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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzfolie für den Transport eines medizinischen Gerätes, insbesondere eines Endoskops, in einem schalenförmigen Transportbehälter vor und nach Gebrauch sowie ein System aus einer derartigen Schutzfolie mit einem schalenförmigen Transportbehälter.
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Eine derartige Schutzfolie und ein derartiges System sind beispielsweise aus
DE 20 2009 014 228 U1 bekannt. Bei diesem System ist ein schalenförmiger Transportbehälter vorgesehen, in dem eine Auskleidung gelegt wird. Auf die Auskleidung kann das medizinische Gerät gelegt werden. Eine Abdeckung kann nun über den Transportbehälter gestülpt werden.
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Ferner sieht dieses System vor, dass auf der Abdeckung eine Kennzeichnung angebracht ist, über die der Reinigungszustand des medizinischen Gerätes markierbar ist.
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Das vorbekannte System ist jedoch relativ kompliziert, da durch das Vorsehen von einer separaten Abdeckung und Auskleidung mehrere Teile notwendig sind. Ferner ist die auslegende Transportschale mit der Auskleidung relativ kompliziert in der Verwendung.
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Aus
DE 20 2005 017 960 U1 ist ein weiteres System bekannt, bei dem zwei Folienteile an einem Rand miteinander verbunden sind. Bei der Verwendung wird jeweils nur eines der Folienteile über die Transportschale gestülpt, wohingegen das andere Folienteil zusammengewickelt und unter einem Randbereich der Transportschale aufgenommen werden kann. Ferner ist das Verbindungsbereich der Folienteile als Solltrennstelle ausgebildet, so dass diese im Gebrauch auseinander gerissen werden können. Somit kann nach der Verwendung des ersten Folienteils und bei der Verwendung des zweiten Folienteils der erste Folienteil abgerissen werden.
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Die Verwendung dieses Systems hat sich auch als relativ kompliziert herausgestellt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzfolie für den Transport eines medizinischen Gerätes sowie ein System aus Schutzfolie und einem schalenförmigen Transportbehälter zu schaffen, das eine vereinfachte Handhabung ermöglicht und darüber hinaus flexible einsetzbar ist.
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Die erfindungsgemäße Schutzfolie ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Das erfindungsgemäße System ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 6.
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Die erfindungsgemäße Schutzfolie für den Transport eines medizinischen Gerätes, insbesondere eines Endoskops, in einem schalenförmigen Transportbehälter vor und nach dem Gebrauch sieht ein ersten transparentes Folienteil und ein zweites opakes Folienteil vor. Das erste und das zweite Folienteil sind zur Bildung einer Tasche mit einer Eingriffsöffnung an jeweiligen Rändern miteinander verbunden. Zumindest entlang Teilbereichen der verbundenen Ränder des ersten und zweiten Folienteils ist mittels mindestens eines ersten elastischen Bandes eine Raffung gebildet. Das opake Folienteil weist an den gegenüberliegenden Hauptflächen eine unterschiedliche Farbgebung auf.
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Durch die Verbindung der Ränder des ersten und zweiten Folienteils zu einer Tasche kann die Schutzfolie in vorteilhafter Weise verwendet werden. So kann beispielsweise das medizinische Gerät in die Tasche gelegt werden, bevor es zusammen mit der Schutzfolie in einen schalenförmigen Transportbehälter plaziert wird. Dadurch wird beispielsweise verhindert, dass das Endoskop den schalenförmigen Transportbehälter berührt. Auch besteht die Möglichkeit, dass der gesamte schalenförmige Transportbehälter mit dem Endoskop in die Schutzfolie eingeführt wird. Durch die mittels des ersten elastischen Bandes geschaffenen Raffung der verbundenen Ränder des ersten und zweiten Folienteils wird erreicht, dass die Schutzfolie auch über einen schalenförmigen Transportbehälter gestülpt und an Ränder des schalenförmigen Transportbehälters gehalten werden kann. Somit kann die Schutzfolie auch derart verwendet werden, dass das Endoskop in den schalenförmigen Transportbehälter gelegt wird und die Schutzfolie die Öffnung des Transportbehälters überspannt.
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Der opake Folienteil kann zu einer Kennzeichnung des Reinigungszustandes des Endoskops verwendet werden. Hierzu kann die Schutzfolie bei Bedarf umgestülpt werden, so dass entweder die eine Hauptfläche des opaken Folienteils oder die andere Hauptfläche nach außen gerichtet ist. Durch den transparenten Folienteil kann die jeweils innen liegende Hauptfläche des opaken Folienteils erkannt werden. Bei einer Verbindung der Schutzfolie, bei der das Endoskop in die gebildete Tasche gelegt wird, kann durch den ersten Folienteil, der transparent ist, die Hauptfläche, auf der das Endoskop liegt, erkannt werden, so dass diese den Reinigungszustand kennzeichnet. Bei der Verwendung der Schutzfolie, indem der schalförmige Transportbehälter in die Tasche eingeführt wird, kann die Schutzfolie so verwendet werden, dass der opake Folienteil oben angeordnet ist, so dass die nach außen weisende Hauptfläche den Reinigungszustand kennzeichnet.
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In ähnlicher Weise kann die Schutzfolie auch verwendet werden, wenn Sie zur Überspannung des Transportbehälters benutzt wird. Auch hier kann vorgesehen sein, dass der opake Folienteil die Kennzeichnung des Reinigungszustandes des Endoskops vornimmt. Die Schutzfolie kann hierbei in zwei unterschiedliche Arten und Weisen verwendet werden. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der opake Folienteil, der obere Folienteil ist, so dass die außen liegende Hauptfläche den Reinigungszustand kennzeichnet. Grundsätzlich kann die Schutzfolie auch so verwendet werden, dass der transparente erste Folienteil außen liegt, so dass durch diesen der nach innen gerichtete opake Folienteil beim Überspannen des Transportbehälters sichtbar ist, so dass die nach innen gerichtete Hauptfläche des opaken zweiten Folienteils den Reinigungszustand kennzeichnet.
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Unter einem transparenten Folienteil wird im Rahmen dieser Erfindung ein Folienteil verstanden, dass durchsichtig ist, so dass ein darunter liegender Gegenstand erkennbar ist. Beispielsweise kann der transparente Folienteil einen Transmissionsgrad im sichtbaren Spektrum von mindestens 70% besitzen.
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Die Hauptflächen des opaken zweiten Folienteils können beispielsweise auf der einen Seite eine rote Farbgebung und auf der anderen Seite eine grüne Farbgebung besitzen. Eine derartige Farbgebung hat sich in vorteilhafter Weise für die Kennzeichnung eines sterilen und/oder desinfizierten medizinischen Gerätes (Farbe Grün) und eines kontaminierten medizinischen Gerätes (Farbe Rot) erwiesen.
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Der erste und der zweite Folienteil können beispielsweise aus einem Polyethylen bestehen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Eingriffsöffnung Öffnungsränder aufweist, an denen ein zweites elastisches Band angeordnet ist, wobei die Öffnungsränder mittels des zweiten elastischen Bandes gerafft sind. Somit wird einerseits die Eingriffsöffnung im entspannten Zustand des zweiten elastischen Bandes relativ kleingehalten, so dass der schalenförmige Transportbehälter im in die Tasche eingeführten Zustand sicher in der Schutzfolie gehalten wird und nicht durch die Eingriffsöffnung rutschen kann. Die Öffnungsränder der Eingriffsöffnung werden durch nicht miteinander verbundene Ränder der Folienteile gebildet. Durch das vorsehen eines zweiten elastischen Bandes an diesen Rändern kann sichergestellt werden, dass um den gesamten Umfang der Folienteile jeweils eine Raffung mittels eines elastischen Bandes vorliegt, so dass die Schutzfolie in vorteilhafter Weise über einen schalenförmigen Transportbehälter gestülpt werden kann.
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Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das zweite elastische Band der Öffnungsränder mit dem ersten elastischen Band der mit einander verbundenen Ränder der Folienteile verbunden ist. Es kann somit erreicht werden, dass sämtliche Ränder der beiden Folienteile über ein elastisches Band gerafft sind.
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Der zweite Folienteil kann ebenfalls aus einer transparenten Folienbahn bestehen, die beidseitig zur Bildung der unterschiedlichen Farbgebung mit jeweils einer Farbschicht beschichtet ist. Durch die Farbschichten kann darüber hinaus die opake Eigenschaft geschaffen werden. Die den zweiten Folienteil bildende transparente Folienbahn kann beispielsweise bedruckt werden, um die Farbschicht aufzutragen. Auch kann vorgesehen sein, dass Schriftzüge auf den Hauptflächen des opaken zweiten Folienteils aufgedruckt sind. Hierüber lässt sich der Reinigungszustand des medizinischen Gerätes neben der Farbgebung auch durch entsprechende kennzeichnende Worte wiedergeben.
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Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die transparente Folienbahn, aus der der zweite Folienteil gebildet ist, aus dem gleichen Material besteht wie der erste transparente Folienteil.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass das zweite Folienteil zwischen der transparenten Folienbahn und der jeweiligen Farbschicht jeweils eine Grundierungsschicht aufweist.
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Die Erfindung sieht ferner ein System für die Aufbewahrung und den Transport eines medizinischen Gerätes, insbesondere eines Endoskops, vor und nach Gebrauch vor. Das System besteht aus einem schalenförmigen Transportbehälter mit vorstehenden Randbereich und einer erfindungsgemäßen Schutzfolie. Dabei ist vorgesehen, dass der Umfang der Ränder des ersten und zweiten Folienteils in durch das erste elastische Band gerafften Zustand kleiner als der Umfang des vorstehenden Randbereichs des Transportbehälters und der Umfang der Ränder des ersten und zweiten Folienteils in einem gestreckten Zustand des ersten elastischen Bandes größer als der Umfang des vorstehenden Randbreichs des Transportbehälters ist. Auf diese Weise kann die Schutzfolie in vorteilhafter Weise über den vorstehenden Randbereich des Transportbehälters gestülpt werden. Im über den Randbereich des Transportbehälters gestülpten Zustand besitzt das erste elastische Band somit eine Spannung, so dass die Schutzfolie in vorteilhafter Weise an dem Transportbehälter gehalten wird. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Schutzfolie, in der der Transportbehälter in die Tasche eingeführt wird, wird auch erreicht, dass in diesem Zustand das erste elastische Band in einem zumindest teilweise entspannten Zustand ist, so dass die Schutzfolie sicher an dem Transportbehälter hält.
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Der Transportbehälter kann im Wesentlichen eine viereckige Form, beispielsweise rechteckige Form, aufweisen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Schutzfolie eine an den Transportbehälter angepasste Form aufweist, wobei der erste und der zweite Folienteil ebenfalls eine im Wesentlichen viereckige Grundform aufweisen.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Transportbehälter als Einwegteil ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass aufwendige Reinigungsprozeduren des Transportbehälters nach dem Transport eines kontaminierten medizinischen Gerätes vermieden werden. Der Transportbehälter kann beispielsweise aus Pappe bestehen. Vorzugsweise besteht der Transportbehälter aus einem Papierpulpen-Material, das beispielsweise mit einem Plastifiziermittel behandelt ist, um eine Wasserbeständigkeit zu erreichen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Transportbehälter eine Transportfläche aufweist, die ein Aufnahmefach bildende Erhebung aufweist. Die Erhebung kann beispielsweise ringförmig sein. Durch die Bildung eines Aufnahmefachs können zusätzliche Teile, die beispielsweise in Verbindung mit dem Endoskop verwendet werden, in dem Transportbehälter gelagert werden. Ferner bildet die Erhebung eine vorteilhafte Führung, so dass das Endoskop in vorteilhafter Weise auf die Transportfläche und somit in den Transportbehälter gelegt werden kann, in dem dieses um die Erhebung herum gelegt wird.
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Beispielsweise kann ein Flüssigkeitsbehälter in dem Aufnahmefach aufgenommen werden. Beispielsweise kann eine Reinigungsvorrichtung mit Reinigungsflüssigkeit in dem Flüssigkeitsbehälter aufgenommen sein. Die Reinigungsvorrichtung kann beispielsweise ein Schwamm sein. In diesem können beispielsweise nachträglich Desinfizierungen an dem Endoskop vorgenommen werden.
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Unter Bezug auf die nachfolgenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen
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1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzfolie,
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1a eine schematische Detaildarstellung der miteinander verbundenen Rändern des ersten und zweiten Folienteils der erfindungsgemäßen Schutzfolie,
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1b eine schematische Schnittdarstellung durch den zweiten opaken Folienteil der erfindungsgemäßen Schutzfolie und
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2 einen schalenförmigen Transportbehälter, der mit der Schutzfolie gemäß 1 das erfindungsgemäße System bildet.
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In 1 ist die erfindungsgemäße Schutzfolie 1 schematische dargestellt. Die Schutzfolie 1 besteht aus einem ersten transparenten Folienteil 3 und einem zweiten opaken Folienteil 5. Der erste und der zweite Folienteil sind an jeweiligen Rändern 3a, 5a miteinander verbunden, und bilden eine Tasche mit einer Eingriffsöffnung 7. Entlang der verbundenen Ränder 3a, 5a des ersten und des zweiten Folienteils 3, 5 ist ein erstes elastisches Band 9 angeordnet, wodurch eine Raffung der verbundenen Ränder 3a, 5a des ersten und zweiten Folienteils 3, 5 gebildet ist.
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In 1a sind die verbunden Ränder 3a, 5a des ersten und zweiten Folienteils 3, 5 schematisch in einer Detaildarstellung gezeigt. Die Verbindung zwischen dem ersten Folienteil 3 und dem zweiten Folienteil 5 mit dem ersten elastischen Band 9 kann beispielsweise über eine Naht 11 erfolgen.
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Die nicht verbundenen Ränder 3b, 5d des ersten und zweiten Folienteils 3, 5 bilden die Öffnungsränder der Eingriffsöffnung 7. Über ein nicht dargestelltes zweites elastisches Band sind die Öffnungsränder ebenfalls gerafft. Dadurch wird die Eingriffsöffnung 7 im gerafften Zustand der Öffnungsränder verkleinert und ein in der gebildeten Tasche aufgenommener Gegenstand, wie beispielsweise der in 2 dargestellte Transportbehälter, kann nach dem Einführen in der Tasche gesichert werden.
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Der zweite opake Folienteil weist an gegenüber liegenden Hauptflächen 5b, 5c eine unterschiedliche Farbgebung auf. Die Hauptflächen sind in 1b erkennbar, in der eine schematische Schnittdarstellung durch den zweiten opaken Folienteil 5 gezeigt ist.
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Der zweite opake Folienteil besteht aus einer ebenfalls transparenten Folienbahn 13, die aus dem gleichen Material wie der erste transparente Folienteil 3 besteht. Jeweils an den Außenseiten der transparenten Folienbahn 13 ist zunächst eine Grundierungsschicht 15 auf gebracht. Auf die Grundierungsschicht ist jeweils eine Farbschicht aufgebracht, die die unterschiedliche Farbgebung der gegenüberliegenden Hauptflächen 3b, 5c hervorruft. Beispielsweise kann die Farbschicht 17 der Hauptfläche 3b eine grüne Farbe besitzen, wohingegen die Farbschicht 17 der Hauptfläche 5c eine rote Farbgebung besitzt. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise einen Reinigungszustand eines medizinischen Gerätes gekennzeichnet werden.
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In 2 ist ein schalenförmiger Transportbehälter 19 gezeigt, in dem ein medizinisches Gerät, beispielsweise ein Endoskop, aufgenommen werden kann. Der schalenförmige Transportbehälter weist einen umlaufenden vorstehenden Randbereich 21 auf, der eine Transportfläche 23 umgibt. Die Transportfläche 23 weist eine Erhebung 25 auf, die ein Aufnahmefach 27 bildet. Die Erhebung 25 ist bei dem in 2 darstellten Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet, so dass ein rundes Aufnahmefach 27 entsteht. In dem Aufnahmefach 27 ist ein Flüssigkeitsbehälter 29 aufgenommen, der beispielsweise eine Reinigungsflüssigkeit und Reinigungsequipment enthalten kann.
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Das in 2 nicht dargestellte medizinische Gerät kann um die Erhebung 25 gelegt werden, so dass es auf der Transportfläche 23 aufliegt. Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist der Umfang der Ränder 3a, 5a des ersten und zweiten Folienteils 3, 5 in durch das elastische Band gerafften Zustand, der in 1 dargestellt ist, kleiner als der Umfang des vorstehenden Randbereichs 21 des Transportbehälters. Wenn das elastische Band 9 gestreckt wird, wird der Umfang der Ränder 3a, 5a des ersten und zweiten Folienteils 3, 5 größer als der Umfang des vorstehenden Randbereichs 21 des Transportbehälters 19, so dass die Schutzfolie 1 über den vorstehenden Randbereich 21 des Transportbehälters 19 gestülpt werden kann. Das elastische Band zieht sich dann zusammen, so dass die Schutzfolie dicht an den vorstehenden Randbereich 21 des Transportbehälters 19 anliegt und somit an diesem fixiert ist. Das erfindungsgemäße System aus Transportbehälter 19 und Schutzfolie 1 kann auch so verwendet werden, dass der Transportbehälter 19 durch die Eingriffsöffnung 7 in die durch den ersten Folienteil 3 und den zweiten Folienteil 5 gebildete Tasche eingeführt wird. Auch bei dieser Verwendung wird durch das erste elastische Band 9 und das zweite elastische Band erreicht, dass die Schutzfolie 1 dicht an den schalenförmigen Transportbehälter 19 anliegt, so dass dieser nicht aus der Tasche herausrutschen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009014228 U1 [0002]
- DE 202005017960 U1 [0005]