DE202017104082U1 - Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Formteil (10), insbesondere als Formteil (10) ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend eine Dekorschicht (11) mit zumindest einer Aussparung (12), eine an der Rückseite der Dekorschicht (11) angeordnete lichtundurchlässige Schicht (14) und einen an der Rückseite der lichtundurchlässigen Schicht (14) angeordneten, zumindest abschnittsweise transparenten oder transluzenten oder lichtstreuenden Träger (15), wobei die zumindest eine Aussparung sich durch die Dekorschicht (11) und durch die lichtundurchlässige Schicht (14) hindurch erstreckt und zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial (13) ausgefüllt ist, wobei das Füllmaterial (13) farblich auf die Dekorschicht (11) abgestimmt ist und/oder an der Vorderseite der Dekorschicht (11) zumindest im Bereich der zumindest einen Aussparung (12) eine insbesondere transluzente Schutzschicht (16a) vorgesehen ist, welche farblich auf die Dekorschicht (11) abgestimmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formteil, insbesondere ein als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum.
  • Formteile für den Fahrzeuginnenraum sind an sich bekannt. Insbesondere sind Formteile mit integrierten Gestaltungelementen bekannt. Jedoch steigen stets die Anforderungen, die an derartige Formteile gestellt werden. Insbesondere werden Lichteffekte zur Verdeutlichung oder Darstellung von Symbolen oder sonstigen Designs an der Formteiloberfläche gewünscht, um diese insbesondere bei schlechten oder schwachen Lichtverhältnissen erkennbar zu machen oder das Formteil und damit den Fahrzeuginnenraum optisch aufzuwerten.
  • Des Weiteren wird die Anforderung an solche Formteile gestellt, dass bei guten Lichtverhältnissen keine für die Lichteffekte erforderliche Veränderungen bzw. Besonderheiten an der Oberfläche des Formteils zu erkennen sind. Für den Betrachter sollen in diesem Fall bei ausgeschaltetem Lichteffekt keine durch den Lichteffekt sichtbar gemachte Designmerkmale zu erkennen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neues Formteil anzugeben, bei dem die Ausgestaltungsmerkmale, die für die Darstellung von Symbolen oder anderen Gestaltungselementen mit Hilfe von Licht erforderlich sind, im unbeleuchteten Zustand weitestgehend in den Hintergrund treten, das heißt dass die hierzu vorgesehenen Bauteile für einen Betrachter im unbeleuchteten Zustand nicht oder zumindest kaum erkennbar bzw. identifizierbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Formteil, insbesondere ein als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfasst eine Dekorschicht mit zumindest einer Aussparung, eine an der Rückseite der Dekorschicht angeordnete lichtundurchlässige Schicht und einen an der Rückseite der lichtundurchlässigen Schicht angeordneten, insbesondere angespritzten, zumindest abschnittsweise transparenten oder transluzenten oder lichtstreuenden Träger, wobei die zumindest eine Aussparung sich durch die Dekorschicht und durch die lichtundurchlässige Schicht hindurch erstreckt. Die zumindest eine Aussparung ist zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial ausgefüllt, wobei das Füllmaterial farblich auf die Dekorschicht abgestimmt ist. Alternativ oder zusätzlich zu diesem Füllmaterial ist an der Vorderseite der Dekorschicht zumindest im Bereich der zumindest einen Aussparung eine insbesondere transluzente Schutzschicht vorgesehen, welche farblich auf die Dekorschicht abgestimmt ist.
  • Da das Füllmaterial farblich auf die Dekorschicht abgestimmt bzw. eine transluzente Schutzschicht vorgesehen ist, die farblich auf die Dekorschicht abgestimmt ist, tritt die zumindest eine Aussparung optisch in den Hintergrund, wenn das Form- bzw. Dekorteil nicht von einer dahinter angeordneten Lichtquelle hinter- bzw. durchleuchtet wird. Bei Hinter- bzw. Durchleuchtung des Dekorteils hingegen treten die Konturen der zumindest einen Aussparung optisch in den Vordergrund.
  • Die Aussparung kann sichtseitig eine linienförmige, abschnittsweise gerade oder gekrümmte Kontur aufweisen und insbesondere ein Gestaltungselement bilden, welches sich lediglich bei Hinterleuchtung der Dekorschicht dadurch deutlich abzeichnet, dass Licht aus der Aussparung austritt. Vorzugsweise werden mehrere Dekorelemente von mehreren Aussparungen gebildet, die beispielsweise ein Muster bilden. So können insbesondere mehrere zueinander zumindest abschnittsweise parallel verlaufende, linienförmige Aussparungen in der Dekorschicht vorgesehen sein.
  • Bei den Aussparungen kann es sich insbesondere sowohl um punktartige als auch um linienartige Aussparungen handeln. Linienartige Aussparungen können sich gekrümmt, geschwungen und/oder geradlinig in der flächigen Dekorlage bzw. Dekorschicht erstrecken. Beispielsweise können mehrere parallel zueinander angeordnete und vorzugsweise gleichmäßig zueinander beabstandete Aussparungslinien vorgesehen sein.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass vielseitige Designvarianten bei eingeschalteter Lichtquelle an der Formteiloberfläche darstellbar sind (Nachtdesign). Darüber hinaus können die Aussparungen in der Dekorschicht und in der lichtundurchlässigen Schicht bzw. lichtundurchlässigen Drucklage so ausgebildet sein, dass die durch die Hinterleuchtung sichtbar gemachten Gestaltungselemente bzw. Designmerkmale bei ausgeschalteter Lichtquelle an der sichtseitigen Oberfläche des Formteils nicht zu erkennen sind (Tagdesign).
  • Durch die Anordnung und Formgebung der Aussparungen in der Dekorschicht sind vielfältige Symbole und Designs darstellbar.
  • In anderen Ausführungen weist die zumindest eine Aussparung sichtseitig eine Kontur auf, die zumindest einem Teil eines darzustellenden Symbols entspricht. Beispielsweise kann das Symbol zur Darstellung einer Betriebskenngröße, eines Betriebsparameters, eines Warnhinweises und/oder einer Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs dienen. Zur Darstellung der Symbolik können auch mehrere lichtführende Aussparungen in der Dekorschicht eingebracht sein.
  • Bevorzugt sind mehrere lichtführende Aussparungen in die Dekorschicht eingebracht. Die Aussparungen können insbesondere zur Darstellung von Symbolen durch punktartige Mikroperforationen gebildet sein. In anderen Ausführungsbeispielen sind die Aussparungen durch Schnitte oder Ausfräsungen gebildet. In letzteren beiden Fällen ist typischerweise der Blickwinkel, unter dem die Aussparungen sichtbar sind, etwas größer. Dem kann dadurch entgegengewirkt werden, dass ein farblich auf die Dekorschicht abgestimmtes Füllmaterial in die Aussparungen eingebracht wird bzw. die Dekorschicht mit einer entsprechend farblich abgestimmten Schutzschicht überzogen wird.
  • Die Schutzschicht ist beispielsweise von einer Lackschicht aus PMMA und/oder Polyurethan und/oder Polyurea und/oder Polyaspartics und/oder Polyester gebildet oder umfasst eines oder mehrere dieser Materialien. Die Schutzschicht ist insbesondere in Fällen, in denen das in die zumindest eine Aussparung eingebrachte Füllmaterial nicht auf die Farbgebung der Dekorschicht angepasst ist, eingefärbt und/oder mit Farbpartikeln versehen. Alternativ oder zusätzlich kann die Schutz- bzw. Lackschicht an ihrer der Dekorschicht abgewandten Vorderseite glänzend oder mattiert ausgebildet sein, wobei beispielsweise ein Mattlack vorgesehen ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das in die zumindest eine Aussparung eingebrachte Füllmaterial Glaskugeln, insbesondere Glashohlkugeln. Derartige Füllstoffe dienen insbesondere dazu, die Lichtstreuung zu erhöhen und bewirken somit einen diffusen Lichtaustritt.
  • Bevorzugt umfasst das Füllmaterial lichtstreuende Pigmente oder lichtstreuende Füllstoffe.
  • Das Füllmaterial besteht beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere aus einem duroplastischen oder thermoplastischen Kunststoff, welcher stoffschlüssig in die zumindest eine Aussparung eingebracht ist. Die zumindest eine Aussparung kann beispielsweise vollständig mit einem derartigen Füllmaterial verfüllt werden. Die stoffschlüssige Verbindung zwischen Füllmaterial und Dekorschicht wird bevorzugt beim Aushärten des Kunststoffs gebildet.
  • Besonders bevorzugt ist das Füllmaterial das gleiche Material, aus dem auch der Träger gebildet ist. Fertigungstechnisch kann somit das Verfüllen der in der Dekorschicht vorgesehenen Aussparung bzw. der Aussparungen beim Hinterspritzen der Dekorschicht mit Kunststoff erfolgen. In diesem Spritzgussschritt wird dementsprechend ein die Dekorschicht tragender Träger aus Kunststoffmaterial parallel zum Verfüllen der Aussparungen gebildet.
  • Vorzugsweise ist die lichtundurchlässige Schicht von einer Drucklage, insbesondere von einer Siebdrucklage, oder von einer lichtundurchlässigen Folie oder von einer Klebeschicht, beispielsweise einem Klebefilm, oder durch Kaschiermaterial, beispielsweise Vlies oder Folie oder Papier, gebildet. Die lichtdurchlässige Schicht dient insbesondere dazu, den Lichtaustritt bei Hinter- bzw. Durchleuchtung des Dekorteils auf den Bereich der Aussparung bzw. der Aussparungen zu konzentrieren bzw. idealerweise auf diesen Bereich zu beschränken. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die Konturen der Aussparung bzw. der Aussparungen sichtseitig bei Hinter- bzw. Durchleuchtung klar abzeichnen.
  • Besonders bevorzugt ist eine Lichtquelle, insbesondere Leuchtdiode, die zum direkten und/oder indirekten rückseitigen Beleuchten und Durchleuchten der Dekorschicht vorgesehen ist, im Bereich der zumindest einen Aussparung im Material des Trägers integriert oder in einer Ausnehmung im Träger oder an einer Rückseite des Trägers angeordnet. Gemäß einer Variante der Erfindung ist die Lichtquelle in einem der Dekorschicht zugewandten Bereich des zumindest abschnittsweise transparenten oder transluzenten oder lichtstreuenden Trägers integriert oder in einer dort in einer Ausnehmung im Träger angeordnet. Gemäß einer anderen Variante der Erfindung ist die Lichtquelle in einem der Dekorschicht abgewandten Bereich des zumindest abschnittsweise transparenten oder transluzenten oder lichtstreuenden Trägers integriert oder an dieser Stelle in einer Ausnehmung im Träger angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist ein Sensorelement, insbesondere ein druckempfindliches und/oder optisches und/oder kapazitives Sensorelement, im Bereich der zumindest einen Aussparung am Träger angeordnet oder im Material des Trägers integriert. In diesem Zusammenhang weist die zumindest eine Aussparung vorzugsweise eine Kontur auf, die sichtseitig zumindest einen Teil eines Symbols, insbesondere eines Symbols zur Darstellung einer Betriebskenngröße, eines Betriebsparameters, eines Warnhinweises und/oder einer Fahrzeugfunktion des Kraftfahrzeugs, bildet. Das Sensorelement ist dazu ausgebildet, ein Signal in Abhängigkeit einer Benutzeraktivierung, insbesondere auf Druck oder Annäherung, zu liefern. Auf diese Art und Weise bildet das Sensorelement ein in das Dekorteil integriertes Schalterelement, welches sich optisch nur bei Hinter- und Durchleuchtung des Dekorteils abzeichnet.
  • Vorzugsweise ist das Sensorelement als Näherungsschalter ausgebildet. In diesem Fall kann eine benutzerseitige Aktivierung des Sensorelements bereits dadurch erfolgen, dass der Benutzer beispielsweise mit seinem Finger das Dekorteil vorder- bzw. sichtseitig im Bereich der zumindest einen Aussparung bzw. im Bereich des Sensorelements leicht berührt, ohne Druck auszuüben. In anderen Fällen kann die benutzerseitige Aktivierung des Sensorelements berührungslos erfolgen. Mit der Aktivierung des Sensorelements ist vorzugsweise eine Aktivierung einer Fahrzeugfunktion verknüpft.
  • Das Sensorelement ist vorzugsweise zur Ausgabe eines haptischen Signals, insbesondere als Rückmeldung bei benutzerseitiger Aktivierung des Sensorelements, ausgebildet. Insofern erhält der Benutzer umgehend eine Rückmeldung über die Aktivierung der damit verknüpften Fahrzeugfunktion.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Dekorschicht ein Holzfurnier.
  • Bei einem Verfahren zum Herstellen des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Formteils wird eine Dekorschicht und eine rückseitig an der Dekorschicht angebrachte, lichtundurchlässige Schicht mit zumindest einer Aussparung, die sich durch die Dekorschicht und die lichtundurchlässige Schicht erstreckt, bereitgestellt. Ein transparentes oder transluzentes Füllmaterial wird in die zumindest Aussparung eingebracht, wobei das Füllmaterial farblich auf die Dekorschicht abgestimmt ist. Alternativ oder zusätzlich zu diesem Einbringen des Füllmaterials wird an der Vorderseite der Dekorschicht zumindest im Bereich der zumindest einen Aussparung eine insbesondere transluzente Schutzschicht aufgebracht, welche farblich auf die Dekorschicht abgestimmt ist.
  • Ein auf diese Art hergestelltes Form- oder Dekorteil zeichnet sich durch die bereits beschriebenen optischen Gestaltungsmöglichkeiten aus. Insbesondere können Gestaltungselemente oder Symbole, die bei normaler Beleuchtung nicht oder kaum erkennbar sind, durch Lichteffekte sichtbargemacht werden. Hierzu dienen die Bereiche der Aussparung bzw. der Aussparungen zum Lichtaustritt, wenn das Formteil von hinten be- oder durchleuchtet wird.
  • Bevorzugt wird ein Abschnitt des Trägers dadurch gebildet, dass die Dekorschicht mit der daran angeordneten lichtundurchlässigen Schicht zumindest abschnittsweise mittels Spritzgießen mit einem transparenten oder transluzenten Kunststoff hinterspritzt wird.
  • In diesem Verfahrensschritt werden besonders bevorzugt auch die vorgesehenen Aussparungen mit dem transparenten oder transluzenten Material des Trägers verfüllt. Der Träger dient insbesondere zum Stabilisieren der Dekorschicht.
  • Beim Hinterspritzen der Dekorschicht wird besonders bevorzugt eine Lichtquelle oder ein Sensorelement im Bereich der zumindest einen Aussparung im Material des Trägers integriert. Auf diese Art und Weise kann insbesondere das bereits beschriebene Schaltelement in das Form- bzw. Dekorteil integriert werden, welches nur bei Hinter- oder Durchleuchtung deutlich erkennbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
    • 2 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
    • 3 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
    • 4 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
    • 5 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
    • 6 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Formteils,
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt ein als Formteil 10 ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum. Das Formteil 10 umfasst eine Dekorschicht 11, die beispielsweise ein Holzfurnier umfasst, in die zumindest eine Aussparung 12 eingebracht ist. In der Aussparung 12 ist Füllmaterial 13 vorgesehen, welches im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel aus transparenten Glaskugeln, insbesondere Glashohlkugeln besteht. Zur Verbesserung der Lichtstreuung können alternativ oder zusätzlich weitere Füllstoffe oder Farbpigmente in die Aussparung 12 oder im Füllmaterial 13 eingebettet sein.
  • An der Rückseite der Dekorschicht 11 ist eine lichtundurchlässige Schicht 14, beispielsweise eine Drucklage oder eine Folie angeordnet, über die ein Träger 15 insbesondere stoffschlüssig angebunden ist. Der Träger 15 besteht aus einem Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff und kann insbesondere durch Hinterspritzen der Dekorschicht 11 gebildet sein. Die Aussparung 13 erstreckt sich sowohl durch die Dekorschicht 11 als auch durch die lichtundurchlässige Schicht 14 hindurch.
  • Das Füllmaterial 13 des ersten Ausführungsbeispiels ist transparent. Das gesamte Formteil 10 ist sichtseitig, also auf der dem Träger 15 abgewandten Seite des Formteils 10, mit einer Schutzschicht 16a überzogen, die aus einem eingefärbten transluzenten Lack besteht, um die eingebrachte Aussparung 13 zu kaschieren. Hierzu weist die Schutzschicht 16a eine Farbgebung auf, die im Wesentlichen derjenigen der Dekorschicht 11 entspricht und somit beispielsweise im Falle einer ein Holzfurnier aufweisenden Dekorschicht eine Art „Holzoptik“ aufweist.
  • Bei der Herstellung des Formteils 10 wird zunächst die Dekorschicht 11 mit lichtundurchlässiger Schicht 14 und Aussparungen 12 bereitgestellt. In einer bevorzugten Variante erfolgt das Einbringen der vorgesehenen Aussparungen 12 mittels Laserabtrag. Anschließend erfolgt die Ausbildung des Trägers 15, der die Dekorschicht 11 zur Stabilisierung rückseitig unterstützt, in einem Spritzgussschritt. Daraufhin wird die zumindest eine Aussparung 12, vorzugsweise alle vorhandenen Aussparungen 12 mit Füllmaterial 13 verfüllt und die Vorderseite der Dekorschicht 11 lackiert, wobei die Schutzschicht 16a gebildet wird.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das in die Aussparung 12 des Formteils 10 eingebrachte Füllmaterial 13 hinsichtlich seines optischen Erscheinungsbilds insbesondere farblich an die Dekorschicht 11 angepasst ist. Im zweiten Ausführungsbeispiel sind dies entsprechend eingefärbte Glaskugeln, insbesondere eingefärbte Glashohlkugeln. Zur Verbesserung der Lichtstreuung können alternativ oder zusätzlich weitere Füllstoffe oder Farbpigmente in die Aussparung 12 oder im Füllmaterial 13 eingebettet sein.
  • Auf diese Weise wird erreicht, dass die Konturen der Aussparung 12 bei entsprechend schwachen Lichtverhältnissen, insbesondere wenn die Dekorschicht 11 nicht künstlich hinter- oder durchleuchtet wird, in den Hintergrund treten. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine farbneutrale und transparente Schutzschicht 16b sichtseitig auf die Dekorschicht 11 aufgetragen, die beispielsweise aus Klarlack besteht.
  • Hinsichtlich der Herstellung entspricht das zweite Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die diesbezüglichen Ausführungen verwiesen wird.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Formteils 10, bei dem das in die Aussparung 12 eingebrachte Füllmaterial 13 ein transluzenter Kunststoff ist, dessen Farbgebung auf die Dekorschicht 11 abgestimmt ist und somit im Falle einer ein Holzfurniers aufweisenden Dekorschicht beispielsweise eine Art „Holzoptik“ aufweist. Das Füllmaterial 13 ist in dieser Variante des erfindungsgemäßen Formteils 10 mit dem Material, aus dem der Träger 15 gebildet ist, identisch.
  • Das Einbringen des Füllmaterials 13 in die Aussparung 12 erfolgt bei der Herstellung des Formteils 10 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel beim Spritzgießen des Trägers 15. Mit anderen Worten wird zunächst eine Dekorschicht 11 umfassend beispielsweise ein Holzfurnier mit einer daran rückseitig befestigten, lichtundurchlässigen und insbesondere blickdichten Schicht 14 bereitgestellt. In die Dekorschicht 11 und in die lichtundurchlässige Schicht 14 werden gegebenenfalls mehrere Aussparungen 12 beispielsweise mittels Laserabtrag eingebracht. Anschließend wird die aus Dekorschicht 11 und lichtundurchlässiger Schicht 14 bestehende Komponente mit eingefärbten Kunststoff in einer Spritzgussform hinterspritzt, wobei der Träger 15 gebildet wird. Dabei dringt das Material, aus dem der Träger 15 gebildet wird, in die vorhandenen Aussparungen 12 ein. Da das Füllmaterial 13 farblich an die Dekorschicht 11 angepasst ist, treten die Aussparungen 13 im sichtseitigen Erscheinungsbild des Formteils 10 insbesondere bei natürlicher Beleuchtung in den Hintergrund. Anschließend wird gegebenenfalls die Vorderseite des Formteils 10 mit einer Lackschicht versehen, die die Schutzschicht 16b bildet.
  • 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen im Bereich der jeweils exemplarisch dargestellten Aussparung 12 eine Lichtquelle 17 und ein Sensorelement 18 angeordnet sind. Die Lichtquelle 17 und das Sensorelement 18 bilden in den nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispielen einen Teil eines benutzerseitig aktivierbaren Bedienelements zur Steuerung einer Funktion, insbesondere einer Komfortfunktion eines Kraftfahrzeugs.
  • Die benutzerseitige Aktivierung der entsprechenden Funktion kann gemäß alternativer Ausführungen auf Druck oder bereits bei Annäherung an das Sensorelement 18 erfolgen. Entsprechend ist das Sensorelement 18 druckempfindlich, insbesondere als induktives Sensorelement 18 oder als optischer oder induktiver Näherungsschalter oder -sensor ausgebildet. Insbesondere sind Kombinationen induktiven, optischen und/oder druckempfindlichen Sensorelementen 18 vorgesehen. So kann beispielsweise implementiert werden, dass eine Aktivierung der Lichtquelle 17 bei Annäherung an eines der vorgesehenen Sensorelemente 18 erfolgt und somit das Formteil 10 im Bereich der Aussparung 12 durch- bzw. hinterleuchtet wird.
  • Bei aktivierter Hinter- bzw. Durchleuchtung zeichnen sich die am Formteil 10 sichtseitig wahrnehmbaren Konturen der durchleuchteten Aussparung 12 oder den durchleuchteten Aussparungen 12 deutlich ab. In den in 4 bis 6 bilden die vorgesehenen Aussparungen 12 Konturen, die der symbolischen Darstellung der Funktion dienen, welche mit der Aktivierung des jeweilig zugeordneten Bedienelements verknüpft ist.
  • In anderen Ausführungsbeispielen bilden die Aussparungen 12 Gestaltungselemente, die nur bei Hinterleuchtung, also bei aktivierter Lichtquelle 17 deutlich in Erscheinung treten.
  • Optional sind die Bedienelemente bzw. Sensorelemente zur Ausgabe eines haptischen Signals, insbesondere zur Bestätigung einer benutzerseitigen Aktivierung ausgebildet.
  • Die Lichtquellen 17 sind als Leuchtdioden oder als Lichtleiter ausgeführt. Bei den Sensorelementen 18 handelt es sich in den dargestellten und nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispielen um sensorische Leiterbahnen.
  • Die Lichtquellen 18 und die Sensorelemente 18 sind im Material des Trägers 15 integriert.
  • Die Integration der Lichtquellen 17, der Sensorelemente 18 und der gegebenenfalls erforderlichen Leiterbahnen kann bei der Herstellung in dem bereits beschriebenen Spritzgussschritt erfolgen, durch den der Träger 15 gebildet wird. Hierzu können insbesondere die in den Träger 15 zu integrierende Bauteile in die Spritzgussform eingelegt werden und mit Kunststoff umhüllt werden.
  • Alternativ können die Lichtquellen 17, Sensorelemente 18 und gegebenenfalls erforderlichen Leiterbahnen auch nach dem Spritzgussschritt in einem separaten Arbeitsschritt in bzw. an dem Träger 15 montiert werden.
  • Insbesondere hinsichtlich der konkreten Anordnung der Lichtquellen 17 bzw. Sensorelemente 18 im Bereich der Aussparung 12 zeigen 4 bis 6 in nichtabschließender Art und Weise mögliche Varianten. Die Lichtquelle 17 und/oder das Sensorelement 18 sind beispielsweise in einem vorderseitigen oder in einem rückseitigen Bereich des Trägers 15 eingebettet. Zumindest im Bereich der Aussparungen 12 ist der Träger 15 aus einem transparenten oder transluzenten Kunststoff gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Formteil
    11
    Dekorschicht
    12
    Aussparung
    13
    Füllmaterial
    14
    Lichtundurchlässige Schicht
    15
    Träger
    16a
    Schutzschicht
    16b
    Schutzschicht
    17
    Lichtquelle
    18
    Sensorelement

Claims (11)

  1. Formteil (10), insbesondere als Formteil (10) ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend eine Dekorschicht (11) mit zumindest einer Aussparung (12), eine an der Rückseite der Dekorschicht (11) angeordnete lichtundurchlässige Schicht (14) und einen an der Rückseite der lichtundurchlässigen Schicht (14) angeordneten, zumindest abschnittsweise transparenten oder transluzenten oder lichtstreuenden Träger (15), wobei die zumindest eine Aussparung sich durch die Dekorschicht (11) und durch die lichtundurchlässige Schicht (14) hindurch erstreckt und zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial (13) ausgefüllt ist, wobei das Füllmaterial (13) farblich auf die Dekorschicht (11) abgestimmt ist und/oder an der Vorderseite der Dekorschicht (11) zumindest im Bereich der zumindest einen Aussparung (12) eine insbesondere transluzente Schutzschicht (16a) vorgesehen ist, welche farblich auf die Dekorschicht (11) abgestimmt ist.
  2. Formteil (10) nach Anspruch 1, wobei das Füllmaterial (13) Glaskugeln umfasst.
  3. Formteil (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Füllmaterial lichtstreuende Pigmente oder lichtstreuende Füllstoffe umfasst.
  4. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Füllmaterial (13) aus Kunststoff besteht, welcher stoffschlüssig in die zumindest eine Aussparung (12) eingebracht ist.
  5. Formteil (10) nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das Füllmaterial (13) das gleiche Material ist, aus dem auch der Träger (15) gebildet ist.
  6. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die lichtundurchlässige Schicht (14) von einer Drucklage oder von einer lichtundurchlässigen Folie oder von einer Klebeschicht oder von einem Kaschiermaterial gebildet ist.
  7. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens eine Lichtquelle (17) zum direkten und/oder indirekten rückseitigen Beleuchten und Durchleuchten der Dekorschicht (11) vorgesehen ist, die im Bereich der zumindest einen Aussparung (12) im Material des Trägers (15) integriert oder in einer Ausnehmung im Träger (15) oder an einer Rückseite des Trägers (15) angeordnet ist.
  8. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Sensorelement (18) im Bereich der zumindest einen Aussparung (12) am Träger (15) angeordnet oder im Material des Trägers (15) integriert ist.
  9. Formteil (10) nach Anspruch 8, wobei das Sensorelement (18) als Näherungsschalter ausgebildet ist.
  10. Formteil (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Sensorelement (18) zur Ausgabe eines haptischen Signals ausgebildet ist.
  11. Formteil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dekorschicht (11) ein Holzfurnier umfasst.
DE202017104082.8U 2017-07-07 2017-07-07 Formteil, insbesondere als Formteil ausgebildetes Dekorteil und/oder Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum Active DE202017104082U1 (de)

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