DE102008007039A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008007039A1 DE102008007039A1 DE102008007039A DE102008007039A DE102008007039A1 DE 102008007039 A1 DE102008007039 A1 DE 102008007039A1 DE 102008007039 A DE102008007039 A DE 102008007039A DE 102008007039 A DE102008007039 A DE 102008007039A DE 102008007039 A1 DE102008007039 A1 DE 102008007039A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- element according
- supporting element
- identification
- support element
- contactless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B7/00—Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/0002—Auxiliary parts or elements of the mould
- B28B7/0005—Mould identification means, e.g. by radio frequency identification device [RFID]
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/24—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
- Y10T428/24174—Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including sheet or component perpendicular to plane of web or sheet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Near-Field Transmission Systems (AREA)
- Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Abstract
die vorliegende Erfindung betrifft ein Stützelement, insbesondere als Komponente eines Schalungssystems zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Stützelemente.
Description
- 1. Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stützelement, insbesondere als Komponente eines Schalungssystems zur Herstellung von Beton- und Stahlbetontragwerken. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Stützelemente.
- 2. Beschreibung der verwandten Technik
- Stützelemente finden in der Bauindustrie ein weites Spektrum unterschiedlichster Anwendungsbereiche, die sich vom herkömmlichen Hausbau über Hoch- und Tiefbau bis hin zu speziellen Unterwasserbauten erstrecken können. Dabei sind die Schalungselemente teils ausgeprägten mechanischen, chemischen und umgebungsbedingten Einflüssen wie Wind, Wasser, Eis, Hitze usw. ausgesetzt, was hohe Anforderungen an die verwendeten Materialien stellt.
- Bei der Vielzahl von unterschiedlichen Stützelementen in Verbindung mit entsprechenden Schalungssystemkomponenten, die bei einem komplexen Bauvorhaben benötigt werden, kommt der Planung und exakten Steuerung der benötigten Elemente eine enorme Bedeutung zu. Speziell in der Planungsphase der Bauprojekte ist eine genaue Bedarfsermittlung der zu verwendenden Stützelemente ein essentieller Bestandteil der gesamten Bauplanung. Darüber hinaus werden einige Stützselemente in verschiedenen Bauphasen mehrmals verwendet um den Materialaufwand einzuschränken.
- Deshalb ist im Bereich Logistik und Bauplanung die eindeutige Identifizierung einer einzelnen Systemkomponente von entscheidender Bedeutung, da es durch Fehllieferungen oder fehlerhaften Einbau der unterschiedlichen Stützelemente zu erheblichen Problemen führen kann, die sich nachteilig auf Zeit- und Kostenplanung auswirken können.
- Viele Unternehmen sind bestrebt, schon in einem sehr frühen Stadium der Bauplanungsphase genaue Kenntnisse darüber zu erhalten, welche Elemente zu welchem Zeitpunkt an welchem Platz eingebaut werden müssen, um schon bei der Auslieferung der Elemente dementsprechend reagieren zu können. Des Weiteren ist es im Hinblick auf den teilweise begrenzt verfügbaren Lagerplatz auf Baustellen von Vorteil, schon bei Lagerung der Stützelemente ihre spätere Verwendung in den Bauphasen in die Lagerverwaltungsplanung einfließen zu lassen.
- Ein ebenso wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit der Identifizierung von Stützelementen stellt der Diebstahlschutz dar. Hierbei kommt die Problematik einer willentlichen Zerstörung von Erkennungsmerkmalen zum tragen, die es Unternehmen erschwert, Eigentumsrechte geltend zu machen, wie zum Beispiel während eines Insolvenzverfahrens.
- An ein Stützelement, werden hinsichtlich der statischen, thermischen, chemischen, sowie mechanischen Beanspruchung hohe Anforderungen gestellt. Die in der
DE 31 39 125 A1 gezeigten Schalungsstützen weisen Haltemittel auf, die die Stützsäule gegen Umfallen schützen sollen und diese lassen sich mit Informationen bezüglich Hersteller, Herstellungsdatum, usw. oder sonstigen Hinweisen versehen, sowie mit einem speziellen Design bedrucken, die den wiedererkennungswert erhöhen. - Hierbei lassen sich die Schalungssystemkomponenten vielfältig bedrucken, bekleben, verplomben, markieren, usw. sodass eine sichtbare Identifikation möglich ist. Um den hohen mechanischen, chemischen oder Witterungsbedingten Anforderungen solcher Identifikationsmittel gerecht zu werden, werde auch Schilder verschiedenster Materialien befestigt, wie z. B. genietet, geklebt, geschraubt, usw.
- Schon während der Planungsphase von Bauprojekten werden bei Herstellern und Lieferanten solcher Stützenelemente diese zunehmend angemietet, so dass dem Mieter eine bedarfsgerechte und funktionsfähige Anzahl passender Stützelemente zur Verfügung gestellt werden. Bei der Vermietung derartiger Elemente sind mutwilliges Zerstören, beziehungsweise absichtliches Entfernen sowie die Unkenntlichmachung oben genannter Identifikationsmittel kaum zu verhindern und stellen somit ein großes Risikopotential für den Vermieter dar.
- Jedoch selbst bei sachgemäßen Gebrauch solcher Stützelemente können durch die alltägliche Benutzung in einem harschen Baustellenumfeld, wie beim Reinigen mit Hochdruckwasserreiniger, oder Verschmutzungen durch Beton, Dreck, Staub, Eis usw., sowie Schläge beim justieren oder lösen von Verbindungselementen, beschädigt oder unbrauchbar gemacht werden.
- Ein häufig auftretendes Problem ist zudem, dass bei vielen Bauprojekten oftmals Bestandsstützelemente zusammen mit angemieteten Elementen verwendet werden. Viele Unternehmen verfügen über ein Grundsortiment von Stützen und mieten für spezielle Anforderung die entsprechenden Stützen hinzu. Der eindeutigen Identifizierung der Bestandselemente sowie der angemieteten Stützelemente kommt beispielsweise bei einer Inventur somit ebenfalls eine große Bedeutung zu.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, unter Berücksichtigung der oben genannten Anforderungen und Nachteile ein Stützelement der eingangs genannten Art zu schaffen, dass auf einfache und kostengünstige Art und Weise hinsichtlich seiner Identifikationsfähigkeit verbessert wird.
- Lösung der Aufgabe
- Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß mit einem Stützelement entsprechend der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungsbeispiele sowie vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Identifikation von Stützelementen dadurch zu verbessern, dass die dazu notwendigen Identifikationselemente derart ausgestaltet sind, dass die Möglichkeit eines mutwilligen, oder durch alltägliche Arbeit hervorgerufenes Entfernen oder Beschädigen der Identifikationselementen, auf ein Minimum reduziert wird.
- Des Weiteren ist es dabei vorteilhaft, dass durch die nicht visuelle Detektierbarkeit der Identifikationselemente einem absichtlichen Entfernen vorgebeugt werden kann. Dabei sollten den Eigenschaften der Stützelemente hinsichtlich Modularität, Lebensdauer, Instandhaltung und den erforderlichen Leistungsdaten in ausreichender Art und Weise Rechnung getragen werden.
- Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch minimale Änderungen in den Produktionsabläufen bei der Herstellung von Stützelementen, Identifikationselemente in die unterschiedlichen Stützelementkomponenten unterschiedlicher Bauart in der Art eingebracht werden, sodass eine eindeutige Identifizierung der Stützelemente auch dann ermöglicht werden kann, wenn die Identifizierungsmittel sich innerhalb der Stützen befinden.
- Durch das vorteilhafte Einbringen mehrerer Identifikationselemente, kann das Stützelement hinsichtlich seiner Identifikationseigenschaften mit einer höheren Redundanz ausgestattet werden, was die Identifikationssicherheit erhöhen kann.
- Das Stützelement insbesondere zur Verwendung als Komponente eines Schalungssystems kann zumindest ein elektronisches Identifikationselement aufweisen, dass innerhalb der Stützelementstruktur angeordnet ist.
- Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass das Stützelement zumindest teilweise als Rohrprofil ausgebildet ist und mindestens ein Identifikationselement aufweist, dass im Inneren des Rohrprofils angebracht ist, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn das Identifikationselement als integraler Bestandteil des Stützelementprofils ausgebildet ist.
- Um dem erfindungsgemäßen Stützelement die größtmögliche Variabilität und Anpassungsfähigkeit zu verleihen, kann das Stützelement aus zwei oder mehr teleskopartigen Rohrelementen bestehen, die zumindest teilweise ineinandergreifen. Hierbei ist es auch möglich, das das Stützelement zwei oder mehr Rohrprofile aufweist, die parallel im Verhältnis zueinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist es, dass die Rohrprofile rund oder mehreckig, oder oval ausgebildet sind.
- Als eines der wichtigsten Aufgaben des Stützelementes ist es, ein Maximum an mechanischen Druck Stand zu halten, weshalb bevorzugterweise das Stützelement aus einem metallischen Material, oder einer Metalllegierung, oder aus aufgeschäumten Metallen besteht. Hierbei hat sich Aluminium, Stahl, oder spezielle Metalllegierungen also praktikabel erwiesen aber auch Kunststoff, Kunststoffverbundmaterial oder Keramikmaterialen sind verwendbare Materialien.
- Um eine effektive und sichere Datenerfassung des erfindungsgemäßen Stützelements gewährleisten zu können, ist es besonders bevorzugt, dass das Identifikationselement als Transceiver ausgebildet ist. Hierbei ist eine Verwendung eines Transponder als Identifikationselement ebenfalls möglich.
- Da die erfindungsgemäßen Stützelemente teilweise eine hohe Durchlaufrate bei Verleihfirmen aufweisen können, ist es besonders bevorzugt, dass das Identifikationselement berührungslos beschreib und/oder auslesbar, sodass immer aktuelle Daten gespeichert werden können. Hierbei können Identifikationselemente verwendet werden, die keine interne Energieversorgung aufweisen. Es ist ebenfalls bevorzugt, dass das Identifikationselement eine interne Energieversorgung aufweist und auf einer passiven, aktiven, oder semiaktiven Funkdatenübertragungstechnologie basieren.
- Bevorzugt wird hierbei, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeitet. Die Funkdatenübertragungstechnologie kann aber auch bei hohen Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz oder bei sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeiten. Es hat sich auch deshalb als besonders bevorzug ergeben, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeitet wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von wenigstens 50% aufweisen, oder die bei hohen Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz arbeitet, wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 35% aufweist, oder auch die bei sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeitet wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 20% aufweisen.
- Als besonders geeignet und deshalb besonders bevorzugt hat sich eine Funkdatenübertragungstechnologie erwiesen, die ein Datenübertragungsprotokoll auf dem RuBee-Standard verwendet.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stützelemente detailliert beschrieben sind. Diese Ausführungsbeispiele sind jedoch nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken und haben beispielhaften Charakter.
- Die oben genannten Merkmale können in jeglicher Weise, teilweise oder als ganzes kombiniert werde.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stützelements; -
2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stützelements mit zwei Rohrprofilen die teleskopartig ineinandergreifen; -
3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stützelements für eine seitliche Abstützung; -
4a –f zeigt sechs Schnittansichten der in2 gezeigten Stützelementes entlang der Linie A-A'; - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stützelementes werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Das in
1 gezeigte Stützelement100 besteht aus einem oberen Endteil150 und einem unterm Endteil160 , die jeweils an den beiden Enden des Rohrprofiles130 angebracht sind. Die beiden Endteile können als Kopfplatten oder als u-förmige Halterungen ausgebildet sein, die die Aufnahme von Schalungsträgern oder Schalungsplatten erleichtern können. - Die hierbei gezeigten Identifikationselemente
50 , sind innerhalb der Stützelementstruktur100 derart angebracht, sodass ein absichtliches Entfernen der elektronischen Identifikationselemente50 nahezu unmöglich ist. - Bei dem Identifikationselement
10 handelt es sich hierbei um einen sogenannten Transponder oder Transceiver, die auf einer passiven Funkdatenübertragungstechnologie basiert. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Radiofrequenz-Identifikationstechnologie (RFID). In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, besteht der RFID-Transponder hauptsächlich aus einem permanenten Speicher, einem digitalen Schaltkreis, einem analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden, einer Antenne, einem Energiespeicher, sowie einem Träger und Gehäuse. Neben der RFID Technologie könne auch andere Funknetzstandards wie beispielsweise WiFi, ZigBee, Bluetooth oder RuBee verwendet werden. - In das Identifikationselement
10 , wird durch ein elektromagnetisches Wechselfeld ein Strom in die Antenne induziert, der in der Lage ist einen Mikrochip zu aktivieren, sodass er Befehle von einem Lesegerät empfangen kann und eine Antwort in das vom einem Reader gesendete elektromagnetische Feld zu modulieren. Diese Antwort kann Daten beinhalten, die in dem entsprechenden Speicher abgelegt wurden. - Ein großer Vorteil besteht darin, dass diese Daten hinsichtlich des erfindungsgemäßen Schalungselementes verschiedene Informationen beinhalten können, wie zum Beispiel die Speicherung von Typenbezeichnung, Hersteller und Herstellungsdatum, Gewicht, Material sowie Käufer, bzw. Entleiherkennnummern usw. Ebenfalls von Bedeutung können Informationen zum Bauprojekt sein, wie beispielsweise Angaben über die Baustelle oder den exakten Einbauort in einem komplexen Schalungssystems.
- Hinsichtlich der gespeicherten Daten der erfindungsgemäßen Stützelementes ist es sehr vorteilhaft, diese Daten in vernetzten, verteilten Systemen zu speichern und zu sichern. Durch eine komplexe verteilte Datenbank- und Systemstruktur werden Datenverluste vermieden und ein weltweiter Zugriff auf die Daten sichergestellt, sodass ein durchgängiger und lückenloser Lebenszyklus eines erfindungsgemäßen Stützelementes abgebildet werden kann. Somit kann zu jeder Zeit ein exakter, übergreifender und automatischer Datenabgleich ermöglicht werden.
- Der in den
1 –4 gezeigte Transceiver50 basiert auf einer anderen Funkdatenübertragungstechnologie, als der Transponder10 . Hierbei handelt es sich um einen Datensignal sendenden Transceiver50 , der Teil eines neuen Datenübertragungssystems mit Namen RuBee ist, dass ein Datenprotokoll verwendet, welches es ermöglicht, die speziellen Transceiver-Tags durch eine bi-direktionale, on-demand, peer-to-peer Netzwerkstruktur zu vernetzen. Das System besteht hauptsächlich aus speziellen Tags (Transceiver50 ) die unterhalb einer Frequenz von 1 MHz arbeiten und eine integrierte Schaltung, einen Schwingkreis (Quarz), eine interne Energieversorgung wie beispielsweise eine Lithium-, bzw. Alkalibatterie und einer Datenspeichereinheit aufweisen. Zusätzlich wird ein Lesegerät (PDA), eine Rahmen-, oder Feldantenne, oder auch eine zentrale Rechnereinheit. - Diese Identifikationselemente können zusätzlich in aktive und semi-aktive Tags
50 unterteilt werden und verfügen über verschieden lange Betriebszeiten, wobei aktive Elemente aufgrund ihrer dauerhaften Aktivität nur eine geringe Lebensdauer aufweisen. Hingegen bei semi-aktiven Tags werden diese in einen Schlaf-Modus versetzt und senden Daten nur dann, falls sie über ein Wecksignal aktiviert werden, was wiederum lange Betriebszeiten zulässt. Deshalb wird im erfindungsgemäßen Stützelement hauptsächlich semi-aktive Tag im Vergleich zu aktiven verwendet, da mit Betriebsdauern von fünf bis zwanzig Jahren kalkuliert wird. - Durch die Verwendung von mindestens einem aktiven oder semi-aktiven Transceiver
50 kann eine ausreichende Identifikationssicherheit sichergestellt werden. Da die aktiven- bzw. semi-aktiven Transceiver50 aber einen komplexeren Aufbau aufweisen, ist die aktive Transceiver-Technologie kostenintensiver als die passive Transponder-Technologie. Aufgrund des vorteilhaften Einbringens der Transceivers50 innerhalb des Rohrprofiles wird der Transceiver hierbei schon ausreichend gegen Beschädigungen geschützt, sodass bei einem erfindungsgemäßen Stützelement nicht mehr als zwei oder drei Transceiver50 benötigt werden. - In einem nicht gezeigtem Ausführungsbeispiel, ist das Einbringen eines Identifikationselementes durch eine Ausnehmung in der Außenwand eines Rohrprofils möglich, wobei diese Ausnehmung auch nachträglich angebracht werden kann. Hierdurch kann ein Transceiver in ein Rahmen- oder Rohrelement eingebracht werden und anschließend befestigt werden. Die Befestigung oder das Anbringen kann durch Klebemittel, wie etwa Zwei-Komponent-Kleber, lichthärtende Klebemittel, Silikon oder ähnlichen erzielt werden.
- Im Hinblick auf die Probleme von passiven Transponder
10 in der Umgebung von Wasser oder Metall, werden in erfindungsgemäßen Stützelemente, aktive oder semi-aktive Transceiver50 auf Basis des oben genannten RuBee-Standards verwendet. Diese RuBee Tags50 senden aktive Signale in einem Frequenzbereich unter 1 MHz aus, wobei das elektromagnetische Energiefeld für die Induktion einen magnetischen Anteil von wenigstens 60% aufweist. Die Stromversorgung dieser aktiven Tags wird üblicherweise über eine Lithiumbatterie sichergestellt. - In einem nicht weiter beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der RuBee Standard auch mit passiven Tags realisiert werden die auch unterschiedliche Energieversorgungen aufweisen können. Des Weiteren können diese Transceiver
50 eine eigene IP Adresse aufweisen, womit die Tags über das Internet geortet werden können und mit einem in der Umgebung befindlichen Reader dessen Daten ausgelesen werden können. Hierbei können die sogenannten Reader die Tags berührungslos beschreiben und auslesen und dabei unterschiedliche Bauarten aufweisen, die beispielsweise zusammen mit einem Personal Digital Assistant (PDA) mobil einsetzbar sind, oder die als Scanner-Schleuse für eine Ein- und Ausgangskontrolle auf einem Gelände aufgebaut sind, oder an Baumaschinen befestigt sind. In der Produktion können diese Reader in die Produktionslinie eingebaut werden und beschreiben und überprüfen die Tags während oder nach der Fertigstellung der erfindungsgemäßen Stützelementes. - Die in
2 gezeigte Stützelement ist hierbei als Teleskopstütze ausgebildet, die auch durch Gewinde oder Zahnstangen and den entsprechen Rohrprofilen in ihrer Höhe verstellbar sind. - Das in
3 gezeigte Stützelement wird hauptsächlich für das seitliche Abstützen von Rahmenschalungselementen verwendet, wobei die Standsicherheit durch das zusätzliche Rahmenelement300 gewährleistet wird. - Die
4a bis4f zeigen unterschiedliche Querschnitte von erfindungsgemäßen Stützelementen wie sie sich als vorteilhaft in der Praxis herausgestellt haben. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3139125 A1 [0007]
Claims (23)
- Stützelement insbesondere zur Verwendung als Komponente eines Schalungssystems, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement zumindest ein elektronisches Identifikationselement aufweist, dass innerhalb der Stützelementstruktur angeordnet ist.
- Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement zumindest teilweise als Rohrprofil ausgebildet ist und mindestens ein Identifikationselement aufweist, dass im Inneren des Rohrprofils angebracht ist.
- Stützelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement als integraler Bestandteil des Stützelementprofils ausgebildet ist.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stützelement aus zwei oder mehr teleskopartigen Rohrelementen besteht, die zumindest teilweise ineinandergreifen.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement zwei oder mehr Rohrprofile aufweist, die parallel im Verhältnis zueinander angeordnet sind.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrprofile rund, mehreckig, oder oval ausgebildet sind.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement aus einem metallischen Material, oder einer Metalllegierung, oder aus aufgeschäumten Metallen besteht.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement aus einem Kunststoff, Kunststoffverbundmaterial oder aus einem Keramikmaterial besteht.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement als Transceiver ausgebildet ist.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement als Transponder ausgebildet ist.
- Stützelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationselement berührungslos beschreib und/oder auslesbar ist.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement keine interne Energieversorgung aufweist.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement eine interne Energieversorgung aufweist und auf einer passiven, aktiven, oder semiaktiven Funkdatenübertragungstechnologie basiert.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeitet.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei hohen Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz arbeitet.
- Stützelement nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeitet.
- Stützelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei niedrigen Frequenzen von 30 Hz bis 1 MHz arbeitet wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von wenigstens 50% aufweist.
- Stützelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei hohen Frequenzen von 3 MHz bis 30 MHz arbeitet wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 35% aufweist.
- Stützelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, die bei sehr hohen Frequenzen von 400 MHz bis 6 GHz arbeitet wobei das elektromagnetische Energiefeld einen magnetischen Anteil von nicht mehr als 20% aufweist.
- Stützelement nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungslos beschreib und/oder auslesbar Identifikationselement auf einer Funkdatenübertragungstechnologie basiert, wobei das Datenübertragungsprotokoll auf dem RuBee-Standard basiert.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Stützelements, wobei ein elektronisches Identifikationselement innerhalb eines Stützelementes befestigt wird.
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Stützelementes nach Anspruch 21, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bereitstellen eines Rohrprofiles – Einbringen zumindest eines elektronischen Identifikationselementes – Befestigen des Identifikationselementes innerhalb des Rohrprofiles oder des Stützelementes
- Ein Verfahren zur Herstellung eines Stützelementes nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass elektronische Identifikationselement nach einem der Ansprüche 9 bis 20 ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12/449,293 US8663779B2 (en) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Formwork panel with frame containing an electronic identification element |
PCT/DE2008/000179 WO2008092439A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schalungselementen |
ATA9021/2008A AT511752B1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von schalungselementen |
DE102008007039A DE102008007039A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007004903.1 | 2007-01-31 | ||
DE102007004903 | 2007-01-31 | ||
DE102008007039A DE102008007039A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008007039A1 true DE102008007039A1 (de) | 2008-08-07 |
Family
ID=39587547
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008007015A Pending DE102008007015A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen |
DE102008007039A Ceased DE102008007039A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008007015A Pending DE102008007015A1 (de) | 2007-01-31 | 2008-01-31 | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8663779B2 (de) |
AT (1) | AT511752B1 (de) |
DE (2) | DE102008007015A1 (de) |
WO (1) | WO2008092439A1 (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7911344B2 (en) * | 2003-04-09 | 2011-03-22 | Visible Assets, Inc. | Smartbeam visibility network |
WO2010015244A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-02-11 | Koegl Martin | Schalungsplatte mit verbesserter identifikationsfähigkeit |
US8284028B2 (en) * | 2008-08-14 | 2012-10-09 | Icopal Danmark A/S | Method of manufacturing an identifiable roofing product including a roofing product and a process plant for carrying out the method |
EP2230626A1 (de) * | 2009-03-15 | 2010-09-22 | Dula-Werke Dustmann & Co. GmbH | Kennzeichnungsverfahren und Verarbeitungsverfahren von Massiv- und Verbundvollmaterialplatten mittels RFID sowie Vorrichtung hierzu |
DE102009012864A1 (de) * | 2009-03-15 | 2010-09-30 | Dula-Werke Dustmann & Co. Gmbh | Kennzeichnungsverfahren und Verarbeitungsverfahren von Massiv- und Verbundvollmaterialplatten mittels RFID sowie Einrichtung und Vorrichtung hierzu |
WO2010108960A1 (de) * | 2009-03-25 | 2010-09-30 | Odb-Tec Gmbh & Co.Kg | Beschichtetes schalungselement |
DE102010038474A1 (de) * | 2010-06-29 | 2011-12-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Schalungselement und Vorrichtungen und Verfahren zum Zuordnen von Identifikatoren zu Schalungselementen |
US9458637B2 (en) * | 2012-09-25 | 2016-10-04 | Romeo Ilarian Ciuperca | Composite insulated plywood, insulated plywood concrete form and method of curing concrete using same |
JP2014152570A (ja) * | 2013-02-13 | 2014-08-25 | Fujita Corp | コンクリート型枠装置およびコンクリート管理システム |
US10065339B2 (en) | 2013-05-13 | 2018-09-04 | Romeo Ilarian Ciuperca | Removable composite insulated concrete form, insulated precast concrete table and method of accelerating concrete curing using same |
WO2014186299A1 (en) | 2013-05-13 | 2014-11-20 | Ciuperca Romeo Llarian | Insulated concrete battery mold, insulated passive concrete curing system, accelerated concrete curing apparatus and method of using same |
US9776920B2 (en) | 2013-09-09 | 2017-10-03 | Romeo Ilarian Ciuperca | Insulated concrete slip form and method of accelerating concrete curing using same |
CA2956649A1 (en) | 2016-01-31 | 2017-07-31 | Romeo Ilarian Ciuperca | Self-annealing concrete forms and method of making and using same |
AT518244A2 (de) * | 2017-03-02 | 2017-08-15 | Pro-Coaching E U | Schalungselement mit Diebstahlschutz |
DE102019219918A1 (de) * | 2019-12-17 | 2021-06-17 | Peri Gmbh | Schalungsplatte für eine Schalungsvorrichtung |
DE102021131124A1 (de) | 2021-11-26 | 2023-06-01 | Peri Se | Schalungselement |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139125A1 (de) | 1981-10-01 | 1983-04-14 | Österreichische Doka Schalungs- und Gerüstungstechnik GmbH, 3300 Amstetten | Schalungsstuetze |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1282719A (en) * | 1917-02-07 | 1918-10-22 | Frank Van Duyne | Corner-joint for knockdown show-cases and other structures. |
US2816632A (en) * | 1955-12-16 | 1957-12-17 | Western Engineering Trust | Auxiliary windows |
US3729241A (en) * | 1971-04-26 | 1973-04-24 | Formica Corp | Modular extrusion for cabinets and similar structures |
US3826551A (en) * | 1972-11-07 | 1974-07-30 | Ariel Creative Corp | Doors, drawer fronts and like structures for cabinets, closets and furniture |
US5125348A (en) * | 1991-04-12 | 1992-06-30 | Robert E. Ivins | Table construction |
JPH05323875A (ja) * | 1992-05-22 | 1993-12-07 | Fujita Corp | コンクリート用型枠の管理用ラベル |
EP0790112B1 (de) * | 1996-02-02 | 2003-04-02 | Georg Taubmann | Verfahren und Anordnung zum Verwalten der Formen für die maschinelle Herstellung von Formkörpern aus Beton oder artverwandten Materialien |
AT4189U1 (de) * | 1999-04-22 | 2001-03-26 | Kaufmann Holz Ag | Auf einer baustelle verwendbares schalungs- oder gerüstteil |
DE10114161A1 (de) | 2001-03-22 | 2002-09-26 | Thyssen Huennebeck Gmbh | Schalungselement und Verfahren zum Herstellen und Reparieren desselben |
CN101957904B (zh) * | 2002-01-09 | 2012-12-05 | 传感电子有限责任公司 | 检测射频识别标签的系统 |
DE10256361B4 (de) | 2002-12-03 | 2006-07-06 | Doka Industrie Ges.M.B.H | Schalungsplatte mit verbesserter Nagelbarkeit und HMPP-Schicht |
DE10305613B4 (de) | 2003-02-11 | 2006-11-09 | Doka Industrie Ges.M.B.H | Schalungsträger |
US7209039B2 (en) * | 2003-05-08 | 2007-04-24 | Illinois Tool Works Inc. | Decorative surface covering with embedded RF antenna and RF shield and method for making the same |
-
2008
- 2008-01-31 DE DE102008007015A patent/DE102008007015A1/de active Pending
- 2008-01-31 AT ATA9021/2008A patent/AT511752B1/de active
- 2008-01-31 DE DE102008007039A patent/DE102008007039A1/de not_active Ceased
- 2008-01-31 US US12/449,293 patent/US8663779B2/en active Active
- 2008-01-31 WO PCT/DE2008/000179 patent/WO2008092439A1/de active Application Filing
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139125A1 (de) | 1981-10-01 | 1983-04-14 | Österreichische Doka Schalungs- und Gerüstungstechnik GmbH, 3300 Amstetten | Schalungsstuetze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT511752B1 (de) | 2013-07-15 |
WO2008092439A1 (de) | 2008-08-07 |
AT511752A5 (de) | 2013-02-15 |
DE102008007015A1 (de) | 2008-08-14 |
US20100090089A1 (en) | 2010-04-15 |
US8663779B2 (en) | 2014-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008007039A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Stützelementen für Schalungssysteme | |
AT511987B1 (de) | Schalungsplatte mit verbesserter identifikationsfähigkeit | |
EP2741230B1 (de) | RFID-Lesetunnel zur Identifizierung von Objekten mittels RFID | |
DE102014103317B3 (de) | Bodenelement für einen Frachtcontainer und/oder eine Frachtpalette sowie Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Bodenelements | |
CH693756A5 (de) | Vorrichtung zur Ueberwachung von Ein- und Austritt. | |
WO2006087070A1 (de) | Einkaufswagen und einkaufswagenverfolgungssystem | |
EP2402128B1 (de) | Verfahren zum Zuordnen von Identifikatoren zu Schalungselementen | |
DE19807284C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Registrierung und Verwaltung von Bäumen, sowie mit einem Transponder versehener Baum oder Holzbalken | |
DE202008011345U1 (de) | Kommunikationsmittel für Bauteile in Bauwerken und Elemente zur Erstellung von Bauwerken | |
DE102013101002A1 (de) | Teilelager für Ersatzteile | |
EP1628242A1 (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von Identifizierungskodes | |
DE112006002054B4 (de) | Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen | |
EP1847079A1 (de) | System und verfahren zur überwachung von gruppierten objekten | |
EP2080731A1 (de) | Flurförderzeug mit mindestens einem RFID-Transponder | |
DE202011110461U1 (de) | Gedenkstätte und Informationssystem für Gedenkstätten | |
EP2182321A1 (de) | Verfahren und System für eine stockwerksensitive Lokalisierung von RFID-Tags | |
DE202008011343U1 (de) | System zur Verarbeitung und Speicherung von Informationen zum Lebenszyklus von Bauteilen in Bauwerken und von Elementen zur Erstellung von Bauwerken | |
DE202006011806U1 (de) | Managementsystem für technische und/oder bauliche Anlagen | |
DE102005002748B4 (de) | Behälter und Verfahren zum automatischen Prüfen der Vollständigkeit des Inhalts des Behälters | |
EP2028625A2 (de) | Packmittel mit gekoppelter Telematik- und Sensoreinheit und Verfahren zur Überwachung von Packmitteln | |
AT515391B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen | |
WO2007036307A1 (de) | Schienentrasse aus einzelnen schienenstössen | |
DE19940374A1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem einer Einbaugarnitur zugeordneten Transponder und einem Datenerfassungsgerät sowie Anordnung | |
DE102009036309A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Identifikationselementen in Schalungssystemkomponenten | |
DE10233965B4 (de) | Warenidentifikationssystem für die optische Industrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KOEGL, MARTIN, DE Free format text: FORMER OWNER: KOEGL, MARTIN, 80803 MUENCHEN, DE Effective date: 20130806 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140130 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |