DE202017101366U1 - Mobiles Werkzeuglager - Google Patents

Mobiles Werkzeuglager Download PDF

Info

Publication number
DE202017101366U1
DE202017101366U1 DE202017101366.9U DE202017101366U DE202017101366U1 DE 202017101366 U1 DE202017101366 U1 DE 202017101366U1 DE 202017101366 U DE202017101366 U DE 202017101366U DE 202017101366 U1 DE202017101366 U1 DE 202017101366U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile tool
tool store
designed
store
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017101366.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Nagel Beteiligungen & Co KG GmbH
Original Assignee
Ernst Nagel Beteiligungen & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Nagel Beteiligungen & Co KG GmbH filed Critical Ernst Nagel Beteiligungen & Co KG GmbH
Publication of DE202017101366U1 publication Critical patent/DE202017101366U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0075Lighting
    • A47B2220/0077Lighting for furniture, e.g. cupboards and racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Mobiles Werkzeuglager (10) mit einem als insbesondere ISO-Container ausgebildeten Lagerraum (12), der zur Aufbewahrung eines Bestands von Werkzeugen (14) und/oder Bauwaren (16) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeuglager (10) ein Warenmanagementsystem (20) aufweist, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Werkzeuglager mit einem als insbesondere ISO-Container ausgebildeten Lagerraum, der zur Aufbewahrung eines Bestands von Werkzeugen und/oder Bauwaren ausgelegt ist.
  • ISO-Container werden auch als Standardcontainer bezeichnet und sind in der ISO-Norm 668 geregelt. Dabei handelt es sich um genormte quaderförmige Großraumbehälter, die üblicherweise aus Stahl hergestellt sind. Diese ISO-Container sind stapelbar ausgebildet und weisen an ihren jeweiligen Quaderecken standardisierte Containerecken auf, die ein einfaches Stapeln und Verladen der ISO-Container ermöglichen. Durch ISO-Container konnte das Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Waren oder Gütern revolutioniert werden, wobei die ISO-Container besonders einfach auf Lastkraftwagen (LKWs) oder Güterzüge verladen werden können. Andererseits ist ein Stapeln der ISO-Container bspw. in Häfen oder auf großen Containerschiffen ohne weiteres möglich.
  • Gerade in Häfen und an Umschlagbahnhöfen werden ISO-Container daher auch zur Lagerung von Waren oder Gütern verwendet. Auf Baustellen gibt es mittlerweile ebenfalls Bestrebungen, einen vorkommissionierten Bestand an Werkzeug und Bauwaren vorzuhalten, um die Wegzeiten der Handwerker oder Bauarbeiter für den Fall zu verkürzen, dass diese zusätzliches, bislang nicht im Einsatz befindliches Werkzeug oder zusätzliche Bauwaren benötigen.
  • Dabei sind bereits Lösungen bekannt, bei denen die vorkommissionierten Werkzeuge und Bauwaren in Regalen in einem Seefracht-Container aufbewahrt werden, der wiederum auf einer Baustelle oder in der Nähe einer Baustelle abgestellt wird. Diese Seefracht-Container weisen an einer ihrer Stirnseiten ein großes Zugangstor auf, über das Handwerkern oder Bauarbeitern der Zutritt zum Lagerraum ermöglicht wird. Dieses Zugangstor kann außerhalb der Arbeitszeiten bspw. mittels einer Kette und eines Vorhängeschlosses verschlossen werden.
  • Als nachteilig an diesen bekannten mobilen Werkzeuglagern, bei denen ein gewöhnlicher Seefracht-Container verwendet wird, hat sich erwiesen, dass eine Überwachung des Werkzeug- oder Bauwarenbestands nur schwer möglich ist, da dies allenfalls händisch, das heißt durch Führen einer Liste auf Papier durchgeführt wird. Darüber hinaus hat jeder Handwerker oder Bauarbeiter während der Arbeitszeiten durch das stets geöffnete Zugangstor Zutritt zum Lagerraum und kann somit ohne weiteres dort gelagerte Werkzeuge oder Bauwaren entnehmen.
  • Somit wird auch durch Diebstahl der Bestand an Werkzeugen oder Bauwaren verringert. Daher kann nicht gewährleistet werden, dass stets ein gesicherter Bestand an benötigten Werkzeugen oder Bauwaren vor Ort an der Baustelle vorhanden ist. Ein Nachfüllen des Bestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ist somit nicht gezielt möglich. Eine Überprüfung des Warenbestands müsste gegebenenfalls durch hohen Personaleinsatz vor Ort durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Warenlager bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere ein mobiles Warenlager bereitzustellen, mit dem eine Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands jederzeit einfach und zuverlässig möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein mobiles Werkzeuglager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiter vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Das Werkzeuglager zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Warenmanagementsystem aufweist, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist.
  • Gemäß einer besonders diebstahlsicheren Weiterbildung des mobilen Werkzeuglagers ist vorgesehen, dass der Lagerraum wenigstens eine Zugangstür mit einer Schließeinrichtung aufweist, die zum Verschließen der Zugangstür ausgelegt ist. Eine derartige Schließeinrichtung kann mechanisch oder digital ausgebildet sein, wobei denkbar ist, dass die Schließeinrichtung als Motorschloss oder als Elektroschloss ausgebildet ist.
  • Dabei kann ein besonders komfortabler Zutritt zum Lagerraum ermöglicht werden, wenn die Schließeinrichtung ein codegesteuertes Elektroschloss umfasst.
  • Ein noch einfacherer und komfortablerer Zutritt zum Lagerraum kann ermöglicht werden, wenn die Schließeinrichtung ein chipgesteuertes Elektroschloss umfasst, das zum Öffnen durch einen Chip, insbesondere durch einen RFID-Chip, ausgelegt ist.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Schließeinrichtung wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Chips, insbesondere RFID-Chips, umfasst, die zum Öffnen des chipgesteuerten Elektroschlosses ausgelegt sind. Dies hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da derartige Chips bei Verlust oder bei Nichtberechtigung des Zugangs zum Lagerraum des mobilen Werkzeuglagers einfach gesperrt oder deaktiviert werden kann.
  • Um die Überwachung des Bestands an Werkzeugen oder Bauwaren zu erleichtern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Warenmanagementsystem ein Bedienterminal mit einem Steuerrechner und einen mit dem Steuerrechner verbundenen Scanner umfasst.
  • Vorteilhafterweise ist das chipgesteuerte Elektroschloss zur Kommunikation mit dem Steuerrechner ausgelegt.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn der Steuerrechner zur Protokollierung der zur Öffnung des chipgesteuerten Elektroschlosses verwendeten Chips ausgelegt ist. Dabei ist es denkbar, dass protokolliert werden kann, welcher Nutzer zu welcher Zeit den Lagerraum des mobilen Werkzeuglagers betritt.
  • Für eine erleichterte Bedienung kann dabei vorgesehen sein, dass das Bedienterminal einen Bildschirm, eine Tastatur und eine Computermaus umfasst, wobei der Bildschirm, die Tastatur und die Computermaus mit dem Steuerrechner verbunden sind.
  • Um Verschmutzungen vom Steuerrechner fernzuhalten und eine Beschädigung des Steuerrechners zu vermeiden, kann eine Verkleidung vorgesehen sein, in welcher der Steuerrechner angeordnet ist, wobei der Bildschirm in der Verkleidung versenkt angeordnet sein und wobei ein Gebläse an der Verkleidung angeordnet sein kann, das zur Kühlung des Steuerrechners ausgelegt ist.
  • Um ein Überwachen des Werkzeug- oder Bauwarenbestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ermöglichen zu können, der sich nicht vor Ort an der Baustelle aufhält, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Warenmanagementsystem eine Antenne aufweist, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem übergeordneten Warenmanagementserver ausgelegt ist. Die Antenne ist vorteilhafterweise mit dem Steuerrechner verbunden. Dabei ist denkbar, dass die Antenne zur Anbindung an ein Baustellen-WLAN ausgelegt ist oder dass eine GSM- oder LTE-Funkeinheit vorgesehen ist, die eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Warenmanagementsystem zum intervallgesteuerten Austausch von Bestandsdaten des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands mit dem Warenmanagementserver bspw. in einem Austauschintervall von 24 Stunden ausgelegt ist.
  • Ferner kann eine Heizeinrichtung zur Beheizung des Lagerraums vorgesehen sein, um auch bei kalter Witterung ein angenehmes Arbeiten in dem mobilen Werkzeuglager ermöglichen zu können. Vorteilhafterweise ist Heizeinrichtung im Bereich der Zugangstür angeordnet und kann als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet sein.
  • Um auch kleine Werkstattarbeiten ermöglichen zu können, kann eine Werkbank vorgesehen sein, die ortsfest im Lagerraum angeordnet ist, wobei ein Werkzeughängeregal vorgesehen ist, das oberhalb der Werkbank angeordnet ist, so dass in dem mobilen Werkzeuglager eine kleine Werkstatt bereitgestellt werden kann.
  • Im Lagerraum können ferner Regale mit Regalböden und/oder Schubladenschränke mit einer Mehrzahl von Schubladen vorgesehen sein, die zur Aufbewahrung von Werkzeug und Bauwaren ausgelegt sind. Um auch bei Dunkelheit ein einfaches Durchsuchen des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands zu ermöglichen, können LED-Leuchtbänder vorgesehen sein, die derart an den Regalen und/oder den Schubladenschränken angeordnet sind, dass die LED-Leuchtbänder im Betrieb in den Regalen und/oder Schubladenschränken aufbewahrte Werkzeuge oder Bauwaren beleuchten. Das Werkzeuglager kann ferner an einer Containeraußenseite einen zentralen Stromanschluss aufweisen, der zur Verbindung mit einem Baustromverteiler ausgelegt ist, wobei im Lagerraum Steckdosen für Dreh- und/oder Wechselstrom vorgesehen sein können, die mit dem zentralen Stromanschluss elektrisch verbunden sind.
  • Um einerseits den Lagerraum durch Tageslicht zu erhellen und andererseits Diebstahl zu vermeiden, kann der Container an seinen Schmalseiten jeweils Fenster aufweisen, die aus Panzerglas hergestellt sind.
  • Um einen Blick in den Lagerraum und darin aufbewahrtes Werkzeug verhindern zu können hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Fenster einen Sichtschutz aufweisen, insbesondere mit einer Sichtschutzfolie beklebt sind.
  • Zur Lagerung der Werkzeuge oder Bauwaren kann wenigstens ein Leiterregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von Leitern ausgelegt ist, und/oder es kann wenigstens ein Spezialregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von rollenförmigen Bauwaren ausgelegt ist, und/oder es kann wenigstens ein Messschienenregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von Baustellen-Messschienen ausgelegt ist. Das Leiterregal und/oder das Spezialregal und/oder das Messschienenregal können im Lagerraum im Bereich einer Längsseite des Containers angeordnet sein.
  • Das Leiterregal kann stangenförmige Lagerabschnitte aufweisen, die derart angeordnet sind, dass hohle Leitersprossen einer Leiter zur Erreichung einer Lagerposition auf die stangenförmigen Lagerabschnitte aufschiebbar sind und diese in der Lagerposition umgreifen, wobei das Spezialregal treppenförmig angeordnete Blechwinkel umfassen kann.
  • Um im Falle eines Diebstahls einen Standort des mobilen Werkzeuglagers feststellen zu können hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein Ortungsgerät vorgesehen ist, das zur Ortung des mobilen Werkzeuglagers ausgelegt ist.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn das Ortungsgerät ein am mobilen Werkzeuglager angeordneter GPS-Sender ist, der zur Weitergabe von Positionsdaten des mobilen Werkzeuglagers ausgelegt ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen mobilen Werkzeuglagers;
  • 2 eine Seitenansicht des Werkzeuglagers gemäß 1;
  • 3 eine erste Innenansicht eines Lagerraums des erfindungsgemäßen mobilen Werkzeuglagers;
  • 4 eine zweite Innenansicht des Lagerraums gemäß 3;
  • 5 eine erste Detailansicht des Lagerraums gemäß den 3 und 4;
  • 6 eine weitere Detailansicht des Lagerraums gemäß den 3 und 4.
  • In den 1 bis 6 ist insgesamt ein mobiles Werkzeuglager 10 mit einem als ISO-Container (gemäß ISO 668) ausgebildeten Lagerraum 12, der zur Aufbewahrung eines vorkommissionierten Bestands von Werkzeugen 14 und Bauwaren 16 ausgelegt ist, gezeigt.
  • Das Werkzeuglager 10 ist stapelbar ausgebildet und weist standardisierte Containerecken 18 auf, die ein einfaches Stapeln und Verladen des Werkzeuglagers 10 ermöglichen. Das Werkzeuglager 10 weist ein in 3 gezeigtes Waren-Managementsystem 20 auf, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist. Um die Überwachung des Bestands an Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 zu erleichtern, weist das Warenmanagementsystem 20 ein Bedienterminal 22 mit einem in den Figuren nicht gezeigten Steuerrechner und einen mit dem Steuerrechner bspw. per Funk verbundenen Scanner 24 auf.
  • Das Bedienterminal 22 weist zur erleichterten Bedienung einen Bildschirm 26, eine Tastatur 28 und eine Computermaus 30 auf, wobei der Bildschirm 26, die Tastatur 28 und die Computermaus 30 mit dem Steuerrechner verbunden sind. Dabei ist eine Verkleidung 32 vorgesehen, in welcher der Steuerrechner angeordnet ist, wobei der Bildschirm 26 in der Verkleidung 32 versenkt angeordnet ist und wobei ein in den Figuren nicht gezeigtes Gebläse an der Verkleidung 32 angeordnet ist, das zur Kühlung des Steuerrechners ausgelegt ist, so dass Verschmutzungen vom Steuerrechner ferngehalten und Beschädigungen des Steuerrechners vermieden werden können. In einem unteren Bereich des Bedienterminals 22 sind Schubladen 34 zur Aufbewahrung von Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 vorgesehen. Mit dem Scanner 24 können an Schubladen oder Regalböden des Werkzeuglagers 10 angeordnete Barcodes, QR-Codes oder Datamatrix-Codes zum Aus- oder Einbuchen von Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 abgescannt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Barcodes, QR-Codes oder Datamatrix-Codes direkt auf den jeweiligen Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 angebracht sind.
  • Um ein Überwachen des Werkzeug- oder Bauwarenbestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ermöglichen zu können, der sich nicht vor Ort an der Baustelle aufhält, weist das Warenmanagementsystem 20 eine nicht gezeigte Antenne auf, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem übergeordneten Warenmanagementserver ausgelegt ist. Die Antenne ist mit dem Steuerrechner verbunden. Dabei ist denkbar, dass die Antenne zur Anbindung an ein Baustellen-WLAN ausgelegt ist oder dass eine GSM- oder LTE-Funkeinheit vorgesehen ist, die eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz ermöglicht. Das Warenmanagementsystem 20 ist dabei zum intervallgesteuerten Austausch von Bestandsdaten des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands mit dem Warenmanagementserver bspw. in einem Austauschintervall von 24 Stunden ausgelegt, so dass Bestandsdaten ein Mal pro Tag an den Warenmanagementserver geschickt werden.
  • Das Werkzeuglager 10 weist an einer Containeraußenseite einen zentralen Stromanschluss 36 auf, der zur Verbindung mit einem Baustromverteiler ausgelegt ist. Der Stromanschluss 36 ist in 2 deutlich zu erkennen. Im Inneren des Lagerraums 12, d.h. auf der Containerinnenseite weist das Werkzeuglager 10 eine Stromanschlussbox 38 auf, die dem Stromanschluss 36 direkt gegenüberliegt. Die mit dem Steuerrechner verbundene Antenne ist vorteilhafterweise in der Stromanschlussbox 36 angeordnet. Im Lagerraum 12 sind ferner in 3 gezeigte Steckdosen 40 für Dreh- und/oder Wechselstrom vorgesehen, die mit dem zentralen Stromanschluss 36 elektrisch verbunden sind.
  • Der Lagerraum 12 weist eine Zugangstür 42 mit einer Schließeinrichtung auf, die als codegesteuertes Elektroschloss 44 ausgebildet ist und die zum Verschließen der Zugangstür ausgelegt ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schließeinrichtung ein in den Figuren nicht gezeigtes, chipgesteuertes Elektroschloss umfasst, das zum Öffnen durch einen RFID-Chip, ausgelegt ist, wobei insgesamt mehrere RFID-Chips vorgesehen sind, die zum Öffnen des chipgesteuerten Elektroschlosses ausgelegt sind. Solche RFID-Chips können bei Verlust oder bei Nichtberechtigung des Zugangs zum Lagerraum des mobilen Werkzeuglagers einfach gesperrt oder deaktiviert werden. Das chipgesteuerte Elektroschloss ist zur Kommunikation mit dem Steuerrechner ausgelegt, wobei der Steuerrechner zur Protokollierung der zur Öffnung des chipgesteuerten Elektroschlosses verwendeten Chips ausgelegt ist, so dass protokolliert werden kann, welcher Nutzer zu welcher Zeit den Lagerraum des mobilen Werkzeuglagers betritt.
  • Im Bereich der Zugangstür 42 ist eine elektrische Heizeinrichtung 46 vorgesehen, so dass auch bei kalter Witterung ein angenehmes Arbeiten in dem mobilen Werkzeuglager 10 ermöglicht werden kann.
  • Der Lagerraum 12 weist an seinen Schmalseiten 48 jeweils Fenster 50 auf, die aus Panzerglas hergestellt sind, so dass der Lagerraum 12 einerseits durch Tageslicht erhellt werden kann und andererseits Diebstahl vermieden werden kann. Zur Belüftung des Lagerraums 12 sind an den Schmalseiten 48 ferner Lüftungsschlitze 52 vorgesehen. Um einen Blick in den Lagerraum 12 und darin aufbewahrtes Werkzeug verhindern zu können, sind die Fenster 50 mit einer Sichtschutzfolie beklebt.
  • Um auch kleine Werkstattarbeiten ermöglichen zu können, ist eine Werkbank 52 vorgesehen, die ortsfest im Lagerraum 12 angeordnet ist, wobei ein in den Figuren nicht gezeigtes Werkzeughängeregal vorgesehen ist, das oberhalb der Werkbank 52 angeordnet ist, so dass in dem mobilen Werkzeuglager 10 eine kleine Werkstatt bereitgestellt werden kann.
  • Im Lagerraum 12 sind ferner Regale 54 mit Regalböden 56 und/oder Schubladenschränke 58 mit einer Mehrzahl von Schubladen 60 vorgesehen, die zur Aufbewahrung von Werkzeugen 14 und Bauwaren 16 ausgelegt sind. Um auch bei Dunkelheit ein einfaches Durchsuchen des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands zu ermöglichen, sind ferner in den Figuren nicht gezeigte LED-Leuchtbänder vorgesehen sein, die derart an den Regalen 54 und/oder den Schubladenschränken 58 angeordnet sind, dass die LED-Leuchtbänder im Betrieb in den Regalen 54 und/oder Schubladenschränken 58 aufbewahrte Werkzeuge 14 oder Bauwaren 16 beleuchten. An der Decke des Lagerraums 12 sind Deckenleuchten 61 vorgesehen.
  • Zur Lagerung der Werkzeuge 14 oder Bauwaren 16 ist ferner ein in 5 gezeigtes Leiterregal 62 vorgesehen, das zur Lagerung von Leitern 62 ausgelegt ist. Das Leiterregal 62 weist stangenförmige Lagerabschnitte 64 auf, die derart angeordnet sind, dass hohle Leitersprossen 66 einer Leiter 68 zur Erreichung einer Lagerposition auf die stangenförmigen Lagerabschnitte 64 aufschiebbar sind und diese in der Lagerposition umgreifen.
  • Ferner ist ein Spezialregal 70 (vgl. 6) vorgesehen, das zur Lagerung von rollenförmigen Bauwaren 72 ausgelegt ist und das treppenförmig angeordnete Blechwinkel 74 umfasst. Darüber hinaus ist ein Messschienenregal 76 vorgesehen, das zur Lagerung von Baustellen-Messschienen 78 ausgelegt ist. Das Leiterregal und/oder das Spezialregal und/oder das Messschienenregal können im Lagerraum im Bereich einer Längsseite 80 des Containers 12 angeordnet sein.
  • Das mobile Werkzeuglager 10 weist an den Schmalseiten 48 und an den Längsseiten 80 jeweils Edelstahlbleche 82 auf, an denen Bauunternehmer ihr Logo werbewirksam anbringen können.
  • Um im Falle eines Diebstahls einen Standort des mobilen Werkzeuglagers 10 feststellen ist ein in den Figuren nicht gezeigtes ein Ortungsgerät vorgesehen ist, das zur Ortung des mobilen Werkzeuglagers 10 ausgelegt ist. Das Ortungsgerät ist ein am mobilen Werkzeuglager 10 angeordneter GPS-Sender ist, der zur Weitergabe von Positionsdaten des mobilen Werkzeuglagers 10 ausgelegt ist, so dass eine aktuelle Position des mobilen Werkzeuglagers 10 im Falle eines Diebstahls ermittelt werden kann. Insgesamt kann ein mobiles Werkzeuglager 10 bereitgestellt werden, bei dem eine Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands jederzeit einfach und zuverlässig möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO-Norm 668 [0002]
    • ISO 668 [0038]

Claims (34)

  1. Mobiles Werkzeuglager (10) mit einem als insbesondere ISO-Container ausgebildeten Lagerraum (12), der zur Aufbewahrung eines Bestands von Werkzeugen (14) und/oder Bauwaren (16) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeuglager (10) ein Warenmanagementsystem (20) aufweist, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist.
  2. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerraum (12) wenigstens eine Zugangstür (42) mit einer Schließeinrichtung (44) aufweist, die zum Verschließen der Zugangstür (42) ausgelegt ist.
  3. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (44) ein codegesteuertes Elektroschloss umfasst.
  4. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung ein chipgesteuertes Elektroschloss umfasst, das zum Öffnen durch einen Chip, insbesondere durch einen RFID-Chip, ausgelegt ist.
  5. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung wenigstens einen, vorzugsweise mehrere Chips, insbesondere RFID-Chips, umfasst, die zum Öffnen des chipgesteuerten Elektroschlosses ausgelegt sind.
  6. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenmanagementsystem (20) ein Bedienterminal (22) mit einem Steuerrechner und einen mit dem Steuerrechner (22) verbundenen Scanner (24) umfasst.
  7. Mobiles Werkzeuglager (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, rückbezogen auf Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das chipgesteuerte Elektroschloss zur Kommunikation mit dem Steuerrechner (22) ausgelegt ist.
  8. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerrechner (22) zur Protokollierung der zur Öffnung des chipgesteuerten Elektroschlosses verwendeten Chips ausgelegt ist.
  9. Mobiles Werkzeuglager (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienterminal (22) einen Bildschirm (26), eine Tastatur (28) und eine Computermaus (30) umfasst, wobei der Bildschirm (26), die Tastatur (28) und die Computermaus (30) mit dem Steuerrechner verbunden sind.
  10. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verkleidung (32) vorgesehen ist, in welcher der Steuerrechner angeordnet ist.
  11. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (26) in der Verkleidung (32) versenkt angeordnet ist.
  12. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gebläse vorgesehen ist, das an der Verkleidung (32) angeordnet ist und zur Kühlung des Steuerrechners ausgelegt ist.
  13. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenmanagementsystem (20) eine Antenne aufweist, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem übergeordneten Warenmanagementserver ausgelegt ist.
  14. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Warenmanagementsystem (20) zum intervallgesteuerten Austausch von Bestandsdaten des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands mit dem Warenmanagementserver ausgelegt ist.
  15. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Austauschintervall 24 Stunden ist.
  16. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinrichtung (46) zur Beheizung des Lagerraums (22) vorgesehen ist.
  17. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (42) als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet ist.
  18. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Werkbank (52) vorgesehen ist, die ortsfest im Lagerraum (12) angeordnet ist.
  19. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeughängeregal vorgesehen ist, das oberhalb der Werkbank (52) angeordnet ist.
  20. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerraum (12) Regale (54) mit Regalböden (56) vorgesehen sind, die zur Aufbewahrung von Werkzeugen (14) und Bauwaren (16) ausgelegt sind.
  21. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerraum (12) Schubladenschränke (58) mit einer Mehrzahl von Schubladen (60) vorgesehen sind, die zur Aufbewahrung von Werkzeugen (14) und Bauwaren (16) ausgelegt sind.
  22. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 20 und/oder Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass LED-Leuchtbänder vorgesehen sind, die derart an den Regalen (54) und/oder den Schubladenschränken (58) angeordnet sind, dass die LED-Leuchtbänder im Betrieb in den Regalen (54) und/oder Schubladenschränken (58) aufbewahrte Werkzeuge (14) oder Bauwaren (16) beleuchten.
  23. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeuglager (10) an einer Containeraußenseite einen zentralen Stromanschluss (36) aufweist, der zur Verbindung mit einem Baustromverteiler ausgelegt ist.
  24. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerraum (12) Steckdosen (40) für Dreh- und/oder Wechselstrom vorgesehen sind, die mit dem zentralen Stromanschluss (36) elektrisch verbunden sind.
  25. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (12) an seinen Schmalseiten (48) jeweils Fenster (50) aufweist, die aus Panzerglas hergestellt sind.
  26. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (50) einen Sichtschutz aufweisen, insbesondere mit einer Sichtschutzfolie beklebt sind.
  27. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leiterregal (62) vorgesehen ist, das zur Lagerung von Leitern (68) ausgelegt ist.
  28. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterregal (62) stangenförmige Lagerabschnitte (64) aufweist, die derart angeordnet sind, dass hohle Leitersprossen (66) einer Leiter (68) zur Erreichung einer Lagerposition auf die stangenförmigen Lagerabschnitte (64) aufschiebbar sind und diese in der Lagerposition umgreifen.
  29. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spezialregal (70) vorgesehen ist, das zur Lagerung von rollenförmigen Bauwaren (72) ausgelegt ist.
  30. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Spezialregal (70) treppenförmig angeordnete Blechwinkel (74) umfasst.
  31. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messschienenregal (76) vorgesehen ist, das zur Lagerung von Baustellen-Messschienen (78) ausgelegt ist.
  32. Mobiles Werkzeuglager (10) nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiterregal (62) und/oder das Spezialregal (70) und/oder das Messschienenregal (76) im Lagerraum (12) im Bereich einer Längsseite (80) des Containers (12) angeordnet ist.
  33. Mobiles Werkzeuglager (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ortungsgerät vorgesehen ist, dass zur Ortung des mobilen Werkzeuglagers (10) ausgelegt ist.
  34. Mobiles Werkzeuglager (10) nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsgerät ein am mobilen Werkzeuglager (10) angeordneter GPS-Sender ist, der zur Weitergabe von Positionsdaten des mobilen Werkzeuglagers (10) ausgelegt ist.
DE202017101366.9U 2016-04-08 2017-03-10 Mobiles Werkzeuglager Active DE202017101366U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016101874.9 2016-04-08
DE202016101874.9U DE202016101874U1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Mobiles Werkzeuglager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017101366U1 true DE202017101366U1 (de) 2017-04-10

Family

ID=56293419

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016101874.9U Active DE202016101874U1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Mobiles Werkzeuglager
DE202017101366.9U Active DE202017101366U1 (de) 2016-04-08 2017-03-10 Mobiles Werkzeuglager

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016101874.9U Active DE202016101874U1 (de) 2016-04-08 2016-04-08 Mobiles Werkzeuglager

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202016101874U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017104434U1 (de) 2017-07-25 2018-10-26 Joseph Vögele AG Container für eine Straßenfertigerbaugruppe
GB201913700D0 (en) * 2019-09-23 2019-11-06 Re Gen Robotics Ltd Zero entry sediment removal from storage tanks

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO 668
ISO-Norm 668

Also Published As

Publication number Publication date
DE202016101874U1 (de) 2016-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008007039A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme
DE202017101366U1 (de) Mobiles Werkzeuglager
DE102018119617A1 (de) Karusselltür und Raumzutrittsanordnung mit zwei Karusselltüren
DE202011105052U1 (de) Behälter, insbesondere Transportbehälter für Lebensmittel
DE102010023051A1 (de) Inventarisierungssystem auf der Basis eines RFID-Systems
DE102004013369A1 (de) Elektronisches Kontroll-System
DE102020111660A1 (de) Steckverbinder mit Informationsgeber
EP2520537B1 (de) Verfahren zur Verwaltung von Flurförderzeugflotten
EP3564912B1 (de) Zugangs- und lesestation
DE202017003950U1 (de) Standardcontainer zur zeitweiligen Aufbewahrung von Fahrrädern
DE102014017191A1 (de) Sicherungseinrichtung und Türsystem
EP3358494B1 (de) Rfid-lesestation
EP2050693A2 (de) Container zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen
EP3598383A1 (de) System zur gesicherten ausgabe von objekten
EP3473142A1 (de) Paketbox für empfänger von angelieferten paketen
EP3091513A1 (de) Kommunikationseinrichtung mit einer stationären leseeinrichtung
DE102013103237A1 (de) Mobile Verkaufs - Transporteinheit
EP1834921A2 (de) Anordnung zur Steuerung räumlich ausgedehnter Transport-, Maschinen- und/oder Fabrikationsanlagen
DE19856506A1 (de) Lowcost - Transpondersystem zur Produktkennzeichnung von Türen und Fenstern aus Holz und Kunststoff
DE202016005621U1 (de) Paketbehälter für die Aufnahme von Zustellsendungen
DE202017103411U1 (de) Safe
EP2763088A1 (de) Teilelager für Ersatzteile
DE102021131080A1 (de) Hilfsmittel für Insolvenzverwalter und dessen Verwendung
DE102014016531A1 (de) Schutzvorrichtung
DE202015102514U1 (de) Mobile Vorrichtung zur Warmwasserbereitung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years