DE202017105642U1 - Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine äußere Platte, die ausgelegt ist, um an einen hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs montiert zu werden und einen ersten und einen zweiten unteren Eckbereich beinhaltet; und eine innere Platte, die derart an der äußeren Platte montiert ist, dass die äußere Platte und die innere Platte eine Öffnung für ein Heckfenster definieren, und die eine erste Verstärkungsrippe, die sich diagonal vom ersten unteren Eckbereich zu einem Z/Y-Zentrum benachbart zur Öffnung erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe beinhaltet, die sich vom zweiten unteren Eckbereich zum Z/Y-Zentrum erstreckt, wobei die Verstärkungsrippen mit der äußeren Platte derart angeordnet sind, dass sie eine A-Form definieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft die strukturelle Verstärkung für Abschnitte einer Ladeklappenbaugruppe für eine Fahrzeugkarosserie.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein zentraler Abschnitt einer inneren Platte einer Fahrzeugladeklappenbaugruppe stellt der Ladeklappenbaugruppe zusätzliche Steifigkeit bereit. Die Verstärkungsrippen der inneren Platte können in einer V-Form relativ zueinander ausgerichtet sein; dennoch kann diese V-Form Herausforderungen an die Baugruppe darstellen und einer ausreichenden Steifigkeit entbehren.
  • Diese Offenbarung ist auf das Lösen der vorstehenden Probleme und anderer Probleme ausgerichtet, wie nachstehend zusammengefasst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug eine äußere Platte und eine innere Platte. Die äußere Platte ist ausgelegt, um an einen hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs montiert zu werden und beinhaltet einen ersten und einen zweiten unteren Eckbereich. Die innere Platte ist an der äußeren Platte derart montiert, dass die äußere Platte und die innere Platte eine Öffnung für ein Heckfenster definieren. Die innere Platte beinhaltet eine erste Verstärkungsrippe, die sich diagonal vom ersten unteren Eckbereich zu einem Z/Y-Zentrum benachbart zur Öffnung erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe, die sich vom zweiten unteren Eckbereich zum Z/Y-Zentrum erstreckt. Die Verstärkungsrippen sind mit der äußeren Platte derart angeordnet, dass sie eine A-Form definieren. Eine untere horizontale Verstärkungsrippe kann sich zwischen dem ersten unteren Eckbereich und dem zweiten unteren Eckbereich erstrecken. Eine vertikale Verstärkungsrippe kann sich an einer Stelle benachbart zu einer Riegelstütze von der unteren horizontalen Verstärkungsrippe zum Z/Y-Zentrum erstrecken. Die untere horizontale Verstärkungsrippe kann benachbart zu einem Stoßfänger positioniert sein, wenn sich die Ladeklappenbaugruppe in einer geschlossenen Position befindet. Das Z/Y-Zentrum kann ferner als eine Stelle benachbart zu einer Stützfläche definiert sein, die auf der inneren Platte gebildet ist, die derart bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt einer Scheibenwischerbaugruppe aufnehmen kann. Das Z/Y-Zentrum kann ferner durch eine Schnittstelle einer sich zwischen einer oberen Kante und einer unteren Kante der äußeren Platte erstreckenden vertikalen Achse und einer sich zwischen einer ersten äußeren Kante und einer zweiten äußeren Kante der äußeren Platte erstreckenden horizontalen Achse definiert sein. Jeder der unteren Eckbereiche kann benachbart zu einer hinteren Säule des Fahrzeugs positioniert sein, wenn sich die äußere Platte in einer geschlossenen Position befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug eine äußere Platte und eine innere Platte. Die äußere Platte definiert eine Fensteröffnung. Die innere Platte ist ausgelegt, um an der äußeren Platte an einer Stelle unterhalb der Fensteröffnung gesichert zu werden und beinhaltet eine erste Verstärkungsrippe und eine zweite Verstärkungsrippe. Die Verstärkungsrippen sind derart zueinander angeordnet, dass sie eine A-Form relativ zu einer darunterliegenden Fläche definieren. Eine Spitze der A-Form kann an einem Z/Y-Zentrumsbereich benachbart zu einer unteren Kante der Fensteröffnung positioniert sein. Die innere Platte kann ferner eine untere horizontale Verstärkungsrippe beinhalten, die sich zwischen einem unteren Abschnitt der ersten Verstärkungsrippe und einem unteren Abschnitt der zweiten Verstärkungsrippe erstreckt und benachbart zu einer unteren Kante der äußeren Platte ist. Die innere Platte kann ferner eine vertikale Verstärkungsrippe beinhalten, die sich von einer Spitze der A-Form zu einem zentralen Abschnitt der unteren horizontalen Verstärkungsrippe erstreckt. Die innere Platte kann ferner eine vertikale Verstärkungsrippe beinhalten, die sich von einem Z/Y-Zentrumsbereich zu einer Stelle benachbart zu einer Riegelstütze der Ladeklappenbaugruppe erstreckt. Die erste Verstärkungsrippe kann sich von einer ersten Stelle benachbart zu einem ersten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte zu einem Z/Y-Zentrumsbereich erstrecken. Die zweite Verstärkungsrippe kann sich von einer zweiten Stelle benachbart zu einem zweiten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte zum Z/Y-Zentrumsbereich erstrecken. Eine obere horizontale Verstärkungsrippe kann sich entlang einer unteren Kante der Fensteröffnung und durch ein Z/Y-Zentrum der inneren Platte erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine innere Platte für eine Fahrzeugladeklappenbaugruppe eine erste diagonale Verstärkungsrippe, eine zweite diagonale Verstärkungsrippe und eine untere horizontale Verstärkungsrippe. Die Verstärkungsrippen sind derart zueinander angeordnet, dass sie eine dreieckige Form mit einer Spitze definieren, die benachbart zu einem Z/Y-Zentrum einer äußeren Platte der hinteren Ladeklappe positioniert ist, die für die innere Platte ausgelegt ist, um daran montiert zu werden. Die erste diagonale Verstärkungsrippe kann sich diagonal von einer Stelle benachbart zu einem ersten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe zum Z/Y-Zentrum erstrecken. Die zweite diagonale Verstärkungsrippe kann sich diagonal von einer Stelle benachbart zu einem zweiten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe zum Z/Y-Zentrum erstrecken. Die erste diagonale Verstärkungsrippe und die zweite diagonale Verstärkungsrippe können derart zueinander angeordnet sein, dass sie eine umgedrehte V-Form definieren. Die innere Platte kann ferner eine vertikale Verstärkungsrippe beinhalten, die sich von einem zentralen Abschnitt der unteren horizontalen Rippe zum Z/Y-Zentrum erstreckt. Die Verstärkungsrippen können derart zueinander angeordnet sein, dass sie eine oder mehrere innere Plattenöffnungen zwischen den Verstärkungsrippen definieren. Die erste diagonale Verstärkungsrippe kann einen unteren Abschnitt beinhalten, der benachbart zu einer D-Säule einer Fahrzeugkarosserie positioniert ist, wenn die innere Platte an der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe in einer geschlossenen Position montiert ist. Eine obere horizontale Verstärkungsrippe kann sich entlang einer unteren Kante einer Fensteröffnung erstrecken, die durch die äußere Platte der hinteren Ladeklappe definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Fahrzeugkarosserie, die eine Ladeklappe beinhaltet.
  • 2 ist eine Rückansicht eines Beispiels einer Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Ladeklappenbaugruppe aus 2.
  • 4 ist ein Beispiel einer Ladeklappenbaugruppe des Stands der Technik für ein Fahrzeug.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und andere Ausführungsformen können verschiedene und alternative Formen annehmen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Einzelheiten nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Grundlage, um einen Fachmann eine vielfältige Verwendung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu lehren. Für einen Durchschnittsfachmann versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, die in Bezug auf beliebige der Figuren veranschaulicht und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht werden, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben werden. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen wünschenswert sein.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel einer Fahrzeugkarosserie, die hierin im Allgemeinen als eine Fahrzeugkarosserie 10 bezeichnet wird. Die Fahrzeugkarosserie 10 beinhaltet Schweller 14, die von Dachholmen 16 beabstandet sind. Säulen erstrecken sich zwischen den Schwellern 14 und den Dachholmen 16. Zum Beispiel kann die Fahrzeugkarosserie 10 A-Säulen 20, B-Säulen 22, C-Säulen 24 und D-Säulen 26 beinhalten. Die A-Säulen 20 sind voneinander beabstandet und definieren teilweise eine Öffnung für eine vordere Windschutzscheibe. Die A-Säulen 20, die B-Säulen 22, die Schweller 14 und die Dachholme 16 definieren eine Öffnung für eine Vordertür. Die B-Säulen 22, die C-Säulen 24, die Schweller 14 und die Dachholme 16 definieren eine Öffnung für eine Hintertür. Ein Stoßfänger 28 ist an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert. Die D-Säulen 26 sind voneinander beabstandet, um teilweise eine Öffnung für eine hintere Ladeklappe zu definieren.
  • Zum Beispiel stellen 2 und 3 ein Beispiel für eine hintere Ladeklappenbaugruppe dar, die hierin im Allgemeinen als hintere Ladeklappenbaugruppe 50 bezeichnet wird. Die hintere Ladeklappenbaugruppe 50 ist zur Drehung zwischen mindestens einer geschlossenen Position und einer offenen Position an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert. Die hintere Ladeklappenbaugruppe 50 beinhaltet eine äußere Platte 54 und eine innere Platte 56. Die äußere Platte 54 beinhaltet einen ersten Gelenkbereich 57 und einen zweiten Gelenkbereich 58, wobei jeder an einem oberen Abschnitt der äußern Platte 54 angeordnet ist. Der erste Gelenkbereich 57 und der zweite Gelenkbereich 58 sind jeweils derart bemessen, dass sie ein Gelenk aufnehmen können, das die hintere Ladeklappenbaugruppe 50 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert.
  • Die äußere Platte 54 beinhaltet ferner eine erste untere Ecke 60, eine zweite untere Ecke 62, eine erste obere Ecke 64 und eine zweite obere Ecke 66. Jede der Ecken ist benachbart zu einer jeweiligen D-Säule 26 der Fahrzeugkarosserie 10 positioniert, wenn sich die Ladeklappenbaugruppe 50 in der geschlossenen Position befindet. Eine Riegelstütze 70 ist zwischen der ersten unteren Ecke 60 und der zweiten unteren Ecke 62 angeordnet. Die Riegelstütze 70 ist ausgelegt, um selektiv in einen Schlagbolzen (nicht dargestellt), der an der Fahrzeugkarosserie 10 angeordnet ist, einzugreifen und sich davon zu lösen. Die äußere Platte 54 definiert eine Öffnung 74, die derart bemessen ist, dass sie ein Fenster aufnehmen kann.
  • Die innere Platte 56 kann ausgelegt sein, an der äußeren Platte 54 wie in 2 dargestellt gesichert zu werden. Die innere Platte 56 beinhaltet strukturelle Verstärkungsrippen, die derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine A-Form oder eine dreieckige Form definieren. Eine erste Verstärkungsrippe 76 erstreckt sich zum Beispiel diagonal von einer Stelle benachbart zur ersten unteren Ecke 60 zu einem Z/Y-Zentrum 78. Das Z/Y-Zentrum 78 ist ein Bereich der inneren Platte 56, der an einem Bereich positioniert ist, der im Wesentlichen gleich weit von einer oberen Kante und einer unteren Kante der äußeren Platte 54 und einer ersten äußeren Kante und einer zweiten äußeren Kante der äußeren Platte 54 beabstandet ist. Das Z/Y-Zentrum kann sich zum Beispiel an einem Bereich befinden, der durch eine Schnittstelle einer sich zwischen der oberen Kante und der unteren Kante der äußeren Platte 54 erstreckenden vertikalen Achse 79 und einer sich zwischen der ersten äußeren Kante und der zweiten äußeren Kante der äußeren Platte 54 erstreckenden horizontalen Achse 81 definiert ist. Als ein weiteres Beispiel kann das Z/Y-Zentrum 78 benachbart zu einer Stützfläche positioniert sein, die in der inneren Platte 56 gebildet ist, die derart bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt einer Scheibenwischerbaugruppe (nicht dargestellt) aufnehmen kann.
  • Eine zweite Verstärkungsrippe 80 erstreckt sich diagonal von einer Stelle benachbart zur zweiten unteren Ecke 62 zum Z/Y-Zentrum 78, sodass eine Spitze der A-Form am Z/Y-Zentrum 78 positioniert ist. Die erste Verstärkungsrippe 76 und die zweite Verstärkungsrippe 80 sind derart zueinander angeordnet, dass sie im Wesentlichen eine A-Form oder eine umgedrehte V-Form relativ zu einer darunterliegenden Fläche definieren.
  • Die innere Platte 56 beinhaltet ferner eine untere horizontale Verstärkungsrippe 84, eine obere horizontale Verstärkungsrippe 85 und eine vertikale Verstärkungsrippe 86. Die untere horizontale Verstärkungsrippe 84 erstreckt sich zwischen einem unteren Abschnitt der ersten Verstärkungsrippe 76 und einem unteren Abschnitt der zweiten Verstärkungsrippe 80, sodass die erste Verstärkungsrippe 76, die zweite Verstärkungsrippe 80 und die untere horizontale Verstärkungsrippe 84 eine dreieckige Form definieren. Die untere horizontale Verstärkungsrippe 84 kann benachbart zu einem Stoßfänger (in 2 nicht dargestellt) positioniert sein, wenn sich die Ladeklappenbaugruppe 50 in der geschlossenen Position befindet. Die obere horizontale Verstärkungsrippe 85 erstreckt sich entlang einer unteren Kante der Öffnung 74 und durch das Z/Y-Zentrum 78. Jeder der unteren Abschnitte der ersten Verstärkungsrippe 76 und der zweiten Verstärkungsrippe 80 ist benachbart zu einer jeweiligen unteren Ecke der äußeren Platte 54 positioniert.
  • Die vertikale Verstärkungsrippe 86 erstreckt sich vom Z/Y-Zentrum 78 an der oberen horizontalen Verstärkungsrippe 85 zur unteren horizontalen Verstärkungsrippe 84. Ein Ende der vertikalen Verstärkungsrippe 86 kann zum Beispiel benachbart zur Riegelstütze 70 positioniert sein. Die Verstärkungsrippen sind derart zueinander angeordnet, dass sie eine oder mehrere Öffnungen 92 definieren. Die Anordnung und die eine oder die mehreren Öffnungen 92 stellen im Vergleich zu einer durchgängigen inneren Platte ohne Öffnungen ein verringertes Gewicht der inneren Platte 56 bereit.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel einer vorhergehenden Ladeklappenbaugruppe, die hierin im Allgemeinen als eine Ladeklappenbaugruppe 100 bezeichnet wird. Die Ladeklappenbaugruppe 100 beinhaltet Verstärkungen, die derart angeordnet sind, dass sie eine V-Form definieren, die im Vergleich zur A-Form der Ladeklappenbaugruppe 50 nicht so viel strukturelle Verstärkung bereitstellt. Die Ladeklappenbaugruppe 100 beinhaltet zum Beispiel eine äußere Platte 102 und eine innere Platte 104. Die innere Platte 104 beinhaltet eine erste V-Verstärkungsrippe 106, eine zweite V-Verstärkungsrippe 108 und eine dritte V-Verstärkungsrippe 110. In diesem Beispiel sind die erste V-Verstärkungsrippe 106 und die zweite V-Verstärkungsrippe 108 derart zueinander angeordnet, dass sie eine V-Form relativ zu einer darunterliegenden Fläche definieren. Wie in 4 dargestellt, beinhaltet die Ladeklappenbaugruppe 100 keine Verstärkungsrippen, die sich zu unteren Eckabschnitten der äußeren Platte 102 erstrecken, und beinhaltet keine Verstärkungsrippen, die sich an einer Spitze benachbart zu einem Z/Y-Zentrum der äußeren Platte 102 treffen. Folglich ist ein Abschnitt der Ladeklappenbaugruppe 100 am Z/Y-Zentrum und an den unteren Eckabschnitten im Vergleich zur hinteren Ladeklappenbaugruppe 50 schwächer.
  • Während vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen beschreiben, die durch die Patentansprüche umfasst werden. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Offenbarung zu bilden, die unter Umständen nicht ausdrücklich beschrieben oder veranschaulicht sind. Obwohl verschiedene Ausführungsformen so beschrieben worden sein könnten, dass sie gegenüber anderen Ausführungsformen oder Umsetzungen auf dem Stand der Technik in Bezug auf eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften Vorteile bereitstellen oder bevorzugt sind, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass ein oder mehrere Merkmale oder eine oder mehrere Eigenschaften in Frage gestellt werden können, um die gewünschten Gesamtattribute des Systems zu erreichen, die von der konkreten Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Demnach liegen Ausführungsformen, die hinsichtlich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen auf dem Stand der Technik beschrieben sind, nicht außerhalb des Umfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (20)

  1. Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine äußere Platte, die ausgelegt ist, um an einen hinteren Abschnitt eines Fahrzeugs montiert zu werden und einen ersten und einen zweiten unteren Eckbereich beinhaltet; und eine innere Platte, die derart an der äußeren Platte montiert ist, dass die äußere Platte und die innere Platte eine Öffnung für ein Heckfenster definieren, und die eine erste Verstärkungsrippe, die sich diagonal vom ersten unteren Eckbereich zu einem Z/Y-Zentrum benachbart zur Öffnung erstreckt, und eine zweite Verstärkungsrippe beinhaltet, die sich vom zweiten unteren Eckbereich zum Z/Y-Zentrum erstreckt, wobei die Verstärkungsrippen mit der äußeren Platte derart angeordnet sind, dass sie eine A-Form definieren.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, die ferner eine untere horizontale Verstärkungsrippe umfasst, die sich zwischen dem ersten unteren Eckbereich und dem zweiten unteren Eckbereich erstreckt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, die ferner eine vertikale Verstärkungsrippe umfasst, die sich an einer Stelle benachbart zu einer Riegelstütze von der unteren horizontalen Verstärkungsrippe zum Z/Y-Zentrum erstreckt.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei die untere horizontale Verstärkungsrippe benachbart zu einem Stoßfänger positioniert ist, wenn sich die Ladeklappenbaugruppe in einer geschlossenen Position befindet.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Z/Y-Zentrum ferner als eine Stelle benachbart zu einer Stützfläche definiert ist, die auf der inneren Platte gebildet ist, die derart bemessen ist, dass sie mindestens einen Abschnitt einer Scheibenwischerbaugruppe aufnehmen kann.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Z/Y-Zentrum ferner durch eine Schnittstelle einer sich zwischen einer oberen Kante und einer unteren Kante der äußeren Platte erstreckenden vertikalen Achse und einer sich zwischen einer ersten äußeren Kante und einer zweiten äußeren Kante der äußeren Platte erstreckenden horizontalen Achse definiert ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder der unteren Eckbereiche benachbart zu einer hinteren Säule des Fahrzeugs positioniert ist, wenn sich die äußere Platte in einer geschlossenen Position befindet.
  8. Ladeklappenbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: eine äußere Platte, die eine Fensteröffnung definiert; und eine innere Platte, die ausgelegt ist, um an der äußeren Platte an einer Stelle unterhalb der Fensteröffnung gesichert zu werden, und eine erste Verstärkungsrippe und eine zweite Verstärkungsrippe beinhaltet, wobei die Verstärkungsrippen derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine A-Form relativ zu einer darunterliegenden Fläche definieren.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei eine Spitze der A-Form an einem Z/Y-Zentrumsbereich benachbart zu einer unteren Kante der Fensteröffnung positioniert ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die innere Platte ferner eine untere horizontale Verstärkungsrippe umfasst, die sich zwischen einem unteren Abschnitt der ersten Verstärkungsrippe und einem unteren Abschnitt der zweiten Verstärkungsrippe erstreckt und zu einer unteren Kante der äußeren Platte benachbart ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei die innere Platte ferner eine vertikale Verstärkungsrippe umfasst, die sich von einer Spitze der A-Form zu einem zentralen Abschnitt der unteren horizontalen Verstärkungsrippe erstreckt.
  12. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die innere Platte ferner eine vertikale Verstärkungsrippe umfasst, die sich von einem Z/Y-Zentrumsbereich zu einer Stelle benachbart zu einer Riegelstütze der Ladeklappenbaugruppe erstreckt.
  13. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei sich die erste Verstärkungsrippe von einer ersten Stelle benachbart zu einem ersten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte zu einem Z/Y-Zentrumsbereich erstreckt, und wobei sich die zweite Verstärkungsrippe von einer zweiten Stelle benachbart zu einem zweiten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte zum Z/Y-Zentrumsbereich erstreckt.
  14. Baugruppe nach Anspruch 8, die ferner eine obere horizontale Verstärkungsrippe umfasst, die sich entlang einer unteren Kante der Fensteröffnung und durch ein Z/Y-Zentrum der inneren Platte erstreckt.
  15. Innere Platte für eine Fahrzeugladeklappenbaugruppe, umfassend: eine erste diagonale Verstärkungsrippe; eine zweite diagonale Verstärkungsrippe; und eine untere horizontale Verstärkungsrippe, wobei die Verstärkungsrippen derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine dreieckige Form mit einer Spitze definieren, die benachbart zu einem Z/Y-Zentrum einer äußeren Platte der hinteren Ladeklappe positioniert ist, die für die innere Platte ausgelegt ist, um daran montiert zu werden.
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die erste diagonale Verstärkungsrippe diagonal von einer Stelle benachbart zu einem ersten unteren Eckabschnitt der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe zum Z/Y-Zentrum erstreckt, wobei sich die zweite diagonale Verstärkungsrippe diagonal von einer Stelle benachbart zu einem zweiten Eckabschnitt der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe zum Z/Y-Zentrum erstreckt, und wobei die erste diagonale Verstärkungsrippe und die zweite diagonale Verstärkungsrippe derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine umgedrehte V-Form definieren.
  17. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die innere Platte ferner eine vertikale Verstärkungsrippe beinhaltet, die sich von einem zentralen Abschnitt der unteren horizontalen Rippe zum Z/Y-Zentrum erstreckt.
  18. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die Verstärkungsrippen derart zueinander angeordnet sind, dass sie eine oder mehrere innere Plattenöffnungen zwischen den Verstärkungsrippen definieren.
  19. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die erste diagonale Verstärkungsrippe einen unteren Abschnitt beinhaltet, der benachbart zu einer D-Säule einer Fahrzeugkarosserie positioniert ist, wenn die innere Platte an der äußeren Platte der hinteren Ladeklappe in einer geschlossenen Position montiert ist.
  20. Baugruppe nach Anspruch 15, die ferner eine obere horizontale Verstärkungsrippe umfasst, die sich entlang einer unteren Kante einer Fensteröffnung erstreckt, die durch die äußere Platte der hinteren Ladeklappe definiert ist.
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