rohrdarm oder einen beutelförmigen Schlauchdarm vorbestimmt ist, insbesondere bei der Wurstproduktion.
  • Die Erfindung verhält sich zur automatischen Clipmaschine, vorbestimmt für automatische Einschnürung und Verschließen mit den Clip des Typs Н2–Н21 gemäß TU (technische Bedingungen) RB 03327523.008 der verschiedenen plastischen Füllmassen in Kunststoffdärme, Zellophandärme, Belkosindärme und andere Därme, verwendet für mechanisches Verklippen, Schlauchdärme; für die Schneiden des Darmes zwischen den Wurststangen, für die Wechselwirkung mit der Druckeinheit und, gegebenenfalls, für die Befestigung des Bindfadenauges unter einem Clip, für die Auftragung des Datums der Herstellung (oder der Haltbarkeitsdauer), mittels der Stempelung der Clips.
  • Solche Clipmaschinen enthalten meistens einen Kurvenantrieb, der das Bewegungsgesetz des Verschließhebels mit dem auf ihren gefestigten Verschließwerkzeug aufgibt. Zur Übertragung der Bewegung auf die Verschließhebel kommen beispielsweise ein einfacher Hebel oder eine Kniehebelanordnung zum Einsatz [1].
  • Bei den eingangs beschriebenen Clipmaschinen kommen typischerweise Clips zum Einsatz, die aus einem geprägten Aluminiumdrahtstrang gefertigt jeweils noch an ihren Schenkelenden einstückig zusammenhängend so miteinander verbunden sind, daß sie eine gemeinsame Ebene, die Klammerebene, aufspannen. Die Clips, hergestellt auf diese Weise, werden auf eine Spule gewickelt, die ein bestimmter Innendurchmesser hat. Die Spule mit der notwendigen Anzahl von Clip wird auf der Clipmaschine eingestellt.
  • Das freie Ende des Clipstranges wird in den Führungskanal geführt, auf welchem, mit Hilfe des Vorschubmechanismus, der Clip zum Unterverschließwerkzeug (die Matrize) angeliefert wird.
  • Die Bewegung der Annäherung des Verschließwerkzeugs wird mit der Zeitversetzung gemacht, mittels der mechanischen Verbindung, zulassend das notwendige Bewegungsgesetz einzustellen. Erstens wird der Clip angeliefert, legend ihn auf die Matrize, der untere Verschließhebel wird gedreht, der die Matrize trägt, in die Verschließensposition der Werkzeuge. In dieser Position ist der vorderste Clip an der entsprechenden Stelle der Matrize eingestellt und ist vom abgefederten Niederhalter und dem gebildeten Bündel des Darmes (der Fadenstrang) eingezogen. Bis das Unterverschließwerkzeug (die Matrize) in dieser Position bleibt, das Oberverschließwerkzeug (der Stempel) wird zum Unterverschließwerkzeug durch die Wendung um dieselbe Achse versetzt.
  • Unmittelbar vor dem Verschließen des Clips wird der vorderste Clip von dem nachfolgenden Clipstrang mit Hilfe der spanende Elemente, die auf die Verklippenswerkzeuge vorgesehen sind, abgetrennt. Hier ist der abgetrennte Clip frei und wird an das Unterverschließwerkzeug nur durch die Anziehung des Bündels des Darmes gedrückt. Bei der weiteren Annäherung der Verschließwerkzeuge wird der Clip deformiert, bis sich die Verschließwerkzeuge an dem endlichen Verschließenpunkt nähern werden, und der Clip vollständig um das Bündel des Darmes herum verschlossen ist.
  • Unter modernen Bedingungen der Nutzung der automatischen Clipmaschinen ist es notwendig verschiedene Arten der Lebensmittel in verschiedene Arten der Schlauchdärme zu verklippen. Für verschiedene Arten der Därme muß man verschiedene Typen der Clip wie nach den physischen Eigenschaften (das Material, aus dem sie hergestellt sind), als auch nach den geometrischen Kennwerten (der Gang der Befestigung, die Dicke, die Gesamtabmessungen u.ä.) verwenden. Bei Anwendung vom verschiedenen Clip ändert sich wie die Größe seines Verschließens, als auch der Öffnungswinkel der beiden relativ zueinander beweglichen Verschließrhebel. Dadurch, je nach Schenkellänge des undeformierten Clips, das Verschließwerkzeug nicht gleichzeitig an beiden Schenkeln angreift.
  • Dieses Problem wird in die technische Lösung gelöst [2], die der beanspruchten Clipmaschine am nächsten liegt [2].
  • Die Clipmaschine nach dem angegebenen Patent enthält: das Gehäuse, mit dem darauf gefestigten Verdrückungmechanismus, erfüllt in Form von 2 Paar zulaufenden profilierten Wangen, das Werkzeug des axialen Zuges der Wangen, der Vorschubmechanismus des Clips in die Verklippenszone, und das Verschließwerkzeug der Clip, erfüllt in Form von den installierten, mit der Möglichkeit der Bewegung zueinander zwischen der Öffnungsposition und der Verschließensposition, Unter- und Oberverschließwerkzeuge, wobei das Unterverschließwerkzeug mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition durch die Wendung um die Achse erfüllt ist, und das Oberverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der geradlinigen Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition erfüllt.
  • Im vorangehenden, bei den eingangs beschriebenen Clipmaschinen kommen gewöhnlich typischerweise Clips zum Einsatz, die aus einem geprägten Aluminiumdrahtstrang gefertigt jeweils noch an ihren Schenkelenden einstückig zusammenhängend so miteinander verbunden sind, daß sie eine gemeinsame Ebene, die Klammerebene, aufspannen. Die Clips, hergestellt auf diese Weise, werden auf eine Spule gewickelt, die ein bestimmter Innendurchmesser hat. Die Spule mit der notwendigen Anzahl von Clip wird auf der Clipmaschine eingestellt.
  • Das freie Ende des Clipstranges wird in den Führungskanal geführt, auf welchem, mit Hilfe des Vorschubmechanismus, der Clip zum Unterverschließwerkzeug (die Matrize) angeliefert wird. In dieser Position ist der vorderste Clip an der entsprechenden Stelle der Matrize eingestellt und ist vom abgefederten Niederhalter und dem gebildeten Bündel des Darmes (der Fadenstrang) eingezogen. Der Clipstrang, beim Aufwickeln von der Spule, hat die Restkrümmung von dem Aufwickeln, daß zur falschen Orientierung des Clips bringt, wenn er an der Stelle des Unterverschließwerkzeuges installiert wird. Zum Zeitpunkt der Trennung ist der Clip frei und wird nur aufgrund der Spannung des Bündels gegen das Unterverschließwerkzeug des Darmes gedrückt. Bei der Anwendung von genüg festen Därme der Clip kann teilweise an das Unterverschließwerkzeug (die Matrize) durch die Anziehung des Fadenstranges gedrückt werden. Jedoch wenn die Clipmaschine für das Verklippen verschiedener Typen der Därme verwendet wird, so kann die schwache Einwirkung des Fadenstranges, gebildet aus dem weniger festen Darm, auf den Clip, zur Absetzung des Clips bringen, daß zur Beschädigung des Darmes bringt. Dadurch, die Einwirkung des Oberverschließwerkzeugs auf die Clipschenkel kann zum asymmetrischen Verschließen des Clips bringen, und es wiederum bringt, seinerseits zum Fehlverschluß des Produktes, und daß unzulässig ist.
  • Bekannt ist die Konstruktion, am meisten verwandt mit der angemeldeten Konstruktion des Vorschubmechanismus des Clips [3] für die Clipmaschinen dieser Art, in die der Zuführantrieb des Clips in den Hebel des Vorschubs der Matrize eingebaut ist und hat die harte kinematische Verbindung mit der Nockenwelle mit der Hilfe der Rotaryketten. Die Vorschubgabel dieser Einrichtung funktioniert gleichzeitig mit dem Hebel des Vorschubs der Matrize, und macht die nützliche Arbeit (der Vorschub des Clips auf den nötigen Schritt) in einer bestimmten Phase des Zyklus der Arbeit. Der Vorschub verwirklicht sich zu jenem Moment, wenn der Prozess des Einspannens des Clips endet und der Hebel des Vorschubs der Matrize beginnt in die Ausgangsposition zurückzukehren. (die untere Position).
  • Die bekannten schädlichen Wirkungen:
    • 1. Zur Zeit des Anfanges der Phase des Vorschubs, das Teil des Clips, sich befindend im Eingriff mit der Vorschubabel und das Teil des Clips, sich befindend im Führungskanal des Clips, sind unter dem verhältnismäßig großen Winkel. Bei jedem Aufstieg des Clips auf den notwendigen Schritt wird der Clipstrang die zusätzliche Belastung von der Reibungskräfte beim Aufstieg nach solchem Lauf des Kanals beansprucht, und die Reibungskräfte, die von der Biegung des Clipstranges herbeigeführt sind, werden überwunden. Da, die Clipmaschine für die Arbeit mit verschiedenen Arten der Därme verwendet wird, es gibt die Notwendigkeit der Nutzung der Clip mit verschiedenen geometrischen und mechanischen Eigenschaften. Bei der Anwendung von den Clip mit den schlimmsten mechanischen Eigenschaften existiert die Wahrscheinlichkeit des Dehnens des Clipstranges, so und des Verstoßes des Schrittes zwischen den Clip. Dadurch werden die Bedingungen des Eingriffes der Vorschubgabel und des Clipstranges verletzt. Aus diesem Grund geschieht die Deformation des Clips, und in Folge, der Stau des Clips im Führungskanal, daß zu den Störungen in der Arbeit der Clipmaschine bringen kann.
    • 2. Der Antrieb des Vorschubmechanismus ist mit dem Hauptantrieb mit Hilfe des Kettenrollengetriebes verbunden, deshalb auf die Vorschubgabel des Clips wird die überschüssige Macht übergeben. Beim Entstehen des Staus, die vom Dehnen der Clip herbeigerufen ist, der Vorschubmechanismus wird die erhöhten Belastungen beansprucht, die den Bruch einen der Komponenten des Vorschubmechanismus, oder das Dehnen der Kette herbeirufen können. Beim Dehnen der Antriebkette wird die Bedingung des Eingriffes der Vorschubgabel und des Clipstranges verletzt, was zu den Störungen in der Arbeit der Clipmaschine bringen kann.
    • 3. Die Nutzung der Rollenkette als ein Antriebselement ist vom Gesichtspunkt der sanitären Bearbeitung aufgrund der Schwierigkeit des Abwaschens aller Glieder des Stranges unerwünscht. Die Versuche des Schutzes der Kettengetriebe verschlimmern die Servicebedingungen heftig.
  • Für die Ausführung der Regulierungen der Größe des Clipverschließens (die Lange des Hubs des Oberverschließwerkzeuges – der Stempel) in die Clipmaschinen wird schon das bekannte Werkzeug der Regulierung des Hubs des Stempels [4], die dem erklärten Werkzeug das ähnlichste ist, verwendet.
  • Die bekannte Konstruktion des Reglers des Hubs des Stempels besteht aus den folgenden Hauptknoten: der Schraube, der Mutter, des Deckels, der Platte, der Skala.
  • Das Regelungswendeisen wird in die Öffnung der Mutter eingestellt. Mit der Hilfe des Regelungswendeisens wird die Mutter gedreht, die durch die Schnitzvereinigung des Drehmoments an der Schraube übergibt. Da die Schraube vom Drehen festgelegt ist, so geschieht die axiale lineare Umstellung der Schraube. Die Größe des Clipverschließens bestimmt sich vom Schritt des Schnitzwerks zwischen der Schraube und der Mutter. Wenn die Richtung der Wicklung des Schnitzwerks recht ist, so geschieht bei der Wendung der Mutter der Aufstieg der Schraube im Uhrzeigersinn, die Achse bewegt sich nach oben, verringert sich der Hub des Stempels, also die Höhe des verschloßen Clips sich vergrößert auch und die Größe des Clipverschließens sich verringert.
  • Für die Versorgung der Wendung der Mutter mit Hilfe der Muskelkraft des Operators ist das Vorhandensein des Spielraums zwischen der Mutter und dem Deckel notwendig. In der Schnitzvereinigung zwischen der Schraube und der Mutter auch immer ist der Spielraum anwesend. Das Vorhandensein dieser Spielraüme wirkt sich auf die Höhe des zugedrückten Clips negativ aus. Im Laufe der Arbeit der Ausrüstung sind die Schwingungen und die Stossbelastungen anwesend. Diese Belastungen beeinflussen die Schnitzvereinigung zwischen der Schraube und der Mutter negativ, da zum Abdrehen der Mutter bringen und, in Folge, im Laufe der Arbeit ist möglich die Veränderung der Höhe des verschloßen Clips.
  • Die angemeldete Erfindung löst die Aufgabe der Entwicklung der robusten Clipmaschine, zulassend, die Clip mit den verschiedenen nach der Höhe Schenkel, und verschiedene Typen der Därme, ausschließend den asymmetrischen Verschließen der Clip, sowie des Reglers der Größe des Hubs des Oberverschließwerkzeuges und des Vorschubmechanismus des Clips für die gegebene Clipmaschine, lösend dieselbe Aufgabe, zu verwenden.
  • Die gestellte Aufgabe in die Clipmaschinе, enthaltend das Gehäuse, mit dem darauf gefestigten Verdrückungwerkzeug, erfüllt in Form von 2 Paar zulaufenden profilierten Wangen, das Werkzeug des axialen Zuges der Wangen, der Vorschubmechanismus des Clips in die Verklippenszone, und das Verschließwerkzeug der Clip, erfüllt in Form von den installierten, mit der Möglichkeit der Bewegung zueinander zwischen der Öffnungsposition und der Verschließensposition, Unter- und Oberverschließwerkzeuge, wobei das Unterverschließwerkzeug mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition durch die Wendung um die Achse mit dem Radius der Wendung r erfüllt ist, wird gelöst durch das folgende: das Oberverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach der krummlinigen Bahn in Form vom Teil des Kreises mit dem Radius R erfüllt ist, dabei r << R, wobei die Oberfläche des Oberverschließwerkzeugs auf dem Gebiet der Annäherung der Clipschenkel mit zentrierenden Vorsprung erfüllt ist, der insgesamt ein gleichschenkliger Querschnitt vorstellt, dessen Seiten sind mit der geneigte Achsen so erfüllt, daß sein Durchschnitt wird auf das Unterverschließwerkzeug gerichtet.
  • Die Clipmaschine wird mit obern krummlinigen Führungen für die Bewegung nach ihnen des angegebenen Oberverschließwerkzeugs nach dem Radius R versorgt.
  • Der Querschnitt des zentrierenden Vorsprungs ist vorzugsweise dreieckig, mit dem Winkel beim Gipfel, gerichtet auf das Unterverschließwerkzeugs erfüllt.
  • Das Oberverschließwerkzeug ist mit der geradlinigen Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach angegeben krummlinigen Führungen unter der Einwirkung des Hebels, der auf der ersten Achse eingestellt ist, erfüllt mit der Möglichkeit der Veränderung der Position und verbunden vom zusätzlichen Hebel mit dem Regler der Größe des Hubs, bestehend aus: der Schraube, mit darauf gefestigten Querarm, verbunden mit dem angegebenen zusätzlichen Hebel und, mittels des Schnitzwerks, mit der Regelungsmutter; der Stützplatte, und des Deckels, wobei der Regler der Größe des Hubs mit dem gesteuerten linearen Antrieb, der mit der Möglichkeit der Übertragung der Bemühung erfüllt ist, der auf der Arbeitsauslastung beim Verklippen gerichtet ist, auf die angegebene Schraube mittels der Einwirkung auf angegeben Querarm, erfüllt ist.
  • Das Unterverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition unter der Einwirkung des Hebels des Antriebes des Unterverschließwerkzeugs, das mit dem Formfäustchen des Antriebes des Unterverschließwerkzeugs verbunden ist, und der Vorschubmechanismus des Clips ist mit dem abgesonderten Formfäustchen des Vorschubmechanismus des Clips, verbunden mit dem Hebel des Antriebes des Vorschubs des Clips für das Verleihen der Vorschubgabel der Hubbewegung in der senkrechten Ebene, und dem gesteuerten linearen Antrieb für das Verleihen durch den zweiten Hebel des Antriebes des Vorschubs der Vorschubgabel der wiederkehrend-Wendebewegung auf der angegebenen zweiten Achse versorgt, wobei das Profil des Fäustchens des Vorschubmechanismus des Clips für die Synchronisation der Bewegungen des Unterverschließwerkzeuges und des Hebels des Antriebes des Vorschubmechanismus des Clips erfüllt ist.
  • Die gestellte Aufgabe im Regler der Größe des Hubs des Oberspannteils, enthaltend die Schraube, mit gefestigtem darauf Querarm, verbunden mit dem zusätzlichen Hebel und, mittels des Schnitzwerks, mit der Regelungsmutter; die Stützplatte, und den Deckel, ist entschieden davon, daß der Regler der Größe des Hubs mit dem gesteuerten linearen Antrieb, der mit der Möglichkeit der Übertragung der Bemühung erfüllt ist, der zur Arbeitsauslastung beim Verklippen gerichtet ist, auf die angegebene Schraube mittels der Einwirkung auf den angegeben Querarm versorgt ist.
  • Die gestellte Aufgabe in den Vorschubmechanismus des Clips, enthaltend die Voschubgabel, die auf der zweiten Achse installiert ist und mittels des Hebels des Antriebes des Vorschubs des Clips geführt wird, ist entschieden davon, daß das Werkzeug mit dem abgesonderten Formfäustchen des Vorschubmechanismus des Clips versorgt ist, verbunden mit dem Hebel des Antriebes des Vorschubs des Clips für das Verleihen der die Vorschubgabel der Hubbewegung in der senkrechten Ebene, und dem gesteuerten linearen Antrieb für das Verleihen durch den zweiten Hebel des Antriebes des Vorschubs der die Vorschubgabel der wiederkehrenden Wendebewegung auf der angegebenen zweiten Achse wobei das Profil des Fäustchens des Vorschubmechanismus des Clips für die Synchronisation der Bewegungen des Unterverschließwerkzeuges und des Hebels des Antriebes des Vorschubs des Clips erfüllt ist.
  • Alle linearen in der angemeldeten Einrichtung verwendeten Antriebe sind bevorzugt in Form von dem Druckluftzylinder erfüllt, die vom Steuersystem der Clipmaschine geführt werden.
  • Die Beispiele der Realisierung der angemeldeten Clipmaschine, seine Elemente und die Vorgehensweise sind auf unten bezeichneten einschränkenden Zeichnungen.
  • 1 – Schematische Darstellung der angemeldeten Clipmaschine;
  • 2 – Ansicht A auf 1;
  • 3 – Vorschubmechanismus des Clips in der Position des Vorschubs des Clips;
  • 4 – Gebiet B auf 3, vergrößert;
  • 5 – Vorschubmechanismus des Clips in der Position der Vorbereitung auf den Vorschub des Clips;
  • 6 – Gebiet D auf 5, vergrößert;
  • 7 – Regler der Größe des Hubs des Oberverschließwerkzeuges in der Position der Regulierung;
  • 8 – Regler der Größe des Hubs des Oberverschließwerkzeuges in der Position der Fixierung;
  • 9 – Prinzipielle Schema des Füllknotens mit die Clipmaschine im Laufe der Arbeit;
  • 10 – Möglichen Positionen des Clips im Falle verschiedener restlicher Deformationen des Clipstranges nach dem Abwickeln von der Spule;
  • 11 – Gebiet E auf 10, vergrößert;
  • 12 – Bewegung der Verschließwerkzeuge;
  • 13 – Position des Clips zur Zeit des Anfanges der Einwirkung des Oberverschließwerkzeuges;
  • 14 – Position des Clips zur Zeit der Berührung mit dem schneidenden Teil des Oberverschließwerkzeuges;
  • 15 – Position des Clips zur Zeit der Trennung;
  • 16 – Position der Clipschenkel im Verschließenpunkt;
  • 17 – Verschließen des Clips im maximalen Verschließenpunkt der Verschließwerkzeuge.
  • Die angemeldete Clipmaschine enthält das Gehäuse 1 (siehe 1, 2), mit dem darauf gefestigten Verdrückungwerkzeug 2, erfüllt in Form von 2 Paar zulaufenden profilierten Wangen 3 und 4 (siehe 9), das Werkzeug des axialen Zuges der Wangen (nicht gezeigt auf der Zeichnung), der Vorschubmechanismus 5 des Clips 6 (siehe 36) in die Verklippenszone, und das Verschließwerkzeug des Clips, erfüllt in Form von den installierten, mit der Möglichkeit der Bewegung zueinander zwischen der Öffnungsposition und der Verschließensposition, Unter- (die Matrize 7) und Oberverschließwerkzeuge (der Stempel 8).
  • Auf der Oberfläche des Stempels 8 (siehe 11, 1317) auf dem Gebiet der Annährung der Schenkel des Clips 6 ist der zentrierende Vorsprung 9, der erfüllt ist, im gegebenen Beispiel, mit dem dreieckigen querlaufenden Schnitt, mit dem Winkel beim Gipfel, gerichtet in die Seite der Matrize 7 erfüllt. Die Form der Ausführung des querlaufenden Schnitts des zentrierenden Vorsprungs kann verschiedene sein: trapezartig, halbrund oder bikonkav, die Hauptsache, damit seine Seiten gleich waren und werden mit der geneigten Achse so erfüllt, daß war der Punkt ihrer Kreuzung zur Seite der Matrize 7 für des gleichmäßigen Zusammenlegens der Schenkel des Clips 6 beim Verklippen gerichtet.
  • Die Clipmaschine ist mit ober krummlinigen Führungen 10 für die Bewegung nach ihnen der angegebenen Punze 8 nach dem Radius R unter der Einwirkung des Hebels 11, der auf der ersten Achse 12 installiert ist, erfüllt mit der Möglichkeit der Veränderung der Position, versorgt. Die Achse 12 ist vom zusätzlichen Hebel 13 mit dem Regler der Größe des Hubs 14 des Oberverschließwerkzeuges (weiter – der Stempel 8) verbunden. Der Regler der Größe des Hubs 14 des Stempels 8 (siehe 7, 8) besteht aus: der Schraube 15 mit gefestigten darauf Querarm 16, verbunden mit dem angegebenen zusätzlichen Hebel 13 und, mittels des Schnitzwerks, mit der Regelungsmutter 17; der Stützplatte 18 und des Deckels 19. Der Regler der Größe des Hubs 14 des Stempels 8 ist mit dem gesteuerten linearen Antrieb, der erfüllt ist, im gegebenen Beispiel, in Form vom Druckluftzylinder 20 mit der Möglichkeit der Übertragung der Bemühung, die zur Seite der Arbeitsauslastung beim Verklippen gerichtet ist, auf die Schraube 15 mittels der Einwirkung auf den Querarm 16 versorgt.
  • Die Matrize 7 ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnnungsposition zur Verschließensposition unter der Einwirkung des Hebels 21 des Vorschubmechanismus der Matrize erfüllt (siehe 36), der mit dem Formfäustchen 22 des Vorschubmechanismus der Matrize verbundenen ist. Der Vorschubmechanismus 5 des Clips 6 ist mit dem abgesonderten Formfäustchen 23 des Vorschubmechanismus des Clips, verbunden mit der Vorschubgabel 24 durch den Hebel 25 des Antriebes des Vorschubs des Clips für das Verleihen der Vorschubgabel 24 der Hubbewegung in der senkrechten Ebene, und dem gesteuerten linearen Antrieb im gegebenen Beispiel, in Form vom Druckluftzylinder 26 der vom Steuersystem der Clipmaschine geführtet wird (nicht gezeigt auf die Fig.), für das Verleihen durch den zweiten Hebel 27 des Antriebes des Vorschubs der Vorschubgabel 24 der wiederkehrenden Wendebewegung auf der angegebenen zweiten Achse 28 versorgt, das Profil des Fäustchens 23 des Vorschubmechanismus des Clips des Fäustchens 22 des Vorschubmechanismus der Matrize sind für die Synchronisation der Bewegungen der Matrize 7 und des Hebels 25 des Antriebes des Vorschubmechanismus des Clips erfüllt.
  • Bis zum Anfang des Arbeitszyklus wird verwirklichen die Regulierung der Größe des Verschließens des Clips verwirklicht (d.h. der Größe des Hubs des Stempels).
  • Der Regler der Größe des Hubs 14 des Stempels 8 ist zusätzlich auf 4 und 5 gezeigt in randseitigen obern und randseitigen untern Positionen.
  • Mit Hilfe des Regelungswendeisens (nicht gezeigt auf die Fig.), der in die Öffnung 29 festgestellt wird, wird die Mutter 17 gedreht. Die lineare axiale Umstellung der Mutter 17 ist von den Stirnoberflächen des Deckels 19 und die Stützplatte 18 beschränkt. Die Mutter 17 durch die Schnitzvereinigung übergibt das Drehmoment der Schraube 15. Der Querarm 16 ist mit der Schraube 15 hart verbunden. Da die Schraube 15 vom Drehen vom Hebel 13 festgelegt ist und geschieht von der ersten Achse 12, die axiale lineare Umstellung der Schraube 15. Vom Schritt des Schnitzwerks zwischen der Schraube 15 und der Mutter 17 wird die Größe des Verschließens des Clips bestimmt. Die bevorzugte Richtung der Entwicklung des Schnitzwerks ist recht. Deshalb, die Mutter 17 im Uhrzeigersinn drehend, verwirklicht man den Aufstieg der Schraube 15, und entsprechend wechselt die Verkleinerung der Größe des Verschließens des Clips 6, die Achse 12 bewegt sich nach oben, der Lauf des Stempels 8 verringert sich, die Höhe des zugedrückten Clips 6 verringert sich. Die Mutter 17 gegen den Uhrzeigersinn drehend, verwirklicht man die Senkung der Schraube 15 und die Erhöhung der Größe des Verschließens des Clips 6, die Achse 12 geht nach unten, der Lauf des Stempels 8 vergrößert sich, die Höhe des zugedrückten Clips 6 verringert sich.
  • Nach der Abgabe des verwaltenden Signals auf den Druckluftzylinder 20, er übergibt die Bemühung, die zur Seite der Arbeitsauslastung beim Verkilippen gerichtet ist, auf die Schraube 15 durch den Querarm 16. Als dessen Ergebnis die Spielraüme im Schnitzwerk zwischen der Schraube 16 und der Mutter 17, und ebenso die Spielraüme zwischen der Mutter 17 und dem Deckel 19 herauskommen. In dieser Arbeitslage der Muskelkraft des Operators ist es ungenügend, damit mit der Hilfe der Wendeneisen die Mutter 17 zu drehen. In der Schnitzvereinigung zwischen der Schraube 15 und der Mutter 17 fehlt der Spielraum. Die Abwesenheit der Spielraüme wird auf der Höhe des zugedrückten Clips positiv widergespiegelt. Die Schwingungen und die Stossbelastungen beeinflussen die Schnitzvereinigung zwischen der Schraube 15 nicht und von der Mutter 17 bringen zum Abdrehen der Mutter 17 nicht. Dadurch, die Veränderung der Höhe des zugedrückten Clips im Laufe der Arbeit ausgeschlossen ist.
  • Die angemeldete Clipmaschine funktioniert, wie die 9 zeigt.
  • Auf den Füllrohr 30 zieht man einen Schlauchdarm 31 an.
  • Auf den Füllrohr 30 mit dem aufgesetzten Darm 31 stellt man die Bremseinrichtung 32 fest. Die Bremseinrichtung 32 schafft die geforderte Bemühung des Abzugs des Darmes 31 bei ihrer Füllung vom Produkt und verhindert das Treffen der Luft in den inneren Teil des Darmes mit dem Produkt (die Stange 33).
  • Man erfüllt die Verdrückung des Darmes 31 dabei die Wangen 3 und 4 des Verdrückungwerkzeuges 2 nähern sich strahlenförmig in Bezug auf den verklipperten Darm mit dem Produkt. Der Verdrückung des Darmes 31 geschieht. Nach ihm, die Wangen 3 begehen die axiale Absetzung in der Richtung der Stange 33, dabei, der Fadenstrang 34 des Darmes 31 gebildet wird. Für die Bildung des Fadenstranges 34 wird der Darm 31 durch die Wangen 4 ausgedeht und die Bremseinrichtung 32, verwendend das Bestand des Darmes 31, die sich auf den Füllrohr 30 befindet.
  • Der Vorschub des Clips verwirklicht auf folgende Weise (siehe 36).
  • Der Vorschubmechanismus 5 des Clips 6 und der Hebel 21 des Vorschubmechanismus der Matrize, sind wie zwei unabhängige Werkzeuge geteilt, jeder von denen wird mit Hilfe des Profils der Fäustchen 23 und 22 entsprechend in Betrieb gesetzt. Der Eingang in den Eingriff und den Ausgang aus dem Eingriff der Vorschubgabel 24 und des Clipstranges 6 verwirklicht sich dadurch die Synchronisation der Bewegung des Hebels 21 des Vorschubmechanismus der Matrize 7 und des Hebels 25 des Vorschubmechanismus des Clips 6. Die gegenseitige Bewegung des Hebels 21 des Vorschubmechanismus der Matrize und des Hebels 25 des Vorschubmechanismus des Clips wird dadurch die gegenseitige Vereinbarung der verwaltenden Profile der Fäustchen 22 und 23 diesen Werkzeuge entsprechend erreicht.
  • Der Hebel 21 des Vorschubmechanismus der Matrize, der Hebel 25 des Vorschubmechanismus des Clips, sowie die Druckleiste 35 haben die allgemeine Achse des Drehens, deshalb der Eingriff der Vorschubgabel 24 und des Clipstranges 6 ist auf jedem der Winkel der Bahn der Bewegung der Hebel 25 und 21 möglich. Die Vorschubgabel 24 begeht die Schwingungsbewegung um die Achse 28, gewährleistend dabei den Aufstieg des Clipstranges 6 über der Matrize 7 und den Vorschub des Clips auf den nötigen Schritt “Н”. Die Gabel 24 bekommt die Triebkraft von der Wendung der Welle-Exzentrikers 36, die die Exzentrizität "C" auf den Winkel “Хº”, der durch den Hebel 27 vom gesteuerten Druckluftzylinder 26 in Betrieb gesetzt wird. Der Druckluftzylinder 26 ist auf dem Hebel 27 des Vorschubmechanismus des Clips mit dem Drehgelenk im Punkt “Р” gefestigt. Der Moment des Einschlusses des Druckluftzylinders 26 kann man mit der Verspätung oder mit dem Zuvorkommen nach der Zeit des Zyklus korrigieren, verwendend das Steuersystem der Clipmaschine (nicht gezeigt auf die Figur).
  • Bei der Bewegung des Hebels 21 des Vorschubmechanismus der Matrize 7 in den Verklippenpunkt (siehe 5, 6), der Hebel 25 des Vorschubmechanismus des Clips 6 bewegt sich in derselben Richtung, aber mit der Verspätung. Im Moment, wenn der Hebel 21, der die Matrix 7 trägt, den Punkt des Verklippens erreicht, die Vorschubgabel 24 schon geht aus dem Eingriff mit dem Clipstranges 6 vollständig. Der Clip 6 wird in die notwendige für das Verklippen Position festgestellt und wird von der Leiste 35 gedrückt. Die Leiste 35 ist abgefedert in Bezug auf den Hebel 21 mit Hilfe des elastischen Elementes 37, die sichere Fixierung des Clipstranges 6 auf das Verklippenwerkzeug (die Matrize 7) gewährleisten. Auf Befehl des Steuersystems der Clipmaschine der Druckluftzylinder 26 verrichtet der Rücklauf, so machen die Vorschubgabel 24 in den Ausgangszustand (die Position des Eingriffes bei dem Vorschub ist auf 6 bei der Punktlinie aufgezeigt) zurückzukehren. So ist die Synchronisation der Bewegungen der Matrize 7 und des Hebels 25 des Vorschubmechanismus des Clips erfüllt daß der Eingang in den Eingriff der Vorschubgabel 24 und des Clipstranges 6 verwirklicht sich am Ende des Zyklus des Verklippens (der Hebel des Vorschubmechanismus der Matrize 7 befindet sich in der randseitigen unteren Position (siehe 4).
  • Die Fixierung des Clipstranges 6 auf der Matrize 7 geschieht auf zwei letzten Clips. Nachdem der letzte Clip beim Verklippen getrennt wird, der Clip folgend für ihn bleibt sicher festgelegt in der Einstelstelle 38. Bei der Rückgabe des Hebels 21 des Antriebeswerkzeugs der Matrize in die untere Position (siehe 2) bleibt die Schrittanpassung des Clipstranges 6, der Vorschubgabel 24 und der Matrize 7.
  • Im automatischen Regime wird der Zyklus vielfach wiederholt.
  • Die Matrize 7 ist mit der Möglichkeit der Bewegung ist mit der geradlinigen Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition dadurch der Wendung um die Achse mit dem Radius r erfüllt, der Stempel ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach der krummlinigen Bahn in Form vom Teil des Kreises mit dem Radius R, dabei r << R.
  • Die Clip 6 reichen in der beschriebenen Weise die Verklippenszone (siehe 9), schon vorläufig installiert und festgelegt auf der Matrize 7. Bei der Annäherung des Stempels 8 und der Matrize 7, geschieht die Abtrennung aus dem Clipstrang 6 einzelweise und seine gleichzeitige Spannung um gebildeten aus den Darm 31 Fadenstrang 34. Es ist nötig zu bemerken, daß auf gebildeten Fadenstrang 34 werden zwei Clips 6 aus zwei parallelen Strange aufgelegt. Eine Clip 6 wird auf das Ende der vorhergehenden Stange 33 gelegt, andere – auf den Anfang der folgenden Stange.
  • Der Stempel 8 bewegt sich in die Führungen 10 nach der krummlinigen Bahn (siehe 12), zuerst auf den freien Schenkel des Clips 6 einwirkend (siehe 13), in die nötige Position in der Matrize 7 festgestellt wird, (sehe 14). Der Radius R der Annäherung des Stempels 8 ist wesentlich mehr als Radius r der Bewegung der Matrize 7, deshalb die Anlage des Clips 6 geschieht ohne zusätzliche Deformationen des freien Schenkels. Danach, geschiehen die Abteilung des verbundenen Schenkels und gleichzeitig der Anfang der Einbuchtung des freien Schenkels. Der Moment der Abteilung des Clips 6 von dem Clipstrang und der Moment des Anfanges der Deformation des Clips 6 werden vereint. Bei solcher gleichzeitigen Einwirkung auf beide Schenkel, existiert die Wahrscheinlichkeit, daß einer der Schenkel die Stelle des Verschließens früher erreichen kann, infolge der unähnlichen Krafteinwirkungen seitens der Punze 8 auf beide Schenkel des Clips 6. Aber für das richtige Verschließen die Schenkel des Clips 6 sollen symmetrisch bezüglich der Achse der Symmetrie des Clips übereinstimmen.
  • Auf dem Profil des Stempels 8, im Punkt, wo das Verschließen der Schenkel des Clips 6 geschehen soll, ist der zentrierende Vorsprung 9 erfüllt (siehe 11, 1317), der “der Überlauf” jeden der Schenkel bezüglich der Achse der Symmetrie des Clips 6 anhält und in den sich der Schenkel des ungleichmäßig gelegten Clips 6 sträubt, schiebt ihn und gibt die richtige Position. Die weitere Bewegung des Stempels 8 bringt zu symmetrischer bezüglich der Achse der Symmetrie des Clips 6 Zusammenstellung seiner Schenkel (siehe 1317), und des Verschließens des Clips 6.
  • Dann verwirklicht man die Trennung des Fadenstranges 34 zwischen den Clip, vom Schneidmesser 39 (siehe 9).
  • Während des übrigen Teiles des Zyklus der Arbeit kehren alle Werkzeuge in den Ausgangszustand zurück. Am Ende des Zyklus der Arbeit geschieht der gleichzeitige Vorschub der zwei Clips. Die verklippt Stange 33 wird aus der Verklippenszone entfernt bei der Hilfe der Entladerutsche.
  • Durch den inneren Teil des Rohres 30 geschieht die Füllung den Darm 31 vom Produkt für die nächste Portion. Die Füllung geschieht mit Hilfe der Druckeinheit, die nicht zu dem vorliegenden technischen System gehört.
  • Nach der Füllung der nötigen Portion startet der Operator die angemeldete Clipmaschine ins automatische Regime der Arbeit. Dabei werden alle früher aufgezählten Operationen zyklisch erfüllt, bis der ganze Bestand des Darmes 31, der sich auf dem Füllrohr 30 befindet, verbraucht werden wird.
  • So wird die gestellte Aufgabe in die angemeldete Clipmaschine von der folgenden technischen Ergebnissen entschieden:
    • – Der Moment der Abteilung des Clips von dem Clipstrang und der Moment des Anfanges der Deformation des Clips werden vereint und der Stempel bewegt sich in krummlinige Führungen dabei, habend den Radius der Krümmung wesentlich mehr, als den Radius der Bewegung des Unterverschließwerkzeugs (die Matrize);
    • – Auf dem Profil des Stempels, im Punkt, wo das Verschließen der Schenkel geschehen soll, ist der Vorsprung der angemeldeten Form, der kompensiert die asymmetrische Unterbringung des Clips kompensiert und das symmetrischen Verschließen gewährleistet, erfüllt;
    • – Sind die Spielraüme in den beweglichen Elementen des Reglers der Größe des Hubs des Oberverschließwerkzeugs (der Stempel) ausgeschlossen, die auf die Höhe des verschlossen Clips negativ auswirken;
    • – Wird die Bequemlichkeit der Regulierung der Größe des Clipverschließens gewährleistet;
    • – Die Nutzung des selbständigen linearen Antriebes des Vorschubmechanismus des Clips läßt an dem Clipstrang die notwendige und ausreichende Bemühung zu verwenden. Im Falle des Verstoßes des Schrittes der Clip in dem Strang, nach irgendwelchen Gründen, die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls des Vorschubmechanismus des Clips infolge der überflüssigen gemachten Anstrengungen fehlt.
  • Die Anwendung des nach der Zeit verwalteten Vorschubmechanismus des Clips, läßt den Vorschub des Clips im automatischen Regime konsequent auf etwas Schritte vorwärts zu verwirklichen, dabei der volle Zyklus des Verklippens nicht gemacht wird. Mit Hilfe des Steuersystems kann man die Hälfte des Zyklus der Arbeit erfüllen und, herumkippen, dabei werden die Abteilung und die Deformation des Clips nicht geschehen. Solche Möglichkeit ist bei der Inbetriebnahme oder für den Fall gefordert, wenn man den Clipstrang auf etwas Schritte beim Entdecken der Verstöße der Geometrie der Clip weiterkommen muß, die vollen Arbeitszyklen (die Extraktionen des defekten Teils der Clip) nicht erfüllend.
  • Die Anwendung der Druckluftzylinder als alle angegebenen linearen Antriebe verbessert die Bedingungen der sanitären Bearbeitung, und ebenso die Servicebedingungen und des Einrichtens. Für das Einrichten des Schrittes des Vorschubs des Clips ist genügend die Länge des Stockes des linearen Antriebes zu regulieren und im Handregime den Lauf der Vorschubgabel zu kontrollieren. In den schon bekannten Konstruktionen mit dem Kettenantrieb, für die Prüfung der Richtigkeit des Einrichtens des Schrittes, muß man den vollen Arbeitszyklus erfüllen, da die Vorschubgabel den Vorschub des Clips nur zu einem bestimmten Moment des Zyklus des Verklippens erfüllt. Bei der Bewegung zur Rückseite geschieht der Vorschub des Clipstranges in der entgegengesetzten Richtung.
  • Informationsquellen:
    • 1. Europäisches Patent ЕР 1428760 , Publikation 17.01.2007.
    • 2. Patent des Russlands RU 2386573 , Publikation 20.04.2010 (Urbild).
    • 3. Webseite des Gesellschafts Poly-clip: https://drive.google.com/drive/folders/0B1tI-czVnpIbaFJDUkJVMUhubk0 (Urbild).
    • 4. Europäisches Patent EP 1731432 , Publikation 17.06.2009 (Urbild).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1428760 [0075]
    • RU 2386573 [0075]
    • EP 1731432 [0075]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • https://drive.google.com/drive/folders/0B1tI-czVnpIbaFJDUkJVMUhubk0 [0075]

Claims (10)

  1. Die Clipmaschine, enthaltend das Gehäuse, mit dem darauf gefestigten Verdrückungwerkzeug, erfüllt in Form von 2 Paar zulaufenden profilierten Wangen, das Werkzeug des axialen Zuges der Wangen, der Vorschubmechanismus des Clips in die Verklippenszone, und das Verschließwerkzeug der Clip, erfüllt in Form von den installierten, mit der Möglichkeit der Bewegung zueinander zwischen der Öffnungsposition und der Verschließensposition, Unter- und Oberverschließwerkzeuge, wobei das Unterverschließwerkzeug mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition durch die Wendung um die Achse mit dem Radius der Wendung r erfüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach der krummlinigen Bahn in Form vom Teil des Kreises mit dem Radius R erfüllt ist, dabei r << R, wobei die Oberfläche des Oberverschließwerkzeuges auf dem Gebiet der Annäherung der Clipschenkel mit zentrierenden Vorsprung erfüllt ist, der insgesamt ein gleichschenkliger Querschnitt vorstellt, dessen Seiten sind mit der geneigten Achsen so erfüllt, daß sein Durchschnitt wird auf das Unterverschließwerkzeug gerichtet.
  2. Die Clipmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ist mit ober krummlinigen Führungen für die Bewegung nach ihnen des angegebenen Oberverschließwerkzeuges nach dem Radius R versorgt.
  3. Die Clipmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zentrierenden Vorsprungs ist dreieckig, mit dem Winkel beim Gipfel, gerichtet in die Seite des Unterverschließwerkzeuges erfüllt ist.
  4. Die Clipmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition nach angegeben krummlinigen Führungen unter der Einwirkung des Hebels, der auf der ersten Achse eingestellt ist, erfüllt mit der Möglichkeit der Veränderung der Position und verbunden vom zusätzlichen Hebel mit dem Regler der Größe des Hubs, bestehend aus: der Schraube, mit darauf gefestigten darauf Querarm, verbunden mit dem angegebenen zusätzlichen Hebel und, mittels des Schnitzwerks, mit der Regelungsmutter; der Stützplatte, und des Deckels, wobei der Regler der Größe des Hubs mit dem gesteuerten linearen Antrieb, der mit der Möglichkeit der Übertragung der Bemühung erfüllt ist, der auf der Arbeitsauslastung beim Verklippen gerichtet ist, auf die angegebene Schraube mittels der Einwirkung auf angegeben Querarm, erfüllt ist.
  5. Die Clipmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Antrieb wie einen Druckluftzylinder erfüllt ist.
  6. Die Clipmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterverschließwerkzeug ist mit der Möglichkeit der Bewegung von der Öffnungsposition zur Verschließensposition unter der Einwirkung des Hebels des Antriebes Unterverschließwerkzeuges, das mit dem Formfäustchen des Antriebes des Unterverschließwerkzeuges verbunden ist, erfüllt, wobei der Vorschubmechanismus des Clips ist mit dem abgesonderten Formfäustchen des Vorschubmechanismus des Clips, verbunden mit dem Hebel des Antriebes des Vorschubs des Clips für das Verleihen der Vorschubgabel der Hubbewegung in der senkrechten Ebene, und dem gesteuerten linearen Antrieb für das Verleihen durch den zweiten Hebel des Antriebes des Vorschubs der Vorschubgabel der wiederkehrenden Wendebewegung auf der angegebenen zweiten Achse versorgt, wobei das Profil des Fäustchens des Vorschubmechanismus des Clips für die Synchronisation der Bewegungen des Unterverschließwerkzeuges und des Hebels des Antriebes des Vorschubmechanismus des Clips erfüllt ist.
  7. Der Regler der Größe des Hubs, bestehend aus: der Schraube, mit gefestigten darauf Querarm, verbunden mit dem angegebenen zusätzlichen Hebel und, mittels des Schnitzwerks, mit der Regelungsmutter; der Stützplatte, und des Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler der Größe des Hubs mit dem gesteuerten linearen Antrieb, der mit der Möglichkeit der Übertragung der Bemühung erfüllt ist, der auf der Arbeitsauslastung beim Verklippen gerichtet ist, auf die angegebene Schraube mittels der Einwirkung auf angegeben Querarm, ausgerüstet ist.
  8. Der Regler der Größe des Hubs der Oberverschließwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Antrieb wie einen Druckluftzylinder erfüllt ist.
  9. Der Vorschubmechanismus des Clips, enthaltend die Vorschubgabel, die auf der zweiten Achse installiert und mittels des Hebels des Antriebes des Vorschubs des Clips geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß er ist mit dem abgesonderten Formfäustchen des Vorschubmechanismus des Clips, verbunden mit dem Hebel des Antriebes des Vorschubs des Clips für das Verleihen der Vorschubgabel der Hubbewegung in der senkrechten Ebene, und dem gesteuerten linearen Antrieb für das Verleihen durch den zweiten Hebel des Antriebes der Vorschubs der Vorschubgabel der wiederkehrenden Wendebewegung auf der angegebenen zweiten Achse versorgt, wobei das Profil des Fäustchens des Vorschubmechanismus des Clips für die Synchronisation der Bewegungen des Unterverschließwerkzeuges und des Hebels des Antriebes des Vorschubmechanismus des Clips erfüllt ist.
  10. Der Vorschubmechanismus des Clips nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Antrieb wie einen Druckluftzylinder erfüllt ist, und wird vom Steuersystem die Clipmaschine geführt.
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