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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der
koreanischen Anmeldung mit der Nummer 10-2016-0169221 , eingereicht am 13. Dezember, 2016, welche durch Bezugnahme in vollem Umfang Teil des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug und insbesondere ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug, welches leicht zu montieren und zu demontieren ist und Luftleckagen blockiert.
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Im Allgemeinen verbindet ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug eine Achse und eine Fahrzeugkarosserie und dämpft in geeigneter Weise Vibrationen oder Stöße, die während der Fahrt von der Straße auf die Achse ausgeübt werden, wodurch den Fahrzeuginsassen eine angenehme Fahrt ermöglicht wird, während Schäden an der Fahrzeugkarosserie verringert werden.
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Das Aufhängungssystem kann Flexibilität in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs bewirken, so dass das Fahrzeug auf unebener Straße fahren kann, während die Fahrzeugkarosserie durch die Unebenheit der Straße nicht beeinträchtigt wird. Ferner kann das Aufhängungssystem das Wanken der Fahrzeugkarosserie unterdrücken, während es auf horizontale und seitliche Kräfte und Brems- und Antriebskräfte reagiert, welche von den Rädern erzeugt werden.
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Unter den Aufhängungssystemen kann ein Luftfederungssystem, das eine Luftfeder verwendet, eine angenehmere Fahrt ermöglichen, als eine Schraubenfeder, wobei unter Verwendung der Luftfedereigenschaften die Fahrzeughöhe dem Fahrbedingungen des Fahrzeugs entsprechend eingestellt wird.
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Die bei dem Luftfederungssystem eingesetzte Luftfeder weist üblicherweise einen Dämpfer auf. Der Dämpfer verbindet die Achse und die Fahrzeugkarosserie derart, dass eine während der Fahrt von der Straße auf die Achse übertragene Vibration oder ein Stoß nicht direkt auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird. Somit wird die von außen aufgebrachte Vibration oder der Stoß gedämpft.
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Bei dem herkömmlichen Aufhängungssystem ist ein Leckageverhinderungsteil unter einer Dämpferlagerung angeordnet, wodurch das Montieren und Demontieren einer oberen Einheit des Aufhängungssystems kompliziert ist.
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Der Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung ist in der
koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-0917557 , veröffentlicht am 8. September 2009, mit dem Titel ”Air spring device of air suspension system” offenbart.
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Überblick über die Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug, das einfach zu demontieren und zu montieren ist, da ein Leckageverhinderungsteil über einer Dämpferlagerung angeordnet ist und Luftleckagen verhindert.
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Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Aufhängungssystem für ein Fahrzeug aufweisen: ein Gehäuse; ein durch das Gehäuse hindurchgehend angeordnetes Dämpferteil; ein das Dämpferteil umgebendes und mit dem Dämpferteil gekoppeltes Übertragungsteil; eine Dämpferlagerung, die mit dem Übertragungsteil gekoppelt und zwischen einer Innenwand des Gehäuses und dem Übertragungsteil angeordnet ist, um Vibrationen des Übertragungsteils zu absorbieren; ein über die Dämpferlagerung gesetztes und an der Innenwand des Gehäuses befestigtes Fixierteil; und ein Leckageverhinderungsteil, das mit dem Fixierteil gekoppelt ist und eine Leckage zwischen dem Fixierteil und der Dämpferlagerung verhindert.
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Das Fixierteil kann aufweisen: ein unteres Fixierteil, das derart über die Dämpferlagerung gesetzt ist, dass ein Ende des Leckageverhinderungsteils auf dem unteren Fixierteil positioniert ist; und ein oberes Fixierteil, das über das untere Fixierteil gesetzt ist, um die Position des Leckageverhinderungsteils zu fixieren.
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Das Leckageverhinderungsteil kann aufweisen: ein mit einem Durchgangsloch, durch welches der Dämpfer geführt ist, versehenes mittiges Unterteil, das auf der Oberseite des Übertragungsteils positioniert ist; ein zwischen dem unteren Fixierteil und dem oberen Fixierteil angeordnetes Randteil; und ein Vorsprungsteil, welches das mittige Unterteil und das Randteil miteinander verbindet und entlang der Umfangsrichtung nach oben ragt.
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Das Randteil kann einen nach unten ragenden Randvorsprung aufweisen, und das untere Fixierteil kann eine erste Nut aufweisen, die derart in der Oberseite desselben ausgebildet ist, dass der Randvorsprung in der ersten Nut sitzt.
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Der Randvorsprung kann in Umfangsrichtung verlängert sein.
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Das mittige Unterteil kann einen nach unten ragenden Unterseitenvorsprung aufweisen, und das Übertragungsteil kann eine zweite Nut aufweisen, die derart in der Oberseite desselben ausgebildet ist, dass der Unterseitenvorsprung in der zweiten Nut sitzt.
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Das Aufhängungssystem kann ferner ein Unterlegscheibenteil aufweisen, das zwischen dem Dämpferteil und dem Leckageverhinderungsteil angeordnet ist und das Leckageverhinderungsteil an dem Übertragungsteil fixiert.
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Das Unterlegscheibenteil kann aufweisen: ein Formstützteil, das in Anlage an dem Vorsprungsteil angeordnet ist und die Form des Leckageverhinderungsteils stützt; und ein Verriegelungsteil, das mit dem Formstützteil verbunden ist und zwischen dem Übertragungsteil und dem Dämpferteil angeordnet ist, um die Position des Leckageverhinderungsteils zu fixieren.
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Das Aufhängungssystem kann ferner ein erstes Dichtungsteil aufweisen, welches das Dämpferteil umgibt und einen zwischen dem Verrieglungsteil und dem Übertragungsteil gebildeten Raum abdichtet.
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Das erste Dichtungsteil kann aus einem Gummimaterial bestehen und in Form eines O-Rings ausgebildet sein.
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Das obere Fixierteil kann ein in der Unterseite desselben ausgebildetes oberes Loch aufweisen, und das untere Fixierteil kann eine Nut aufweisen, die an einer dem oberen Loch entsprechenden Position ausgebildet ist. Das Aufhängungssystem kann ferner ein Kopplungselement aufweisen, das durch das obere Loch hindurch in der unteren Nut sitzt und das obere Fixierteil mit dem unteren Fixierteil koppelt.
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Das obere Fixierteil kann eine am oberen Ende des oberen Lochs ausgebildete obere Nut aufweisen, und die obere Nut kann einen größeren Durchmesser als das obere Loch aufweisen.
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Die Dämpferlagerung kann in Anlage an der Bodenfläche des Gehäuses angeordnet sein, wobei sie das Übertragungsteil umgibt.
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Das Aufhängungssystem kann ferner ein zweites Dichtungselement aufweisen, das zwischen der Außenwand des Fixierteils und der Innenwand des Gehäuses angeordnet ist, wobei es das Fixierteil umgibt, um eine Luftleckage zu verhindern.
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Das zweite Dichtungsteil kann aus einem Gummimaterial bestehen und in Form eines O-Rings ausgebildet sein.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittansicht eines Aufhängungssystems für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in 1.
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3 ist eine perspektivische Darstellung eines Leckageverhinderungsteils nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine geschnittene Seitenansicht des Leckageverhinderungsteils nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht genau maßstäblich sind und lediglich aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung und der Klarheit hinsichtlich der Dicke von Linien oder der Größe von Bauteilen übertrieben dargestellt sein können.
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Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung von Funktionen der Erfindung definiert und können nach den Gepflogenheiten oder den Absichten der Benutzer oder Bediener geändert werden. Daher sollte die Definition der Begriffe entsprechend der vorliegenden Gesamtoffenbarung erfolgen.
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1 ist eine Querschnittansicht eines Aufhängungssystems für ein Fahrzeug nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in 1. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Leckageverhinderungsteils nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine geschnittene Seitenansicht des Leckageverhinderungsteils nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf die 1–4 kann das Aufhängungssystem 1 für ein Fahrzeug für ein Fahrzeug nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, ein Dämpferteil 20, ein Übertragungsteil 30, eine Dämpferlagerung 40, ein Fixierteil 50, ein Leckageverhinderungsteil 60, ein Unterlegscheibenteil 70, ein erstes Dichtungselement 80, ein Kopplungselement 90 und ein zweites Dichtungselement 100 aufweisen.
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Das Gehäuse 10 kann im oberen Bereich des Fahrzeugaufhängungssystems vom Luftfedertyp angeordnet sein, und das Dämpferteil 20 kann durch das Gehäuse 10 hindurchgehend angeordnet sein. Das Gehäuse 10 ist derart außerhalb des Dämpferteils 20 angeordnet, dass die Luft des Aufhängungssystems 1 nicht nach außen austritt.
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Die Dämpferlagerung 40 kann an der Bodenfläche (ohne Bezugszeichen) des Gehäuses 10 angeordnet sein, wobei sie das Übertragungsteil 30 umgibt. Somit kann das Dämpferteil 20 primär Vibrationen oder Stöße dämpfen, die während der Fahrt von der Straße aus auf die Achse aufgebracht werden, und die Dämpferlagerung 40 kann sekundär die Bewegung und die Restvibrationen des Dämpferteils 20 absorbieren.
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Das Dämpferteil 20 kann in dem Gehäuse 10 durch das Gehäuse 10 hindurchgehend angeordnet sein. Das Dämpferteil 40 kann die Fahrzeugkarosserie und die Achse derart verbinden, dass während der Fahrt von der Straße aus auf die Achse aufgebrachte Vibrationen oder Stöße nicht unmittelbar auf die Fahrzeugkarosserie aufgebracht werden, wodurch die von außen aufgebrachten Vibrationen oder Stöße gedämpft werden.
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Das Übertragungsteil 30 kann mit dem Dämpferteil 20 gekoppelt sein, wobei es das Dämpfungsteil 20 umgibt, und kann aus einem Stahlmaterial bestehen. Das Übertragungsteil 30 kann während der Fahrt erzeugte Vibrationen über die Achse an das Dämpferteil 20 übertragen, und es kann die Vibrationen, welche primär von dem Dämpferteil 20 gedämpft werden, an die Dämpferlagerung 40 übertragen.
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Da die Vibrationen durch das Übertragungsteil 30 an die Dämpferlagerung 40 übertragen werden und die restlichen Vibrationen durch die Dämpferlagerung 40 absorbiert werden, kann verhindert werden, dass ein Stoß direkt an die Fahrzeugkarosserie und einen Insassen weitergeleitet wird.
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Das Übertragungsteil 30 kann eine zweite Nut 31 aufweisen, die (bezogen auf 1) in der Oberseite desselben derart ausgebildet ist, dass ein unterer Vorsprung 62 in der zweiten Nut 31 sitzt. Daher kann das Leckageverhinderungsteil 60 an dem Übertragungsteil 30 fixiert werden und verhindern, dass die im Inneren des Gehäuses 10 befindliche Luft aus dem Leckageverhinderungsteil 60 nach außen austritt.
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Die Dämpferlagerung 40 kann mit dem Übertragungsteil 30 gekoppelt sein und Vibrationen des Übertragungsteils 30 zwischen der Innenwand des Gehäuses 10 und dem Übertragungsteil 30 absorbieren. Die Dämpferlagerung 40 kann mit dem Übertragungsteil 30 gekoppelt sein, wobei sie das Übertragungsteil 30 umgibt, kann während der Fahrt erzeugte Vibrationen von dem Dämpferteil 20 her durch das Übertragungsteil 30 empfangen, und kann die restlichen Vibrationen absorbieren.
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Die Dämpferlagerung 40 kann aus einem Urethanmaterial wie festem Vulkollan bestehen. Die Dämpferlagerung 40 kann sich entsprechend den Vibrationen des Dämpferteils 20 in alle Richtungen (rechts und links und oben und unten) zusammenziehen oder ausdehnen.
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Das Fixierteil 50 kann auf die Dämpferlagerung 40 gesetzt sein und in Anlage an der Innenwand des Gehäuses 10 positioniert sein. Das Fixierteil 50 kann ein oberes und ein unteres Fixierteil 51 und 55 aufweisen.
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Das untere Fixierteil 51 kann auf die Dämpferlagerung 40 gesetzt sein, und ein Endbereich des Leckageverhinderungsteils 60 kann auf dem unteren Fixierteil 51 angeordnet sein. Somit kann das untere Fixierteil 51 die Position des Leckageverhinderungsteils 60 fixieren, und verhindern, dass die im Inneren des Gehäuses 10 befindliche Luft aus dem Leckageverhinderungsteil 60 nach außen austritt.
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Das obere Fixierteil 55 kann auf das untere Fixierteil 51 gesetzt sein, um die Position des Leckageverhinderungsteils 60 zu fixieren, und das Leckageverhinderungsteil 60 kann zwischen dem oberen Fixierteil 55 und dem unteren Fixierteil 51 derart angeordnet sein, dass die Form desselben fixiert und gestützt ist. Somit kann das Leckageverhinderungsteil 60 verhindern, dass die im Inneren des Gehäuses 10 befindliche Luft nach außen austritt, während es gleichzeitig einem hohen Druck in dem Gehäuse 10 ausgesetzt ist.
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Das obere Fixierteil 55 kann ein (bezogen auf 1) in der Unterseite desselben gebildetes oberes Loch 59 aufweisen, und das untere Fixierteil 51 kann eine untere Nut 54 aufweisen, die an einer dem oberen Loch 59 entsprechenden Position ausgebildet ist.
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Das Leckageverhinderungsteil 60 kann mit dem Fixierteil 50 gekoppelt sein und dazu dienen, Luft daran zu hindern, zwischen dem Fixierteil 50 und der Dämpferlagerung 40 auszutreten. Das Leckageverhinderungsteil 60 kann ein mittiges Unterteil 61, ein Randteil 65 und ein Vorsprungsteil 67 aufweisen.
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Das mittige Unterteil 61 kann ein Durchgangsloch 63 aufweisen, durch welches das Dämpferteil 20 hindurchgeführt ist. Das mittige Unterteil 61 kann als ebene Fläche ausgebildet sein, um so über dem Übertragungsteil 30 platziert werden zu können.
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Das mittige Unterteil 61 kann einen nach unten ragenden unteren Vorsprung 62 aufweisen, und das Übertragungsteil 30 kann die in der Oberseite desselben ausgebildete zweite Nut 31 aufweisen, wobei die zweite Nut 31 der Form des unteren Vorsprungs 62 entspricht.
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Daher kann der untere Vorsprung 62 in die zweite Nut 31 eingesetzt sein und eine (bezogen auf 1) von einer zur anderen Seite gerichtete Bewegung und ein Trennen des Leckageverhinderungsteils 60 verhindern.
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Das Randteil 65 kann zwischen dem unteren Fixierteil 51 und dem oberen Fixierteil 55 angeordnet sein, um die Position des Leckageverhinderungsteils 60 zu fixieren. Darüber hinaus kann das Randteil 65 verhindern, dass die in der Dämpferlagerung 40 befindliche Luft nach außen austritt.
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Das Randteil 65 kann einen nach unten ragenden Randvorsprung 66 aufweisen, und das untere Fixierteil 51 kann eine in dessen Oberseite ausgebildete erste Nut 53 aufweisen, wobei die erste Nut 53 der Form des Randvorsprungs 66 entspricht.
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Daher kann der Randvorsprung 66 in die erste Nut 53 eingesetzt sein, und das obere Fixierteil 55 kann auf den Randvorsprung 66 gesetzt sein. Somit kann der Randvorsprung 66 zwischen dem obere Fixierteil 55 und dem unteren Fixierteil 51 fixiert werden, so dass sie sich nicht voneinander trennen.
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Das Vorsprungsteil 67 kann das mittige Unterteil 61 und das Randteil 65 verbinden und in Umfangrichtung nach oben ragen. Das Vorsprungsteil 67 kann somit verhindern, dass Luft durch das (bezogen auf 1) obere Ende des Vorsprungsteils 67 austritt, wobei die Luft in dem unter dem Vorsprungsteil 67 gebildeten Raum verbleibt, während es einem hohen Druck ausgesetzt ist.
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Die Außenwand des Vorsprungsteils 67 an dem Dämpferteil 20 kann an dem Unterlegscheibenteil 70 abgestützt sein, und die Außenwand des Vorsprungsteils 67 an dem Gehäuse 10 kann an dem oberen Fixierteil 55 abgestützt sein. Somit kann das Leckageverhinderungsteil 60 an dem Übertragungsteil 30 und dem unteren Fixierteil 51 fixiert werden.
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Darüber hinaus kann das Vorsprungsteil 67 die (bezogen auf 1) unter dem Leckageverhinderungsteil 60 befindliche Luft der Dämpferlagerung 40 daran hindern, durch das obere Ende des Leckageverhinderungsteils 60 auszutreten.
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Das Unterlegscheibenteil 70 kann zwischen dem Dämpferteil 20 und dem Leckageverhinderungsteil 60 angeordnet sein, um das Leckageverhinderungsteil 60 an dem Übertragungsteil 30 zu fixieren, und es kann ein Formstützteil 71 und ein Verriegelungsteil 73 aufweisen.
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Das Formstützteil 71 kann in Anlage an dem Vorsprungsteil 67 angeordnet sein und die Form des Leckageverhinderungsteils 60 stützen. Obwohl das Leckageverhinderungsteil 60 durch Vibrationen des Dämpferteils 20 vibriert, kann somit das Formstützteil 71 dir Form des Leckageverhinderungsteils 60 fixieren und verhindern, dass das Leckageverhinderungsteil 60 durch einen Zusammenprall mit dem Dämpferteil 20 oder einem anderen Teil beschädigt wird.
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Das Formstützteil 71 kann an dem Dämpferteil 20 in Anlage an der Außenwand des Vorsprungsteils 67 platziert sein und die Form des Leckageverhinderungsteils 60 stützen.
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Das verriegelungsteil 73 kann mit dem Formstützteil 71 verbunden sein, zwischen dem Übertragungsteil 30 und dem Dämpferteil 20 angeordnet sein, und die Position des Leckageverhinderungsteils 60 fixieren. Die Innenfläche des Verriegelungsteils 73 kann das Dämpferteil 20 umschließen.
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Das Verriegelungsteil 73 kann einen horizontalen Bereich (ohne Bezugszeichen) aufweisen, der auf dem mittigen Unterteil 61 angeordnet ist, um die Bewegung des Leckageverhinderungsteils 60 zu verhindern.
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Ferner kann das Verriegelungsteil 73 einen vertikalen Bereich (ohne Bezugszeichen) aufweisen, der zwischen dem Übertragungsteil 30 und dem Dämpferteil 20 angeordnet ist, wobei er das Dämpferteil 20 umgibt. Der vertikale Bereich kann eine Beschädigung verhindern, welche durch auf das Leckageverhinderungsteil 60 aufgrund der Vibration des Dämpferteils 20 aufgebrachte Reibung verursacht wird.
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Das erste Dichtungselement 80 kann den zwischen dem Verriegelungsteil 73 und dem Übertragungsteil 30 gebildeten Raum abdichten, wobei es das Dämpferteil 20 umgibt und die Form eines O-Rings aufweist.
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Das erste Dichtelement 80 kann aus einem Gummimaterial bestehen und entsprechend den Vibrationen des Dämpferteils 20 leicht verformt werden.
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Das Kopplungselement 90 kann durch das obere Loch 59 in die untere Nut 54 eingesetzt sein und zum Koppeln des oberen Fixierteils 55 und des unteren Fixierteils 51 dienen. Das obere Fixierteil 55 und das untere Fixierteil 51 können auf diese Weise miteinander gekoppelt werden.
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Das obere Fixierteil 55 weist eine obere Nut 591 auf, die (bezogen auf 1) im oberen Bereich des oberen Lochs 59 ausgebildet ist, und die obere Nut 591 kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als das obere Loch 59 ist, so dass das Kopplungselement 90 auf einem zwischen dem oberen Loch 59 und der oberen Nut 591 ausgebildeten oberen Bodenteil 593 platziert ist, wenn das Kopplungselement 90 durch das obere Loch 59 in die untere Nut 54 eingesetzt ist.
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Das zweite Dichtungselement 100 kann zwischen der Außenwand des Fixierteils 50 und der Innenwand des Gehäuses 10 das Fixierteil 50 umgebend angeordnet sein, um Luftleckagen zu verhindern. Das zweite Dichtungselement 100 kann in Form eines O-Rings ausgebildet sein und aus einem Gummimaterial bestehen.
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Im Folgenden werden das Funktionsprinzip und der Effekt des Aufhängungssystems 1 für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 kann das Aufhängungssystems für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Gehäuse 10, das Dämpferteil 20, das Übertragungsteil 30, die Dämpferlagerung 40, das Fixierteil 50, das Leckageverhinderungsteil 60, das Unterlegscheibenteil 70, das erste Dichtungselement 80, das Kopplungselement 90 und das zweite Dichtungselement 100 aufweisen.
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Die Dämpferlagerung 40 kann im (bezogen auf 1) unteren Bereich des Gehäuses 10 angeordnet sein. Die Dämpferlagerung 40 kann in Anlage an der Bodenfläche des Gehäuses 10 angeordnet sein, wobei sie das Dämpferteil 30 umgibt.
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Wenn das Dämpferteil 20 durch während der Fahrt erzeugte Vibrationen in Vibrationen versetzt wird, können diese Vibrationen somit primär durch das Dämpferteil 20 gedämpft werden. Da das Dämpferteil 20 in dem im oberen Bereich des Aufhängungsgehäuses 1 eingebaute Gehäuse 10 in Vibration versetzt wird, kann das Übertragungsteil 30 in Vibration versetzt werden, und das Vibrieren des aus einem Stahlmaterial bestehenden Übertragungsteils 30 kann an die aus einem Gummi- oder Urethanmaterial bestehende Dämpferlagerung 40 übertragen werden. Die Dämpferlagerung 40 kann sodann die Restvibrationen absorbieren, wodurch die auf die Fahrzeugkarosserie und die Insassen übertragenen Vibrationen minimiert sind.
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Bei dem Aufhängungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann der (bezogen auf 1) unter dem Leckageverhinderungsteil 60 befindliche Raum bei Verwendung einer Luftfeder durch das Dämpferteil 20 mit Luft gefüllt sein.
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Das Fixierteil 50 kann auf die Dämpferlagerung 40 gesetzt sein und in Anlage an der Innenwand des Gehäuses 10 angeordnet sein, und es kann das über der Dämpferlagerung 40 angeordnete untere Fixierteil 51 und das auf das untere Fixierteil 51 gesetzte obere Fixierteil 55 aufweisen. Das Leckageverhinderungsteil 60 kann zwischen dem oberen Fixierteil 55 und dem unteren Fixierteil 51 eingebaut sein.
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Das Leckageverhinderungsteil 60 kann Luftleckagen zwischen dem Fixierteil 50 und der Dämpferlagerung 40 verhindern.
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Das Leckageverhinderungsteil 60 kann auf die Dämpferlagerung 40 gesetzt sein, und ein Befestigungselement (ohne Bezugszeichen) wie eine Mutter kann entfernt werden, im Vergleich mit dem Fall, in welchem die das Übertragungsteil 30 umgebende Dämpfungslagerung 40 im oberen Bereich des Gehäuses 10 eingebaut ist, wodurch die Demontage und die Montage des Leckageverhinderungsteils 60 vereinfacht ist.
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Ferner kann die Dämpfungslagerung 40 im unteren Bereich des Gehäuses 10 angeordnet sein, oder vorzugsweise in Anlage an der Bodenfläche des Gehäuses 10 angeordnet sein, wobei sie das Übertragungsteil 30 umgibt. Die Vibrationen, die primär durch das Dämpferteil 20 gedämpft wurden, können somit vor dem Leckageverhinderungsteil 60 zuerst von der Dämpferlagerung 40 absorbiert werden, wodurch es möglich ist, die an die Fahrzeugkarosserie und die Insassen übertragenen Vibrationen zu minimieren.
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Bezugnehmend auf 1 bis 4 kann der (bezogen auf 1) an der Unterseite des mittigen Unterteils 61 ausgebildete untere Vorsprung 62 in die zweite Nut 31 eingesetzt sein, welche in der Oberseite des Übertragungsteils 30 ausgebildet ist. Somit kann, obwohl Vibrationen in dem Dämpfungsteil 20 erzeugt werden, die Position des Leckageverhinderungsteils 60 fixiert werden.
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Der (bezogen auf 1) an der Unterseite des Randteils 65 ausgebildete Randvorsprung 66 kann in die erste Nut 53 eingesetzt sein, welche in der Oberseite des unteren Fixierteils 51 ausgebildet ist. Somit kann, obwohl Vibrationen in dem Dämpfungsteil 20 erzeugt werden, die Position des Leckageverhinderungsteils 60 fixiert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Dämpferlagerung unter dem Leckageverhinderungsteil angeordnet sein, wodurch die Demontage und die Montage der oberen Anordnung des Aufhängungssystems vereinfacht ist.
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Ferner kann die Dämpferlagerung unter dem Leckageverhinderungsteil angeordnet sein, um primär Vibrationen, die während der Fahrt erzeugt werden, zu dämpfen und Restvibrationen zu absorbieren, wodurch auf das Leckageverhinderungsteil übertragene Vibrationen gedämpft werden.
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Ferner kann das Unterlegscheibenteil zwischen dem Dämpfungsteil und dem Leckageverhinderungsteil angeordnet sein, um das Leckageverhinderungsteil zu fixieren, wodurch das Trennen des Leckageverhinderungsteils verhindert ist.
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Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zu illustrativen Zwecken offenbart wurden, ist für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Rahmen und dem Gedanken der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert sind, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2016-0169221 [0001]
- KR 10-0917557 [0008]