DE202017105410U1 - Koppelungsklappmechanismus für Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen, umfassend erste Klappbaugruppen, die zwischen vorderen Fußrohren und Schiebegriffrohren des Kinderwagens angebracht sind, wobei zwei Stützstangen in einem durch Drehbaugruppen verbundenen Modus drehbar an den oberen Abschnitten der Schiebegriffrohre angebracht sind, und eine zweite Klappbaugruppe an den zwei Stützstangen angeordnet ist; Klappstahlkabel, die in einem verbundenen Modus in den ersten Klappbaugruppen angebracht sind, wobei die oberen Abschnitte der Schiebegriffrohre beweglich in Zuggriffe eingesetzt sind, und die Zuggriffe in Bereichen unter den zwei Stützstangen der Schiebegriffrohre angeordnet sind; die oberen Enden der Klappstahlkabel sich in die Zuggriffe erstrecken und fixiert sind, Verbindungsstangen an den Zuggriffen angeordnet und in einem Einklemmmodus mit den Drehbaugruppen verbunden sind, und die Verbindungsstangen an den Drehbaugruppen anliegen, um die Drehbaugruppen zu drehen und gleichzeitig mit dem Gleiten der Zuggriffe nach oben die ersten Klappbaugruppen zu entriegeln.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Kinderwagen und betrifft insbesondere einen Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen.
  • Stand der Technik
  • Da die Gliedmaßen von Babys nach der Geburt bis ins Kleinkindalter noch nicht gut entwickelt sind, werden verschiedene Instrumente benötigt, um das Leben der Babys zu erleichtern, und ein Kinderwagen, der einem Baby oder Kleinkind helfen kann, das noch nicht lange laufen kann oder nur an der Hand geführt laufen kann, wenn das Baby im Freien ist, und der die Belastung eines langen Tragens durch die Eltern mindert, ist ein recht wichtiges Instrument für Babys in der frühen Entwicklungsstufe oder für Babys, die das Haus verlassen.
  • Für Eltern ist das Zusammenklappen existierender Kinderwagen relativ problematisch. Da nicht zusammengeklappte Kinderwagen sehr groß sind, können die Kinderwagen bei der Aufstellung zu Hause viel Platz einnehmen und lassen sich nicht ohne weiteres in einem Kofferraum oder einem anderen Transportmittel unterbringen, wenn der Kinderwagen sich nicht zur Größenreduzierung zusammenklappen lässt. Und auch wenn die Größe durch Zusammenklappen derzeitiger Kinderwagen reduziert werden kann, besteht der Nachteil, dass die Größe nicht gering genug ist, insbesondere da der Kinderwagen nach dem Zusammenklappen nicht eben und flach oder nicht quadratisch genug ist sind, weshalb beim Unterbringen des Kinderwagens in einem Kofferraum immer noch viel Platz eingenommen wird. Obwohl die Kinderwagen des Stands der Technik allgemein eine Zusammenklappfunktion aufweisen, weisen die Kinderwagen zudem häufig die Nachteile auf, dass ihre Bedienung komplex und das Zusammenklappen nicht flexibel ist, was den Benutzern Schwierigkeiten bereitet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Um die technischen Probleme zu lösen, stellt die Erfindung einen Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen bereit, der bequem zu bedienen ist und eine stabile und zuverlässige Struktur aufweist.
  • Die Erfindung verwendet zum Erfüllen der technischen Aufgabe folgende technische Lösung:
    Ein Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen umfasst erste Klappbaugruppen, die zwischen vorderen Fußrohren und Schiebegriffrohren des Kinderwagens angebracht sind, wobei zwei Stützstangen in einem durch Drehbaugruppen verbundenen Modus drehbar an den oberen Abschnitten der Schiebegriffrohre angebracht sind, und eine zweite Klappbaugruppe an den zwei Stützstangen angeordnet ist; Klappstahlkabel, die in einem verbundenen Modus in den ersten Klappbaugruppen angebracht sind, wobei die oberen Abschnitte der Schiebegriffrohre beweglich in Zuggriffe eingesetzt sind, und die Zuggriffe in Bereichen unter den zwei Stützstangen der Schiebegriffrohre angeordnet sind; die oberen Enden der Klappstahlkabel sich in die Zuggriffe erstrecken und fixiert sind, Verbindungsstangen an den Zuggriffen angeordnet und in einem Einklemmmodus mit den Drehbaugruppen verbunden sind, und die Verbindungsstangen an den Drehbaugruppen anliegen, um die Drehbaugruppen zu drehen und gleichzeitig mit dem Gleiten der Zuggriffe nach oben die ersten Klappbaugruppen zu entriegeln.
  • Die ersten Klappbaugruppen umfassen obere Gelenke, die mit den vorderen Fußrohren verbunden sind, untere Gelenke, die mit den Schiebegriffrohren verbunden sind, Klemmzapfen und Federn, wobei Fixierungsschäfte an den unteren Gelenken angeordnet sind, die Fixierungsschäfte der unteren Gelenke in die oberen Gelenke eingeführt sind und nach dem beweglichen Durchdringen der Klemmzapfen mit den oberen Gelenken verbunden sind, die unteren Enden der Klappstahlkabel fest mit den Klemmzapfen verbunden sind, vorspringende Prüfringwände in den oberen Gelenken angeordnet sind, Gleitnutpositionen an den vorspringenden Prüfringwänden angeordnet sind, Klemmnuten in den vorspringenden Prüfringwänden gebildet sind, die Klemmzapfen beweglich in den Gleitnutpositionen angeordnet sind, die Federn in den Gleitnutpositionen angeordnet sind, ein Ende der Federn an den Klemmzapfen anliegt, das andere Ende der Federn an den Innenwänden der Gleitnutpositionen anliegt und die unteren Gelenke mit Nutpositionen versehen sind, die den Klemmnuten der oberen Gelenke entsprechen; wenn die ersten Klappbaugruppen verriegelt sind, die Klemmzapfen in den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke eingeklemmt sind; wenn die ersten Klappbaugruppen entriegelt sind, die Klemmzapfen in die Gleitnutpositionen gleiten, die Federn zusammendrücken und sich zugleich aus den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke lösen.
  • Die Klemmzapfen sind mit Vorsprüngen versehen, die sich leicht in die Klemmnuten der oberen Gelenke und die Nutpositionen der unteren Gelenke klemmen lassen.
  • Die Klemmzapfen sind ferner mit Blockierungswänden zur Anlage an den Federn versehen.
  • Die Drehbaugruppen umfassen Drehfixierungsblöcke und Verbindungsfixierungsbasen, wobei die Drehfixierungsblöcke drehbar in den Verbindungsfixierungsbasen angebracht sind, die Verbindungsfixierungsbasen fest an den Schiebegriffrohren angebracht sind, ein Ende der zwei Stützrohre in die Drehfixierungsblöcke eingeführt und fest mit den Drehfixierungsblöcken verbunden ist, und die Verbindungsstangen der Zuggriffe sich in die Verbindungsfixierungsbasen strecken und in einem Einklemmmodus mit den Drehfixierungsblöcken verbunden sind.
  • Auswerfblöcke sind an den Drehfixierungsblöcken angeordnet und die Verbindungsstangen der Zuggriffe sind in einem Anlagemodus mit den Auswerfblöcken verbunden.
  • Die zweite Klappbaugruppe umfasst eine obere Verbindungsbasis, eine Drehfeder und eine untere Verbindungsbasis, ein Montageschaft ist an der unteren Verbindungsbasis angeordnet, der Montageschaft dringt durch die Drehfeder und ist in die obere Verbindungsbasis eingeführt, die obere Verbindungsbasis und die untere Verbindungsbasis sind in einem Knickmodus angebracht, um die Drehfeder darin zu halten, und die Drehfeder ist in einem Einklemmmodus mit der oberen Verbindungsbasis und der unteren Verbindungsbasis verbunden.
  • Der Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen der Erfindung ist bequem zu bedienen, Entriegeln und Verriegeln werden durch Koppelung der Zuggriffe, der Drehbaugruppen, der ersten Klappbaugruppen und der zweiten Klappbaugruppe erzielt, und die Struktur ist stabil und zuverlässig.
  • Kurzebeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematisch räumliche Strukturansicht der Erfindung in einem verriegelten Zustand bei Montage an einem Kinderwagen;
  • 2 ist eine schematische lokal auseinandergezogene Darstellung der Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte schematische Ansicht erster Klappbaugruppen an Abschnitten A in 2;
  • 4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht von Drehbaugruppen an Abschnitten B in 2;
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Ansicht einer zweiten Klappbaugruppe an einem Abschnitt C in 2;
  • 6 ist eine schematische Ansicht der Erfindung in einem zusammengeklappten Zustand nach dem Entriegeln bei Montage an dem Kinderwagen; und
  • 7 ist eine eine schematische Ansicht des Zusammenklappvorgangs der Erfindung bei Montage an dem Kinderwagen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zu leichteren Verständnis durch einschlägige Fachleute erfolgt eine weitere Beschreibung der Erfindung anhand der begleitenden Figuren.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, offenbart die Erfindung einen Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen, der erste Klappbaugruppen 2 umfasst, die zwischen vorderen Fußrohren 1 und Schiebegriffrohren 3 angebracht sind, wobei zwei Stützstangen 4 in einem durch Drehbaugruppen 6 verbundenen Modus drehbar an den oberen Abschnitten der Schiebegriffrohre 3 angebracht sind, und eine zweite Klappbaugruppe 5 an den zwei Stützstangen 4 angeordnet ist, Klappstahlkabel 9, die in einem verbundenen Modus in den ersten Klappbaugruppen 2 angebracht sind, wobei die oberen Abschnitte der Schiebegriffrohre 3 beweglich in Zuggriffe 8 eingesetzt sind, und die Zuggriffe 8 in Bereichen unter den zwei Stützstangen 4 der Schiebegriffrohre 3 angeordnet sind, die oberen Enden der Klappstahlkabel 9 sich in die Zuggriffe 8 erstrecken und fixiert sind, Verbindungsstangen 7 an den Zuggriffen 8 angeordnet und in einem Einklemmmodus mit den Drehbaugruppen 6 verbunden sind, und die Verbindungsstangen an den Drehbaugruppen anliegen, um die Drehbaugruppen zu drehen und gleichzeitig mit dem Gleiten der Zuggriffe nach oben die ersten Klappbaugruppen zu entriegeln. Die Zuggriffe können über bestimmte Strecken an den Schiebegriffrohren verschoben werden, und die Zuggriffe können angetrieben werden, um eine äußere Kraft auf die Zuggriffe auszuüben.
  • Wie in 3 gezeigt, umfassen die ersten Klappbaugruppen 2 obere Gelenke 206, die mit den vorderen Fußrohren 1 verbunden sind, untere Gelenke 201, die mit den Schiebegriffrohren 3 verbunden sind, Klemmzapfen 204 und Federn 203, wobei Fixierungsschäfte an den unteren Gelenken 201 angeordnet sind, die Fixierungsschäfte der unteren Gelenke 201 in die oberen Gelenke 206 eingeführt sind und nach dem beweglichen Durchdringen der Klemmzapfen 204 mit den oberen Gelenken 206 verbunden sind, die unteren Enden der Klappstahlkabel 9 fest mit den Klemmzapfen 204 verbunden sind, vorspringende Prüfringwände 207 in den oberen Gelenken 206 angeordnet sind, Gleitnutpositionen 205 an den vorspringenden Prüfringwänden 207 angeordnet sind, Klemmnuten 208 in den vorspringenden Prüfringwänden 207 gebildet sind, die Klemmzapfen 204 beweglich in den Gleitnutpositionen 205 angeordnet sind, die Federn 203 in den Gleitnutpositionen 205 angeordnet sind, ein Ende der Federn 203 an den Klemmzapfen 204 anliegt, das andere Ende der Federn 203 an den Innenwänden der Gleitnutpositionen 205 anliegt und die unteren Gelenke 201 mit Nutpositionen (nicht dargestellt) versehen sind, die den Klemmnuten 208 der oberen Gelenke 206 entsprechen; wenn die ersten Klappbaugruppen 2 verriegelt sind, die Klemmzapfen 204 in den Klemmnuten 208 der oberen Gelenke 206 und den Nutpositionen der unteren Gelenke eingeklemmt sind; wenn die ersten Klappbaugruppen 2 entriegelt sind, die Klemmzapfen 204 in die Gleitnutpositionen 205 gleiten, die Federn 203 zusammendrücken und sich zugleich aus den Klemmnuten 208 der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke 201 lösen. Die Klemmzapfen 204 sind mit Vorsprüngen 202 versehen, die sich leicht in die Klemmnuten 208 der oberen Gelenke 206 und die Nutpositionen der unteren Gelenke einklemmen lassen. Die Vorsprünge 202 sind klein und robust und können gut mit den oberen Gelenken und den unteren Gelenken eingeklemmt werden. Die Klemmzapfen 204 sind ferner mit Blockierungswänden 209 zur Anlage an den Federn 203 versehen, um sicherzustellen, dass die Klemmzapfen stets an den Federn anliegen. Die oberen Gelenke und die unteren Gelenke sind in einem Knickmodus angebracht, um die Klemmzapfen und die Federn darin zu halten. Die Klappstahlkabel werden aufwärts getrieben, wenn die Zuggriffe nach oben gleiten, die Vorsprünge der Klemmzapfen werden entsprechend aus den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke gezogen, und die Klemmzapfen werden nicht mehr von den oberen Gelenke und den unteren Gelenke eingeklemmt, wodurch die ersten Klappbaugruppen entriegelt werden und die oberen Gelenke und die unteren Gelenke sich relativ zueinander drehen können. Wenn die Vorsprünge der Klemmzapfen in den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke eingeklemmt sind, befinden sich die ersten Klappbaugruppen in einem verriegelten Zustand, und die oberen Gelenke und die unteren Gelenke sind relativ zueinander fixiert.
  • Wie in 4 gezeigt, umfassen die Drehbaugruppen 6 Drehfixierungsblöcke 601 und Verbindungsfixierungsbasen 602, wobei die Drehfixierungsblöcke 601 drehbar in den Verbindungsfixierungsbasen 602 angebracht sind, die Verbindungsfixierungsbasen 602 fest an den Schiebegriffrohren 3 angebracht sind, ein Ende der zwei Stützrohre 4 in die Drehfixierungsblöcke 601 eingeführt und fest mit den Drehfixierungsblöcken 601 verbunden ist, und die Verbindungsstangen 7 der Zuggriffe 8 sich in die Verbindungsfixierungsbasen 602 strecken und in einem Einklemmmodus mit den Drehfixierungsblöcken 601 verbunden sind. Auswerfblöcke sind an den Drehfixierungsblöcken 601 angeordnet, und die Verbindungsstangen der Zuggriffe sind in einem Anlagemodus mit den Auswerfblöcken verbunden. Wenn die Zuggriffe nach oben gleiten, werden die Verbindungsstangen aufwärts getrieben und gelangen in Anlage an die Drehfixierungsblöcke, die Drehfixierungsblöcke werden gedreht und entsprechend werden die Drehbaugruppen durch das Verschieben der Zuggriffe aktiviert.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die zweite Klappbaugruppe 5 eine obere Verbindungsbasis 501, eine Drehfeder 502 und eine untere Verbindungsbasis 504, ein Montageschaft 503 ist an der unteren Verbindungsbasis 504 angeordnet, der Montageschaft 503 dringt durch die Drehfeder 502 und ist in die obere Verbindungsbasis 501 eingeführt, die obere Verbindungsbasis und die untere Verbindungsbasis sind in einem Knickmodus angebracht, um die Drehfeder darin zu halten, und die Drehfeder ist in einem Einklemmmodus mit der oberen Verbindungsbasis und der unteren Verbindungsbasis verbunden. Wenn die zwei Stützstangen nach unten geklappt werden, drehen sich die obere Verbindungsbasis und die untere Verbindungsbasis relativ zueinander, und die Drehfeder wird zusammengedrückt, um eine Rückstellkraft zu erzeugen, wodurch eine automatische Wiederherstellung erzielt werden kann.
  • In der Erfindung ist 1 eine schematische Ansicht der ersten Klappbaugruppen, der Drehbaugruppen und der zweiten Klappbaugruppe im verriegelten Zustand des Kinderwagens insgesamt. In diesem Augenblick sind die Klemmzapfen in den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke eingeklemmt, und die oberen Gelenke und die unteren Gelenke sind relativ zueinander fixiert. Wie in 6 und 7 gezeigt, wird zum Zusammenklappen des Kinderwagens zunächst Aufwärtsdruck auf die Zuggriffe ausgeübt, um die Zuggriffe nach oben zu bewegen, die Klappstahlkabel werden nach oben getrieben und ziehen die Klemmzapfen nach oben, um die Federn zusammenzudrücken, und die Klemmzapfen lösen sich aus den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke, wodurch die ersten Klappbaugruppen entriegelt werden. Wenn sich die Zuggriffe nach oben bewegen, gelangen die Verbindungsstangen in Anlage an die Drehfixierungsblöcke in den Drehbaugruppen, die Drehfixierungsblöcke werden gedreht und die zwei Stützstangen werden zusammenklappend nach unten getrieben. Die Drehfeder in der zweiten Klappbaugruppe wird zusammengedrückt und erzeugt eine Rückstellkraft, weshalb sich der Kinderwagen bequem zusammenklappen lässt. Da die Federn zusammengedrückt sind und eine Rückstellkraft erzeugen, wenn die oberen Gelenke und die unteren Gelenke sich drehen, so dass die Klemmnuten den Nutpositionen zugewandt sind, werden die Klemmzapfen beim Auseinanderklappen des Kinderwagens durch die Wirkung der Rückstellkraft der Federn wieder in die Klemmnuten der obere Gelenke und die Nutpositionen der unteren Gelenke geschoben, wodurch eine Entriegelung bewirkt wird. Die zwei Stützstangen können aufgrund der Rückstellkraft der Drehfeder ebenfalls recht leicht in ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
  • Es sei angemerkt, dass die Erfindung nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt ist und dass alle auf der Hand liegenden Ersetzungen daran, die ohne Abweichung von ihrem Umfang in den Grundgedanken der Erfindung fallen, im Schutzumfang der Erfindung enthalten sind.

Claims (7)

  1. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen, umfassend erste Klappbaugruppen, die zwischen vorderen Fußrohren und Schiebegriffrohren des Kinderwagens angebracht sind, wobei zwei Stützstangen in einem durch Drehbaugruppen verbundenen Modus drehbar an den oberen Abschnitten der Schiebegriffrohre angebracht sind, und eine zweite Klappbaugruppe an den zwei Stützstangen angeordnet ist; Klappstahlkabel, die in einem verbundenen Modus in den ersten Klappbaugruppen angebracht sind, wobei die oberen Abschnitte der Schiebegriffrohre beweglich in Zuggriffe eingesetzt sind, und die Zuggriffe in Bereichen unter den zwei Stützstangen der Schiebegriffrohre angeordnet sind; die oberen Enden der Klappstahlkabel sich in die Zuggriffe erstrecken und fixiert sind, Verbindungsstangen an den Zuggriffen angeordnet und in einem Einklemmmodus mit den Drehbaugruppen verbunden sind, und die Verbindungsstangen an den Drehbaugruppen anliegen, um die Drehbaugruppen zu drehen und gleichzeitig mit dem Gleiten der Zuggriffe nach oben die ersten Klappbaugruppen zu entriegeln.
  2. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Klappbaugruppen obere Gelenke, die mit den vorderen Fußrohren verbunden sind, untere Gelenke, die mit den Schiebegriffrohren verbunden sind, Klemmzapfen und Federn umfassen, wobei Fixierungsschäfte an den unteren Gelenken angeordnet sind, die Fixierungsschäfte der unteren Gelenke in die oberen Gelenke eingeführt sind und nach dem beweglichen Durchdringen der Klemmzapfen mit den oberen Gelenken verbunden sind, die unteren Enden der Klappstahlkabel fest mit den Klemmzapfen verbunden sind, vorspringende Prüfringwände in den oberen Gelenken angeordnet sind, Gleitnutpositionen an den vorspringenden Prüfringwänden angeordnet sind, Klemmnuten in den vorspringenden Prüfringwänden gebildet sind, die Klemmzapfen beweglich in den Gleitnutpositionen angeordnet sind, die Federn in den Gleitnutpositionen angeordnet sind, ein Ende der Federn an den Klemmzapfen anliegt, das andere Ende der Federn an den Innenwänden der Gleitnutpositionen anliegt und die unteren Gelenke mit Nutpositionen versehen sind, die den Klemmnuten der oberen Gelenke entsprechen; wenn die ersten Klappbaugruppen verriegelt sind, die Klemmzapfen in den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke eingeklemmt sind; wenn die ersten Klappbaugruppen entriegelt sind, die Klemmzapfen in die Gleitnutpositionen gleiten, die Federn zusammendrücken und sich zugleich aus den Klemmnuten der oberen Gelenke und den Nutpositionen der unteren Gelenke lösen.
  3. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzapfen mit Vorsprüngen versehen sind, die sich leicht in die Klemmnuten der oberen Gelenke und die Nutpositionen der unteren Gelenke klemmen lassen.
  4. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmzapfen ferner mit Blockierungswänden zur Anlage an den Federn versehen sind.
  5. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbaugruppen Drehfixierungsblöcke und Verbindungsfixierungsbasen umfassen, wobei die Drehfixierungsblöcke drehbar in den Verbindungsfixierungsbasen angebracht sind, die Verbindungsfixierungsbasen fest an den Schiebegriffrohren angebracht sind, ein Ende der zwei Stützrohre in die Drehfixierungsblöcke eingeführt und fest mit den Drehfixierungsblöcken verbunden ist, und die Verbindungsstangen der Zuggriffe sich in die Verbindungsfixierungsbasen strecken und in einem Einklemmmodus mit den Drehfixierungsblöcken verbunden sind.
  6. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerfblöcke an den Drehfixierungsblöcken angeordnet sind und die Verbindungsstangen der Zuggriffe in einem Anlagemodus mit den Auswerfblöcken verbunden sind.
  7. Koppelungsklappmechanismus für einen Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klappbaugruppe eine obere Verbindungsbasis, eine Drehfeder und eine untere Verbindungsbasis umfasst, ein Montageschaft an der unteren Verbindungsbasis angeordnet ist, der Montageschaft durch die Drehfeder dringt und in die obere Verbindungsbasis eingeführt ist, die obere Verbindungsbasis und die untere Verbindungsbasis sind in einem Knickmodus angebracht, um die Drehfeder darin zu halten, und die Drehfeder in einem Einklemmmodus mit der oberen Verbindungsbasis und der unteren Verbindungsbasis verbunden ist.
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