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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Garten-Kraftwerkzeuge und genauer eine Trimmbaugruppe und einen Trimmerkopf daran.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein Fadentrimmer ist ein wohlbekanntes Gartenwerkzeug und wird meistens zum Trimmen des Rasens benutzt. Mit steigendem Bewusstsein und Bedürfnissen der Leute für Vegetationsökologie und Stadtgarten werden Fadentrimmer immer verbreiteter verwendet.
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Der Trimmerkopf, der als die Schneidvorrichtung des Fadentrimmers dient, ist sehr wichtig, da seine Konstruktion sich direkt auf die Arbeitsintensität und die Ausführungsqualität des Bedieners und auch auf den Verbrauch des Nylonfadens und die Lebensdauer des Fadentrimmers auswirkt. Je nach Typ des Trimmerkopfes kann der Fadentrimmer als Schneidblatt-Trimmer und Nylonfadentrimmer eingeordnet werden, wobei der Nylonfadentrimmer den Rasen mit der Rotation des Nylonfadens, der direkt durch den sich mit hoher Drehzahl drehenden Motor angetrieben ist, zum Zweck des Trimmens schneiden kann. Darüber hinaus kann der Faden beim Nylonfadentrimmer gemäß der unterschiedlichen Anbringung und Anordnung des Trimmfadens allgemein als Einmal-Trimmfaden und als Depot-Trimmfaden eingeordnet werden. Das US-Patent Nr.
US5979064 offenbart einen Trimmerkopf mit einem Einmal-Trimmfaden, wobei der Schneidfaden mit fester Länge am Rahmen
72 mit einer offenen Oberseite über einen Hakenabschnitt
84 direkt befestigt ist. Dieser offenbarte Trimmerkopf weist mindestens die folgenden Probleme auf: Erstens ist der Trimmfaden direkt durch den Hakenabschnitt eingehakt und nutzt sich leicht ab; zweitens ist der Querschnitt des Trimmfadens kreisförmig, was zur unerwünschten Schneidwirkung und -effizienz führt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Trimmbaugruppe zu schaffen, die wirksam den Verbrauch des Trimmfadens reduzieren und eine bessere Schneidwirkung und eine längere Lebensdauer erreichen kann, sowie einen Trimmerkopf mit dieser.
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Um die obige Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung zuerst eine Trimmbaugruppe, die einen Trimmfaden und einen Montageteil mit einem Durchgangsloch enthält, durch das der Trimmfaden hindurchgeht und befestigt ist.
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Um die obige Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung auch einen Trimmerkopf zum Koppeln mit einer Koppelplatte des Fadentrimmers, der ein Gehäuse und eine Trimmbaugruppe enthält. Der obere Teil des Gehäuses ist geöffnet, um sich mit der Koppelplatte zu verbinden, und das Gehäuse enthält eine an den Seiten des Gehäuses angeordnete Austrittsöffnung, einen so gestalteten Einspannkanal, dass er sich von der Austrittsöffnung zum Inneren des Gehäuses erstreckt, und einen Klemmbereich, der auf mindestens einer Seite des Einspannkanals angeordnet ist. Die Trimmbaugruppe enthält einen Trimmfaden und einen Montageteil mit einem Durchgangsloch, durch das der Trimmfaden hindurchgeht und in dem er befestigt ist, und der Trimmfaden ist so entlang dem Einspannkanal angeordnet, dass er sich durch die Austrittsöffnung nach außerhalb des Gehäuses erstreckt, und der Montageteil ist mit dem Klemmbereich gekoppelt.
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In dieser Erfindung enthält der Montageteil eine obere und eine untere Einspannplatte, die abnehmbar miteinander verbunden werden können, und das Durchgangsloch befindet sich zwischen der oberen und der unteren Einspannplatte.
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In dieser Erfindung enthält entweder die obere oder die untere Einspannplatte einen Vorsprung und einen ersten Montageschlitz, und die andere enthält ein konkaves Loch und einen zweiten Montageschlitz, das Durchgangsloch ist durch den ersten Montageschlitz und den zweiten Montageschlitz gebildet, und der Vorsprung ist mit dem konkaven Loch gekoppelt.
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In dieser Erfindung weist die Schneidfläche des Trimmfadens eine Schneide auf.
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In dieser Erfindung kann die Schneide sägeförmig sein.
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In dieser Erfindung kann sich der Montageteil an der mittleren Position des Trimmfadens befinden.
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In dieser Erfindung sind zwei Austrittsöffnungen angeordnet, und die beiden Enden des Trimmfadens erstrecken sich jeweils durch die Austrittsöffnungen nach außerhalb des Gehäuses.
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In dieser Erfindung sind zwei Klemmbereiche angeordnet und befinden sich jeweils an den beiden Seiten des Einspannkanals.
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In dieser Erfindung ist eine Vielzahl von Vorsprüngen, die mit Kerben in der Koppelplatte (Steuerung der Fadenausrichtung ist neuartig) gekoppelt werden können, um den Trimmerkopf an der Koppelplatte des Fadentrimmers zu montieren, an der oberen Kante der Seite des Gehäuses angeordnet.
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In dieser Erfindung ist der Montageteil am Trimmfaden in der Trimmbaugruppe und im Trimmerkopf vorgesehen, was vermeiden kann, dass der Trimmfaden direkt mit dem Klemmbereich in Kontakt kommt und der Trimmfaden während des Einlegens abgenutzt wird; außerdem kann, da die Schneidfläche des Trimmfadens festliegt und die Schneidfläche eine Schneide aufweist, die Schneideffizienz wirksam verbessert sein, und die Arbeitsintensität des Bedieners kann reduziert sein; der Verbrauch des Trimmfadens kann ebenfalls wirksam zur Kostenersparnis reduziert sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1a ist eine Draufsicht der Trimmbaugruppe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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1b ist eine Vorderansicht der Trimmbaugruppe in 1a;
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1c ist eine linke Ansicht der Trimmbaugruppe in 1a;
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1d ist eine perspektivische Ansicht der Trimmbaugruppe in 1a;
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1e ist eine Schnittansicht der Trimmbaugruppe in 1a entlang A-A';
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2a ist eine Draufsicht der oberen Einspannplatte des Montageteils in den 1a–1e;
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2b ist eine perspektivische Ansicht der oberen Einspannplatte des Montageteils in den 1a–1e;
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3a ist eine Draufsicht des Trimmerkopfes mit der Trimmbaugruppe in den 1a–1e;
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3b ist eine Vorderansicht des Trimmerkopfes in 3a;
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3c ist eine linke Ansicht des Trimmerkopfes in 3a;
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3d ist eine Unteransicht des Trimmerkopfes in 3a;
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3e ist eine perspektivische Ansicht des Trimmerkopfes in 3a;
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3f ist eine Schnittansicht des Trimmerkopfes in 3a entlang C-C'; und
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4 ist eine schematische Ansicht, die den Trimmerkopf in den Figuren 3a–3d darstellt, wie er mit der Koppelplatte des Fadentrimmers gekoppelt wird.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Um zu ermöglichen, dass die oben erwähnten und andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser verstanden werden, wird die bevorzugte Ausführungsform nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Figuren genau beschrieben.
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Die 1a–1d sind schematische Ansichten, die eine Ausführungsform der Trimmbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln darstellen. Nun umfasst mit Bezug auf die 1a–1d die Trimmbaugruppe 10 einen Trimmfaden 1 und einen Montageteil 2. Am Montageteil 2 ist ein Durchgangsloch H vorgesehen, durch das der Trimmfaden 1 verläuft, und mittels dessen die relative Position zwischen dem Trimmfaden 1 und dem Montageteil 2 sichergestellt werden kann.
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1e ist eine Schnittansicht der Trimmbaugruppe in 1a entlang A-A'. Wie in 1e gezeigt, enthält in dieser Ausführungsform der Montageteil 2 eine obere Einspannplatte 21 und eine untere Einspannplatte 22, die abnehmbar miteinander verbunden sind und gleich geformt sind. 2a ist eine Draufsicht der oberen Einspannplatte (wir müssen Gießen, Kleben oder Abdichten abdecken) des Montageteils in den 1a–1e; 2b ist eine perspektivische Ansicht der oberen Einspannplatte des Montageteils in den 1a–1e. Nun enthält mit Bezug auf 2a und 2b die obere Einspannplatte 21 einen Vorsprung 21a, ein konkaves Loch 21b und einen Montageschlitz 21c, wobei sich der Vorsprung 21a und das konkave Loch 21b jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Montageschlitzes 21c befinden und der Außendurchmesser des Vorsprungs 21a gleich dem Innendurchmesser des konkaven Lochs 21b ist und der Montageschlitz 21c als eine Hälfte des Durchgangslochs H ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform wird, da die Formen und Anordnungen der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 einander vollkommen gleich sind, die Gestaltung der unteren Einspannplatte 22 nicht wiederholt beschrieben. Wenn die Trimmbaugruppe 10 zusammengebaut werden soll, wird nur der Trimmfaden 1 in den Montageschlitz 21c gelegt, und der Vorsprung oder das konkave Loch der oberen Einspannplatte wird zum konkaven Loch oder zum Vorsprung der unteren Einspannplatte ausgerichtet. Wenn Kraft ausgeübt wird, werden die obere Einspannplatte 21 und die untere Einspannplatte 22 fest zusammengedrückt, und der Trimmfaden 1 kann in dem Durchgangsloch H zwischen der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 fixiert werden. Mit anderen Worten, der Trimmfaden 1 kann sich in dem Durchgangsloch H nicht bewegen oder drehen, und dann kann auch die Schneidfläche des Trimmfadens 1, die zum Trimmen benutzt wird, bezüglich des Montageteils 2 fixiert sein.
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Es ist anzumerken, dass in dieser Ausführungsform, um die Verbindung zwischen der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 zu verstärken, sowohl an der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 die Vorsprünge und die konkaven Löcher vorgesehen sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. In anderen Ausführungsformen können die Formen der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 auch abweichen; zum Beispiel kann die obere Einspannplatte 21 nur Vorsprünge aufweisen, während die untere Einspannplatte 22 konkave Löcher aufweisen kann, die mit den Vorsprüngen eng gekoppelt werden können, sodass der Zusammenbau zwischen der oberen Einspannplatte 21 und der unteren Einspannplatte 22 ebenfalls erreicht werden kann, um den Zusammenbau der Trimmbaugruppe 10 auszuführen.
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Außerdem weist die Schneidfläche des Trimmfadens, wie in 1a bis 1d gezeigt, in dieser Ausführungsform eine sägeförmige Schneide S auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. In anderen Ausführungsformen kann die Schneidfläche des Trimmfadens 1 auch eine lineare Schneide aufweisen, sodass die Schneide der Schneidfläche die Schneideffizienz des Trimmfadens 1 verbessern kann.
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Wenn die Trimmbaugruppe 10 in dieser Ausführungsform am Trimmerkopf montiert ist, wird die Kraft direkt auf den Montageteil 2, aber nicht auf den Trimmfaden 1 ausgeübt, was die Abnutzung des Trimmfadens 1 reduzieren und weiter den Verbrauch des Trimmfadens während des Betriebs reduzieren kann. Darüber hinaus kann die Richtung der Schneidfläche des Trimmfadens mit der Schneide durch das Durchgangsloch H im Montageteil 2 in die Trimmrichtung gebracht werden, sodass die Schneideffizenz während des tatsächlichen Betriebs verbessert und die Bedienung für den Benutzer weniger anstrengend werden kann und dadurch die Produktionseffizienz erhöht wird.
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Außerdem befindet sich in dieser Ausführungsform der Montageteil 2 an der mittleren Position des Trimmfadens 1, aber die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt. In anderen Ausführungsformen kann sich der Montageteil 2 an anderen Stellen befinden; zum Beispiel kann sich der Montageteil 2 auch am Endteil des Trimmfadens 1 befinden.
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3a bis 3d stellen jeweils den Trimmerkopf, an dem die Trimmbaugruppe in der oben erwähnten Ausführungsform angebracht ist, aus verschiedenen Blickwinkeln dar; 4 ist eine schematische Ansicht, die den Trimmerkopf in den 3a–3d darstellt, wie er mit der Koppelplatte des Fadentrimmers gekoppelt wird. Wie in 4 gezeigt, ist der Trimmerkopf 100 gestaltet, mit der Koppelplatte 200 gekoppelt zu werden, die an der Motorabtriebswelle des Fadentrimmers montiert ist, und kann mit der Rotation der Motorabtriebswelle des Fadentrimmers gedreht werden. Die genaue Verbindung zwischen der Koppelplatte 200 und der Motorabtriebswelle des Fadentrimmers ist für Fachleute Allgemeinwissen; daher wurde auf eine genaue Beschreibung verzichtet.
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Der Trimmerkopf 100 enthält ein Gehäuse 30 und die Trimmbaugruppe 10. Der obere Teil 30a des Gehäuses 30 ist geöffnet, um mit der Koppelplatte 200 verbunden zu werden, und das Gehäuse 30 enthält an den Seiten des Gehäuses 30 angeordnete Austrittsöffnungen 31, 32, einen Einspannkanal 33, der sich von den Austrittsöffnungen 31, 32 zum Inneren des Gehäuses 30 erstreckt, und Klemmbereiche 34, 35, die an den beiden Seiten des Einspannkanals 33 angeordnet sind. Der Trimmfaden 1 der Trimmbaugruppe 10 ist entlang dem Einspannkanal 33 angeordnet, und seine Enden erstrecken sich durch die Austrittsöffnungen 31, 32 nach außerhalb des Gehäuses 30. Die Trimmbaugruppe 10 kann im Gehäuse 30 über den Montageteil 2 mit den Klemmbereichen 34, 35 montiert werden.
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In dieser Ausführungsform sind zwei Austrittsöffnungen vorgesehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. In anderen Ausführungsformen wird, wenn sich der Montageteil 2 der Trimmbaugruppe 10 am Endteil des Trimmfadens 1 befindet, nur eine Austrittsöffnung benötigt, und dann kann ein Trimmerkopf mit dem Trimmfaden an einer Seite ausgebildet sein, indem die Trimmbaugruppe 10 in dem Gehäuse 30 montiert ist.
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In dieser Ausführungsform sind die Klemmbereiche 34, 35 Greifhaken, und die Hakenbereiche der Greifhaken befinden sich einander gegenüber und sind an den beiden Seiten des Einspannkanals 33 angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Greifhaken ist kleiner als der Durchmesser des Montageteils 2, sodass der Montageteil 2 durch die beiden Hakenbereiche der Klemmbereiche 34, 35 erfasst werden kann, und eine Kraft nach unten wird durch die beiden Hakenbereiche auf den Montageteil 2 ausgeübt, um den Montageteil 2 fest zusammenzudrücken.
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In der oben erwähnten Ausführungsform sind, um den Festhalteeffekt des Montageteils zu verbessern, zwei Klemmbereiche vorgesehen, jedoch ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. In anderen Ausführungsformen kann der Montageteil in dem Gehäuse auch durch nur einen Klemmbereich festgehalten sein, solange dessen Hakenbereich lang genug ist.
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Weiter ist in der oben erwähnten Ausführungsform der Klemmbereich ein Greifhaken. Jedoch ist die vorliegende Erfindung durch diese Ausführungsform nicht eingeschränkt. Andere Ausführungen mit Festhaltefunktion können auch als Klemmbereich in Betracht gezogen werden, zum Beispiel weist ein türförmiger Rahmen, dessen zwei Enden jeweils an den beiden Seiten des Einspannkanals 33 angeordnet sind, dieselbe Festhaltefunktion auf, indem er den Montageteil abdeckt.
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Aus der obigen Beschreibung kann entnommen werden, dass der Montageteil 2 in dieser Ausführungsform nicht nur die Schneidfläche des Trimmfadens 1 festhalten, sondern auch den Trimmfaden vor Abnutzung des Klemmbereichs schützen kann, sodass die Lebensdauer des Trimmfadens verlängert sein kann.
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Wie in 4 gezeigt, ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 36a, 36b, 36c, die sich mit drei Kerben (aufgrund des Sichtwinkels sind in 4 nur zwei Kerben 200a und 200c gezeigt) in der Koppelplatte 200 des Fadentrimmers koppeln können, an der oberen Kante einer Seite des Gehäuses 30 vorgesehen; daher kann der Trimmerkopf 100 leicht an der Koppelplatte 200 des Fadentrimmers montiert werden. Jedoch gibt es viele andere Mittel, den Anbau zwischen dem Trimmerkopf 100 und der Koppelplatte 200 zu erreichen, zum Beispiel kann eine Schraube (nicht gezeigt) benutzt werden, um durch das Gehäuse 30 des Trimmerkopfes 100 geführt zu werden, und kann dann in der Koppelplatte 200 des Fadentrimmers befestigt werden. Andere Mittel werden in der vorliegenden Erfindung nicht aufgeführt.
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Zusammenfassend wirkt in dieser Erfindung, wenn die Trimmbaugruppe am Trimmerkopf montiert ist, aufgrund des Montageteils die Kraft durch den Klemmbereich nicht direkt auf den Trimmfaden, was die Abnutzung des Trimmfadens reduzieren und weiter den Verbrauch des Trimmfadens während des Betriebs reduzieren kann. Darüber hinaus kann die Richtung der Schneidfläche des Trimmfadens mit einer Schneide durch den Montageschlitz für den Trimmfaden im Montageteil in die Trimmrichtung gebracht werden, sodass die Schneideffizenz während des tatsächlichen Betriebs verbessert und die Anstrengung für den Bediener während der Benutzung reduziert werden kann und dadurch die Produktionseffizienz erhöht wird.
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Die oben erwähnte besondere Ausführungsform ist nur die vorzuziehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und sie schränkt den Umfang dieser Erfindung nicht ein. Beliebige gleichwertige Abwandlungen oder Veränderungen auf Grundlage der Offenbarung der vorliegenden Erfindung werden als in den technischen Umfang dieser Erfindung fallend betrachtet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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