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Die Erfindung betrifft ein mobiles Werkzeuglager mit einem als insbesondere ISO-Container ausgebildeten Lagerraum, der zur Aufbewahrung eines Bestands von Werkzeugen und/oder Bauwaren ausgelegt ist.
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ISO-Container werden auch als Standardcontainer bezeichnet und sind in der ISO-Norm 668 geregelt. Dabei handelt es sich um genormte quaderförmige Großraumbehälter, die üblicherweise aus Stahl hergestellt sind. Diese ISO-Container sind stapelbar ausgebildet und weisen an ihren jeweiligen Quaderecken standardisierte Containerecken auf, die ein einfaches Stapeln und Verladen der ISO-Container ermöglichen.
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Durch ISO-Container konnte das Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Waren oder Gütern revolutioniert werden, wobei die ISO-Container besonders einfach auf Lastkraftwagen (LKWs) oder Güterzüge verladen werden können. Andererseits ist ein Stapeln der ISO-Container bspw. in Häfen oder auf großen Containerschiffen ohne weiteres möglich.
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Gerade in Häfen und an Umschlagbahnhöfen werden ISO-Container daher auch zur Lagerung von Waren oder Gütern verwendet. Auf Baustellen gibt es mittlerweile ebenfalls Bestrebungen, einen vorkommissionierten Bestand an Werkzeug und Bauwaren vorzuhalten, um die Wegzeiten der Handwerker oder Bauarbeiter für den Fall zu verkürzen, dass diese zusätzliches, bislang nicht im Einsatz befindliches Werkzeug oder zusätzliche Bauwaren benötigen.
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Dabei sind bereits Lösungen bekannt, bei denen die vorkommissionierten Werkzeuge und Bauwaren in Regalen in einem Seefracht-Container aufbewahrt werden, der wiederum auf einer Baustelle oder in der Nähe einer Baustelle abgestellt wird. Diese Seefracht-Container weisen an einer ihrer Stirnseiten ein großes Zugangstor auf, über das Handwerkern oder Bauarbeitern der Zutritt zum Lagerraum ermöglicht wird. Dieses Zugangstor kann außerhalb der Arbeitszeiten bspw. mittels einer Kette und eines Vorhängeschlosses verschlossen werden. Als nachteilig an diesen bekannten mobilen Werkzeuglagern, bei denen ein gewöhnlicher Seefracht-Container verwendet wird, hat sich erwiesen, dass eine Überwachung des Werkzeug- oder Bauwarenbestands nur schwer möglich ist, da dies allenfalls händisch, das heißt durch Führen einer Liste auf Papier durchgeführt wird. Darüber hinaus hat jeder Handwerker oder Bauarbeiter während der Arbeitszeiten durch das stets geöffnete Zugangstor Zutritt zum Lagerraum und kann somit ohne weiteres dort gelagerte Werkzeuge oder Bauwaren entnehmen.
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Somit wird auch durch Diebstahl der Bestand an Werkzeugen oder Bauwaren verringert. Daher kann nicht gewährleistet werden, dass stets ein gesicherter Bestand an benötigten Werkzeugen oder Bauwaren vor Ort an der Baustelle vorhanden ist. Ein Nachfüllen des Bestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ist somit nicht gezielt möglich. Eine Überprüfung des Warenbestands müsste gegebenenfalls durch hohen Personaleinsatz vor Ort durchgeführt werden.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mobiles Warenlager bereitzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere ein mobiles Warenlager bereitzustellen, mit dem eine Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands jederzeit einfach und zuverlässig möglich ist. Diese Aufgabe wird durch ein mobiles Werkzeuglager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiter vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
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Das Werkzeuglager zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Warenmanagementsystem aufweist, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist.
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Gemäß einer besonders diebstahlsicheren Weiterbildung des mobilen Werkzeuglagers ist vorgesehen, dass der Lagerraum wenigstens eine Zugangstür mit einer Schließeinrichtung aufweist, die zum Verschließen der Zugangstür ausgelegt ist. Eine derartige Schließeinrichtung kann mechanisch oder digital ausgebildet sein, wobei denkbar ist, dass die Schließeinrichtung als Motorschloss oder als Elektroschloss ausgebildet ist.
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Dabei kann ein besonders komfortabler Zutritt zum Lagerraum ermöglicht werden, wenn die Schließeinrichtung ein codegesteuertes Elektroschloss umfasst.
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Um die Überwachung des Bestands an Werkzeugen oder Bauwaren zu erleichtern, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Warenmanagementsystem ein Bedienterminal mit einem Steuerrechner und einen mit dem Steuerrechner verbundenen Scanner umfasst.
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Für eine erleichterte Bedienung kann dabei vorgesehen sein, dass das Bedienterminal einen Bildschirm, eine Tastatur und eine Computermaus umfasst, wobei der Bildschirm, die Tastatur und die Computermaus mit dem Steuerrechner verbunden sind.
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Um Verschmutzungen vom Steuerrechner fernzuhalten und eine Beschädigung des Steuerrechners zu vermeiden, kann eine Verkleidung vorgesehen sein, in welcher der Steuerrechner angeordnet ist, wobei der Bildschirm in der Verkleidung versenkt angeordnet sein und wobei ein Gebläse an der Verkleidung angeordnet sein kann, das zur Kühlung des Steuerrechners ausgelegt ist.
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Um ein Überwachen des Werkzeug- oder Bauwarenbestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ermöglichen zu können, der sich nicht vor Ort an der Baustelle aufhält, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Warenmanagementsystem eine Antenne aufweist, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem übergeordneten Warenmanagementserver ausgelegt ist. Die Antenne ist vorteilhafterweise mit dem Steuerrechner verbunden. Dabei ist denkbar, dass die Antenne zur Anbindung an ein Baustellen-WLAN ausgelegt ist oder dass eine GSM- oder LTE-Funkeinheit vorgesehen ist, die eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz ermöglicht.
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Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das Warenmanagementsystem zum intervallgesteuerten Austausch von Bestandsdaten des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands mit dem Warenmanagementserver bspw. in einem Austauschintervall von 24 Stunden ausgelegt ist.
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Ferner kann eine Heizeinrichtung zur Beheizung des Lagerraums vorgesehen sein, um auch bei kalter Witterung ein angenehmes Arbeiten in dem mobilen Werkzeuglager ermöglichen zu können. Vorteilhafterweise ist Heizeinrichtung im Bereich der Zugangstür angeordnet und kann als elektrische Heizeinrichtung ausgebildet sein.
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Um auch kleine Werkstattarbeiten ermöglichen zu können, kann eine Werkbank vorgesehen sein, die ortsfest im Lagerraum angeordnet ist, wobei ein Werkzeughängeregal vorgesehen ist, das oberhalb der Werkbank angeordnet ist, so dass in dem mobilen Werkzeuglager eine kleine Werkstatt bereitgestellt werden kann.
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Im Lagerraum können ferner Regale mit Regalböden und/oder Schubladenschränke mit einer Mehrzahl von Schubladen vorgesehen sein, die zur Aufbewahrung von Werkzeug und Bauwaren ausgelegt sind. Um auch bei Dunkelheit ein einfaches Durchsuchen des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands zu ermöglichen, können LED-Leuchtbänder vorgesehen sein, die derart an den Regalen und/oder den Schubladenschränken angeordnet sind, dass die LED-Leuchtbänder im Betrieb in den Regalen und/oder Schubladenschränken aufbewahrte Werkzeuge oder Bauwaren beleuchten. Das Werkzeuglager kann ferner an einer Containeraußenseite einen zentralen Stromanschluss aufweisen, der zur Verbindung mit einem Baustromverteiler ausgelegt ist, wobei im Lagerraum Steckdosen für Dreh- und/oder Wechselstrom vorgesehen sein können, die mit dem zentralen Stromanschluss elektrisch verbunden sind.
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Um einerseits den Lagerraum durch Tageslicht zu erhellen und andererseits Diebstahl zu vermeiden, kann der Container an seinen Schmalseiten jeweils Fenster aufweisen, die aus Panzerglas hergestellt sind.
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Zur Lagerung der Werkzeuge oder Bauwaren kann wenigstens ein Leiterregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von Leitern ausgelegt ist, und/oder es kann wenigstens ein Spezialregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von rollenförmigen Bauwaren ausgelegt ist, und/oder es kann wenigstens ein Messschienenregal vorgesehen sein, das zur Lagerung von Baustellen-Messschienen ausgelegt ist. Das Leiterregal und/oder das Spezialregal und/oder das Messschienenregal können im Lagerraum im Bereich einer Längsseite des Containers angeordnet sein.
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Das Leiterregal kann stangenförmige Lagerabschnitte aufweisen, die derart angeordnet sind, dass hohle Leitersprossen einer Leiter zur Erreichung einer Lagerposition auf die stangenförmigen Lagerabschnitte aufschiebbar sind und diese in der Lagerposition umgreifen, wobei das Spezialregal treppenförmig angeordnete Blechwinkel umfassen kann.
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Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
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Es zeigen:
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1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen mobilen Werkzeuglagers;
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2 eine Seitenansicht des Werkzeuglagers gemäß 1;
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3 eine erste Innenansicht eines Lagerraums des erfindungsgemäßen mobilen Werkzeuglagers;
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4 eine zweite Innenansicht des Lagerraums gemäß 3;
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5 eine erste Detailansicht des Lagerraums gemäß den 3 und 4;
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6 eine weitere Detailansicht des Lagerraums gemäß den 3 und 4.
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In den 1 bis 6 ist insgesamt ein mobiles Werkzeuglager 10 mit einem als ISO-Container (gemäß ISO 668) ausgebildeten Lagerraum 12, der zur Aufbewahrung eines vorkommissionierten Bestands von Werkzeugen 14 und Bauwaren 16 ausgelegt ist, gezeigt.
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Das Werkzeuglager 10 ist stapelbar ausgebildet und weist standardisierte Containerecken 18 auf, die ein einfaches Stapeln und Verladen des Werkzeuglagers 10 ermöglichen.
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Das Werkzeuglager 10 weist ein in 3 gezeigtes Waren-Managementsystem 20 auf, das zur Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands ausgelegt ist. Um die Überwachung des Bestands an Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 zu erleichtern, weist das Warenmanagementsystem 20 ein Bedienterminal 22 mit einem in den Figuren nicht gezeigten Steuerrechner und einen mit dem Steuerrechner bspw. per Funk verbundenen Scanner 24 auf.
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Das Bedienterminal 22 weist zur erleichterten Bedienung einen Bildschirm 26, eine Tastatur 28 und eine Computermaus 30 auf, wobei der Bildschirm 26, die Tastatur 28 und die Computermaus 30 mit dem Steuerrechner verbunden sind. Dabei ist eine Verkleidung 32 vorgesehen, in welcher der Steuerrechner angeordnet ist, wobei der Bildschirm 26 in der Verkleidung 32 versenkt angeordnet ist und wobei ein in den Figuren nicht gezeigtes Gebläse an der Verkleidung 32 angeordnet ist, das zur Kühlung des Steuerrechners ausgelegt ist, so dass Verschmutzungen vom Steuerrechner ferngehalten und Beschädigungen des Steuerrechners vermieden werden können. In einem unteren Bereich des Bedienterminals 22 sind Schubladen 34 zur Aufbewahrung von Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 vorgesehen. Mit dem Scanner 24 können an Schubladen oder Regalböden des Werkzeuglagers 10 angeordnete Barcodes, QR-Codes oder Datamatrix-Codes zum Aus- oder Einbuchen von Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 abgescannt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Barcodes, QR-Codes oder Datamatrix-Codes direkt auf den jeweiligen Werkzeugen 14 oder Bauwaren 16 angebracht sind.
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Um ein Überwachen des Werkzeug- oder Bauwarenbestands durch einen Werkzeug- oder Bauwarenlieferanten ermöglichen zu können, der sich nicht vor Ort an der Baustelle aufhält, weist das Warenmanagementsystem 20 eine nicht gezeigte Antenne auf, die zur drahtlosen Kommunikation mit einem übergeordneten Warenmanagementserver ausgelegt ist. Die Antenne ist mit dem Steuerrechner verbunden. Dabei ist denkbar, dass die Antenne zur Anbindung an ein Baustellen-WLAN ausgelegt ist oder dass eine GSM- oder LTE-Funkeinheit vorgesehen ist, die eine Verbindung mit einem Mobilfunknetz ermöglicht. Das Warenmanagementsystem 20 ist dabei zum intervallgesteuerten Austausch von Bestandsdaten des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands mit dem Warenmanagementserver bspw. in einem Austauschintervall von 24 Stunden ausgelegt, so dass Bestandsdaten ein Mal pro Tag an den Warenmanagementserver geschickt werden.
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Das Werkzeuglager 10 weist an einer Containeraußenseite einen zentralen Stromanschluss 36 auf, der zur Verbindung mit einem Baustromverteiler ausgelegt ist. Der Stromanschluss 36 ist in 2 deutlich zu erkennen. Im Inneren des Lagerraums 12, d.h. auf der Containerinnenseite weist das Werkzeuglager 10 eine Stromanschlussbox 38 auf, die dem Stromanschluss 36 direkt gegenüberliegt. Die mit dem Steuerrechner verbundene Antenne ist vorteilhafterweise in der Stromanschlussbox 36 angeordnet. Im Lagerraum 12 sind ferner in 3 gezeigte Steckdosen 40 für Dreh- und/oder Wechselstrom vorgesehen, die mit dem zentralen Stromanschluss 36 elektrisch verbunden sind.
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Der Lagerraum 12 weist eine Zugangstür 42 mit einer Schließeinrichtung auf, die als codegesteuertes Elektroschloss 44 ausgebildet ist und die zum Verschließen der Zugangstür ausgelegt ist. Im Bereich der Zugangstür 42 ist ferner eine elektrische Heizeinrichtung 46 vorgesehen, so dass auch bei kalter Witterung ein angenehmes Arbeiten in dem mobilen Werkzeuglager 10 ermöglicht werden kann.
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Der Lagerraum 12 weist an seinen Schmalseiten 48 jeweils Fenster 50 auf, die aus Panzerglas hergestellt sind, so dass der Lagerraum 12 einerseits durch Tageslicht erhellt werden kann und andererseits Diebstahl vermieden werden kann. Zur Belüftung des Lagerraums 12 sind an den Schmalseiten 48 ferner Lüftungsschlitze 52 vorgesehen.
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Um auch kleine Werkstattarbeiten ermöglichen zu können, ist eine Werkbank 52 vorgesehen, die ortsfest im Lagerraum 12 angeordnet ist, wobei ein in den Figuren nicht gezeigtes Werkzeughängeregal vorgesehen ist, das oberhalb der Werkbank 52 angeordnet ist, so dass in dem mobilen Werkzeuglager 10 eine kleine Werkstatt bereitgestellt werden kann.
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Im Lagerraum 12 sind ferner Regale 54 mit Regalböden 56 und/oder Schubladenschränke 58 mit einer Mehrzahl von Schubladen 60 vorgesehen, die zur Aufbewahrung von Werkzeugen 14 und Bauwaren 16 ausgelegt sind. Um auch bei Dunkelheit ein einfaches Durchsuchen des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands zu ermöglichen, sind ferner in den Figuren nicht gezeigte LED-Leuchtbänder vorgesehen sein, die derart an den Regalen 54 und/oder den Schubladenschränken 58 angeordnet sind, dass die LED-Leuchtbänder im Betrieb in den Regalen 54 und/oder Schubladenschränken 58 aufbewahrte Werkzeuge 14 oder Bauwaren 16 beleuchten. An der Decke des Lagerraums 12 sind Deckenleuchten 61 vorgesehen.
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Zur Lagerung der Werkzeuge 14 oder Bauwaren 16 ist ferner ein in 5 gezeigtes Leiterregal 62 vorgesehen, das zur Lagerung von Leitern 62 ausgelegt ist. Das Leiterregal 62 weist stangenförmige Lagerabschnitte 64 auf, die derart angeordnet sind, dass hohle Leitersprossen 66 einer Leiter 68 zur Erreichung einer Lagerposition auf die stangenförmigen Lagerabschnitte 64 aufschiebbar sind und diese in der Lagerposition umgreifen.
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Ferner ist ein Spezialregal 70 (vgl. 6) vorgesehen, das zur Lagerung von rollenförmigen Bauwaren 72 ausgelegt ist und das treppenförmig angeordnete Blechwinkel 74 umfasst. Darüber hinaus ist ein Messschienenregal 76 vorgesehen, das zur Lagerung von Baustellen-Messschienen 78 ausgelegt ist. Das Leiterregal und/oder das Spezialregal und/oder das Messschienenregal können im Lagerraum im Bereich einer Längsseite 80 des Containers 12 angeordnet sein.
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Das mobile Werkzeuglager 10 weist an den Schmalseiten 48 und an den Längsseiten 80 jeweils Edelstahlbleche 82 auf, an denen Bauunternehmer ihr Logo werbewirksam anbringen können.
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Insgesamt kann ein mobiles Werkzeuglager 10 bereitgestellt werden, bei dem eine Überwachung des Werkzeug- und/oder Bauwarenbestands jederzeit einfach und zuverlässig möglich ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- ISO-Norm 668 [0002]
- ISO 668 [0030]