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FELD DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs.
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HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
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Ein Grastrimmer oder Heckenschneider wird verstanden als ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs. Der Grastrimmer ist bestimmt zum Schneiden von Gras. Ein Heckenschneider ist bestimmt zum Schneiden einer Hecke. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs hat ein Transmissionsgehäuse. Das Transmissionsgehäuse kann leicht durch Grasabschnitte umwunden werden. Dies kann den Wirkungsgrad verkleinern.
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Die Aussagen in diesem Abschnitt geben nur Hintergrundinformation bezüglich der vorliegenden Offenbarung und bilden möglicherweise keinen Stand der Technik.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Gemäß einem Aspekt der Offenbarung mag ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs einen Schneidkopf zum Schneiden von Pflanzenbewuchs, eine um eine erste Achse rotierende Eingangswelle, eine um eine zweite Achse, welche derart angeordnet ist, dass sie die erste Achse schneidet, rotierende Ausgangswelle, eine Transmissionsanordnung zum Übertragen eines Drehmoments zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle, und ein Transmissionsgehäuse zum Aufnehmen der Transmissionsanordnung aufweisen. Das Transmissionsgehäuse mag eine Randportion mit einem kleinen Ende, welches entfernt von dem Schneidkopf ist, und einem großen Ende, welches nahe dem Schneidkopf ist, einen sich entlang der ersten Achse von der Randportion ersteckenden Zapfen, und eine die Randportion und den Zapfen verbindende Stoppportion aufweisen. Die Stoppportion bildet eine Stoppfläche, die sich von der Randportion zum Zapfen erstreckt, um zu verhindern, dass Grasabschnitte das Transmissionsgehäuse umwinden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung mag ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs einen Schneidkopf zum Schneiden von Pflanzenbewuchs, eine um eine erste Achse rotierende Eingangswelle, eine um eine zweite Achse, welche derart angeordnet ist, dass sie die erste Achse schneidet, rotierende Ausgangswelle, eine Transmissionsanordnung zum Übertragen eines Drehmoments zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle, ein Transmissionsgehäuse zum Aufnehmen der Transmissionsanordnung, und ein Stoppteil aufweisen. Das Transmissionsgehäuse mag eine Randportion mit einem kleinen Ende, welches entfernt von dem Schneidkopf ist, und einem großen Ende, welches nahe dem Schneidkopf ist, und einen sich entlang der ersten Achse von der Randportion ersteckenden Zapfen aufweisen. Das Stoppteil bildet eine Stoppportion, die zwischen der Randportion und dem Zapfen angeordnet ist, um zu verhindern, dass Grasabschnitte das Transmissionsgehäuse umwinden.
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Weitere Anwendungsgebiete werden sich aus der hierin gegebenen Beschreibung ergeben. Es sollte verstanden sein, dass die Beschreibung und spezifische Beispiele nur zur Erläuterung bestimmt sind, und nicht bestimmt sind zur Begrenzung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs.
- 2 ist eine teilweise, vergrößerte Zeichnung eines Teils des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 1.
- 3 ist eine schematische Ansicht einer Ausgangswelle und einer Eingangswelle des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 1.
- 4 ist eine schematische Ansicht eines Transmissionsgehäuses des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 1.
- 5 ist eine andere Ansicht eines Transmissionsgehäuses in 4.
- 6 ist eine schematische Ansicht der Stoppfläche des Transmissionsgehäuses in 4.
- 7 ist eine Schnittansicht des Transmissionsgehäuses in 4.
- 8 ist eine Frontansicht des Transmissionsgehäuses in 4.
- 9 ist eine schematische Ansicht eines alternativen beispielhaften Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs.
- 10 ist eine teilweise vergrößerte Zeichnung eines Teils des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 9.
- 11 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 10.
- 12 ist eine Schnittansicht des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 10.
- 13 ist eine schematische Ansicht des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 10.
- 14 ist eine schematische Ansicht des Stoppteils in 10.
- 15 ist eine Explosionsansicht eine Teils des Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs in 12.
- 16 ist eine schematische Ansicht noch eines anderen beispielhaften Schneidwerkzeuges für Pflanzenbewuchs.
- 17 ist eine andere schematische Ansicht der in 16 gezeigten Struktur.
- 18 ist eine Explosionsansicht der in 17 gezeigten Struktur.
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Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur Zwecken der Erläuterung ausgewählter Ausführungsformen, jedoch nicht aller möglichen Implementierungen, und sind nicht bestimmt zur Begrenzung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung. Entsprechende Bezugszeichen bezeichnen zueinander korrespondierende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist nur beispielhafter Art, und ist in keiner Weise bestimmt zur Begrenzung der Erfindung, ihrer Anwendung, und ihrer Verwendungen.
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Bezug nehmend auf FIGS. 1-2 umfasst ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 einen Schneidkopf 10, einen Motor (ohne Bezugszeichen), ein Gehäuse 20, einen Griff 30, ein Transmissionsgehäuse 40, ein langes Rohr 50 und einen Schild 60.
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Der Schneidkopf 10 ist bestimmt zum Schneiden von Pflanzenbewuchs. Wie gezeigt in 1 ist der Schneidkopf 10 ein Trimmkopf. Eine Trimmschnur 11 ist im Trimmkopf angebracht. Die Trimmschnur 11 ist ein Schneidteil des Schneidkopfes 10. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 ist ein Grastrimmer. Als alternative Ausführungsform ist das Schneidteil statt der Trimmschnur eine Klinge zum Schneiden einer Hecke, und so das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs ein Heckenschneider.
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Der Motor treibt den Schneidkopf 10 an. Das Gehäuse 20 nimmt den Motor auf. Der Motor ist im Gehäuse 20 angebracht. Der Motor kann ein Verbrennungstriebwerk oder ein Elektromotor sein. Vorliegend ist der Motor ein Elektromotor. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 ist ein elektrisch betriebenes Werkzeug. Der Elektromotor wird aus einer Batterie 70 gespeist. Die Batterie 70 ist lösbar am Gehäuse 20 angebracht.
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Der Griff 30 wird von einem Betreiber gehalten. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 ist ein in der Hand zu haltendes Werkzeug. Wie gezeigt in 1, kann der Griff 30 einen ersten Griff 31 und einen zweiten Griff 32 umfassen. Die beiden Hände des Betreibers fassen jeweils den ersten Griff 31 und den zweiten Griff 32, um das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 zu betreiben. Der erste Griff 31 und der zweite Griff 32 sind an einem langen Rohr 50 fixiert. Das lange Rohr 50 verbindet das Gehäuse 20 mit dem Transmissionsgehäuse 40. Das Gehäuse 20 und das Transmissionsgehäuse 40 sind jeweils an den beiden Enden des langen Rohrs 50 fixiert. Das lange Rohr 50 kann ein einziges Rohr oder eine Mehrzahl von Rohren sein. Das lange Rohr 50 umfasst vorliegend ein erstes Rohr 51, ein zweites Rohr 52 und eine Verbindungsbasis 53. Das erste Rohr 51 ist am Transmissionsgehäuse 40 fixiert. Das zweite Rohr 52 ist am Gehäuse 20 fixiert. Die Verbindungsbasis 53 verbindet das erste Rohr 51 mit dem zweiten Rohr 52. Das erste Rohr 51 und das zweite Rohr 52 können voneinander getrennt werden, um Aufbewahren und Transport zu erleichtern. Der Schild 60 dient dem Schutz des Betreibers. Der Schild 60 kann am Transmissionsgehäuse 40 oder dem langen Rohr 50 angebracht sein.
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Wie gezeigt in 3 kann das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 100 auch eine Eingangswelle 45, eine Ausgangswelle 46 und eine Transmissionsanordnung 44 umfassen. Der Motor treibt die Eingangswelle 45 an. Die Eingangswelle 45 rotiert um eine erste Achse 101. Die Ausgangswelle 46 rotiert um eine zweite Achse 102. Die erste Achse 101 ist derart angeordnet, dass sie die zweite Achse 102 schneidet. Die Transmissionsanordnung 44 überträgt ein Drehmoment zwischen der Eingangswelle 45 und der Ausgangswelle 46. Die Transmissionsanordnung 44 kann ein erstes Transmissionsteil 441 und ein zweites Transmissionsteil 442 umfassen. Wie gezeigt in 3 ist das erste Transmissionsteil 441 fixiert an der Eingangswelle 45, und das zweite Transmissionsteil 442 ist fixiert an der Ausgangswelle 46. Das erste Transmissionsteil 441 treibt das zweite Transmissionsteil 442 an und lässt es rotieren. Der Schneidkopf 10 ist verbunden mit der Ausgangswelle 46. Die Ausgangswelle 46 treibt den Schneidkopf 10 an und lässt ihn rotieren. Das Transmissionsgehäuse 40 nimmt das erste Transmissionsteil 441 und das zweite Transmissionsteil 442 auf. Das erste Transmissionsteil 441 und das zweite Transmissionsteil 442 sind Kegelzahnräder. Das erste Transmissionsteil 441 greift in das zweite Transmissionsteil 442 ein.
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Wie gezeigt in 4 kann das Transmissionsgehäuse 40 eine Randportion 41, einen Zapfen 42 und eine Stoppportion 43 umfassen. In einer Ausführungsform sind die Randportion 41, der Zapfen 42 und die Stoppportion 43 drei separate Teile. Die Stoppportion 43 ist fixiert an der Randportion 41 oder an dem Zapfen 42. In einer alternativen Ausführungsform können die Randportion 41 und der Zapfen 42 als ein Stück geformt sein. Die Stoppportion 43 ist an dem Ganzen aus der Randportion 41 und dem Zapfen 42 fixiert. Als andere Ausführungsform besteht das Transmissionsgehäuse 40 aus zwei Halbstrukturen. Die Randportion 41 mag aus zwei Halbstrukturen bestehen. Der Zapfen 42 mag aus zwei Halbstrukturen bestehen. Das Ganze aus der Randportion 41, dem Zapfen 42 und der Stoppportion 43 mag aus zwei Halbstrukturen bestehen.
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Das Transmissionsgehäuse 40 ist einteilig geformt. Die Randportion 41, der Zapfen 42 und die Stoppportion 43 sind ebenfalls einteilig geformt. Der Zapfen 42 ist mit der Randportion 41 verbunden. Die Stoppportion 43 ist mit der Randportion 41 und dem Zapfen 42 verbunden.
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Wie gezeigt in 2 hat die Randportion 41 ein großes Ende 412 und ein kleines Ende 411. Das kleine Ende 411 befindet sich entfernt vom Schneidkopf 10. Das große Ende 412 ist dem Schneidkopf 10 nahe. Der Zapfen 42 erstreckt sich entlang der ersten Achse 101 von der Randportion 41 aus. Bezug nehmend auf FIGS. 2 und 4 bildet der Zapfen 42 eine Montieröffnung 421 zum Anbringen des Schildes 60. Die Montieröffnung 421 und die Stoppportion 43 liegen auf zwei Seiten der ersten Achse 101.
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Bezug nehmend auf FIGS. 4 und 5 bildet die Stoppportion 43 eine Stoppfläche 431. Die Stoppfläche 431 erstreckt sich von der Randportion 41 zum Zapfen 42.
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In einer Ebene definiert von der ersten Achse 101 und der zweiten Achse 102 schneidet eine Projektion der Stoppfläche 431 die zweite Achse 102. Die Projektion der Stoppfläche 431 kann direkt die zweite Achse 102 schneiden. Die Verlängerungslinie der Projektion der Stoppfläche 431 kann ebenfalls die zweite Achse 102 schneiden.
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Die Stoppportion 43 kann wie eine dünne Rippe oder wie ein dicker Klotz ausgelegt sein. Bezug nehmend auf FIGS. 6 und 7 ist eine minimale Größe L4 der Stoppportion 43 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene definiert durch die erste Achse 101 und die zweite Achse 102 größer oder gleich 1mm und kleiner oder gleich 25mm. 1mm ≤L4 ≤25mm. Weiter, 15mm ≤L4 ≤25mm. Die Stoppportion 43 ist wie ein dicker Klotz.
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Wie gezeigt in 7 ist eine Schnittlinie der Stoppfläche 431 mit einer Ebene definiert durch die erste Achse 101 und die zweite Achse 102 definiert als erste Schnittlinie 4311. Die erste Schnittlinie 4311 ist eine gerade Linie.
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Ein Winkel β zwischen der ersten Schnittlinie 4311 und einer Ebene 103 im Wesentlichen senkrecht zu der zweiten Achse 102 ist kleiner als 90°. β<90°.
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Ein Abstand L1 von einem Schnittpunkt des Zapfens 42 mit der ersten Schnittlinie 4311 zu der zweiten Achse 102 ist größer gleich einem Abstand L2 von einem Schnittpunkt der Randportion 41 mit der ersten Schnittlinie 4311 zu der zweiten Achse 102.
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Die Differenz zwischen einem Maximalabstand L3 von einer Oberfläche der Randportion 41 zu der zweiten Achse 102 und einem Abstand L2 von einem Schnittpunkt der Randportion 41 mit der ersten Schnittlinie 4311 zu der zweiten Achse 102 ist größer gleich 0mm und kleiner gleich 10mm. 0mm≤L3-L2≤10mm.
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Das Verhältnis zwischen einem Maximalabstand L3 von einer Oberfläche der Randportion 41 zu der zweiten Achse 102 und einem Abstand L2 von einem Schnittpunkt der Randportion 41 mit der ersten Schnittlinie 4311 zu der zweiten Achse 102 ist größer gleich 1 und kleiner gleich 2. 1≤L3/L2≤2.
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Bezug nehmend auf FIGS. 4-9 ist die Stoppfläche 431 symmetrisch bezüglich einer Ebene definiert durch die erste Achse 101 und die zweite Achse 102. Die Stoppfläche 431 bildet eine Auswölbung. Die Stoppportion 43 hat eine erste Seitenfläche 432 und eine zweite Seitenfläche 433. Die Stoppfläche 431 ist verbunden mit der ersten Seitenfläche 432 und der zweiten Seitenfläche 433. Die erste Seitenfläche 432 ist verbunden mit der Randportion 41 und dem Zapfen 42. Die zweite Seitenfläche 433 ist verbunden mit der Randportion 41 und dem Zapfen 42. Die erste Seitenfläche 432 ist eben. Die zweite Seitenfläche 433 ist eben. Die erste Seitenfläche 432 ist geneigt gegen die zweite Seitenfläche 433. Die erste Seitenfläche 432 und die zweite Seitenfläche 433 sind symmetrisch bezüglich einer Ebene definiert durch die erste Achse 101 und die zweite Achse 102. Der Minimalabstand von der ersten Seitenfläche 432 zu der zweiten Seitenfläche 433 ist die minimale Größe der Stoppportion 43 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene definiert durch die erste Achse 101 und die zweite Achse 102.
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Bezug nehmend auf FIGS. 9-10 kann ein Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 einen Schneidkopf 210, einen Motor, ein Gehäuse 220, einen Griff 230, ein Transmissionsgehäuse 240, ein langes Rohr 250 und einen Schild 260 umfassen.
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Der Schneidkopf 210 dient zum Schneiden von Pflanzenbewuchs. Wie gezeigt in 9 kann der Schneidkopf 210 eine Klinge 211 umfassen. Die Klinge 211 ist ein Schneidteil, das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 ist ein Heckenschneider. Ist statt der Klinge eine Trimmschnur das Schneidteil, ist das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 ein Grastrimmer. Der Motor treibt den Schneidkopf 210 an. Das Gehäuse 220 nimmt den Motor auf. Der Motor ist im Gehäuse 220 angeordnet. Der Motor kann eine Verbrennungskraftmaschine oder ein Elektromotor sein. Vorliegend ist der Motor ein Elektromotor. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 ist ein elektrisch betriebenes Werkzeug. Der Elektromotor wird aus einer Batterie 270 gespeist. Die Batterie 270 ist lösbar mit dem Gehäuse 220 verbunden.
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Der Griff 230 wird von einem Betreiber gehalten. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 ist ein in der Hand gehaltenes Werkzeug. Wie gezeigt in 9, kann der Griff 230 einen ersten Griff 231 und einen zweiten Griff 232 umfassen. Beide Hände des Betreibers können jeweils den ersten Griff 231 und den zweiten Griff 232 halten, um das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 zu bedienen. Der erste Griff 231 und der zweite Griff 232 sind fixiert an einem langen Rohr 250. Das lange Rohr 250 verbindet das Gehäuse 220 mit dem Transmissionsgehäuse 240. Das Gehäuse 220 und das Transmissionsgehäuse 240 sind jeweils an beiden Ende des langen Rohrs 250 fixiert. Das lange Rohr 250 kann ein einzelnes Rohr oder eine Mehrzahl von Rohren sein. Vorliegend umfasst das lange Rohr 250 ein erstes Rohr 251 und ein zweites Rohr 252. Das erste Rohr 251 ist mit dem Transmissionsgehäuse 240 verbunden. Das zweite Rohr 252 ist mit dem Gehäuse 220 verbunden. Eine Verbindungsbasis 253 verbindet das erste Rohr 251 mit dem zweiten Rohr 252. Das erste Rohr 251 und das zweite Rohr 252 können voneinander getrennt werden zu einfachem Aufbewahren und Transportieren. Der Schild 260 dient zum Schutz des Betreibers. Der Schild 260 ist in Fächerform um den Schneidkopf 210 herum angeordnet. Der Schild 260 kann installiert werden an dem Transmissionsgehäuse 240 oder dem langen Rohr 250. Das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 kann ein Fixierteil 280 aufweisen. Ein Ende des Fixierteils 280 ist an dem Transmissionsgehäuse 240 fixiert, und das andere Ende des Fixierteils 280 ist an dem Schild 260 fixiert. Das Fixierteil 280 und der Schild 260 halten das lange Rohr 250.
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Bezug nehmend auf 12 kann das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 auch eine Eingangswelle 245, eine Ausgangswelle 246 und eine Transmissionsanordnung 244 umfassen. Der Motor treibt die Eingangswelle 245. Die Eingangswelle 245 rotiert um die erste Achse 2101. Die Ausgangswelle 246 rotiert um eine zweite Achse 2102. Die erste Achse 2101 ist derart angeordnet, dass sie die zweite Achse 2102 schneidet. Die Transmissionsanordnung 244 überträgt ein Drehmoment zwischen der Eingangswelle 245 und der Ausgangswelle 246. Die Transmissionsanordnung 244 kann ein erstes Transmissionsteil 2441 und ein zweites Transmissionsteil 2442 aufweisen. Wie gezeigt in 12 ist das erste Transmissionsteil 2441 an der Eingangswelle 245 fixiert, und ist das zweite Transmissionsteil 2442 an der Ausgangswelle 246 fixiert. Das erste Transmissionsteil 2441 treibt das zweite Transmissionsteil 2442 und lässt es rotieren. Der Schneidkopf 210 ist verbunden mit der Ausgangswelle 246. Die Ausgangswelle 246 treibt den Schneidkopf 210 an und lässt ihn rotieren. Das Transmissionsgehäuse 240 nimmt das erste Transmissionsteil 2441 und das zweite Transmissionsteil 2442 auf. Das erste Transmissionsteil 2441 und das zweite Transmissionsteil 2442 sind Kegelzahnräder. Das erste Transmissionsteil greift in das zweite Transmissionsteil 2442 ein.
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Bezug nehmend auf FIGS. 11 und 12 kann das Transmissionsgehäuse 40 eine Randportion 241 und einen Zapfen 242 aufweisen. In einer Ausführungsform sind die Randportion 241 und der Zapfen 242 zwei separate Teile. Als andere Ausführungsform hat das Transmissionsgehäuse 240 zwei Halbstrukturen. Die Randportion 241 kann zwei Halbstrukturen haben. Der Zapfen 242 kann zwei Halbstrukturen haben. Das Ganze aus der Randportion 241 und dem Zapfen 242 kann zwei Halbstrukturen haben. Das Transmissionsgehäuse 240 ist einstückig geformt. Die Randportion 241 und der Zapfen 242 sind einstückig geformt.
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Bezug nehmend auf FIGS. 12 und13 hat die Randportion 241 ein großes Ende 2412 und ein kleines Ende 2411. Das kleine Ende 2411 ist entfernt von dem Schneidkopf 210. Das große Ende ist dem Schneidkopf 210 nahe. Der Zapfen 242 erstreckt sich entlang der ersten Achse 2101 von der Randportion 241.
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Bei dem traditionellen Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs wird das Transmissionsgehäuse leicht von Grasabschnitten umwunden. Dies wird die Arbeitseffizienz beeinträchtigen. Wie gezeigt in 11 mag das Schneidwerkzeug für Pflanzenbewuchs 200 ein Stoppteil 243 umfassen, um zu verhindern, dass Grasabschnitte sich um das Transmissionsgehäuse 240 winden. Der Zapfen 242 hat eine Montieröffnung 2421 zum Anbringen des Schildes 260.
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Das Stoppteil 243 kann am Transmissionsgehäuse 240 fixiert sein. Das Stoppteil 243 ist am Zapfen 242 fixiert. Als andere Ausführungsform ist das Stoppteil 243 am Schild 260 fixiert. Als noch andere Ausführungsform kann das Stoppteil 243 am langen Rohr 250 fixiert sein.
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Das Fixierteil 280 und der Schild 260 halten das lange Stoppteil 243. Das Stoppteil 243 ist vorgesehen zwischen dem Fixierteil 280 und dem Schild 260.
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Wie gezeigt in FIGS. 13 und 14 bildet das Stoppteil 243 eine Stoppportion 2431. Die Stoppportion 2431 dient zu verhindern, dass Grasabschnitte sich um das Transmissionsgehäuse 240 winden. Die Stoppportion 2431 ist angeordnet zwischen der Randportion 241 und dem Zapfen 242. Wie gezeigt in 13 bilden in einer Ebene definiert durch die erste Achse 2101 und die zweite Achse 2102 Projektionen des Zapfens 242 und der Randportion 241 einen Winkelbereich. Zumindest ein Teil des Stoppteils 243 befindet sich zumindest innerhalb des Winkelbereichs. Die Stoppportion 2431 befindet sich innerhalb des Winkelbereichs. Die Ebene gezeigt in 12 ist die Ebene definiert von der ersten Achse 2101 und der zweiten Achse 2102.
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Das Stoppteil 243 und das Transmissionsgehäuse 240 definieren gemeinsam einen Kanal 2104 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene definiert durch die erste Achse 2101 und die zweite Achse 2102.
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Ein Maximalabstand L5 von einer Oberfläche der Randportion 241 zu der zweiten Achse 2102 ist größer als ein Abstand L6 von dem Stoppteil 243 zu der zweiten Achse 2102, L5≥L6. Ein Abstand L6 von dem Stoppteil 243 zu der zweiten Achse 2102 ist größer gleich 25mm und kleiner gleich 80mm.
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Die Differenz zwischen dem Maximalabstand L5 von einer Oberfläche der Randportion 241 zu der zweiten Achse 2102 und einem Abstand von dem Stoppteil 243 zu der zweiten Achse 2102 ist größer gleich 0mm und kleiner gleich 10mm. 0mm≤L5-L6≤10mm.
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Die Stoppportion 2431 bildet eine Stoppfläche 2432. Eine Schnittlinie der Stoppfläche 2431 mit einer Ebene 2103 definiert durch die erste Achse 2101 und die zweite Achse 2102 ist definiert als eine erste Schnittlinie 2105, wobei die erste Schnittlinie 2105 eine gerade Linie ist. Ein Winkel β2 zwischen der ersten Schnittlinie 2105 und der Ebene 2103 senkrecht zu der zweiten Achse 2102 ist kleiner als 90°, also β2<90°.
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In einer anderen alternativen Ausführungsform sind die Transmission 40' und der Schneidkopf 10' in FIGS. 16 bis18 strukturell identisch zu der Transmission 240 und dem Schneidkopf 210 in 9. Das Stoppteil 43' bildet ein Schutzteil 433'. Das Schutzteil 433' is gebildet in Fächerform um den Schneidkopf 10' herum. Dass Stoppteil 43' ist ausgebildet als Schild. Der Schild bildet die Stoppportion 431'. Das Stoppteil 43' hat eine Rippe zur Verstärkung der Wirkung der Stoppportion 431'.
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Das Obige erläutert und beschreibt grundlegende Prinzipien, Hauptmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Fachpersonen sollten anerkennen, dass die obigen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung in keiner Art und Weise beschränken. Technische Lösungen, die durch Substitution von Äquivalenten oder Variation mit Äquivalenten erhalten werden, fallen alle unter den Umfang der vorliegenden Erfindung.
