DE202017101771U1 - Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen - Google Patents

Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen Download PDF

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Abstract

Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden (1), Wänden (2) und Kragen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2) ohne Rippen an der Außenseite mit wärmedämmenden Platten (4) mit mindestens 100 mm Stärke versehen sind, welche an die Beckenwand (2) angeklebt und/oder mit Spannband (5) festgezogen sind.

Description

  • Das technische Konzept betrifft ein Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen.
  • Herkömmliche Schwimmbecken aus Polypropylen haben einen Boden, Wände und einen Kragen. Die Wände sind an der Außenseite mit Rippen versehen. Boden und Mantel des Schwimmbeckens sind üblicherweise aus Polypropylenplatten mit 5, 6 oder 8 mm Stärke gefertigt. Kragen und Rippen des Schwimmbeckens bestehen meist aus Polypropylen mit 15 mm Stärke. Die Rippen des Schwimmbeckens werden in geraden Abschnitten des Beckenmantels in einem maximalen Abstand von 750 mm positioniert.
  • Bei einem Schwimmbecken mit den Abmessungen 3 × 6 × 1,5 m werden 20 Rippen verwendet. Die Masse des Rippenmaterials beträgt ungefähr 47 kg. Die Rippen werden an Boden, Mantel und Kragen angeschweißt. Die Gesamtlänge der Rippenschweißnähte des genannten Schwimmbeckens beträgt 68 m. Nach Fertigstellen der Grundform wird auf den Beckenmantel zwischen die einzelnen Rippen Isoliermaterial in Form von Styroporplatten angebracht. Die Befestigung der Styroporplatten erfolgt durch Klebeband.
  • Das Schwimmbecken mit Polypropylenrippen und Isolierung aus Platten aus geschäumtem Polystyrol muss nach dem Platzieren auf der Fundamentplatte am Aufstellungsort ringsum durch ein Hohlblockschalungs-System ummauert werden. Die Hohlblockschalung muss fest mit der Stahlbeton-Fundamentplatte verbunden werden. Die Hohlblockschalung erfüllt die Funktion, das Erdreich zu halten. Sie verhindert das Übertragen des Umgebungsdrucks auf die Beckenwände. Das Umbetonieren des eigentlichen Beckenmantels erfolgt mit halbtrockenem Beton. Der Beton wird zwischen die mit Wärmedämmung versehene Wandung des Beckenmantels und die Hohlblockschalung geschüttet. Dieser Beton der Umschüttung hat nur die Funktion einer Füllmasse.
  • Der zeitliche Aufwand der auf die Installation des Schwimmbeckens auf die Fundamentplatte nachfolgenden Bauarbeiten der Schwimmbeckenaufstellung beträgt etwa 8 Tage. Die Arbeiten sollten in dieser Reihenfolge durchgeführt werden:
    1. Tag – Betonieren der Hohlblockschalung,
    2. und 3. Tag – technologische Pause,
    4. Tag – Betonieren der Schwimmbeckenumschüttung bis 30 cm Höhe,
    5. Tag – Betonieren der Schwimmbeckenumschüttung bis 60 cm Höhe,
    6. Tag – Betonieren der Schwimmbeckenumschüttung bis 90 cm Höhe,
    7. Tag – Betonieren der Schwimmbeckenumschüttung bis 120 cm Höhe,
    8. Tag – finales Betonieren des Schwimmbeckens bis zur Höhe der zukünftigen Oberflächengestaltung, also Fliesen usw., Verankerung des Beckenkragens mit Armierungsstahldrähten.
  • Die oben aufgeführten Nachteile werden in beträchtlichem Maß beseitigt durch ein Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen, gemäß diesem Konzept. Dessen Kernpunkt ist, dass die Wände ohne Rippen sind und von der Außenseite mit Wärmedämmplatten von mindestens 100 mm Stärke versehen werden. Die Wärmedämmplatten sind an der Beckenwand aufgeklebt und/oder mit Spannbändern festgezogen. Die Platten sind vorzugsweise mit senkrechten Durchgangsöffnungen für die Befestigung der Metallarmierung und/oder den Betonverguss versehen. Die Ecken des Beckens sind bei günstiger Ausführung mit abgerundeten Platten versehen, welche die äußere Rundung des Schwimmbeckens kopieren.
  • Der Kern des technischen Konzepts ist das Ersetzen der Rippen und der Isolierung des Schwimmbeckens durch Styropor-Wärmedämmplatten, welche auch als ausgießbare Blöcke ausgeführt werden können. Der Kern der Konstruktion des Kunststoffbeckens beruht auf dem Ersetzen der senkrechten Beckenrippen und der Styroporplatten-Isolierung durch Wärmedämmblöcke, welche ausgießbar sein können. Die Blöcke können an das Kunststoffskelett angeklebt oder nur angelegt und fixiert, d. h. mit Spannband gesichert werden. Jede Reihe der Styroporblöcke wird mit einem Band fixiert. Durch Einfassen des Skeletts in die Blöcke wird eine Einsparung an Fertigungszeiten, welche mit der Montage der Rippen und dem Dämmen der Wände mit Styroporplatten verbunden sind, erzielt. Die ausgießbaren Blöcke ersetzen gleichzeitig die empfohlene Ummauerung des Schwimmbeckens mit Hohlblockschalung.
  • Das Schwimmbecken mit ausgießbaren Blöcken muss nach Positionierung auf der Fundamentplatte nicht mehr ummauert werden, es müssen nur die Blöcke mit Beton ausgegossen werden. Die Styroporblöcke können sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung mit einer Stahlarmierung versteift werden. Die senkrechte Versteifung ist fest mit der Fundamentplatte des Schwimmbeckens verbunden und greift gleichzeitig auch in den Betonkranz ein, welcher sich im Bereich des Schwimmbecken-Kunststoffkragens befindet. Die Verbindung der senkrechten Versteifung mit der Fundamentplatte wird mittels vorab gebildeter Nuten in der Fundamentplatte hergestellt. Die Enden der senkrechten Versteifungen werden in die Nuten, welche sich rings um das Schwimmbecken befinden und an die Hohlräume in den Styroporblöcken anschließen, eingeschoben. Die Nuten in der Fundamentplatte haben einen Querschnitt von 100 × 100 mm. Nach Ausgießen der ausgießbaren Blöcke mit Beton füllt der Beton auch die Nuten in der Fundamentplatte auf, wodurch es zu einer Verbindung der Fundamentplatte und der ausgießbaren Styroporblöcke kommt. Es genügt, das umbetonierte Schwimmbecken nur noch mit Erdreich, welches angemessen kompaktiert wird, zu umschütten. Durch Verwendung des Konstruktionskonzepts des mit ausgießbaren Styroporblöcken umbauten Beckens werden folgende Verbesserungen und Einsparungen erreicht.
  • Es werden Material und Zeit für die Fertigung der senkrechten Rippen eingespart. Bei einem Schwimmbecken mit einer Abmessung von 3 × 6 × 1,5 m sind dies ca. 47 kg Polypropylen und 68 m Schweißnaht und die hiermit zusammenhängende Fertigungsdauer im Werk.
  • Ebenfalls wird bei der Gesamtbauzeit eingespart. Durch den Wegfall der Ummauerung und der Beton-Umschüttung wird die Bauzeit des Schwimmbeckens auf die Hälfte verkürzt.
  • Ein weiterer Vorteil ist eine bessere Wärmedämmung der Beckenwände im Vergleich zu einem Schwimmbecken mit senkrechten Rippen. Die isolierenden Styroporblöcke liegen ohne Unterbrechung durch die Rippen am Mantel an, wodurch Wärmebrücken, welche von den Beckenrippen gebildet wurden, vermieden werden.
  • Im Ergebnis ist diese Beckenkonstruktion günstiger und mit einer kürzeren Bauzeit verbunden. Gleichzeitig hat das Schwimmbecken bessere Dämmeigenschaften als die Standardausführung mit Rippen und Dämmung aus Styroporplatten.
  • Das Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen, gemäß dem vorliegenden technischen Konzept wird detaillierter an einem konkreten Ausführungsbeispiel mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen erklärt. Es zeigen:
  • 1 das Beckenskelett in axonometrischer Ansicht,
  • 2 das Schwimmbecken mit wärmedämmenden Blöcken in axonometrischer Ansicht,
  • 3 das Beckenskelett mit abgerundeten Ecken in axonometrischer Ansicht,
  • 4 das Schwimmbecken mit wärmedämmenden Blöcken in axonometrischer Ansicht,
  • 5 einen Schnitt durch die Beckenwand mit isolierenden Styroporblöcken einschließlich Bauabschluss und
  • 6 einen detaillierten Schnitt durch die Beckenwand im Bereich der Fixierung des Beckenkragens.
  • Ein beispielhaftes Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden 1, Wänden 2 und Kragen 3, hat Wände 2 ohne Rippen, welche an der Außenseite mit wärmedämmenden Platten 4 mit 100 mm Stärke versehen sind, und welche an der Beckenwand 2 mit Spannbändern 5 festgezogen werden. Die Ecken des Beckens sind mit abgerundeten Platten 4 versehen, welche die äußere Rundung des Schwimmbeckens kopieren.
  • In einer weiteren Ausführung sind die Beckenwände 2 ohne Rippen von der äußeren Seite des Schwimmbeckens mit angeklebten wärmedämmenden Platten 4 in Form von Blöcken mit 250 mm Stärke versehen. Die Blöcke sind mit senkrechten Durchgangsöffnungen 6 zur Platzierung der Metallversteifung 7 und für den Betonverguss versehen. Die abgerundeten Ecken des Schwimmbeckens sind freigelassen, und der entstehende Raum wird bei der Montage mit Isoliermasse ausgefüllt.
  • In einer weiteren Ausführung wird die Verkleidung der geraden Seiten mit Platten 4 bis zu deren Zusammentreffen bzw. deren Schneiden weitergeführt, wo sie sich treffen und so ein stabiles Element bilden und der freie Raum hinter ihnen in Richtung der abgerundeten Ecke des Schwimmbeckens frei bleibt. Die abgerundete Ecke bleibt freitragend oder wird mit Styropor ausgefüllt o. Ä.
  • Durch Einfassen des Skeletts mit Platten 4 aus ausgießbaren Blöcken wird eine Einsparung an Fertigungszeiten erzielt, welche mit der Montage der Rippen und dem Dämmen der Wände mit Styroporplatten verbunden sind. Die Blöcke ersetzen gleichzeitig die empfohlene Ummauerung des Schwimmbeckens mit Hohlblockschalung. Das Schwimmbecken mit ausgießbaren Blöcken muss nach Positionierung auf der Fundamentplatte 8 nicht mehr ummauert werden. Es müssen nur die Blöcke mit Beton ausgegossen werden. Die Styroporblöcke sind sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung mit einer Stahlarmierung 7 versteift. Die waagerechte Stahlarmierung 7 kann durch sog. Stahlfaserbeton ersetzt werden. Die senkrechte Versteifung 7 ist fest mit der Fundamentplatte 8 des Schwimmbeckens verbunden und greift gleichzeitig auch in den Betonkranz 9 ein, welcher sich im Bereich des Kunststoffkragens 3 des Schwimmbeckens befindet. Vor Betonieren des Kranzes 9 um das Schwimmbecken herum werden ringsum in den Beckenkragen 3 Löcher gebohrt, durch welche die Armierungsdrähte 7 gezogen werden. Die Armierungsdrähte 7 werden im 90°-Winkel umgebogen, so dass sie im zukünftigen Betonkranz 9 enden, auf den das Pflaster 10 gelegt wird. Hierdurch wird die Lage des oberen Beckenteils dauerhaft gesichert. Es genügt so, das umbetonierte Schwimmbecken mit Erdreich zu umschütten, welches angemessen kompaktiert wird.
  • Ein Schwimmbecken gemäß diesem technischen Konzept findet vor allem bei Schwimmbecken für Erholungszwecke Anwendung.

Claims (3)

  1. Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden (1), Wänden (2) und Kragen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2) ohne Rippen an der Außenseite mit wärmedämmenden Platten (4) mit mindestens 100 mm Stärke versehen sind, welche an die Beckenwand (2) angeklebt und/oder mit Spannband (5) festgezogen sind.
  2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (4) mit senkrechten Durchgangsöffnungen für die Befestigung einer Metallarmierung (7) und/oder für Betonverguss versehen sind.
  3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Schwimmbeckens mit abgerundeten Platten (4) versehen sind, welche die äußere Rundung des Schwimmbeckens kopieren.
DE202017101771.0U 2016-08-22 2017-03-28 Schwimmbecken aus Polypropylen, bestehend aus Boden, Wänden und Kragen Active DE202017101771U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT18100U1 (de) * 2021-03-23 2024-01-15 Bluefore S R O Wasserbecken mit integriertem und/oder externem Ablauf

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AT18100U1 (de) * 2021-03-23 2024-01-15 Bluefore S R O Wasserbecken mit integriertem und/oder externem Ablauf

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