DE202017004483U1 - Unterkonstruktion für den Terrassenbau - Google Patents

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Abstract

Unterkonstruktion (10) für einen Terrassenaufbau umfassend mindestens eine Gewindestange (10), mindestens eine Deckplatte (30) und mindestens eine Bodenplatte (40), wobei die Gewindestange (10) ein oberes Ende (12), ein unteres Ende (28) und ein dazwischen in einem Gewindebereich (13) angeordnetes Außengewinde (14) aufweist, die Deckplatte (30) an dem oberen Ende (12) angeordnet und die Bodenplatte (40) mit dem Außengewinde (14) der Gewindestange (10) zusammenwirkt und verstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterkonstruktion für einen Terrassenaufbau umfassend mindestens eine Gewindestange, mindestens eine Deckplatte und mindestens eine Bodenplatte, als auch eine Verwendung einer solchen Unterkonstruktion.
  • Bekannte Unterkonstruktionen für den Terrassenaufbau benötigen einen im Wesentlichen ebenen Untergrund, der, um dies zu erreichen, je nach Gegebenheit abgetragen werden muss. Der abgetragene und überschüssige Boden muss entsorgt werden, was wiederum mit Kosten und Zeit verbunden ist. Des Weiteren muss ein etwa 100 mm starkes Bett aus Splitt geschüttet werden. In das Bett aus Splitt, das sogenannte Splittbett, werden Platten aus bevorzugt Stein gelegt, welche mit einem Gummihammer festgeschlagen werden. Die Oberfläche der nebeneinander angeordneten Platten muss eine ebene Fläche bilden, wodurch gegebenenfalls entweder Splitt entnommen oder neu eingebracht werden muss. Sobald alle Höhendifferenzen der Platten ausgeglichen sind, werden die Balken der Terrassenkonstruktion auf diese aufgelegt. Schlussendlich können die Terrassendielen auf den Balken verschraubt werden.
  • Unterkonstruktionen wie vorstehend beschrieben benötigen viele unterschiedliche Arbeitsmaterialien und Werkstoffe. Ebenso spielt die Entsorgung von Erdreich und anschließendem heranschaffen von Splitt eine wesentliche Rolle. Ein weiterer Faktor, der Zeit und Geld erheblich erhöht, ist den Untergrund, Splitt und die Platten in Waage zu bringen.
  • Weiter sind bockartige Unterkonstruktionen, die auf dem Untergrund aufliegen oder stangenartige Unterkonstruktionen bekannt, die in den Untergrund eintauchen. Die US 4,863,137 offenbart eine solche stangenartige Unterkonstruktion, welche einen Pfostenanker mit einer plattenförmigen Erdreichauflagefläche aus einer horizontalen kreisförmigen Platte zeigt, welche gegenüber einer gewindeführenden Stange des Ankers im Abstand von 2 bis 3 Inch von einer Trägerauflagefläche durch z. B. Schweißen befestigt und somit in Richtung einer Längserstreckung der Stange nicht verstellbar ist. Eine nachträgliche Justage ist nur bedingt gegeben, da die gewindeführende Stange der Unterkonstruktion aus dem Untergrund teilweise wieder entnommen werden muss, wodurch das Erdreich gelockert wird und somit die Stabilität nachlässt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Unterkonstruktion zur Verfügung zu stellen, die überlegene Eigenschaften, wie die Justage in der Höhe bei gleichbleibender Stabilität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterkonstruktion für einen Terrassenaufbau gelöst, umfassend mindestens eine Gewindestange, mindestens eine Deckplatte und mindestens eine Bodenplatte, wobei die Gewindestange ein oberes Ende, ein unteres Ende und ein dazwischen in einem Gewindebereich angeordnetes Außengewinde aufweist, die Deckplatte an dem oberen Ende angeordnet und die Bodenplatte mit dem Außengewinde der Gewindestange zusammenwirkt und verstellbar ausgebildet ist.
  • Weiter wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Montage einer Unterkonstruktion gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – eine Gewindestange der Unterkonstruktion mit mindestens einem Pflockbereich in einen Untergrund eingebracht wird; und
    • – eine Bodenplatte, die mit der Gewindestange zusammenwirkt, verstellt wird, bis die Bodenplatte auf dem Untergrund aufliegt.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Aufbau einer Terrasse mit einer Unterkonstruktion gelöst, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – mindestens eine Unterkonstruktion gemäß dem Verfahren zur Montage einer Unterkonstruktion angeordnet wird; und
    • – mindestens ein träger- und/oder plattenartiges Element auf einer Deckplatte mindestens einer Unterkonstruktion angeordnet wird.
  • Des Weiteren wird die Aufgabe durch eine Verwendung einer Unterkonstruktion zum Höhenausgleich eines Terrassenaufbaus gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion für einen Terrassenaufbau umfasst mindestens eine Gewindestange, mindestens eine Deckplatte und mindestens eine Bodenplatte, wobei die Gewindestange ein oberes Ende, ein unteres Ende und ein dazwischen in einem Gewindebereich angeordnetes Außengewinde aufweist, die Deckplatte an dem oberen Ende angeordnet und die Bodenplatte mit dem Außengewinde der Gewindestange zusammenwirkt und verstellbar ausgebildet ist.
  • Soweit in der vorliegenden Erfindung der Begriff „Terrasse” und/oder „Terrassenaufbau” verwendet wird, ist hierunter bevorzugt eine überdachte oder nicht überdachte größere Fläche bzw. Plattform an bevorzugt einem Gebäude, für den Aufenthalt im Freien vorgesehen. Bevorzugt sind Terrassen auf oder unter der Erdgeschossebene eines Gebäudes oder auf dem Dach aufgebaut. Des Weiteren sind in der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff „Terrasse” und/oder „Terrassenaufbau” Gebiete zu verstehen, die Fertiggaragen, Wohnwagen, Holzhäuser, sog. Chalets und Weitere umfassen.
  • Das Material aus dem die Unterkonstruktion besteht ist bevorzugt Kunststoffe, weiter bevorzugt Metall wie Stahl, Messing, etc. und/oder weitere Materialien. Das Material der Gewindestange, der Deckplatte und/oder der Bodenplatte unterscheidet sich bevorzugt voneinander oder ist weiter bevorzugt identisch.
  • Bevorzugt ist die Unterkonstruktion eine Art Pfosten, der in einen Untergrund bzw. Boden versenkt bzw. in diesen eingebracht wird. Bodentypen sind bevorzugt semiterrestrische Böden (Grundwasserböden), die sich unter Grundwassereinfluss befinden und zeitweise auch Überschwemmungen unterliegen und besonders bevorzugt terrestrische Böden (Landböden), deren Entstehung außerhalb des Grundwasserbereichs erfolgte und in denen die Wasserbewegung vorwiegend von oben nach unten gerichtet ist. Bodenarten sind bevorzugt Kies, Sand, Schluff, Ton, Lehm und Mischungen aus diesen.
  • Die Unterkonstruktion die bevorzugt in einer Richtung in einen Untergrund eingebracht ist, dient in der Gegenrichtung als eine bevorzugte Auflagefläche für bevorzugt trägerartige und/oder plattenartige Elemente. Trägerartige Elemente sind bevorzugt Balken aus beispielsweise Holz, Metall, Kunststoff und/oder weiteren Materialien wie Beton. Metalle sind bevorzugt Aluminium oder Stahl. Besonders bevorzugt sind Mischformen wie Stahlbeton. Plattenartige Elemente sind bevorzugt Fliesen und/oder Dielen aus beispielsweise Stein, Holz, Wood Plastic Composite (kurz: „WPC”; deutsch: „Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe”), Feinstein, Glas und weiteren Materialien. Vorteilhafterweise ist die Unterkonstruktion eine Auflagefläche für trägerartige Elemente wie Balken, auf denen plattenartige Elemente wie Fliesen und/oder Dielen angeordnet sind.
  • Wird im Rahmen der Erfindung der Begriff „etwa” oder „im Wesentlichen” in Bezug auf Werte oder Wertebereiche verwendet, ist hierunter dasjenige zu verstehen, was der Fachmann in dem gegebenen Zusammenhang als fachmännisch üblich ansehen wird. Insbesondere sind Abweichungen der angegeben Werte von +/–10%, bevorzugt +/–5%, weiter bevorzugt von +/–2%, von den Begriffen „etwa” und „im Wesentlichen” umfasst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Gewindestangen, weisen diese in Richtung einer Längserstreckung der Gewindestange unterschiedliche Längen auf, um auch starke Höhenunterschiede eines Untergrundes auszugleichen. Vorzugsweise liegt die Länge der Gewindestange in einem Bereich von etwa 150 mm bis etwa 700 mm, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 250 mm bis etwa 550 mm und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 350 mm bis etwa 450 mm.
  • Bevorzugt weist die Deckplatte eine erste Oberseite und eine erste Unterseite auf, wobei sich die erste Oberseite abgewandt und bevorzugt parallel zur ersten Unterseite erstreckt. Weiter bevorzugt weist die Bodenplatte eine zweite Oberseite und eine zweite Unterseite auf, wobei sich die zweite Oberseite abgewandt und bevorzugt parallel zur zweiten Unterseite erstreckt. Besonders bevorzugt erstrecken sich die erste und zweite Oberseite, sowie die erste und zweite Unterseite parallel zu einander.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die mindestens eine Deckplatte und/oder die mindestens eine Bodenplatte als runde Teller um eine Mittellängsachse (z) der Gewindestange. Die Mittellängsachse (z) erstreckt sich in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange. Bevorzugt weist die Deckplatte und besonders bevorzugt die Bodenplatte eine zentrierte Ausnehmung auf. Besonders bevorzugt durchdringt diese Ausnehmung die Deckplatte und/oder die Bodenplatte, durch die die Gewindestange greift. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Ausnehmung der Deckplatte und/oder Bodenplatte als runde Ausnehmung von der Oberseite bis zur Unterseite.
  • In einer alternativen Ausführungsform, in der sich mindestens eine Oberseite und/oder mindestens eine Unterseite der Deckplatte und/oder der Bodenplatte nicht parallel zu einander erstrecken, weist bevorzugt die Oberseite und besonders bevorzugt die Unterseite eine Konizität auf.
  • In einer Ausführungsform weist die Deckplatte und/oder die Gewindestange ein schwenkbares Element auf. Mittels des schwenkbaren Elementes ist die Deckplatte am oberen Ende der Gewindestange mit dieser verbunden. Bevorzugt unterbindet das schwenkbare Element jegliche translatorische Bewegungen und gibt lediglich rotatorische Bewegungen frei.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Deckplatte über eine Bajonettverbindung bzw. eine Steck- und Dreh-Verbindung mit der Gewindestange verbunden und fixiert.
  • In einer weiter alternativen Ausführungsform ist die Deckplatte einteilig mittels bevorzugt einem schweißenden Verfahren oder weiter bevorzugt aus einem Guss mit der Gewindestange verbunden.
  • Bevorzugt weist die Deckplatte eine Deckplattenbreite (D1) und die Bodenplatte eine Bodenplattenbreite (D2) auf. Die Deckel- und die Bodenplattenbreite (D1, D2) erstrecken sich jeweils von einer Kante der Deckplatte bzw. der Bodenplatte durch die Mittellängsachse (z) der Gewindestange bis zur jeweils gegenüberliegenden Kante. Bevorzugt sind die Deckel- und die Bodenplattenbreiten (D1, D2) die Durchmesser der bevorzugt runden Deckel- und Bodenplatten. Bevorzugt sind die Deckplattenbreite (D1) und die Bodenplattenbreite (D2) identisch. Besonders bevorzugt ist die Deckplattenbreite (D1) kleiner als die Bodenplattenbreite (D2). Vorzugsweise steht die Deckplattenbreite (D1) im Verhältnis zur Bodenplattenbreite (D2). Sie liegt bezogen zu dieser bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 1,0 bis etwa 1,0 zu 2,0, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 1,1 bis etwa 1,0 zu 1,5 und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 1,15 bis etwa 1,0 zu 1,2.
  • Soweit in der vorliegenden Erfindung die Begriffe „zusammenwirkt” und/oder „verstellbar” verwendet werden, ist hierunter eine Wechselwirkung zwischen mindestens zwei Elementen zu verstehen. Bevorzugt gibt die Gewindestange mit deren Außengewinde einen Verfahrweg für die Bodenplatte vor und schränkt diese in ihrer Bewegung ein.
  • Bevorzugt umfasst die Gewindestange der Unterkonstruktion mindestens einen Pflockbereich unterhalb des Gewindebereiches. In Richtung der Längserstreckung der Gewindestange ist der Pflockbereich bevorzugt unterhalb des Gewindebereiches auf der Gewindestange angeordnet. Weiter bevorzugt grenzt der Gewindebereich an das obere Ende der Gewindestange an. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Gewindebereich in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange und in einer weiteren Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung im Wesentlichen rund umlaufend um diese mit einer Gewindesteigung. Vorzugsweise erstreckt sich der Pflockbereich ebenfalls in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange und in einer weiteren Richtung rechtwinklig zur Längserstreckung rund umlaufend um diese.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Pflockbereich eine im Wesentlichen glatte Oberfläche und am unteren Ende der Gewindestange eine Spitze. Die Spitze ist bevorzugt als eine Pyramide und besonders bevorzugt als ein Kegel ausgebildet, die/der nach unten bzw. zum unteren Ende hin spitz zulaufenden ist. In einer Ausführungsform ist die glatte Oberfläche des Pflockbereiches unwesentlich und nahezu nicht vorhanden, wodurch der Gewindebereich im Wesentlichen angrenzend an die Spitze des Pflockbereiches ist.
  • Vorzugsweise weist der Gewindebereich eine erste Breite (b1) und der Pflockbereich eine zweite Breite (b2) auf, wobei die erste Breite (b1) größer als die zweite Breite (b2) ist. Die erste Breit (b1) des Gewindebereiches und die zweite Breite (b2) des Pflockbereiches sind bevorzugt im Wesentlichen Durchmesser der Gewindestange in den jeweiligen Bereichen. Der Durchmesser im Gewindebereich ist bevorzugt der Außendurchmesser des Gewindes. Vorzugsweise steht die erste Breite (b1) des Gewindebereiches im Verhältnis zur zweiten Breite (b2) des Pflockbereiches. Sie liegt bezogen zu dieser bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,05 zu 1,0 bis etwa 1,5 zu 1,0, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,07 zu 1,0 bis etwa 1,3 zu 1,0 und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,2 zu 1,0 bis etwa 1,22 zu 1,0.
  • Vorzugsweise steht die erste Breite (b1) des Gewindebereiches im Verhältnis zur Bodenplattenbreite (D2) der Bodenplatte. Sie liegt bezogen auf diese bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 2,0 bis etwa 1,0 zu 8,0, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 3,5 bis etwa 1,0 zu 6,5 und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 1,0 zu 4,5 bis etwa 1,0 zu 5,5.
  • Bevorzugt weist die Deckplatte der Unterkonstruktion ein Innengewinde auf. Das Innengewinde ist besonders bevorzugt randseitig an der zentrierten Ausnehmung der Deckplatte angeordnet. Vorzugsweise entspricht das Innengewinde der Deckplatte dem Außengewinde der Gewindestange, so dass diese miteinander verschraubbar sind. Bevorzugt ist die Gewindestange die Deckplatte durch die Ausnehmung hindurch vollständig durchdringbar ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Gewindestange die Deckplatte durch die Ausnehmung nur teilweise durchdringbar ausgebildet. In einer Ausführungsform, in der die Gewindestange die Deckplatte nicht vollständig durchdringt, weist die Deckplatte bevorzugte eine Verjüngung der Ausnehmung und weiter bevorzugt eine Kante im Bereich der ersten Oberseite auf. Die Gewindestange ist soweit mit der Deckplatte verschraubbar, bis diese an die Verjüngung oder Kante der Ausnehmung stößt. Ein zu weites und unbeabsichtigtes Durchdringen der Gewindestange durch die Ausnehmung der Deckplatte ist dadurch gegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Deckplatte auf der ersten Unterseite einen Flansch auf. Weiter bevorzugt ist der Flansch einteilig mit der Deckplatte verbunden. Der Flansch weist vorzugsweise eine ringförmige Seitenwand mit einer runden Ausnehmung auf. Die runde Ausnehmung durchdringt den Flansch bevorzugt vollständig und bildet mit der Ausnehmung der Deckplatte eine gemeinsame Ausnehmung. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Flansch auf der innenliegenden Seite der Seitenwand ein Innengewinde auf. Das Innengewinde entspricht bevorzugt in etwa dem Außengewinde der Gewindestange. Weiter bevorzugt ist das Innengewinde der Flanschseitenwand eine Verlängerung des Innengewindes der Deckplatte.
  • In einer Ausführungsform weist die Deckplatte auf der ersten Oberseite mindestens ein Fixierungs- und/oder Halteelement auf. Fixierungs- und/oder Halteelemente sind unter anderem Dome und/oder kleine Platten, die ein Element, wie beispielsweise einen Balken, in seiner Position halten. Bevorzugt ist ein Dorn und besonders bevorzugt ist eine Mehrzahl von Dornen auf der Oberseite der Deckplatte angeordnet. Dome sind bevorzugt spitze und weiter bevorzugt kegelförmige Elemente, die in ein nachgiebiges Material, wie beispielsweise Holz eindringen und dieses somit an dessen Position halten. Des Weiteren ist bevorzugt eine kleine Platte und weiter bevorzugt eine Mehrzahl von kleinen Platten auf der Oberseite der Deckplatte angeordnet, die beispielsweise einen Balken bevorzugt seitlich fixieren. Sie dienen damit als Anstoßplatten oder Anlageplatten, die die Bewegung von träger- und/oder plattenartigen Elementen einschränken in zumindest einer Richtung. Schwere Elemente, wie beispielsweise massive Holzbalken, müssen lediglich bevorzugt vor seitlichem Verrutschen geschützt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die im Wesentlichen glatte Oberfläche der Oberseite der Deckplatte ausreichend, um mit dessen Haftreibung beispielsweise einen Balken in dessen Position zu halten.
  • Bevorzugt weist die Bodenplatte ein Innengewinde auf. Das Innengewinde ist besonders bevorzugt randseitig an der zentrierten Ausnehmung der Bodenplatte angeordnet. Vorzugsweise entspricht das Innengewinde der Bodenplatte dem Außengewinde der Gewindestange, so dass diese miteinander zusammenwirken und verstellerbar bzw. verschraubbar sind. Bevorzugt ist die Gewindestange die Bodenplatte durch die Ausnehmung hindurch vollständig durchdringbar ausgebildet. Bevorzugt ist die Bodenplatte in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange mit dieser zusammenwirkbar ausgebildet, so dass die Bodenplatte über die Achse der Längserstreckung verfahrbar ist. Bevorzugt widerfährt der Bodenplatte durch eine eingebrachte rotatorische Bewegung eine translatorisch Bewegung in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange.
  • In einer Ausführungsform ist unterhalb und bevorzugt oberhalb der Bodenplatte um die Gewindestange herum mindestens eine Kontermutter angeordnet. Die Kontermutter dient einer Bewegungshemmung der Bodenplatte. Die Bewegungsfreiheit der Bodenplatte in Richtung der Längserstreckung der Gewindestange ist mit der bevorzugt oberhalb der Bodenplatte angeordneten Kontermutter eingeschränkt oder sogar unterbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Montage einer Unterkonstruktion in einem Verfahrensschritt eine Gewindestange der Unterkonstruktion mit mindestens einem Pflockbereich in einen Untergrund eingebracht. Bevorzugt wird der Pflockbereich teilweise und weiter bevorzugt vollständig im Untergrund versenkt bzw. in diesen eingebracht. Vorzugsweise weist die Gewindestange neben dem Pflockbereich mindestens einen Gewindebereich mit einem Außengewinde auf. Der Gewindebereich grenzt unterhalb an den Pflockbereich an. Bevorzugt werden der Pflockbereich vollständig und der Gewindebereich teilweise im Untergrund versenkt bzw. in diesen eingebracht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Gewindestangen, weisen diese in Richtung einer Längserstreckung der Gewindestange unterschiedliche Längen auf, um auch starke Höhenunterschiede eines Untergrundes auszugleichen. Besonders bevorzugt liegt die Länge der Gewindestange in einem Bereich von etwa 350 mm bis etwa 450 mm. In einer Ausführungsform, in der die Länge der Gewindestange etwa 400 mm beträgt und diese mindestens 100 mm in den Untergrund eingeschlagen wird, kann ein Höhenunterschied von bis zu 300 mm ausgeglichen werden. Das reicht für die meisten Höhenunterschiede von Untergründen aus.
  • Das Einbringen der Gewindestange in den Untergrund geschieht bevorzugt mittels eines Hammers, der eine Kraft auf die Unterkonstruktion ausübt. Die Bewegung der Unterkonstruktion in den Untergrund ist bevorzugt eine translatorische und keine rotatorische bzw. keine in den Untergrund hineinschraubende. Erleichtert wird das Versenken der Gewindestange durch eine bevorzugte Spitze im Pflockbereich, die sich in den Untergrund bohrt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird eine Bodenplatte, die mit der Gewindestange zusammenwirkt, verstellt, bis die Bodenplatte auf dem Untergrund aufliegt. Bevorzugt erstreckt sich die mindestens eine Bodenplatte als runder Teller um eine Mittellängsachse (z) bzw. der Längserstreckung der Gewindestange. Die Bodenplatte weist bevorzugt zentriert auf dieser eine Ausnehmung mit einem Innengewinde auf. Vorzugsweise entspricht das Innengewinde der Bodenplatte dem Außengewinde des Gewindebereiches. Durch eine rotatorische Bewegung der Bodenplatte, wodurch das Innengewinde der Bodenplatte im Gewindegang des Außengewindes der Gewindestange verfährt, wird die Bodenplatte in Richtung der Mittellängsachse (z) der Gewindestange bewegt. Durch die Bewegung in Richtung der Mittellängsachse (z) der Gewindestange, wird die Bodenplatte in einer Höhe eingestellt.
  • Das Verstellen der Bodenplatte auf eine bestimmte Höhe wird bevor und/oder nachdem die Gewindestange in den Untergrund eingebracht wird bzw. wurde vorgenommen. Bevorzugt wird die Gewindestange zuerst durch Aufbringen einer Kraft bis zu einem bestimmten Punkt in den Untergrund eingebracht. Anschließend wird die Bodenplatte so lange rotatorisch bewegt, bis die Bodenplatte mit einer zweiten Unterseite auf dem Untergrund aufliegt. Weiter bevorzugt wird die Bodenplatte zuerst auf eine bestimmte Höhe eingestellt. Anschließend wird die Gewindestange durch aufbringen einer Kraft in den Untergrund eingebracht, bis die Bodenplatte auf dem Untergrund aufliegt.
  • In einer Ausführungsform weist die Bodenplatte auf mindestens der zweiten Unterseite, die dem Boden zuwendbar ist, eine schiefe Ebene auf. Mittels der schiefen Ebene können bei Kontakt der zweiten Unterseite mit dem Untergrund Untergrunddifferenzen ausgeglichen werden. Untergrunddifferenzen sind u. A. Untergründe, die von einer horizontalen Orientierung abweichen.
  • Eine nachträgliche Justage der Unterkonstruktion in der Höhe bzw. in der Tiefe, in der die Gewindestange in den Untergrund eingelassen wurde, ist möglich, indem bevorzugt die Gewindestange rotatorisch bewegt wird, während die Bodenplatte, die auf dem Untergrund aufliegt, sich nicht mit dreht.
  • Bevorzugt wird die Bodenplatte, die auf dem Untergrund aufliegt, mit diesem verpresst. Das Verpressen geschieht bevorzugt durch eine erneute Aufbringung einer Kraft auf die Unterkonstruktion. Die Bodenplatte bleibt dabei im Gewindegang der Gewindestange reibschlüssig in ihrer Position. In einer alternativen Ausführungsform wird die Gewindestange in ihrer Position gehalten, während die Bodenplatte mit einer rotatorischen Bewegung im Gewindegang in Richtung des Pflockbereiches der Gewindestange bewegt wird.
  • Sobald die Bodenplatte auf dem Untergrund aufliegt und bevorzugt mit diesem verpresst ist, ist die Gewindestange im Untergrund fixiert. Die Unterkonstruktion ist zum einen durch eine Fläche der zweiten Unterseite der Bodenplatte, die in Kontakt mit dem Untergrund steht, und zum anderen durch die Gewindestange, die in den Untergrund eingebracht wurde, in ihrer Position gehalten. Der Druck zwischen der zweiten Unterseite der Bodenplatte und dem Untergrund ist entsprechend groß, dass das Innengewinde der Bodenplatte im Gewindegang des Außengewindes der Gewindestange an mindestens eine obere Gewindeflanke gepresst wird und über die Haftreibung nicht weiter verschoben wird.
  • Bevorzugt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufbau einer Terrasse mit einer Unterkonstruktion, wobei mindestens eine Unterkonstruktion nach dem Verfahren zur Montage der Unterkonstruktion angeordnet wird, und mindestens ein träger- und/oder plattenartiges Element auf einer Deckplatte mindestens einer Unterkonstruktion angeordnet wird.
  • Die Deckplatte erstreckt sich bevorzugt wie die Bodenplatte als runder oder anders ausgebildeter Teller um die Mittellängsachse (z) der Gewindestange. Die Deckplatte weist bevorzugt eine zentrierte Ausnehmung durch eine erste Unterseite der Deckplatte auf. Weiter bevorzugt durchdringt die erste Ausnehmung die Deckplatte vollständig von der ersten Unterseite bis zu einer ersten Oberseite. Die Deckplatte ist vorzugsweise mit der Gewindestange verbunden. Bevorzugt ist die Deckplatte über ein Innengewinde randseitig an der ersten Ausnehmung mit dem Außengewinde der Gewindestange verbunden.
  • In einer Ausführungsform weist die Deckplatte und/oder die Gewindestange ein schwenkbares Element, insbesondere in Form eines Gelenkes, insbesondere Kugelgelenkes, das weiter bevorzugt arretierbar in einer Position ist, auf. Mittels des schwenkbaren Elementes ist die Deckplatte am oberen Ende der Gewindestange mit dieser verbunden. Bevorzugt unterbindet das schwenkbare Element jegliche translatorische Bewegungen und gibt lediglich rotatorische Bewegungen frei.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Deckplatte über eine Bajonettverbindung bzw. eine Steck- und Dreh-Verbindung mit der Gewindestange verbunden und fixiert.
  • Bevorzugt sind die träger- und/oder plattenartigen Elemente, die auf der Deckplatte angeordnet sind, auf dieser befestigt. Befestigungstechniken, die die träger- und/oder plattenartigen Elemente auf mindestens einer Deckplatte befestigen, sind bevorzugt stoffschlüssig Verbindungen, weiter bevorzugt kraftschlüssige Verbindungen und besonders bevorzugt formschlüssige Verbindungen. Stoffschlüssige Verbindungen sind beispielsweise Schweiß- oder Klebeverbindungen. Kraftschlüssige Verbindungen setzen eine Normal-Kraft auf die miteinander zu verbindenden Flächen voraus. Ihre gegenseitige Verschiebung ist verhindert, solange die durch die Haftreibung bewirkte Gegen-Kraft nicht überschritten wird. Formschlüssige Verbindungen entstehen durch das Ineinandergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, wie beispielsweise stiftartige Verbindungselemente wie Niete und Schrauben, wobei Schraubenverbindungen, die in der Regel sowohl form- als auch kraftschlüssig sind.
  • In einer Ausführungsform weist die Deckplatte auf der ersten Oberseite mindestens ein Fixierungs- und/oder Halteelement wie beispielsweise Dornen und/oder kleine (Stoß- oder Anlage-)Platten auf. Das mindestens eine träger- und/oder plattenartige Element wird an die Fixierungs- und/oder Halteelement bevorzugt angelegt und weiter bevorzugt mit diesen wie vorstehend befestigt.
  • Eine nachträgliche Justage der Unterkonstruktion in der Höhe bzw. in der Tiefe, in der die Gewindestange in den Untergrund eingelassen wurde, ist möglich, nachdem das mindestens eine träger- und/oder plattenartige Element auf der Deckplatte angeordnet ist. Bevorzugt wird dafür die Bodenplatte, die auf dem Untergrund aufliegt, rotatorisch bewegt, so dass diese im Gewindegang der Gewindestange in Richtung des Pflockbereiches verfährt. Der Druck zwischen der zweiten Unterseite der Bodenplatte und dem Untergrund wird dadurch größer. Über die Fläche der zweiten Unterseite wird der Druck gleichmäßig auf dem Untergrund verteilt und die Bodenplatte gräbt sich im Wesentlichen nicht in den Untergrund ein. Bedingt durch das im Wesentlichen Nichteingraben der Bodenplatte in den Untergrund, die Rotation der Bodenplatte auf dem Untergrund und das rotatorische starrbleiben der Gewindestange, wird die Gewindestange angehoben bzw. über den Gewindegang in Richtung der Mittellängsachse (z) aus dem Untergrund herausbewegt.
  • Für eine entgegengesetzte Justage der Unterkonstruktion, so dass die Gewindestange weiter in den Untergrund eingebracht wird, wird die Bodenplatte, die auf dem Untergrund aufliegt, in die entgegengesetzte Richtung rotatorisch bewegt. Die Bodenplatte hebt sich dadurch vom Untergrund ab. Bevorzugt sackt die Unterkonstruktion durch die Eigenlast und/oder durch die Last, die auf ihr lastet selbstständig ab, bis die Bodenplatte wieder auf dem Untergrund aufliegt. Weiter bevorzugt wird die Unterkonstruktion mittels aufbringen einer Kraft, wie die durch eines Hammers, in den Untergrund getrieben, bis die Bodenplatte wieder auf dem Untergrund aufliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verwendung einer Unterkonstruktion zum Höhenausgleich eines Terrassenaufbaus. In der Regel wird für einen Terrassenaufbau ein horizontal ebener Untergrund benötigt, welcher unter normalen Umständen nicht gegeben ist. Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion benötigt keinen ebenen Untergrund.
  • Bevorzugt wird eine Mehrzahl von Unterkonstruktionen in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, um die Last von träger- und/oder balkenartigen Elemente auf diesen zu verteilen und zu stabilisieren. Der Abstand einer Mehrzahl von Gewindestangen der jeweiligen Unterkonstruktionen untereinander liegt bevorzug in einem Bereich von etwa 400 mm bis etwa 800 mm, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 500 mm bis etwa 700 mm und besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 550 mm bis etwa 650 mm.
  • Für den Terrassenaufbau ist bevorzugt eine horizontale, im Wesentlichen nicht geneigte Lauf- und/oder Stellfläche vorgesehen. Die Lauf- und/oder Stellfläche ist bevorzugt eine Oberseite des mindestens einen träger- und/oder plattenartigen Elementes. Weiter bevorzugt weist die Lauf- und/oder Stellfläche ein Gefälle von etwa 1% und besonders bevorzugt ein Gefälle von etwa 2% auf. Das Gefälle bewirkt eine Entwässerung der Lauf- und/oder Stellfläche.
  • Um den Terrassenaufbau horizontal oder mit einem Gefälle auszurichten, muss die Unterkonstruktion entsprechend eingestellt und/oder justiert worden sein. In einer Ausführungsform, in der die Lauf- und/oder Stellfläche horizontal ausgerichtet ist, ist eine bevorzugte Mehrzahl von Deckplatten der Unterkonstruktionen auf dessen Oberseite waagerecht bzw. horizontal zueinander ausgerichtet. Vorausgesetzt ist, dass die Oberfläche und eine Unterfläche des mindestens einen träger- und/oder plattenartigen Elementes planparallel zueinander sind. Für die waagerechte Ausrichtung der ersten Oberflächen der Deckplatten sind die jeweiligen Gewindestangen, je nach Höhendifferenz des Untergrundes, entsprechend tief in den Untergrund eingebracht.
  • Bevorzugt weist die Deckplatte und/oder die Gewindestange für die bessere Ausrichtung der Lauf- und/oder Stellfläche ein schwenkbares Element, insbesondere in Form eines Gelenkes, insbesondere Kugelgelenkes, das weiter bevorzugt arretierbar in einer Position ist, auf. Mittels des schwenkbaren Elementes ist die Deckplatte am oberen Ende der Gewindestange mit dieser verbunden.
  • Weiter bevorzugt weist die Deckplatte auf mindestens einer ersten Oberseite eine schiefe Ebene auf. Mittels der schiefen Ebene können Untergrunddifferenzen unter mindestens einer zweiten Unterseite der Bodenplatte ausgeglichen werden und/oder um ein gewünschtes Gefälle der Lauf- und/oder Stellfläche zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform wird die Unterkonstruktion auf einem Untergrund mit einer Untergrunddifferenz angeordnet, so dass die Bodenplatte mit der zweiten Unterseite auf einem Untergrund aufliegt, der nicht einer horizontalen Ausrichtung entspricht. Die Unterkonstruktion weist somit in Richtung einer Mittellängsachse (z) der Gewindestange einen Winkel abweichend 90° zur Horizontalen auf. Weiter bevorzugt weist die Deckplatte und/oder die Gewindestange das schwenkbare Element auf, um die Lauf- und/oder Stellfläche horizontal oder mit dem gewünschtes Gefälle auszurichten.
  • Die Unterkonstruktion ermöglicht bei Untergründen mit Höhendifferenzen einen Höhenausgleich, so dass das mindestens eine träger- und/oder plattenartige Element waagerecht bzw. horizontal oder mit einem gewünschten Gefälle ausgerichtet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion können die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße erste Ausführungsform einer Unterkonstruktion in einer Seitenansicht;
  • 2 die Unterkonstruktion gemäß 1 in einer Draufsicht;
  • 3 die Unterkonstruktion gemäß 1 sowie einen Untergrund, ein trägerartiges Element und eine Mehrzahl von plattenartigen Elementen;
  • 4 einen Teilbereich der Unterkonstruktion gemäß 1 in einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 einen Teilbereiche der Unterkonstruktion gemäß 1 in einer dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Unterkonstruktion 1 in einer Seitenansicht umfassend mindestens eine Gewindestange 10, mindestens eine Deckplatte 30 und mindestens eine Bodenplatte 40. Die Gewindestange 10 weist ein oberes Ende 12 und ein unteres Ende auf 28. Des Weiteren umfasst die Gewindestange 10 zwischen dem oberen und dem unteren Ende 12, 28 einen Gewindebereich 13 mit einem Außengewinde 14 und einen darunter und somit näher zum unteren Ende 28 angeordneten Pflockbereich 23. Der Pflockbereich 23 umfasst eine glatte Oberfläche 24 und eine Spitze 26. Die glatte Oberfläche 24 ist eine zylindrisch umlaufende Fläche und grenzt oberhalb an den Gewindebereich 13 an. Unterhalb der glatten Oberfläche 24 ist die Spitze 26, ausgebildet als Kegel, angeordnet.
  • Der Gewindebereich 13 weist eine erste Breite d1 und der Pflockbereich 23 eine zweite Breite d2 auf, wobei die erste Breite d1 größer als die zweite Breite d2 ist. Die erste Breit d1 des Gewindebereiches 13 und die zweite Breite d2 des Pflockbereiches 23 sind Durchmesser der Gewindestange 10 in den jeweiligen Bereichen. Der Durchmesser im Gewindebereich 13 ist der Außendurchmesser des Außengewindes 14. Die erste Breite d1 des Gewindebereiches 13 steht im Verhältnis zur zweiten Breite d2 des Pflockbereiches 23. Das Verhältnis ist in etwa 1,21 zu 1,00.
  • Die Deckplatte 30 ist an dem oberen Ende 12 der Gewindestange 10 angeordnet und ein Innengewinde 33 der Bodenplatte 40 ist mit dem Außengewinde 14 der Gewindestange 10 zusammen verstellbar ausgebildet. Die Deckplatte 30 und die Bodenplatte 40 erstrecken sich mit ihrer Längserstreckung rechtwinklig zur Längserstreckung der Gewindestange 10. Die Deckplatte 30 weist eine erste Oberseite 32 und eine erste Unterseite 38 auf. Die Bodenplatte 40 weist eine zweite Oberseite 42 und eine zweite Unterseite 48. Die erste Unterseite 38 der Deckplatte 30 und die zweite Oberseite 42 der Bodenplatte 40 sind sich gegenüberliegend auf der Deckel- und Bodenplatte 30, 40 angeordnet. Die Deckplatte 30 weist auf der ersten Unterseite 38 einen Flansch 34 auf. Der Flansch 34 ist umlaufend um die Gewindestange 10 auf der ersten Unterseite 38 angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Bodenplatte 40.
  • 2 zeigt die Unterkonstruktion 1 aus 1 in einer Draufsicht umfassend die Gewindestange 10, die Deckplatte 30 und die Bodenplatte 40. Die Deckplatte 30 und die Bodenplatte 40 sind als runde Teller ausgebildet. Die Gewindestange 10 ist in einer zentrierten Ausnehmung 33 der Deckplatte 30 angeordnet. Die Gewindestange 10 durchgreift die Deckplatte 30 nicht vollständig, sondern wird seitlich von der Deckplatte 30 gehalten und am Durchdringen gehindert.
  • Die Deckplatte 30 weist eine Deckplattenbreite D1 und die Bodenplatte 40 eine Bodenplattenbreite D2 auf. Die Deckel- und die Bodenplattenbreite D1, D2 erstrecken sich jeweils von einer Kante der Deckplatte 30 bzw. der Bodenplatte 40 durch eine Mittellängsachse z der Gewindestange 10 bis zur jeweils gegenüberliegenden Kante. Die Deckel- und die Bodenplattenbreiten D1, D2 sind Durchmesser der Gewindestange 10. Die Deckplattenbreite D1 der Deckplatte 30 ist kleiner als die Bodenplattenbreite D2 der Bodenplatte 40. Die Deckplattenbreite D1 steht im Verhältnis zur Bodenplattenbreite D2. Das Verhältnis ist in etwa 1,0 zu 1,2.
  • 3 zeigt die Unterkonstruktion 1 aus 1 sowie einen Untergrund 50, ein trägerartiges Element 60 und eine Mehrzahl von plattenartigen Elementen 70. Die Unterkonstruktion 1 weist die Gewindestange 10, die Deckplatte 30 und die Bodenplatte 40 auf. Des Weiteren umfasst die Gewindestange 10 zwischen dem oberen und dem unteren Ende 12, 28 den Gewindebereich 13 und den Pflockbereich 23 auf. In 3 ist der Pflockbereich 23 vollständig und der Gewindebereich 13 teilweise im Untergrund 50 versenkt. Die Bodenplatte 40 weist die zweite Oberseite 42 und die zweite Unterseite 48 auf. Mit der zweiten Unterseite 48 liegt die Bodenplatte 40 unmittelbar auf dem Untergrund 50 auf und ist mittig mit dem Innengewinde 33, der Bodenplatte 40 mit dem Außengewinde 14 der Gewindestange 10 verbunden. Die Deckplatte 30, die oberhalb der Bodenplatte 40 am oberen Ende 12 der Gewindestange 10, auf der Gewindestange 10 angeordnet ist, weist die erste Oberseite 32 und die erste Unterseite 38 auf. Auf der ersten Unterseite 38 der Deckplatte 30, die der zweiten Oberseite 42 der Bodenplatte 40 zugewandt ist, weist die Deckplatte 30 den Flansch 34 auf. Auf der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 ist das trägerartige Element 60 angeordnet. Das trägerartige Element 60 erstreckt sich mit seiner Längserstreckung im Wesentlichen horizontal und somit rechtwinklig zur Längserstreckung der Gewindestange 10. Das trägerartige Element 60 liegt auf mindestens zwei und somit mindestens einer weiteren Unterkonstruktion 1.1 bzw. einer ersten Oberseite 32.1 einer Deckplatte 30.1 auf. Auf dem trägerartigen Element 60 sind fünf plattenartige Elemente 70 nebeneinander angeordnet, die als bevorzugte Lauf- und/oder Stellfläche dienen.
  • 4 zeigt Teilbereiche der Unterkonstruktion 1 aus 1 in einer zweiten Ausführungsform. Veranschaulicht sind der Gewindebereich 13 der Gewindestange 10 und die Deckplatte 30. Die Deckplatte 30 ist am oberen Ende 12 der Gewindestange 10 angeordnet. Auf der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 sind erste optionale Fixierungs- und Halteelemente 36, in Form von sechs Dornen, angeordnet. Die Dornen sind spitze kegelförmige Elemente, die in ein nachgiebiges Material, wie beispielsweise Holz eindringen und dieses somit an dessen Position halten. Die Dornen sind gleichmäßig auf der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 verteilt.
  • 5 zeigt Teilbereiche der Unterkonstruktion 1 aus 1 in einer dritten Ausführungsform. Veranschaulicht sind, wie in 4, der Gewindebereich 13 der Gewindestange 10 und die Deckplatte 30. Die Deckplatte 30 ist am oberen Ende 12 der Gewindestange 10 angeordnet. Auf der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 ist ein zweites optionales Fixierungs- und Halteelement 36, in Form von einer kleinen Platte, angeordnet. Die kleine Platte liegt mit ihrer Längserstreckung auf einer Oberfläche der ersten Oberseite 32 auf. Die kleine Platte ist im Wesentlichen randseitig auf der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 angeordnet, die beispielsweise einen Balken seitlich fixieren kann. Schwere Elemente, wie beispielsweise Balken sind nicht sonderlich gefährdet von der ersten Oberseite 32 der Deckplatte 30 abzuheben und müssen lediglich bevorzugt vor seitlichem Verrutschen geschützt werden.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen sind nicht beschränkend auszulegen. Vielmehr können dort beschriebene Merkmale untereinander und mit den zuvor beschriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. So kann die Unterkonstruktion eine Kontermutter aufweisen, die um die Gewindestange angeordnet ist. Die Kontermutter dient einer Bewegungshemmung der Bodenplatte. Des Weiteren kann sich der Gewindebereich nahezu vollständig über die Gewindestange erstrecken, wodurch der Pflockbereich nahezu bis gar nicht existent ist. In einer alternativen Ausführungsform kann der Pflockbereich einen sehr kurzen Bereich der glatten Oberfläche aufweisen, wodurch die Spitze einen überwiegenden Teil des Pflockbereiches ausmacht. Eine Kombination von Fixierungs- und Halteelementen auf der ersten Oberseite der Deckplatte ist ebenfalls möglich. Die in der Figurenbeschreibung und den Ansprüchen angegebenen Bezugszeichen beschränken den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht, sondern verweisen lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4863137 [0004]

Claims (8)

  1. Unterkonstruktion (10) für einen Terrassenaufbau umfassend mindestens eine Gewindestange (10), mindestens eine Deckplatte (30) und mindestens eine Bodenplatte (40), wobei die Gewindestange (10) ein oberes Ende (12), ein unteres Ende (28) und ein dazwischen in einem Gewindebereich (13) angeordnetes Außengewinde (14) aufweist, die Deckplatte (30) an dem oberen Ende (12) angeordnet und die Bodenplatte (40) mit dem Außengewinde (14) der Gewindestange (10) zusammenwirkt und verstellbar ausgebildet ist.
  2. Unterkonstruktion (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (10) mindestens einen Pflockbereich (23) unterhalb des Gewindebereiches (13) umfasst.
  3. Unterkonstruktion (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflockbereich (23) eine im Wesentlichen glatte Oberfläche (24) und am unteren Ende (28) der Gewindestange (10) eine Spitze (26) umfasst.
  4. Unterkonstruktion (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich (13) eine erste Breite (b1) und der Pflockbereich (23) eine zweite Breite (b2) aufweist, wobei die erste Breite (b1) größer als die zweite Breite (b2) ist.
  5. Unterkonstruktion (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (30) ein Innengewinde (33) aufweist.
  6. Unterkonstruktion (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (30) auf einer ersten Unterseite (38) einen Flansch (34) aufweist.
  7. Unterkonstruktion (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (30) auf einer ersten Oberseite (32) mindestens ein Fixierungs- und/oder Halteelement (36) aufweist.
  8. Unterkonstruktion (1) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (40) ein Innengewinde aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110306753A (zh) * 2019-07-04 2019-10-08 湖南梅克雷薇新材料科技有限公司 一种室内找平地面及室内地面找平施工工艺

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4863137A (en) 1988-05-02 1989-09-05 Cockman Boyce R Post anchor

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