DE202007011019U1

DE202007011019U1 - Klappkontrollmechanismus für einen Sportkinderwagen

Info

Publication number: DE202007011019U1
Application number: DE202007011019U
Authority: DE
Original assignee: Golden Point Marketing Ltd
Current assignee: Golden Point Marketing Ltd
Priority date: 2006-09-29
Filing date: 2007-08-08
Publication date: 2007-12-13
Anticipated expiration: 2017-08-09
Also published as: TWM325960U; US20080079240A1

Abstract

Klappkontrollmechanismus für einen Sportkinderwagen, wobei dieser Sportkinderwagen Folgendes aufweist:
ein Paar Schiebearme, von denen jeder über einen Griffabschnitt, ein oberes Segment und ein unteres Segment verfügt;
ein Paar erster Gelenkverbindungen, die jeweils verriegelbar sind und eine Verbindung zwischen dem oberen Segment und dem unteren Segment herstellen, mit einer verriegelten und einer entriegelten Stellung;
einen ersten Lösemechanismus, der funktionsmäßig mit dem Paar Schiebearme verbunden ist und dem Paar erster Gelenkverbindungen zugeordnet ist, um dieses aus der verriegelten Stellung zu entriegeln;
ein Paar Vorderradstreben;
ein Paar zweiter Gelenkverbindungen, die jeweils verriegelbar sind und eine Verbindung zwischen den unteren Segmenten und den Vorderradstreben herstellen und über eine verriegelte und eine entriegelte Stellung verfügen; und
ein Paar angetriebener Ringe, die drehbar in den ersten Gelenkverbindungen aufgenommen sind und durch eine Drehung des oberen Segments angetrieben werden, um die zweiten Gelenkverbindungen über ein Paar zweiter Verbindungselemente aus der verriegelten...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft einen Klapp-Sportkinderwagen, und insbesondere betrifft sie einen Klapp-Sportkinderwagen mit einem Paar klappbarer und im Winkel einstellbarer Schiebearme zum Zusammenklappen des Sportkinderwagens.
BESCHREIBUNG DER EINSCHLÄGIGEN TECHNIK
Ein herkömmlicher Klapp-Sportkinderwagen kann typischerweise für einfachen Transport und zum Sparen von Lagerraum auf eine kompakte Größe zusammengelegt werden. Bevor jedoch dies ausgeführt wird, muss der Benutzer oder die schiebende Person das gefahrene Kleinkind herausheben und mit mindestens einer Hand halten, wenn es noch zu klein ist, um ohne Hilfe alleine zu stehen. Demgemäß ist der Klappvorgang bei einer derartigen Situation ungeschickt.
Um eine derartige Situation zu erleichtern, offenbart das US-Patent Nr. 6,068,284 für Kakuda einen Klapp-Sportkinderwagen, der mit nur einer Hand manuell bedienbar ist. Der Klapp-Sportkinderwagen gemäß Kakuda ist in einem Griffabschnitt mit einem Verstellelement zum Kontrollieren eines Paars von Verriegelungsteilen über ein Paar von Drähten versehen. Da ein derartiges Verstellelement am Griffabschnitt angebracht ist, kann die Person, die den Sportkinderwagen schiebt, dasselbe versehentlich berühren, was dazu führt, dass der Sportkinderwagen zusammenklappbar wird, wodurch das darin sitzende, gefahrene Kleinkind verletzt werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um den beschriebenen Nachteil beim Stand der Technik zu lösen, ist durch die Erfindung ein verbesserter Klappkontrollmechanismus für einen Klapp-Sportkinderwagen geschaffen, der sicher mit einer Hand bedienbar ist.
Der Klapp-Sportkinderwagen gemäß der Erfindung verfügt über mindestens ein Paar von Vorderradstreben, ein Paar von Hinterradstreben, ein Paar von Schiebearmen, ein Paar zweiter Gelenkverbindungen, die kontrollierbar die Vorderradstreben und die Schiebearme miteinander verbinden. Die Schiebearme verfügen über einen Griffabschnitt, ein oberes Segment und ein unteres Segment. Das obere Segment und das untere Segment sind beide durch ein Paar erster Gelenkverbindungen verriegelbar verbunden. Am Griffabschnitt ist ein Auslöser zum Entriegeln der ersten Gelenkverbindung durch Ziehen an einem Paar erster Verbindungselemente angebracht, um es zu ermöglichen, dass das obere Segment um die erste Gelenkverbindung verschwenkt, um das untere Segment zu schließen. In der ersten Gelenkverbindung ist ein angetriebener Ring installiert, um die zweiten Gelenkverbindungen dadurch zu entriegeln, dass an einem Paar zweiter Verbindungselemente gezogen wird, während sich das obere Segment der Schiebearme mit einem vorbestimmten Winkel um die erste Gelenkverbindung dreht. Wenn die zweiten Gelenkverbindungen entriegelt sind, ist der Rahmen des Sportkinderwagens in einen zusammenklappbaren Zustand überführt.
Da das Zusammenklappen des Klapp-Sportkinderwagens nun alleine dadurch kontrolliert wird, dass das obere Segment der Schiebearme verschwenkt wird, sollte die Gefahr vermieden sein, dass der Sportkinderwagen versehentlich zusammengeklappt wird.
Der weitere Anwendungsumfang der Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden. Jedoch ist es zu beachten, dass die detaillierte Beschreibung spezielle Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung dienen, da dem Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Grundgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung ersichtlich werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird aus der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung angegeben werden und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind, vollständiger zu verstehen sein.
1 ist eine Seitenansicht, die den Rahmen eines Klapp-Sportkinderwagens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
2 ist eine Seitenansicht, die den Rahmen eines Klapp-Sportkinderwagens gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
3 ist eine Explosionsansicht einer ersten Gelenkverbindung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
4 ist eine Seitenansicht, die die Bedienung einer zweiten Gelenkverbindung gemäß der Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
5 ist eine Schnittansicht, die die erste Gelenkverbindung in einer verriegelten Stellung zeigt.
6 ist eine Schnittansicht, die einen Entriegelungsvorgang für die erste Gelenkverbindung aus einer verriegelten Stellung zeigt.
7 ist eine schematische Seitenansicht, die das Zusammenklappen des oberen Segments der Schiebearme zeigt.
8 ist eine Schnittansicht, die zeigt, wie ein angetriebener Ring durch Drehen des oberen Segments der Schiebearme angetrieben wird und am zweiten Verbindungselement zieht, um die zweite Gelenkverbindung zu entriegeln.
9 ist ein schematisches Diagramm, das den Rahmen des Klapp-Sportkinderwagens im vollständig zusammengeklappten Zustand zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Gemäß den 1 und 2 kann ein Klappkontrollmechanismus gemäß der Erfindung bei einer Anzahl von Rahmen 10 eines Klapp-Sportkinderwagens realisiert werden.
Der Rahmen 10 eines Klapp-Sportkinderwagens gemäß der 1 weist zumindest ein Paar von Vorderradstreben 11, ein Paar von Hinterradstreben 12, ein Sitzhaltegestell 13, ein Paar von Schiebearmen 2 und ein Paar zweiter Gelenkverbindungen 3 auf, die kontrollierbar eine Verbindung zwischen den Vorderradstreben 11 und den Schiebearmen 2 herstellen.
Ein anderer Rahmen eines Klapp-Sportkinderwagens, wie er in der 2 dargestellt ist, weist zumindest ein Paar Vorderradstreben 11, ein Paar Hinterradstreben 12, ein Paar Verbindungsstäbe 14, ein Paar Schiebearme 2 und ein Paar zweiter Gelenkverbindungen 3 auf, die kontrollierbar eine Verbindung zwischen den Vorderradstreben 11 und den Schiebearmen 2 herstellen.
Die Schiebearme 2 des Rahmens 10 eines Klapp-Sportkinderwagens, wie in den 1 und 2 dargestellt, verfügen über dasselbe Merkmal, dass sie einen Griffabschnitt 20, ein oberes Segment 21 und ein unteres Segment 22 aufweisen.
Das obere Segment 21 und das untere Segment 22 sind beide durch ein Paar erster Gelenkverbindungen 5 verriegelbar verbunden. Ein erster Lösemechanismus 4 ist dem Paar erster Gelenkverbindungen 5 funktionsmäßig zugeordnet, und er verfügt über einen Auslöser 40, einen Antriebsring 41 und ein erstes Verbindungselement 42. Der Auslöser 40 ist am Griffabschnitt 20 angebracht, um den Antriebsring 41 zum Entriegeln der ersten Gelenkverbindung 5 dadurch anzutreiben, dass am ersten Verbindungselement 42 gezogen wird, damit das obere Segment 21, das um die erste Gelenkverbindung 5 verschwenken kann, einen Schluss mit dem unteren Segment 22 herstellen kann, wie es in der 7 dargestellt ist.
Gemäß der 3 ist das erste Verbindungselement 42 durch das obere Segment 21 geschraubt und mit dem Antriebsring 41 verbunden. Der Antriebsring 41 ist koaxial in der ersten Gelenkverbindung 5 aufgenommen, und er verfügt über mehrere Schrägen 411 zum verschiebbaren Verbinden und Wegdrücken eines gezahnten Eingriffselements 55, während er durch das erste Verbindungselement 42 angetrieben wird, wie es unten detailliert beschrieben wird.
Gemäß der 4 ist die zweite Gelenkverbindung 3 schwenkbar zwischen dem unteren Segment 22 und der Vorderradstrebe 11 vorhanden und mit diesen verbunden.
Die zweite Gelenkverbindung 3 verfügt über einen unteren Abschnitt 31, einen oberen Abschnitt 32, ein Spannelement 33 und ein Rastelement 34. Ein Ende des unteren Abschnitts 31 ist mit der Vorderradstrebe 11 verbunden, mit einer Vertiefung 311 für Eingriff mit dem Rastelement 34 und einem Schwenkpunkt 312 für Verbindung mit dem distalen Ende des unteren Segments 22.
Der obere Abschnitt 32 ist am unteren Ende des unteren Segments 22 angebracht, und er verfügt über einen Abschnitt für schwenkbare Verbindung mit der Hinterradstrebe 12 in der 1 oder dem Verbindungsstab in der 2.
Das Rastelement 34 ist verschiebbar im unteren Segment 22 aufgenommen, und es ist über das zweite Verbindungselement 54 mit dem angetriebenen Ring 53 verbunden, und es verfügt über einen vorstehenden Abschnitt für lösbaren Eingriff mit der Vertiefung 311.
Das Spannelement 33 ist im unteren Segment 22 aufgenommen, um den vorstehenden Abschnitt des Rastelements 34 gegen die Vertiefung 311 zu drücken, um die zweite Gelenkverbindung 3 in einem verriegelten Zustand zu halten.
Gemäß den 3, 5 und 6 verfügt die erste Gelenkverbindung 5 über ein oberes Gelenkelement 51, ein unteres Gelenkelement 52, einen angetriebenen Ring 53, ein zweites Verbindungselement 54, ein gezahntes Eingriffselement 55 und ein Spannelement 56.
Das obere Gelenkelement 51 ist schwenkbar mit dem unteren Gelenkelement 52 verbunden, wobei dazwischen ein Aufnahmeraum ausgebildet ist. Ein Ende des oberen Gelenkelements 51 ist mit dem oberen Segment 21 des Schiebearms 2 verbunden, mit einem angetriebenen Eingriffsabschnitt 510 zum Angreifen am angetriebenen Ring 51 und zum Antreiben desselben, und mehreren ersten, nach innen abstehenden Zähnen 511 für verschiebbaren Eingriff mit dem gezahnten Eingriffselement 55.
Ein Ende des unteren Gelenkelements 52 ist mit dem unteren Segment 22 des Schiebearms 2 verbunden, und an einer Seite desselben sind mehrere zweite nach innen abstehende Zähne 521 ausgebildet. Der angetriebene Ring 53 ist drehbar angeschlossen und im Aufnahmeraum aufgenommen. Das zweite Verbindungselement 54 ist durch das untere Gelenkelement 52 geschraubt, und es stellt eine Verbindung zwischen dem angetriebenen Ring 53 und der zweiten Gelenkverbindung 3 her, um diese kontrollierbar zu entriegeln, während es durch die Drehung des oberen Segments 21 angetrieben wird.
Gemäß der 5 steht das gezahnte Eingriffselement 55 in verschiebbarem Eingriff mit den ersten nach innen abstehenden Zähnen 511 und den zweiten nach innen abstehenden Zähnen 521 des oberen Gelenkelements 51, und das untere Gelenkelement 52 befindet sich in einer verriegelten Stellung.
Gemäß der 6 drückt, wenn der erste Lösemechanismus 4 bedient wird, der Antriebsring 41 auf das gezahnte Eingriffselement 55, um es zu verschieben und außer Eingriff mit den ersten nach innen abstehenden Zähnen 511 zu bringen, um dadurch die erste Gelenkverbindung 5 zu entriegeln.
Gemäß den 6 und 8 ist das Spannelement 56 in der ersten Gelenkverbindung 5 aufgenommen. Vorzugsweise ist das Spannelement 56 eine Druckfeder, die das gezahnte Eingriffselement 55 zur verriegelten Stellung in wegdrückt, um das obere Segment 21 unter einem zweckdienlichen Winkel für verschiedene schiebende Personen zu verriegeln, während der Sportkinderwagen geschoben wird.
Daher ist die Sicherheit des klappbaren Sportkinderwagens gemäß der Erfindung verbessert, da nämlich der Rahmen 10 des Klapp-Sportkinderwagens nur dann zusammenklappbar ist, wenn das obere Segment 21 auf einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, beispielsweise einen Winkel zwischen 60 und 180°, was dafür sorgt, dass das Rastelement 34 die zweite Gelenkverbindung 3 entriegelt, wie es in der 7 dargestellt ist, um den Sportkinderwagen zusammenzuklappen, wie es in der 9 dargestellt ist.
Während die Erfindung beispielhaft und anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu beachten, dass sie nicht darauf eingeschränkt ist. Vielmehr sollen verschiedene Modifizierungen und ähnliche Anordnungen und Prozeduren abgedeckt sein, und daher soll dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche die weitestgehende Interpretation gewährt werden, um alle derartige Modifizierungen und ähnliche Anordnungen und Prozeduren zu umfassen.
Ein Klappkontrollmechanismus für einen Klapp-Sportkinderwagen verfügt über ein Paar Schiebearm, von denen jeder über ein oberes Segment und ein unteres Segment verfügt. Das obere Segment und das untere Segment sind durch ein Paar erster Verbindungselemente verriegelbar miteinander verbunden. Es ist ein Auslöser angebracht, um die erste Gelenkverbindung dadurch zu entriegeln, dass an einem Paar erster Verbindungselemente gezogen wird, was es ermöglicht, dass das obere Segment um die erste Gelenkverbindung verschwenkt, um einen Schluss mit dem unteren Segment herzustellen. In der ersten Gelenkverbindung ist ein angetriebener Ring installiert, um die zweite Gelenkverbindung dadurch zu entriegeln, dass an einem Paar zweiter Verbindungselemente zogen wird, während das obere Segment der Schiebearme um die erste Gelenkverbindung auf einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. Wenn die zweite Gelenkverbindung entriegelt ist, ist der Rahmen des Sportkinderwagens in einen zusammenklappbaren Zustand überführt.

Claims

Klappkontrollmechanismus für einen Sportkinderwagen, wobei dieser Sportkinderwagen Folgendes aufweist: ein Paar Schiebearme, von denen jeder über einen Griffabschnitt, ein oberes Segment und ein unteres Segment verfügt; ein Paar erster Gelenkverbindungen, die jeweils verriegelbar sind und eine Verbindung zwischen dem oberen Segment und dem unteren Segment herstellen, mit einer verriegelten und einer entriegelten Stellung; einen ersten Lösemechanismus, der funktionsmäßig mit dem Paar Schiebearme verbunden ist und dem Paar erster Gelenkverbindungen zugeordnet ist, um dieses aus der verriegelten Stellung zu entriegeln; ein Paar Vorderradstreben; ein Paar zweiter Gelenkverbindungen, die jeweils verriegelbar sind und eine Verbindung zwischen den unteren Segmenten und den Vorderradstreben herstellen und über eine verriegelte und eine entriegelte Stellung verfügen; und ein Paar angetriebener Ringe, die drehbar in den ersten Gelenkverbindungen aufgenommen sind und durch eine Drehung des oberen Segments angetrieben werden, um die zweiten Gelenkverbindungen über ein Paar zweiter Verbindungselemente aus der verriegelten Stellung zu entriegeln.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Paar erster Gelenkverbindungen jeweils über ein oberes Gelenkelement mit mehreren ersten nach innen abstehenden Zähnen und ein unteres Gelenkelement mit mehreren zweiten nach innen abstehenden Zähnen verfügt, mit einem gezahnten Eingriffselement, das in der verriegelten Stellung verschiebbar mit den ersten nach innen abstehenden Zähnen und den zweiten nach innen abstehenden Zähnen in Eingriff steht.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 2, bei dem das obere Gelenkelement über einen Eingriffs- und Antriebsabschnitt verfügt, um am Antriebsring anzugreifen und ihn anzutreiben.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 2, bei dem das Paar zweiter Gelenkverbindungen aus der verriegelten Stellung entriegelt wird, während die oberen Segmente auf einen Winkel zwischen 60 und 180° gedreht werden.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 2, bei dem die ersten Lösemechanismen jeweils ferner über ein Spannelement verfügen, um in der verriegelten Stellung das gezahnte Eingriffselement in Eingriff mit den ersten nach innen abstehenden Zähnen und den zweiten nach innen abstehenden Zähnen zu halten.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 2, bei dem die ersten Lösemechanismen jeweils über einen am Griffabschnitt angebrachten Auslöser, einen drehbar in jeder ersten Gelenkverbindung aufgenommenen Antriebsring zum Wegdrücken des gezahnten Eingriffselement, um es außer Eingriff mit den ersten nach innen abstehenden Zähnen zu bringen, und ein Paar erster Verbindungselemente verfügt, die eine Verbindung zwischen dem Auslöser und dem Antriebsring herstellen.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 5, bei dem das Spannelement eine Druckfeder ist, die das gezahnte Eingriffselement zur verriegelten Stellung hin wegdrückt, um das obere Segment auf einen geeigneten Winkel für verschiedene den Sportkinderwagen schiebende Personen zu verriegeln.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 6, bei dem der Antriebsring über mehrere Schrägen für verschiebbaren Kontakt mit dem gezahnten Eingriffselement, um auf dieses zu drücken, verfügt, um den Eingriff mit den nach ersten nach innen abstehenden Zähnen aufzuheben.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Paar zweiter Gelenkverbindungen jeweils Folgendes aufweist: ein Rastelement, das über das zweite Verbindungselement mit dem angetriebenen Ring verbunden ist und im unteren Segment verschiebbar aufgenommen ist und über einen vorstehenden Abschnitt verfügt; einen unteren Abschnitt, der mit der Vorderradstrebe verbunden ist und über einen Schwenkpunkt verfügt, der schwenkbar mit dem distalen Ende des unteren Segments verbunden ist, und mit einer Vertiefung für lösbaren Eingriff mit dem vorstehenden Abschnitt des Rastelements; ein Spannelement, das im unteren Segment aufgenommen ist, um den vorstehenden Abschnitt in Eingriff mit der Vertiefung des unteren Abschnitts zu halten; und einen oberen Abschnitt, der mit dem unteren Segment verbunden ist.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 9, bei dem der Sportkinderwagen ferner Folgendes aufweist: eine Hinterradstrebe, die schwenkbar mit dem oberen Abschnitt verbunden ist; und ein Sitzhaltegestell, das eine Verbindung zwischen der Vorderradstrebe und der Hinterradstrebe herstellt und verschwenkbar ist.
Klappkontrollmechanismus nach Anspruch 9, bei dem der Sportkinderwagen ferner Folgendes aufweist: eine Hinterradstrebe, die schwenkbar mit der Vorderradstrebe verbunden ist; und einen Verbindungsstab, der eine Verbindung zwischen der Hinterradstrebe und dem oberen Abschnitt herstellt und verschwenkbar ist.