DE202017000056U1 - Vorrichtung zum Knacken zumindest einer Nuss - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Knacken zumindest einer Nuss, mit zumindest einer Basis (2), zumindest einem schwenkbar in einer Halterung (3) gelagerten Hebel (4,5) und zumindest einer Aufnahme (10) für die zumindest eine Nuss auf der Basis (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Hebel (4) ein kugelförmiges Gewicht (7) angeordnet und zumindest ein Schalenelement (8) das kugelförmige Gewicht (7) umgebend vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knacken zumindest einer Nuss, mit zumindest einer Basis, zumindest einem schwenkbar in einer Halterung gelagerten Hebel und zumindest einer Aufnahme für die zumindest eine Nuss auf der Basis.
  • Vorrichtungen zum Knacken von Nüssen sind in unterschiedlichster Ausgestaltung im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise wird eine Kraft über einen Hebel auf eine zu knackende Nuss ausgeübt, wie beispielsweise in der US 2004/0094044 A1 , der CN 02919972 A und der US 3,589,420 A offenbart. Auch gemäß der US 4,370,922 A , der US 4,466,343 A , der US 4,438,687 A und der US 4,838,155 A wird jeweils eine Kraft auf die zu knackende Nuss über einen Hebel unter Umlenken einer manuellen Kraft ausgeübt. Gemäß der US 5,174,026 A wird durch Niederdrücken eines Hebels eine Kraft auf eine zu knackende Nuss ausgeübt, die sich in einem Behälter, an dem der Hebel gelenkig angeordnet ist, in einer entsprechenden Aufnahme befindet.
  • Aus der US 2010/0000422 A1 ist eine Vorrichtung zum Knacken von Nüssen bekannt, bei der ein endseitig an einem Hebel angeordnetes Gewicht in Form eines Hammers um eine Achse verschwenkbar an einem Haltegestänge angeordnet ist und auf eine in einer Aufnahme angeordnete Nuss herabfällt.
  • Aus der DE 299 04 514 U1 und der DE 297 15 412 U1 sind weitere Vorrichtungen zum Knacken von Nüssen bekannt, bei denen eine Fallkugel, die zwischen Stangen geführt wird, zum Knacken der Nuss verwendet wird, wobei die Nuss gemäß der DE 299 04 514 U1 auf einem Amboss fixiert wird bzw. gemäß der DE 297 15 412 U1 auf einem Holzsockel in einer Mulde liegt. In beiden Fällen zerbricht die Nuss durch die Aufprallenergie der jeweiligen Fallkugel.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Knacken einer Nuss ist in der DE 20 2014 004 657 U1 offenbart. Hiernach ist eine Kugelkalotte in Kombination mit einer massiven, gewichtigen Schlagkugel vorgesehen, wobei die Nuss in einer Ausnehmung in der Kugelkalotte angeordnet ist und mittels der Schlagkugel beaufschlagt wird.
  • Aus der EP 1 457 148 A1 ist eine Vorrichtung zum Knacken einer Nuss bekannt, die zwei relativ zueinander bewegliche Stempel aufweist. Ein Stempel ist als Gesenk und der andere Stempel als bewegliches, der Schwerkraft entgegengesetztes Fallgewicht ausgebildet, wobei die Masse und die Fallhöhe des das Fallgewicht bildenden Stempels zum Knacken der Nuss bemessen sind. Das bewegliche, der Schwerkraft ausgesetzte Fallgewicht wird zumindest in einer Ausgestaltung vertikal geführt. Der das Fallgewicht bildende Stempel weist ferner eine kugelförmige Ausgestaltung und auf seiner Unterseite eine Vertiefung auf. Durch das Vorsehen der Vertiefungen in beiden Stempeln soll die Nuss automatisch zentrisch zur Rotationsachse des einen Stempels in dessen Vertiefung gelangen und dementsprechend beim Herabfallen des beweglichen Stempels mittig getroffen und geknackt werden. Ferner sollen die Vertiefungen verhindern, dass Splitter der Schale nach dem Herabfallen des Stempels auf die Nuss aus der Vertiefung des als Gesenk ausgebildeten Stempels herausspritzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zum Knacken zumindest einer Nuss vorzusehen, die eine leichte Bedienbarkeit insbesondere mit lediglich einer Hand ermöglicht und somit unter geringer Kraftaufwendung bedienbar, insbesondere auch für Behinderte geeignet, ist, die lediglich mit einer Hand eine Bedienung einer solchen Vorrichtung vornehmen können.
  • Die Aufgabe wird für eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass an dem zumindest einen Hebel ein kugelförmiges Gewicht angeordnet und zumindest ein Schalenelement das kugelförmige Gewicht umgebend vorgesehen ist. Weiterbildungen der Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Vorrichtung zum Knacken zumindest einer Nuss vorgesehen, die unter Wirken der Schwerkraft ein Knacken zumindest einer Nuss ermöglicht. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Basis und zumindest einen schwenkbar an einer Halterung gelagerten Hebel, ebenso wie zumindest eine Aufnahme für die zumindest eine zu knackende Nuss in Anordnung auf der Basis. Endseitig an dem Hebel ist das zumindest eine Schalenelement angeordnet ebenso wie das kugelförmige Gewicht, wobei das Schalenelement das kugelförmige Gewicht umgibt, somit in sich zumindest teilweise aufnimmt. Das Schalenelement kann insbesondere als Kugelkalotte ausgebildet sein. Durch das Vorsehen des Schalenelements mit darin aufgenommenem kugelförmigen Gewicht ist es möglich, durch Betätigen des Hebels das in dem Schalenelement aufgenommene kugelförmige Gewicht auf zumindest eine in der zumindest einen Aufnahme auf oder in der Basis der Vorrichtung aufgenommene Nuss unter Einwirken der Schwerkraft herabfallen zu lassen und die zumindest eine Nuss hierbei durch das kugelförmige Gewicht zu beaufschlagen und zu knacken. Dabei zerbricht die Nussschale. Die entstehenden Splitter werden durch das das kugelförmige Gewicht umgebende Schalenelement an einem Herausspringen bzw. Wegspringen wirkungsvoll gehindert. Diese verbleiben vielmehr, aufgenommen unter oder in dem Schalenelement oder zumindest im Bereich von diesem.
  • Dadurch, dass das kugelförmige Gewicht endseitig an dem Hebel und dieser wiederum schwenkbar auf oder an der Basis angeordnet ist, ist eine einhändige Bedienung der Vorrichtung ohne weiteres, einfach und leichtgängig möglich. Der Hebel muss lediglich angehoben werden und fällt nach dem Loslassen unter Einwirken der Schwerkraft selbständig auf die in der zumindest einen Aufnahme aufgenommene zumindest eine Nuss herab. Da die zumindest eine Nuss in der zumindest einen Aufnahme auf oder in der Basis der Vorrichtung zum Knacken der zumindest einen Nuss aufgenommenen ist, springt die Nuss nicht aus dieser Aufnahme heraus, wenn sie von dem kugelförmigen Gewicht, das endseitig an dem Hebel angeordnet ist, getroffen wird. Durch das Vorsehen des kugelförmigen Gewichts ist eine gezielte, aufgrund der Kugelform im Wesentlichen punktförmige und daher besonders wirkungsvolle Beaufschlagung einer in der Aufnahme der Vorrichtung aufgenommenen Nuss möglich, im Unterschied zu dem Beaufschlagen einer Nuss in der Vorrichtung nach der EP 1457148 A1 . Bei dieser Vorrichtung des Standes der Technik kann eine Nuss, wie beispielsweise eine Paranuss, weggleiten oder sich so drehen, so dass sich ihre Außenseiten im Wesentlichen an die Vertiefungen der beiden Stempel anlegen. Hierbei kann es passieren, dass die Schale einer solchen Nuss nicht zerbricht, sondern vielmehr mit einer solchen Vorrichtung nicht zu knacken ist. Durch Vorsehen des kugelförmigen Gewichts innerhalb des Schalenelements gemäß der vorliegenden Erfindung kann demgegenüber ein gezieltes und erfolgreiches Knacken von unterschiedlichsten Nüssen erfolgreich bewerkstelligt werden kann.
  • Durch das Vorsehen des Schalenelements in Verbindung mit dem kugelförmigen Gewicht kann ein unerwünschtes Herausspritzen von Splittern der Nussschale, wie bereits erwähnt, sicher verhindert werden, im Unterschied z.B. zum Stand der Technik der US 2010/000422 A1 . Ferner kann durch das Vorsehen des kugelförmigen Gewichts bei der vorliegenden Vorrichtung ein Zermalmen einer Nuss verhindert werden, was demgegenüber bei Einwirken des endseitig an einem Hebel angeordneten Gewichts in Form eines Hammers gemäß der US 2010/000422 A1 nicht verhindert werden kann.
  • Vorteilhaft ist die Aufnahme zum Aufnehmen der zumindest einen Nuss muldenförmig und in der Basis der Vorrichtung ausgebildet oder auf der Basis angeordnet. Durch das Vorsehen einer muldenförmigen Aufnahme in oder auf der Basis der Vorrichtung kann diese auf einfache Art und Weise kostengünstig ausgebildet werden, im Unterschied zu der recht aufwendig ausgebildeten Aufnahme beispielsweise gemäß der US 2010/000422 A1 . Die muldenförmige Aufnahme kann insbesondere als Ausnehmung in die Basis eingeformt werden. Ferner ist es möglich, die Aufnahme als separates Element auszubilden und auf der Basis zu befestigen.
  • Die Basis selbst kann beispielsweise plattenförmig sein und bei Ausbilden der Aufnahme als Mulde oder Ausnehmung eine solche Dicke bzw. Materialstärke aufweisen, dass das Einformen der Ausnehmung bzw. Mulde problemlos möglich ist. Ferner ist es möglich, eine Schutzmatte auf der Unterseite der Basis vorzusehen. Eine solche kann zum Schutz von Oberflächen, auf die die Vorrichtung aufgestellt wird, unter der Basis angeordnet werden und/oder die Basis kann eine solche umfassen oder ggf. sogar in Form einer Matte ausgebildet werden/sein.
  • Weiter vorteilhaft kann der Durchmesser des kugelförmigen Gewichts geringer als der Radius des Schalenelements, insbesondere in Ausbildung als Kugelkalotte, sein, so dass das kugelförmige Gewicht beim Auflagern des Schalenelements bzw. der Kugelkalotte auf der Basis einen Abstand zu dieser aufweist. Hierdurch wird ein ausreichender Abstand bzw. Zwischenraum zwischen der Außenseite des kugelförmigen Gewichts und der Oberfläche der muldenförmigen Aufnahme geschaffen, so dass in diesem geschaffenen Zwischenraum die eigentliche, zu verzehrende Nuss innerhalb der zu knackenden Nussschale nach dem Zersplittern von dieser aufgrund des Beaufschlagens mit dem kugelförmigen Gewicht geschützt liegt und von dem kugelförmigen Gewicht nicht zermalmt wird.
  • Vorteilhaft kann ferner zumindest eine Dämpfungseinrichtung zum dämpfenden Abfangen des Hebels vorgesehen sein. Eine solche Dämpfungseinrichtung kann insbesondere auf der Basis angeordnet werden bzw. sein. Grundsätzlich kann sie jedoch auch an dem Hebel, auf dessen zu der Basis gerichteten Seite bzw. Unterseite angeordnet sein. Die Dämpfungseinrichtung dient dem Abfangen des Hebels bei dessen Abwärtsbewegung in Richtung der Basis, so dass das Schalenelement gedämpft auf der Basis aufkommt und nicht ungedämpft auf diese aufprallt. Durch das Abfangen bzw. die Dämpfungseinrichtung kann auch ein definiertes, über den Umfangsrand des Schalenelements hinweg gleichmäßiges Auftreffen des Schalenelements auf der Basis vorgesehen werden.
  • Weiter vorteilhaft weist die Dämpfungseinrichtung einen größeren Abstand zu der muldenförmigen Aufnahme als zu der Halterung des Hebels auf. Hierdurch ist es möglich, eine besonders wirkungsvolle Dämpfung für den auf die Basis fallenden Hebel vorzusehen und zugleich die Krafteinwirkung auf eine in der muldenförmigen Aufnahme angeordnete Nuss nicht zu behindern. Insbesondere können die Abstände zueinander in einem Verhältnis von etwa ein Drittel zu zwei Drittel stehen. Die Dämpfungseinrichtung ist somit auf der Wegstrecke von der Halterung für den Hebel zu der muldenförmigen Aufnahme etwa nach einem Drittel der Wegstrecke angeordnet. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung ist eine optimale Dämpfung des Hebels bei optimaler Wirkung von diesem auf die zu knackende Nuss möglich.
  • Weiter vorteilhaft ist die Halterung zum schwenkbaren Lagern des Hebels auf der Basis angeordnet und befestigt. Dies ermöglicht einen kostengünstigen Aufbau der Vorrichtung, da lediglich die Basis, der Hebel mit kugelförmigem Gewicht und Schalenelement sowie die Halterung für den Hebel vorgesehen zu werden brauchen und ggf. die zumindest eine Dämpfungseinrichtung. In die Basis kann die zumindest eine muldenförmige Aufnahme für die zumindest eine Nuss eingebracht oder auf dieser angeordnet sein oder werden, beabstandet zu der Halterung des Hebels.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik beispielsweise der US 2004/0094044 A1 , der CN 102919972 A und der US 3,589,420 A , bei denen lediglich über einen Hebel eine manuelle Druckkraft auf eine Nuss ausgeübt wird, was ein Knacken einer Nuss bewirken soll, ist erfindungsgemäß an einem Ende des Hebels das kugelförmige Gewicht, umgeben von dem Schalenelement, insbesondere der Kugelkalotte, angeordnet. Die auf eine Nuss einwirkende Kraft wird entsprechend der Wirklänge des Hebels bzw. Hebelarms verstärkt. Der Hebel ist vorteilhaft in oder an der Halterung gelagert, wobei zwischen der Lagerungsstelle in oder an der Halterung und dem kugelförmigen Gewicht eine Wirkhebellänge ausgebildet ist. Um den Hebel besonders gut bedienen zu können, ist weiter vorteilhaft ein zweiter Hebel als Gegenhebel vorgesehen. Der zweite Hebel ist ebenfalls an einem Ende in oder an der Halterung gelagert und erstreckt sich mit seinem anderen Ende von dem ersten Hebel weg, ist jedoch vorteilhaft mit diesem im Bereich der Halterung verbindbar oder verbunden. Insbesondere kann daher an dem zweiten Hebel angegriffen werden, um den ersten Hebel auszulenken und auf eine in der Aufnahme angeordnete Nuss herabfallen zu lassen. Vorzugsweise greifen beide Hebel an einer Drehachse an, die in der Halterung drehbar gelagert ist, um beide Hebel gleichzeitig verschwenken zu können bzw. bei Angreifen an dem zweiten Hebel den ersten Hebel in eine von der Basis angehobene Position seines endseitig angeordneten kugelförmigen Gewichts auslenken zu können.
  • Der zweite Hebel kann weiter vorteilhaft in einem Winkel zu dem mit dem endseitig angeordneten kugelförmigen Gewicht versehenen ersten Hebel angeordnet und im Bereich der Halterung mit dem ersten Hebel verbunden sein oder werden. Der zweite Hebel kann ferner endseitig ebenfalls mit einem Gewicht, insbesondere einem kugelförmigen Gewicht, versehen sein. Hierdurch ist eine noch leichtere Betätigung der Vorrichtung mit nur einer Hand möglich. Der zweite Hebel kann insbesondere in einem rechten Winkel zu dem ersten Hebel stehen, so dass eine besonders einfache Betätigung möglich ist.
  • Der oder die Hebel bestehen vorteilhaft, ebenso wie das zumindest eine kugelförmige Gewicht aus einem festen Material, insbesondere aus einem Metall, einer Metalllegierung oder einem anderen stabilen, festen Material oder einem entsprechenden Materialgemisch. Auch das zumindest eine Schalenelement und/oder die Basis der Vorrichtung können aus einem festen, stabilen Material, wie einem Metall, einer Metalllegierung oder einem Materialgemisch bestehen. Außer aus Metall, zumindest einer Metalllegierung und/oder einem Materialgemisch unter Verwendung zumindest eines Metalls können die einzelnen Teile oder Komponenten der Vorrichtung auch aus zumindest einem Kunststoffmaterial und/oder einem nachwachsenden Rohstoff, wie Holz etc., bestehen. Die jeweilige Materialwahl der einzelnen Teile der Vorrichtung kann anwendungsspezifisch optimiert erfolgen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
    • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Knacken von Nüssen,
    • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1,
    • 3 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß 1, aus Richtung einer Halterung zum schwenkbaren Lagern zweier Hebel der Vorrichtung,
    • 4 eine Draufsicht auf eine Drehachse der beiden Hebel der Vorrichtung gemäß 1,
    • 4a eine Detailschnittansicht der Drehachse entlang der Linie A-A aus 4, und
    • 5 eine Detailansicht eines Befestigungsbolzens zum Befestigen eines kugelförmigen Gewichts endseitig an dem ersten Hebel der Vorrichtung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 1 zum Knacken von Nüssen. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Basis 2 und einen ersten Hebel 4, einen zweiten Hebel 5 und eine auf der Basis 2 angeordnete und daran bzw. darauf befestigte Halterung 3 zum schwenkbaren Lagern des ersten Hebels 4 und des zweiten Hebels 5, wobei die beiden Hebel 4, 5 miteinander im Bereich einer in der Halterung aufgenommenen und dort drehbar gelagerten Drehachse 6 verbunden sind. Endseitig an dem ersten Hebel 4 sind ein kugelförmiges Gewicht 7 und ein dieses in sich aufnehmendes bzw. dieses umfangsseitig umgebendes Schalenelement in Form einer Kugelkalotte 8 angeordnet. Das kugelförmige Gewicht 7 ist über einen Befestigungsbolzen 70 mit dem ersten Hebel 4 an dessen ersten Ende 40 verbunden. Beispielsweise kann der Befestigungsbolzen 70, wie in 5 gezeigt, einen Gewindeabschnitt 71 und einen mit einem Radiusabschnitt 74 versehenen Befestigungsabschnitt 75 und das kugelförmige Gewicht 7 eine mit einem Innengewinde 72 versehene Bohrung 73, insbesondere, wie in 1 gezeigt, ein Sackloch, aufweisen, so dass der Befestigungsbolzen 70 durch Einschrauben des Gewindeabschnitts 71 in die Bohrung 73 mit dem kugelförmigen Gewicht 7 verbunden werden kann. Über seinen Befestigungsabschnitt 75 kann der Befestigungsbolzen 70 mit dem ersten Hebel 4 verbunden werden, wobei der Radiusabschnitt 74 den ersten Hebel 4 außenseitig teilweise umgreift, wie 1 zu entnehmen ist. Insbesondere können Befestigungsbolzen 70 und erster Hebel 4 durch Schweißen oder Löten miteinander fest verbunden sein.
  • Das kugelförmige Gewicht 7 ist insbesondere als Massivkugel ausgebildet. Der die Bohrung 73 umgebende Bereich kann abgeflacht ausgebildet sein, um dort ein gutes außenseitiges Anlegen der Kugelkalotte 8 zu ermöglichen.
  • Die Kugelkalotte 8 ist ebenfalls an dem Befestigungsbolzen 70 befestigt. Insbesondere durchgreift der Befestigungsbolzen 70 eine zentrale Öffnung 80 der Kugelkalotte 8 mit seinem Gewindeabschnitt 71, wobei die Kugelkalotte 8 nachfolgend sich an dem diesem gegenüber auskragenden Befestigungsabschnitt 75 abstützt bzw. nach dem Aufschrauben des kugelförmigen Gewichts 7 auf den Gewindeabschnitt 71 des Befestigungsbolzens 70 zwischen dem Befestigungsabschnitt 75 und dem kugelförmigen Gewicht 7 eingeklemmt wird und somit fest auf dem Befestigungsbolzen 70 zwischen dessen Befestigungsabschnitt 75 und dem auf dem Gewindeabschnitt 71 aufgeschraubten kugelförmigen Gewicht 7 aufgenommen sitzt (siehe 1).
  • Wie ebenfalls der 1, jedoch auch den 2 und 3, entnommen werden kann, weist das kugelförmige Gewicht 7 einen deutlich geringeren Außendurchmesser da als die Kugelkalotte 8 auf bzw. ist der Außendurchmesser da des kugelförmigen Gewichts 7 deutlich geringer als der Innendurchmesser Di der Kugelkalotte 8. Die beiden Durchmesser können z.B. in einem Verhältnis von etwa 1:2 stehen, also der Innendurchmesser Di der Kugelkalotte 8 etwa doppelt so groß sein wie der Außendurchmesser da des kugelförmigen Gewichts 7. Beispielsweise kann der Innendurchmesser Di = 74 mm und der Außendurchmesser da = 35 mm betragen. Die Kugelkalotte 8 kann die Formgebung einer Halbhohlkugel aufweisen, kann jedoch auch eine von einer Hohlkugel abweichende Formgebung aufweisen. Jedenfalls ist sie als Hohlform ausgebildet, um das kugelförmige Gewicht 7 in sich aufzunehmen.
  • Auch der zweite Hebel 5 ist an seinem ersten Ende 51 mit einem Gewicht 50 versehen. Dieses ist in der in den Figuren gezeigten Ausführungsvariante ebenfalls kugelförmig bzw. als Massivkugel ausgebildet und über einen Befestigungsabschnitt 53 am ersten Ende 51 des zweiten Hebels 5 verbunden, wobei der Befestigungsabschnitt 53 in eine Bohrung 54 in dem Gewicht eingreift und sich darin festhält. Insbesondere kann das Gewicht 50 etwa dieselben Abmessungen wie das kugelförmige Gewicht 7 aufweisen. Das Gewicht 50 dient der besseren Abgreifbarkeit an dem zweiten Hebel 5 und bei dem Heraufschwenken des ersten Hebels 4 in eine von der Basis 2 abgehobene Position, wie sie z.B. in 1 gezeigt ist, als Gegengewicht zu dem kugelförmigen Gewicht 7 und der Kugelkalotte 8 an dem ersten Hebel 4.
  • Beide Hebel 4, 5 stehen in einem Winkel α zueinander, beispielsweise in einem Winkel α von etwa 90 ° zueinander, wie in 1 angedeutet. Hierdurch ist ein gutes Betätigen der Hebel 4, 5 unter Angreifen an dem zweiten Hebel 5 zum Heraufschwenken des ersten Hebels 4 in seine angehobene und in 1 gezeigte Position möglich.
  • Die beiden Hebel 4, 5 sind an ihren den jeweiligen Gewichten 7 bzw. 50 gegenüberliegenden zweiten Enden 41 bzw. 52 an der Drehachse 6 festgelegt bzw. an dieser befestigt. Wie den 4, 4a entnommen werden kann, weist die Drehachse 6 zwei Bohrungen 60, 61 auf, die in dem Winkel α zueinander angeordnet sind, wie in 4a zu sehen. Die beiden Hebel 4, 5 und dementsprechend auch die beiden Bohrungen 60, 61 können etwa den gleichen Durchmesser aufweisen. Bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung 1 ist dies jedoch nicht der Fall. Der Hebel 4, der als Stab ausgebildet ist, weist einen größeren Außendurchmesser d4 als der Hebel 5, der ebenfalls als Stab ausgebildet ist, auf, mit d4 > d5 , wobei d5 der Außendurchmesser des Hebels 5 ist. Die beiden Hebel 4, 5 können klemmend, form-, kraft- und/oder stoffschlüssig in den Bohrungen 60, 61 befestigt sein. Zumindest einer der beiden Hebel 4, 5 kann z.B. endseitig mit einem Gewindeabschnitt versehen sein, mit dem er in die jeweilige Bohrung 60, 61 eingreift und sich darin in einem dort dann vorgesehenen Innengewinde festhält (in den Figuren nicht gezeigt).
  • Die Drehachse 6 weist einen mittleren Abschnitt 62 auf, in dem die beiden Bohrungen 60, 61 angeordnet sind, und zwei Endabschnitte 63, 64, die gegenüber dem mittleren Abschnitt 62 einen geringeren Außendurchmesser aufweisen, wie insbesondere 4 entnommen werden kann. Mit ihren beiden Endabschnitten 63, 64 lagert die Drehachse 6 drehbar in der Halterung 3, genauer zwei mit Abstand zueinander angeordneten Haltepfosten 30, 31. Die beiden Haltepfosten 30, 31 weisen zu diesem Zweck jeweils eine Öffnung 32, 33 in Anordnung quer zu ihrer Längserstreckung auf, wie insbesondere 2 und 3 entnommen werden kann. Die beiden Haltepfosten 30, 31 weisen einen solchen Abstand A3 zueinander auf, dass ein problemloses Drehen der Drehachse 6 möglich ist. Der Abstand A3 beträgt daher etwas mehr als der Länge L des mittleren Abschnitts 62 der Drehachse 6 entspräche. Die beiden Haltepfosten 30, 31 sind mittels Befestigungsbolzen 34, 35 in bzw. auf und an der Basis 2 befestigt, wie insbesondere den 1 und 3 zu entnehmen ist. Es kann auch eine andere Art einer Befestigung der Haltepfosten 30, 31 auf oder an der Basis 2 vorgesehen werden. Zum Verbinden mit den Befestigungsbolzen 34, 35 weist die Basis 2 zwei Öffnungen 21, 22 auf. Auch die beiden Haltepfosten 30, 31 sind in Richtung ihrer jeweiligen Längserstreckung jeweils mit einer Bohrung 36, 37 versehen, in die der jeweilige Befestigungsbolzen 34, 35 angeordnet wird bzw. sitzt. Sie weisen in der in 2 gezeigten Ausführungsvariante jeweils einen etwa quadratischen Querschnitt auf, können jedoch auch eine andere Querschnittsform aufweisen.
  • In der Basis 2 ist eine muldenförmige Aufnahme 10 ausgebildet bzw. als Ausnehmung in die Basis 2 eingeformt. Diese ist in der in 2 gezeigten Ausführungsvariante in der Draufsicht rund geformt, um eine Nuss und das kugelförmige Gewicht 7, das zum Knacken der Nuss dient, darin optimal aufnehmen zu können. In einer Ausgangs- bzw. Ruheposition kann das kugelförmige Gewicht 7 in der muldenförmigen Aufnahme 10 ruhend angeordnet werden. Die muldenförmige Aufnahme 10 ist entsprechend dort angeordnet, wo das kugelförmige Gewicht 7 auf der Basis 2 auftrifft, wenn es in die eine Nuss knackende oder eine Ausgangs- bzw. Ruheposition gebracht ist, in der der erste Hebel 4 etwa parallel zur Erstreckung der Basis 2 angeordnet ist. Insbesondere weist die muldenförmige Aufnahme 10 einen geringeren Durchmesser d10 als das kugelförmige Gewicht 7 auf, mit d10 < da , wobei der Durchmesser d10 so gewählt wird, dass auch größerer Nüsse darin gut aufgenommen werden können.
  • Ferner ist auf der Basis 2 eine Dämpfungseinrichtung 9 angeordnet und an dieser befestigt. Zur Befestigung weist die Dämpfungseinrichtung 9 einen stabförmigen Befestigungsabschnitt 90 und ein endseitig an diesem angeordnetes Dämpfungselement 91 auf. Der Befestigungsabschnitt 90 ist in einer Durchgangsöffnung 20 der Basis 2 kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt, beispielsweise dort eingeschraubt, eingepresst oder durch Löten oder Schweißen befestigt. Als Dämpfungselement 91 kann z.B. ein Gummipuffer vorgesehen sein. Das Dämpfungselement 91 ist in der in 2 gezeigten Ausführungsvariante in der Draufsicht etwa rund, somit als Körper etwa zylindrisch. Es kann jedoch auch eine andere Formgebung aufweisen. Das Dämpfungselement 91 bzw. die Dämpfungseinrichtung 9 dient dem Abdämpfen der Bewegung des ersten Hebels 4 beim Herabfallen auf eine in der muldenförmigen Aufnahme 10 angeordnete Nuss.
  • Die Basis 2 ist als rechteckige Platte ausgebildet, wie insbesondere der Draufsicht in 2 entnommen werden kann. Auf bzw. in dieser sind die Halterung 3, die Dämpfungseinrichtung 9 und die muldenförmige Aufnahme 10 zueinander beabstandet angeordnet. Die Dämpfungseinrichtung 9 ist dabei etwa nach einem Drittel des Abstands a zwischen der Halterung 3 und der muldenförmigen Aufnahme 10 angeordnet (siehe 1 und 2), um ein besonders gutes, dämpfendes Abfangen des ersten Hebels 4 bei seiner Abwärtsbewegung in Richtung der Basis 2 zu ermöglichen.
  • Um eine in der muldenförmigen Aufnahme angeordnete Nuss knacken zu können, wird der erste Hebel 4 durch Angreifen an dem zweiten Hebel 5 in Richtung des Pfeils P1 nach oben, weg von der Basis 2 und somit der muldenförmigen Aufnahme 10 geschwenkt. Der Hebel 5 wird dabei mit seinem mit dem Gewicht 50 versehenen Ende 51 in Richtung der Basis 2 (siehe Pfeil P2) gedrückt. Dies kann problemlos durch eine Hand einer Person unter geringer Kraftaufwendung erfolgen, somit die Betätigung auch durch insbesondere behinderte Personen erfolgen. Nach dem Anheben des ersten Hebels 4 beispielsweise in die in 1 gezeigte angehobene Position wird der zweite Hebel 5 losgelassen, so dass der erste Hebel 4 um die Drehachse 6 schwenkt und unter Einwirken der Schwerkraft mit seinem kugelförmigen Gewicht 7 in Richtung auf die Basis 2 bzw. die muldenförmigen Aufnahme 10 herabfällt (siehe Pfeil P3). Das kugelförmige Gewicht 7 trifft aufgrund seiner Kugelform mit einer geringen Fläche, im Wesentlichen punktförmig auf die Schale der in der muldenförmigen Aufnahme 10 aufgenommenen Nuss und knackt diese. Dadurch, dass die Dämpfungseinrichtung 9 vorgesehen ist, schlägt die Kugelkalotte 8 nicht ungebremst, sondern vielmehr abgebremst bzw. gedämpft auf die Oberfläche 23 der Basis 2 auf. Aufgrund des Vorsehens der Kugelkalotte 8 verteilen sich die beim Knacken der Nuss entstehenden Splitter von deren Schale nicht breitflächig, sondern werden unter der Kugelkalotte 8 gesammelt. Die Splitter verbleiben somit innerhalb der der Kugelkalotte 8. Das kugelförmige Gewicht 7 ist so ausgebildet und in der Kugelkalotte 8 angeordnet, dass nach Auflagern der Kugelkalotte 8 auf der Oberfläche 23 der Basis 2 zwischen kugelförmigem Gewicht 7 und der Oberfläche 23 der Basis 2 ein geringer Abstand verbleibt, wobei dieser geringe Abstand dem Abstand d7 zwischen der Außenseite 76 des kugelförmigen Gewichts 7 und der von dem umlaufenden Rand 81 der Kugelkalotte 8 aufgespannten Ebene entspricht, wie aus 1 zu entnehmen ist. Mit diesem umlaufenden Rand 81 kann die Kugelkalotte 8 nach dem Knacken der Nuss auf der Oberseite 23 der Basis 2 aufliegen.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsvarianten von Vorrichtungen zum Knacken von Nüssen bzw. zumindest einer Nuss, mit zumindest einer Basis, zumindest einem schwenkbar in einer Halterung gelagerten Hebel und zumindest einer Aufnahme für die zumindest eine Nuss auf der Basis können noch zahlreiche weitere gebildet werden, insbesondere auch beliebige Kombinationen der genannten Merkmale, wobei jeweils an dem zumindest einen Hebel ein kugelförmiges Gewicht angeordnet und zumindest ein Schalenelement das kugelförmige Gewicht umgebend vorgesehen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Basis
    3
    Halterung
    4
    erster Hebel
    5
    zweiter Hebel
    6
    Drehachse
    7
    kugelförmiges Gewicht
    8
    Kugelkalotte
    9
    Dämpfungseinrichtung
    10
    muldenförmige Aufnahme
    20
    Durchgangsöffnung
    21
    Öffnung
    22
    Öffnung
    23
    Oberfläche von 2
    30
    Haltepfosten
    31
    Haltepfosten
    32
    Öffnung
    33
    Öffnung
    34
    Befestigungsbolzen
    35
    Befestigungsbolzen
    36
    Bohrung
    37
    Bohrung
    40
    erstes Ende von 4
    41
    zweites Ende von 4
    50
    Gewicht
    51
    erstes Ende von 5
    52
    zweites Ende von 5
    53
    Befestigungsabschnitt
    54
    Bohrung
    60
    Bohrung
    61
    Bohrung
    62
    mittlerer Abschnitt
    63
    Endabschnitt
    64
    Endabschnitt
    70
    Befestigungsbolzen
    71
    Gewindeabschnitt
    72
    Innengewinde
    73
    Bohrung
    74
    Radiusabschnitt
    75
    Befestigungsabschnitt
    76
    Außenseite
    80
    zentrale Öffnung
    81
    umlaufender Rand
    90
    stabförmiger Befestigungsabschnitt
    91
    Dämpfungselement
    da
    Außendurchmesser von 7
    d4
    Außendurchmesser von 4
    d5
    Außendurchmesser von 5
    d10
    Durchmesser von 10
    d7
    Abstand zwischen 76 und von 81 aufgespannter Ebene
    Di
    Innendurchmesser von 8
    a
    Abstand zwischen 3 und 10
    A3
    Abstand zwischen 30 und 31
    α
    Winkel zwischen 4 und 5
    P1
    Pfeil
    P2
    Pfeil
    P3
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zum Knacken zumindest einer Nuss, mit zumindest einer Basis (2), zumindest einem schwenkbar in einer Halterung (3) gelagerten Hebel (4,5) und zumindest einer Aufnahme (10) für die zumindest eine Nuss auf der Basis (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem zumindest einen Hebel (4) ein kugelförmiges Gewicht (7) angeordnet und zumindest ein Schalenelement (8) das kugelförmige Gewicht (7) umgebend vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) muldenförmig und in der Basis (2) ausgebildet oder auf der Basis (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement eine Kugelkalotte (8) ist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (da) des kugelförmigen Gewichts (7) geringer als der Radius des Schalenelements, insbesondere der Kugelkalotte (8), ist, so dass das kugelförmige Gewicht (7) beim Auflagern des Schalenelements, insbesondere der Kugelkalotte (8), auf der Basis (2) einen Abstand (d7)zu dieser aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dämpfungseinrichtung (9) zum dämpfenden Abfangen des zumindest einen Hebels (4) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (9) auf der Basis (2) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (9) einen größeren Abstand zu der muldenförmigen Aufnahme (10) als zu der Halterung (3) des zumindest einen Hebels (4) aufweist, insbesondere die Abstände zueinander in einem Verhältnis von ein Drittel zu zwei Drittel stehen.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) zum schwenkbaren Lagern des zumindest einen Hebels (4) auf der Basis (2) angeordnet und befestigt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweiter Hebel (5) als Gegenhebel zu dem mit dem endseitig angeordneten kugelförmigen Gewicht (7) versehenen ersten Hebel (4) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine zweite Hebel (5) in einem Winkel (α) zu dem mit dem endseitig angeordneten kugelförmigen Gewicht (7) versehenen ersten Hebel (4) angeordnet und im Bereich der Halterung (3) mit dem ersten Hebel (4) verbindbar oder verbunden ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) endseitig mit einem Gewicht, insbesondere einem kugelförmigen Gewicht (50), versehen ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebel (5) in einem rechten Winkel mit dem ersten Hebel (4) verbunden ist.
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