DE20201631U1 - Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten - Google Patents
Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem ZaunpfostenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description
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an einem Zaunpfosten
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten, mit einem Befestigungsflansch, der längs an dem Zaunpfosten befestigt ist und parallel zu diesem verläuft und auf seiner dem Zaunfeld zugewandten Seite eine Struktur aufweist.
Derartige Befestigungseinrichtungen werden häufig benötigt. Im Regelfall werden Zaunpfosten zur Begrenzung eines bestimmten Gebietes gesetzt und anschließend dann gitterartige Zaunfelder an diesen befestigt. Diese gitterartigen Zaunfelder sind beispielsweise Baustahlmatten. Um eine Befestigung zu ermöglichen, weisen die Zaunpfosten einen Befestigungsflansch auf, wie dies beispielsweise in der DE 28 27 950 C2 beschrieben ist. Die dort vorgeschlagenen Zaunpfosten mit dreieckigem Querschnitt und daran anschließendem T-förmigen Befestigungsflansch haben sich besonders bewährt, aber auch andere Zaunpfosten kommen vor.
Zur Befestigung der Baustahlmatten an den Befestigungsflanschen werden beispielsweise Klemmschellen eingesetzt, wie sie aus der DE 25 23 949 C2 oder in modernerer Form aus der EP 0 481 100 B1 bekannt sind.
Beim Aufbau von Zäunen aus Zaunpfosten und Zaunfeldern, beispielsweise Baustahlmatten, ist ein wesentlicher Kostenfaktor der Zeitaufwand zum Aufbauen. Der Aufbau erfolgt häufig nicht durch Fachpersonal, sondern durch ungelernte oder angelernte Kräfte. Andererseits werden an die Stabilität des aufgebauten Gesamtsystems hohe Anforderungen gestellt, die auch über viele Jahre erfüllt werden müssen. So muss vermieden werden, dass Unbefugte durch
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einfaches Rütteln Klemmschellen zum Abrutschen bringen, so dass sie sich längs des Zaunpfostens verschieben. Auch sollen die Baustahlmatten durch Unbefugte nicht von den Zaunpfosten gelöst werden können. Dabei ist sowohl an gezielte Versuche zu denken, um etwa unbefugt in ein umzäuntes Gelände einzudringen, als auch an reinen Vandalismus.
Hinzu kommt, dass die Zaunpfosten sich nicht stets präzise vertikal oder an gewünschten Positionen aufstellen lassen. Baustahlmatten werden auch befestigt, ohne dass auf die horizontale Ausrichtung geachtet wird, so dass sie dann nicht exakt hängen oder nicht stabil genug befestigt werden.
Um dieses präzise, sorgfältige Aufhängen zu ermöglichen, werden die erwähnten Klemmschellen aus der EP 0 481 100 B1 vielfach eingesetzt, da sie sich auch bewährt haben, Wünschenswert wäre es, ohne einen Verlust der Qualität auch einen schnelleren Aufbau zu ermöglichen, da diese Klemmschellen nur mit Werkzeugen montiert werden können, was entsprechend zeitaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten vorzuschlagen, die eine schnellere Montage der Zaunfelder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine an dem Befestigungsflansch einrastbare Sockeleinrichtung vorgesehen ist, die auf der dem Befestigungsflansch zugewandten Seite eine Struktur aufweist, die in die Struktur auf dem Befestigungsflansch eingreift, dass die Sockeleinrichtung Auflagestege für die horizontalen Streben des Zaunfeldes trägt, dass eine Klammereinrichtung vorgesehen ist, die in die Sockeleinrichtung einrastbar ist, dass die Auflagestege bei eingerasteter Klammereinrichtung zumindest bis an die Klammereinrichtung heran-
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reichen, und dass ein Zwischenraum für die horizontalen und vertikalen Streben des Zaunfeldes zwischen der Sockeleinrichtung und der Klammereinrichtung vorgesehen ist.
Mit einer derartigen Befestigungseinrichtung wird es überraschend möglich, die Montage von Zaunfeldern an Zaunpfosten wesentlich zu vereinfachen.
Die Befestigungseinrichtung besteht im Wesentlichen aus drei Elementen: zunächst ist der Befestigungsflansch zu nennen, der auch bei bekannten Zaunpfosten regelmäßig vorgesehen ist und an dem herkömmliche Klemmschellen montiert werden. An diesem Befestigungsflansch an den Zaunpfosten muss keine Änderung vorgenommen werden, denn dieser besitzt auch jetzt bereits herstellungstechnisch eine Struktur auf seiner dem Zaunfeld zugewandten Seite. Für diese Struktur werden auch weiterhin bevorzugt Noppen verwendet, also insbesondere kugelabschnittförmige Erhöhungen, die sich auf der Fläche des Befestigungsflansches befinden. Auch rechteckige oder anders geformte Erhöhungen sind denkbar.
An diesem Befestigungsflansch kann nun in der gewünschten Höhe das zweite Element, nämlich die Sockeleinrichtung, befestigt werden. Diese Sockeleinrichtung wird mit einer Hand von der mit dem Aufbau des Zaunes beschäftigten Person einfach gegen den Befestigungsflansch gedrückt. Dadurch spreizt der T-förmige Befestigungsflansch die Sockeleinrichtung auf, so dass diese später einrasten kann. Da die Sockeleinrichtung auf dieser Seite eine Struktur aufweist, die in die Struktur auf dem Befestigungsflansch eingreift, ist ein Abrutschen nicht möglich.
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Der Befestigungsflansch kann an einem Zaunpfosten angeordnet sein, der wie in der DE 28 27 950 C2 einen dreieckigen Querschnitt aufweist, andere, beispielsweise viereckige oder ovale Querschnitte sind aber ebenfalls möglich.
Besonders bevorzugt besteht diese Struktur auf der Seite der Sockeleinrichtung aus kalottenförmigen Ausnehmungen, die genau die Abmessungen der Noppen auf dem Befestigungsflansch besitzen und auch deren Anordnung übernehmen. Da die Noppen auf den Zaunpfosten auch herkömmlich bereits praktisch genormte Abstände besitzen, ist dies leicht vorzusehen.
Der exakte vertikale Ort des Anbringens der Sockeleinrichtung kann jeweils während des Aufbaus abgemessen oder austariert werden. Nachdem alle Zaunpfosten mit der Sockeleinrichtung versehen sind, kann einfach das Zaunfeid eingehängt werden. Da das Anbringen der Sockeleinrichtung auch mit einer Hand erfolgen kann, kann dies auch noch je nach Lage und spezieller Situation während des Anbringens des Zaunfeldes geschehen. Das Zaunfeld wird einfach auf die Auflagestege der Sockeleinrichtung mit seinen horizontalen Streben aufgelegt. .
Nach dem Auflegen des Zaunfeldes wird jetzt das dritte wesentliche, zur Erfindung gehörende Element eingesetzt, nämlich eine Klammereinrichtung. Diese Klammereinrichtung wird nun von außen in die dazu vorbereitete Sockeleinrichtung eingerastet und hält auf diese Weise das Zaunfeld sauber zwischen der Klammereinrichtung und der Sockeleinrichtung. Damit ist das Zaunfeld in jede denkbare Richtung gegen ein Lösen gesichert. Die Sockeleinrichtung hält in jeder Richtung unverrutschbar an dem Befestigungsflansch fest. Die Klammereinrichtung wiederum sichert das Zaunfeld unverrutschbar gegen die Sockeleinrichtung.
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Durch die Mehrteiligkeit der Befestigungseinrichtung kann jetzt im Gegensatz zum Stand der Technik der Zaun wesentlich einfacher aufgerichtet werden, da keine Werkzeuge mehr benötigt werden und alle Teile sich während der Montage vorübergehend gegenseitig halten.
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Trotzdem entsteht nach der fertigen Montage ein besonders stabiler und widerstandsfähiger Zaun.
Dieser Zaun hat darüber hinaus den Vorteil, dass er in einer bevorzugten Ausführungsform nicht ohne weiteres demontierbar ist. Dies ist nämlich eine weitere Anforderung, die häufig gestellt wird, da aus Gründen des Vandalismus oder auch gezielten Zerstörens versucht wird, Klemmschellen zu demontieren und durch Rütteln so zu verschieben, dass die Zaunfelder auseinander fallen. Mittels der erfindungsgemäß bevorzugten Rasterelemente und Rasterkammern kann dies jedoch unterbunden werden. Die Zaunfelder und die Zaunpfosten gehen jeweils mit den Sockeleinrichtungen und Klammereinrichtungen bevorzugt kraftschlüssige und gleichzeitig formschlüssige Verbindungen ein, die von außen nicht lösbar sind. Gegebenfalls kann mit SpezialWerkzeugen von außen eine Ausrastung der Rastenmittel vorgesehen werden.
Die kraftschlüssige und gleichzeitig formschlüssige Verbindung der Sockeleinrichtung mit dem Zaunpfosten beziehungsweise dem Befestigungsflansch wird bevorzugt dadurch erreicht, dass die Sockeleinrichtung auf der dem Befestigungsflansch zugewandten Seite Flügel aufweist, die den Befestigungsflansch hintergreifen und eine form- und kraftschlüssige Verbindung von Sockeleinrichtung und Zaunpfosten sicherstellen. Dazu kann insbesondere vorgesehen werden, dass die Flügel einen zunächst senkrecht von der dem Befestigungsflansch zugewandten Seite der Sockeleinrichtung aufragenden Abschnitt aufweisen, der
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in einen einwärts und zurück zur Sockeleinrichtung gebogenen Abschnitt übergeht und in einem freien Flügelende mit Zwischenraum zur Sockeleinrichtung endet.
Diese Flügel können mit einer leichten Vorspannung bündig an den Seitenflächen des Zaunpfostens anliegen und gleichzeitig mit dem freien Flügelende hinter dem Befestigungsflansch enden und diesen fest und kraftschlüssig
einspannen. Insbesondere ein Lösen ist dann von außen praktisch nicht möglich.
1.0 Um die Klammereinrichtung an der Sockeleinrichtung entsprechend festzuhalten, ist bevorzugt vorgesehen, dass auf der dem Befestjgungsflansch abgewandten Seite der Sockeleinrichtung die Auflagestege senkrecht aufragen und dass die Klammereinrichtung Vorsprünge aufweist, die in Ausnehmungen hineinführbar und dort einrastbar sind.
Alternativ kann auch vorgesehen werden, dass die Ausnehmungen Bohrungen in den Auflagestegen selbst vorgesehen sind oder aber, dass die Ausnehmungen neben den Auflagestegen in der Sockeleinrichtung vorgesehen sind, beispielsweise als Bohrungen.
Bevorzugt bestehen die Sockeleinrichtungen ebenso wie die Klammereinrichtungen aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplasten, etwa ein Polyamid oder Polypropylen. Von Vorteil ist es, wenn das Material relativ steif ausgebildet ist, witterungsbeständig, auch insbesondere gegen niedrige Temperaturen bis mindestens minus 20 0C ist und Salzbeständigkeit vorliegt. Bevorzugt wird darüber hinaus gegen Ultraviolettbestrahlung beständiges Material, wozu sich Polyamide und Polypropylen ebenfalls eignen. Aus optischen, aber auch
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aus praktischen Gründen würde schwarzer oder geschwärzter Kunststoff bevorzugt werden.
Alternativ zu Kunststoff ist auch ein Federmetall oder Blech denkbar.
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Gegenüber bekannten Montagesystemen entstehen durch die Erfindung eine Reihe von Vorteilen. So werden geschlossene und ohne Aussparungen hergestellte Pfostenprofile verwendbar. Eine Schwächung des Pfostenquerschnittes wird zur Durchführung der Montage nicht erforderlich. Das System ist mithin unempfindlich gegen Hohlraumkorrosion.
Die Befestigungseinrichtung ist werkzeuglos zu montieren. Sie kann als Aufhängungsteil für ein Stahlgitter mittels Schnappmontage von Hand auf die Montageflansche bewährter und stabiler Pfosten montiert werden. Nach der Montage des Sockels kann eine Klammer als Sicherungsteil für das Stahlgitter und den Sockel ebenfalls von Hand eingerastet werden.
Dabei ist eine variable Höhenarretierung in feinen Stufen möglich. Durch die Befestigungseinrichtung entsteht außerdem eine integrierte Geräuschdämmung.
Der Sockel ist zur Aufnahme eines Drehmomentes am Pfosten seitlich abgestützt. Bei Stoßmontage herrscht hohe Stabilität. Es ist auch eine Stoßmontage von Stahlgittern des sogenannten Typs "F" möglich, da die Dimensionierung entsprechend gewählt werden kann.
Darüber hinaus werden Mattenverbinder bei Endlosmontage eingespart und durch die entstehende Vier-Klammer-Sicherung wird eine besonders hohe Sicherheit der Montage bei einfachster Handhabung erreicht.
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Im Folgenden werden an Hand der Zeichnungen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der
, erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der
Figur 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung;
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform aus Figur 3
nach der Montage eines Stahlgitters Typ "D", perspektivisch gesehen von der Grundstücksaußenseite;
Figur 5 die Konstruktion aus Figur 4 gesehen von der Grundstücksinnen
Figur€ eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform aus Figur 3
bei einer Befestigung eines Stahlgitters Typ "F", gesehen von der Grundstücksaußenseite;
Figur 7 die Konstruktion aus Figur 6 gesehen von der Grundstücksinnen
seite; und
Figur8 eine schematische Schnittdarstellung einer Doppelrastfeder zum
Einsatz in einer Ausführungsform nach Figur 3.
In der Figur 1 ist auf der linken Blattseite ein Zaunpfosten 10 dargestellt. Der Zaunpfosten 10 ist ein im Querschnitt dreieckförmiger Profilstab. Es kann ein Hohlstab oder auch ein mit einer Füllmasse ausgefüllter Profilstab sein. Eine Seitenfläche 11 des im Querschnitt ein gleichschenkliges Dreieck bildenden Profilstabes ist von einem nicht dargestellten und noch anzubringenden Zaunfeld abgewandt, steht mit ihrer Fläche aber parallel zu diesem Zaunfeld. Die beiden
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anderen Seitenflächen 12 und 13 bilden die gleichen Schenkel und schließen miteinander im Querschnitt eine Ecke, dreidimensional gesehen also eine vertikal orientierte Kante 14 ein. An dieser Kante 14 ist ein T-förmiger Befestigungsflansch 15 angeformt. Der Fuß des im Querschnitt T-förmigen Befestigungsflansches 15 steht genau auf der Kante 14, der Querstrich des T steht parallel zur Seitenfläche 11. Der Befestigungsflansch 15 besitzt außen auf seiner dem noch anzubringenden Zaunfeld zugewandten Seite eine Struktur. Diese wird in dem dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel von regelmäßig angeordneten vorspringenden Noppen 16 gebildet.
Der Zaunpfahl besteht im Regelfall aus Metall und ist mit einer Beschichtung versehen, die ihn gegen äußere Umwelteinflüsse schützt und Rost und Verschleiß verhindern soll. Um die Stabilität des Zaunpfostens 10 zu erhöhen, besitzt er darüber hinaus auf allen drei Seitenflächen 11, 12, 13 angeformte Sicken 17, die ebenfalls vertikal durchgehen.
Eine Vielzahl derartiger Zaunpfosten 10 umgibt üblicherweise das mit dem Zaunfeld abzugrenzende Gebiet, so dass das Zaunfeld jeweils von einem benachbarten Zaunpfosten 10 bis zum nächsten und gegebenenfalls zu weiteren Zaunpfosten 10 reicht. Die Zaunpfosten 10 befinden sich bereits in ihrer aufgestellten vertikalen Position, wenn das Zaunfeld an ihnen montiert werden soll.
Das in Figur 1 nicht dargestellte Zaunfeld 20 besitzt horizontale Streben 21 und vertikale Streben 22. Diese Streben 21 und 22 umgeben jeweils Maschen. Die Streben können auch Doppelstäbe, Flachstahlstäbe oder Streben von einem anderen Typ sein.
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Die horizontalen und vertikalen Streben 21, 22 sind jeweils an ihren Kreuzungsstellen miteinander fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Sie können Teile einer Baustahlmatte sein und gegebenenfalls einen Kunststoffüberzug oder andere Beschichtung aufweisen.
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Dieses Zaunfeld 20 soll jetzt an den Zaunpfosten 10 angebracht werden.
Hierzu wird zunächst eine Sockeleinrichtung 30 am Zaunpfosten 10 montiert.
Die Sockeleinrichtung 30 besitzt eine Basisplatte 31, die nach der Montage parallel zum Zaunfeld 20, zur Oberfläche des Befestigungsflansches 15 und zur Seitenfläche 11 des Zaunpfostens 10 steht. Diese Basisplatte 31 besitzt auf ihrer bei der Montage dem Befestigungsflansch 15 zugewandten Seite 32 eine Struktur, die in die Oberflächenstruktur des Befestigungsfiansches 15 eingreift. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kalotten (nicht dargestellt) vorgesehen, die genau die Negativform der Noppen 16 auf der Oberfläche des Befestigungsflansches 15 besitzen.
Von den äußeren Rändern der Basisplatte 31 oder jedenfalls aus außermittigen Gebieten ragen Flügel 34 in Richtung des Zaunpfostens 10. Diese Flügel sind in gewissem Rahmen elastisch und sind so ausgebildet, dass sie zunächst senkrecht von der Basisplatte 31 aufragen und dann in Richtung aufeinander zu und wieder zurück zur Basisplatte 31 umgebogen sind. Sie berühren allerdings nicht die Basisplatte 31 auf diesem Weg zurück, sondern enden in Flügelenden 35 mit einem kleinen Abstand bzw. Zwischenraum 36 zur Basisplatte 31. Die Flügelenden 35 sind also in gewissem Maße beweglich gegenüber der Basisplatte 31. Der Abstand der Flügelenden 35 von der Basisplatte 31, also die Größe des Zwischenraums 36, entspricht relativ genau der Dicke des Befestigungsflansches 15
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des Zaunpfostens 10. Auch die Form der Flügel 34 in ihrem wieder zurück in Richtung auf die Basisplatte 31 gebogenen Bereich entspricht genau den Außenkonturen der Seitenflächen 12 bzw. 13 des Zaunpfostens 10, benachbart zum Befestigungsflansch 15 bzw. der vertikalen Kante 14.
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Wird die Sockeleinrichtung 30 daher mit ihrer Basisplatte 31 gegen den Befestigungsflansch 15 des Zaunpfostens 10 geschoben, so drückt der Befestigungsflansch 15 mit seinem nach vorn ragenden Bereich des T-förmigen Querschnitts zwischen die beiden Flügel 34 und drückt diese etwas auseinander. Er gelangt schließlich hinter die Flügelenden 35, und die äußeren Bereiche des T-förmigen Querschnitts passen in den Zwischenraum 36 zwischen den Flügelenden 35 und der Basisplatte 31. Wie oben erwähnt, ist dieser Bereich der Seite der Basisplatte 31 mit Kalotten 33 ausgerüstet, die genau zu den Noppen 16 auf dem Befestigungsflansch 15 passen. Zugleich springen die Flügel 34 mit ihren Flügelenden 35 hinter den Befestigungsflansch 15 und legen sich direkt und eng an die Seitenwände 12 und 13 des Zaunpfostens 10 an. Die Flügelenden 35 liegen nun genau an der Kante 14 hinter dem T-förmigen Querschnitt des Befestigungsflansches 15 und halten diesen.
Während also die Flügel 34 verhindern, dass die Sockeleinrichtung 30 sich wieder rückwärts von dem Zaunpfosten 10 löst, greifen gleichzeitig die Noppen 16 in die Kalotten 33 ein und verhindern eine Relativbewegung der Sockel 31 aufwärts oder abwärts am Zaunpfosten 10. Sie werden dabei durch die enge Spannung der Flügel 34 und der Flügelenden 35 hinter dem Befestigungsflansch 15 auf Dauer festgehalten.
Die gewünschte exakte Höhenlage der Sockeleinrichtung 30 mit der Basisplatte 31 relativ zum Zaunpfosten 10 kann zuvor durch ungefähres Austarieren
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festgelegt werden. Dies kann darüber hinaus praktisch mit einer Hand erfolgen, da zum Auseinanderdrücken und Einrasten der Sockeleinrichtung 30 am Zaunpfosten 10 kein Werkzeug erforderlich ist und auch keine übermäßig große Krafteinwirkung benötigt wird.
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Nach der Montage sitzt die Sockeleinrichtung 30 sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig am Zaunpfosten 10 und kann daher erhebliche Belastungen aufnehmen.
Die Sockeleinrichtung 30 weist auf der anderen Seite der Basisplatte 31 auf der vom Zaunpfosten 10 abgewandten Seite vier nach außen ragende Auflagestege 37 auf. In der Figur 1 sind diese Auflagestege 37 jeweils viereckigen Querschnitts und direkt an den Ecken der Basisplatte 31 angeordnet. Sie sind gleich lang und identisch aufgebaut. .
Auf die beiden unteren Auflagestege 37 kann nun eine horizontale Strebe 21 des Zaunfeldes 20 aufgelegt werden.
Eine horizontale Strebe 21 passt auch in den Zwischenraum zwischen den unteren und den oberen Auflagestegen 37. Auch vertikale Streben 22, auch solche vom Typ einer Doppelstrebe, passen zwischen die beiden nebeneinander liegenden Paare von Auflagestegen 37.
Ist also die Sockeleinrichtung 30 an dem Zaunpfosten 10 montiert, kann ein Zaunfeld 20 mit einer horizontalen Strebe 21 zunächst lose in die Sockeleinrichtung 30 eingelegt werden und bleibt dort auch liegen, da die Oberseite der Auflägestege 37 in etwa horizontal verläuft. In nicht dargestellten Ausführungsformen können diese Auflagestege 37 zusätzlich Einkerbungen oder leichte Abfla-
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chungen aufweisen, um den horizontalen Streben 21 des Zaunfeldes 20 einen zusätzlichen Halt zu geben. Es ist auch möglich, zwischen zwei nebeneinander liegenden Auflagestegen 37 noch einen weiteren vorspringenden Steg vorzusehen, der elastisch von außen einen leichten Druck auf eine auf den Auflagestegen 37 liegende Strebe gegen die Basisplatte 31 ausübt. Es ist auch möglich, zwei solche Stege vorzusehen, die sich dann gegenüber liegen und zwischen die die horizontale Strebe 21 dann eingeführt wird.
Mit solchen Maßnahmen wäre die Strebe zumindest vorübergehend während des Montagevorgangs gegen zufällige oder willkürliche Bewegungen gesichert, die zu einem Herausrutschen führen könnten. Für den endgültigen Halt wäre dieses nicht ausreichend, denn natürlich ist in diesem Zustand das Zaunfeld 20 nicht gegen Herausrutschen auf Grund größerer Krafteinwirkungen, Wind usw. gesichert.
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Hierzu dient jetzt eine Klammereinrichtung 40. Die Klammereinrichtung 40 weist eine Abschlussplatte 41 auf, die in montiertem Zustand parallel zur Basisplatte 31, zum Befestigungsflansch 15 und zur Seitenfläche 11 steht. Die Abschlussplatte 41 ist darüber hinaus in etwa so groß wie die Basisplatte 31 und ebenfalls viereckig und rechteckig,
Von der dem Zaunpfosten zugewandten Seite der Abschlussplatte 41 ragen vier Vorsprünge 42 auf die Basisplatte 31 zu, die ja bereits montiert ist. Diese vier Vorsprünge sind in der in der Figur 1 dargestellten Ausführungsform an den vier Ecken der Abschlussplatte 41 vorgesehen. Sie sind genau ausgerichtet auf vier Ausnehmungen 38, die sich in den Vorsprüngen 37 der Sockeleinrichtung 30 zentral befinden. Diese Ausnehmungen 38 können die Vorsprünge 42 aufnehmen. Sie weisen darüber hinaus nicht vollständig dargestellte Rasterkammern 39
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am Ende bzw. in der Nähe des tiefsten Punktes der Ausnehmungen 38 auf. Diese Rasterkammern 39 sind aufeinander zu, also in Richtung des Zentrums der Basisplatte 31, vorgesehen. In der Figur 1 zu erkennen sind diese Rasterkammern 39 dadurch, dass zu ihrer Bildung von außen entsprechende Einschnitte parallel zur Basisplatte 31 vorgesehen sind, die sich mit den Ausnehmungen 38 schneiden und diese etwas überragen,
; Die Ausnehmungen 38 haben in der dargestellten Ausführungsform einen etwa rechteckigen abgerundeten Querschnitt, es sind aber auch runde Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt denkbar.
Nachdem die Sockeleinrichtung 30 montiert und das Zaunfeld 20 in diese eingehängt ist, ist das Zaunfeld 20 wie oben erwähnt für einen vorübergehenden Halt gesichert. Auch die weiteren Tätigkeiten beim Zaunaufbau können daher praktisch mit einer Hand durchgeführt werden, da es nicht erforderlich ist, das Zaunfeld 20 zu halten oder irgendwelche abstützenden Arbeiten vorzunehmen. Die Klammereinrichtung 40 kann einfach von außen mit ihren vier Vorsprüngen 42 auf die Vorsprünge 37 der Sockeleinrichtung 30 gesetzt werden, wodurch sich das Zaunfeld 20 genau zwischen der Basisplatte 31 und der Abschlussplatte 41 und parallel zu diesen beiden befindet. Jetzt wird die Klammereinrichtung 40 ohne wesentlichen Kraftaufwand gegen die Sockeleinrichtung 30 gedrückt, die Vorsprünge 42 enden in hakenähnlichen Rasterelementen 43, deren Abstand von der Abschlussplatte 41 genau so groß ist wie der Abstand der Rasterkammern 39 von den Enden der Vorsprünge 37 der Sockeleinrichtung 30.
Dadurch rasten die hakenähnlichen Rasterelemente genau in die Rasterkammern 39 ein und sind auch nicht mehr entriegelbar. Der Abstand der Abschlussplatte 41 von der Basisplatte 31 ist nun genau so groß, dass das Zaunfeld 20 mit seiner vorgegebenen, üblicherweise genormten Breite formschlüssig aufgenom-
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men ist und fest anliegt. Klapperfrei und trotzdem ohne Beschädigung wird das Zaunfeld 20 damit am Zaunpfosten 10 gehalten.
In der Figur 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt. Hier ist wiederum rechts oben ein Zaunpfosten 10 dargestellt, in diesem Falle teilweise weggebrochen. Zu erkennen sind die Seitenflächen 12 und 13, die Kante 14, der Befestigungsflansch 15 mit den Vorsprüngen bzw. Noppen 16.
Die Sockeleinrichtung 30 weist auch hier eine Basisplatte 31 auf, auf der in diesem Falle zur Verdeutlichung in gestrichelten Linien die nur auf der vom Betrachter abgewandten Seite als Einbuchtungen vorgesehenen Kalotten 33 angedeutet sind. Anstelle der Noppen 16 und der Kalotten 33 ist es auch möglich, andere Formen von ineinander greifenden und zueinander passenden Elementen und Strukturen zu finden. Diese Strukturen müssen lediglich geeignet sein, eine Vertikalbewegung der Sockeleinrichtung 30 relativ zum Befestigungsflansch 15 nach dem Zusammenbau zu verhindern.
Die Flügel 34 sind in der Ausführungsform der Figur 2 etwas anders ausgebildet. Insbesondere sind in diesem Fall die Auflagestege 37 nicht mit zentralen Ausnehmungen 38 versehen, sondern die Ausnehmungen 38 liegen neben den Auflagestegen 37 und erstrecken sich in die Flügel 34 hinein. Dadurch sind in Teilbereichen der Flügel 34 auch die Rasterkammern 39 vorgesehen, die in diesem Falle nicht parallel zur Basisplatte 31, sondern vertikal ausgerichtet sind. Im Übrigen ist die dargestellte Ausführungsform hinsichtlich beispielsweise der form- und kraftschlüssigen Befestigung der Flügel 34 mit den Flügelenden 35 und dem Zwischenraum 36 an den Seitenflächen 12 und 13 hinter dem Befestigungsflansch 15 des Zaunpfostens 10 ähnlich ausgebildet.
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Auch hier wird eine Horizontalstrebe 21 des Zaunfeldes 20 zwischen die oberen und unteren Auflagestege 37 der Sockeleinrichtung 30 eingehängt.
Die spiegelsymmetrische Anordnung der Sockeleinrichtung 31 in den Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 ist nicht technisch zwingend, aber sie ist für die Montage von Vorteil. Während des Zaunbaus ist es dann nämlich unerheblich, in welcher Orientierung die Sockeleinrichtung von den mit dem Aufbau beauftragten Personen aus dem Vorrat genommen und während der Montage gehalten wird. . · ' .
Die Klammereinrichtung 40 ist ebenfalls ähnlich der Ausführungsform aus Figur 1 aufgebaut. Auch hier erstrecken sich vier Vorsprünge 42 von der Abschlussplatte 41 senkrecht in Richtung Zaunpfosten 10 und können dann in die Ausnehmungen 38 in der Sockeleinrichtung 30 eingeführt werden.
In beiden Ausführungsformen können die Abschlussplatten 41 noch mit zusätzlichen Stabilisierungen oder beispielsweise auch mit dem Logo des Zaunherstellers oder auch auf Wunsch des Kunden versehen werden, da sich hier eine durchaus formschöne und elegante Fläche anfindet, die anders als aus dem Stand der Technik bekannt nicht mehr durch mechanisches Umbiegen, Schrauben oder ähnliche Montagetätigkeiten beschädigt werden kann.
Sowohl die Sockeleinrichtung 30 als auch die Klammereinrichtung 40 bestehen bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial. Denkbar ist auch eine Herstellung aus Blech oder Federmetall. Kunststoff hat allerdings den Vorteil, dass ein besonders klapperfreier Sitz der Sockeleinrichtung und der Klammereinrichtung an dem Zaunpfosten möglich ist und insbesondere, dass die wertvolle Beschichtung des Zaunpfostens auf seiner Außenseite nicht zerkratzt oder beeinträchtigt werden
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kann, auch dann nicht, wenn besonders ungelenke oder missglückte Montage-, arbeiten erfolgen.
Das verwendete Kunststoff material ist bevorzugt witterungsbeständig, insbesondere auch gegen niedrigere Temperaturen bis mindestens -20 0C. Es liegt auch eine Salzbeständigkeit vor und eine mechanische Haltbarkeit über mehrere Jahre hinweg, die die form- und kraftschlüssige Spannungshaltung sicher stellt. Bevorzugt wird gegen Ultraviolettbestrahlung beständiges Polyamid- oder Polypropylen, insbesondere in schwarzer oder geschwärzter Form.
Das Material ist bevorzugt so steif ausgebildet, dass eine zerstörungsfreie Abnahme der Klammereinrichtung 40 und/oder der Sockeleinrichtung 30 vom Zaunpfosten 10 nicht mehr möglich ist. Die Rasterelemente 43 sind fest in den Rasterkammern 39 verhakt, und zwar in einem von außen nicht zugänglichen Bereich. Gegebenenfalls kann noch die Möglichkeit vorgesehen werden, hier mit einem Spezialwerkzeug einzugreifen und die Verhakung zu lösen. In der Praxis wird man aber beispielsweise bei Zaunreparaturen oder bei dem Ersetzen bestimmter Bereiche des Zaunfeldes oder einige Zaunpfosten einfach die Klammereinrichtung und/oder die Sockeleinrichtung zerstören und kann dann das Zaunfeld 20 abnehmen. Auch bei diesem Zerstörungsvorgang wird das Zaunfeld 20 nicht in Mitleidenschaft gezogen oder beschädigt, es genügt ja, die Kunststoffvorsprünge mit geeignetem Werkzeug abzutrennen.
Auf diese Weise kann einer unbefugten Demontage durch Vandalismus leicht vorgebeugt werden, ohne Reparaturen ganz zu verhindern.
Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform aus Figur 1. Für den grundsätzlichen Aufbau kann daher auf
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die Figurenbeschreibung zu Figur 1 verwiesen werden, im Folgenden werden einigen Unterschiede hervorgehoben.
Anders als bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind in diesem Falle die Auflagestege 37 nicht vollständig symmetrisch, Die unteren Auflagestege 37 a unterscheiden sich von den oberen Auflagestegen 37 b. Die unteren Auflagestege 37 a besitzen an ihrem Ende nach oben leicht aufragende Haltenasen 37 c. Diese Haltenasen 37 c verhindern ein unbeabsichtigtes Abrutschen der horizontalen Streben 21 eines eingehängten, aber noch nicht mittels Klammereinrichtung 40 gesicherten Zaunfeldes 20.
Die Rasterelemente 43 sind bei der Ausführungsform nach Figur 3 auf Griff gestellt. Sie greifen in gleichartig auf Griff geformte Rastkammern 39 ein. Auf diese Weise wird ein Abrutschen der Rasterelemente 43 von der Haltekante vollständig verhindert.
Zusätzlich sind die in der Figur 1 von der Grundstücksaußenseite her sichtbaren Rastkammern 39 in der Ausführungsform nach Figur 3 auf die Rückseite, also nach der Montage die Grundstücksinnenseite verlegt. Auf diese Weise erhalten sich außerhalb des Grundstückes aufhaltende Personen keinen Ansatzpunkt für Manipulationsgedanken. Sie werden dadurch auch bereits von dem Versuch abgehalten, überhaupt eine Manipulation oder Zerstörung vorzunehmen, was das Beschädigungsrisiko reduziert. Darüber hinaus ist eine eventuell gewünschte Demontage auf diese Weise von der Grundstücksinnenseite her möglich, was die Arbeit für den Zaunbauer mit seinem anzuwendenden Spezialwerkzeug erleichtert.
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Die in der Figur 1 symmetrische Ausführung der Sockeleinrichtung 30 wird wie : erwähnt durch die Erweiterung der unteren Auflagestege 37 a mit der Haltenase 37c aufgehoben. An der Oberseite der Sockeleinrichtung 30 wird zwischen den Flügeln 34, den freien Flügelenden 35 und der Basisplatte 31 auf jeder Seite ein Deckel 34 d angeformt, der die Einbettung von Schmutz, insbesondere Laub und dergleichen verhindert.
Die Deckel 34 d sind jeweils als Erweiterung der Oberwände der oberen Auflagestege 37 b ausgeführt und mit den Flügeln 34 so verbunden, dass zum Einen die Federwirksamkeit von Basisplatte 31 und den freien Flügelenden 35 erhalten bleibt und zum Anderen auch eine Rückverspannung auf die freien Flügelenden 35 zur Erhöhung der Anpresskraft zwischen der Basisplatte 31 und dem Befestigungsflansch 15 sowie eine wesentliche Steifigkeitsverbesserung erreicht wird.
Die Basisplatte 31 ist mit einer Anordnung von Stauchrippen 31 s versehen, desgleichen auch die gegenüberliegende Fläche der Abschlussplatte 41 mit Stauchrippen 41 s. Während der Montage der Klammereinrichtung 40 werden auf diese Weise in Folge der Andruckkraft die Stauchrippen 41 s in den Berührungszonen des gitterartigen Zaunfeldes 20 beziehungsweise 21 und 22 elastisch-plastisch verformt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Toleranzen der Baudicke beziehungsweise Einspannstärke der Zaunfelder 20 kompensiert werden. Gleichzeitig wird eine quasi spielfreie Befestigung ermöglicht und außerdem eine Geräuschdämmwirkung beeinflusst von wechselnden Horizontallasten erreicht, die beispielsweise durch Wind verursacht sein kann.
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Darüber hinaus wird eine denkbare Verschiebung des Zaunfeldes 20 innerhalb der fertig montierten Befestigungseinrichtung erschwert, da -die Stauchrippen 41 s diese formenden Streben 21, 22 an ihren Verformungszonen zumindest teilweise umschließen.
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Die perspektivischen Darstellungen zeigen zusammen mit den fertig montierten Zaunfeldern in den Figuren 4 bis 7 auch anschaulich, wie die Montage in der Praxis vor sich gehen kann.
Zunächst wird die Sockeleinrichtung 30 mit der Seite des Deckels 34 d oben mit einer Hand von vorn auf den Befestigungsflansch 15 am Pfosten 10 gedrückt. Die freien Flügelenden 35 hintergreifen zunächst den Befestigungsflansch 15 noch nicht. Sie legen sich lediglich gespreizt seitlich unter einem Winkel an, und zwar so, dass die unbelastete Sockeleinrichtung 30 weder herunterrutscht noch abfällt.
In diesem Haftmontagezustand kann wenn gewünscht oder erforderlich die Sockeleinrichtung 30 leicht von Hand in der Höhe verändert beziehungsweise entlang des Montageflansches, auf die gewünschte Montagehöhe verschoben werden.
In der gewünschten Montagehöhe erfolgt nun die Vormontage der Sockeleinrichtung 30 mit einer Hand durch das Zusammendrücken der linken und rechten Auflagestege 37, also in der horizontalen Ebene. Dieses Zusammendrücken erfolgt so lange, bis der Zwischenraum 36 zwischen den freien Flügelenden 35 und der Basisplatte 31 so vergrößert ist, dass die freien Flügelenden 35 mit einem deutlich wahrnehmbaren Schnappgeräusch den Befestigungsflansch 15 hintergreifen.
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Eine Höhenverstellbarkeit ist auch jetzt noch und ohne Werkzeug möglich, indem die linken und rechten Auflagestege 37 mit einer Hand soweit zusammengedrückt werden, bis die freien Flügelenden 35 so weit entlastet sind und entsprechend dem Höhenmaß der Noppen 16 abheben. Dadurch wird dann die Sockeleinrichtung 30 entlang des Befestigungsflansches 15 verschiebbar.
Nun wird das Zaunfeld 20 eingehängt.
Dann wird die Klammereinrichtung 40 mit den Rasterelementen 43 in die Ausnehmungen 38 der Sockeleinrichtung 30 eingeführt. Sie kann dann auch eingerastet werden und fixiert nun sowohl das Zaunfeld 20 als auch die Sockeleinrichtung 30. Das Befestigungssystem ist damit belastbar.
Dabei sind noch folgende technische Details von Interesse: bei der Vormontage der Sockeleinrichtung 30 wird auch die Basisplatte 31 als Biegefeder genutzt und zwar so, dass nach Hintergreifen der freien Flügelenden 35 hinter dem Befestigungsflansch 15 eine gewisse Restvorspannung beibehalten bleibt. Diese Restvorspannung zeichnet sich dadurch aus, dass die Auflagestege 37 der linken und der rechten Seite sich nicht mehr in der anfänglichen parallelen Stellung befinden, sondern leicht zueinander geneigt sind. Das führt zu einem der Vorspannung proportionalen verringerten Abstand der freien Enden der Auflagestege 37.
Durch eine entsprechende Formgebung sowohl der Ausnehmungen 38 als auch der Rasterelemente 43 und der Vorsprünge mit im Folgenden erwähnten Schrägen ist ein leichtes Einführen der Klammereinrichtung 40 in die Sockeleinrichtung 30 möglich. Dabei erhöht sich die Einführkraft proportional zum Einführweg. Die seitlichen Außenflächen der Vorsprünge 42 sind nämlich mit einer keilförmi-
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gen Schräge als Keilflächen 44 ausgebildet. Diese Keilflächen 44 drücken die abstandsverringerten freien Enden der Auflagestege 37 nach außen, bis die parallel ausgeführten Anlageflächen 45, die sich an die Keilflächen 44 anschließen, in die Ausnehmungen 38 eingetaucht sind.
Die Vorspannung in der Basisplatte 31 wird dabei über die Auflagestege 37, den Deckel 34 d und die Stauchrippen 31 s, 41 s sowie die Flügel 34 auf die freien Flügelenden 35 zur Erhöhung der Anpresskraft zwischen der Basisplatte 31 und dem Befestigungsflansch 15 rückverspannt.
Figur 8 zeigt noch eine alternative Ausführungsform für ein Rasterelement 43, nämlich eine symmetrische Doppelrastfeder.
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10 | s . | Zaunpfosten |
11 | Seitenfläche | |
12 | Seitenfläche | |
13 | Seitenfläche | |
14 | d | Kante |
15 | Befestigungsflansch | |
16 | Vorsprünge bzw. Noppen | |
17 | Sicken | |
20 | a | Zaunfeld |
21 | b | horizontale Strebe |
22 | C | vertikale Strebe |
30 | Sockeleinrichtung | |
31 | Basisplatte | |
31 | Stauchrippen an der Basisplatte | |
32 | Seite | |
33 | Kalotten | |
34 | Flügel | |
34 | Deckel für Flügel und Sockeleinrichtung | |
35 | Flügelenden | |
3'6 | Zwischenraum | |
37 | Auflagestege | |
37 | untere Auflagestege | |
37 | obere Auflagestege | |
37 | Haltenasen an den unteren Auflagestegen | |
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38 Ausnehmungen
39 Rasterkammer
40 Klammereinrichtung 41 Abschlussplatte
41 s Stauchrippen an der Abschlussplatte
42 Vorsprünge
43 Rasterelemente
44 Keilflächen 45 Anlagefläche
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Claims (17)
1. Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten,
mit einem Befestigungsflansch (15), der längs an dem Zaunpfosten (10) befestigt ist und parallel zu diesem verläuft und auf seiner dem Zaunfeld (20) zugewandten Seite eine Struktur (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine an dem Befestigungsflansch (15) einrastbare Sockeleinrichtung (30) vorgesehen ist, die auf der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) eine Struktur (33) aufweist, die in die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) eingreift,
dass die Sockeleinrichtung (30) Auflagestege (37) für die horizontalen Streben (21) des Zaunfeldes (20) trägt,
dass eine Klammereinrichtung (40) vorgesehen ist, die in die Sockeleinrichtung (30) einrastbar ist,
dass die Auflagestege (37) bei eingerasteter Klammereinrichtung (40) zumindest bis an die Klammereinrichtung (40) heran reichen, und
dass ein Zwischenraum für die horizontalen und vertikalen Streben (21, 22) des Zaunfeldes (20) zwischen der Sockeleinrichtung (30) und der Klammereinrichtung (40) vorgesehen ist.
mit einem Befestigungsflansch (15), der längs an dem Zaunpfosten (10) befestigt ist und parallel zu diesem verläuft und auf seiner dem Zaunfeld (20) zugewandten Seite eine Struktur (16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine an dem Befestigungsflansch (15) einrastbare Sockeleinrichtung (30) vorgesehen ist, die auf der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) eine Struktur (33) aufweist, die in die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) eingreift,
dass die Sockeleinrichtung (30) Auflagestege (37) für die horizontalen Streben (21) des Zaunfeldes (20) trägt,
dass eine Klammereinrichtung (40) vorgesehen ist, die in die Sockeleinrichtung (30) einrastbar ist,
dass die Auflagestege (37) bei eingerasteter Klammereinrichtung (40) zumindest bis an die Klammereinrichtung (40) heran reichen, und
dass ein Zwischenraum für die horizontalen und vertikalen Streben (21, 22) des Zaunfeldes (20) zwischen der Sockeleinrichtung (30) und der Klammereinrichtung (40) vorgesehen ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) Noppen (16) aufweist,
dass die Struktur auf der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) der Sockeleinrichtung (30) Kalotten (33) aufweist, die der Form und Anordnung der Noppen (16) angepasst sind.
dass die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) Noppen (16) aufweist,
dass die Struktur auf der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) der Sockeleinrichtung (30) Kalotten (33) aufweist, die der Form und Anordnung der Noppen (16) angepasst sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockeleinrichtung (30) auf der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) Flügel (34) aufweist, die den Befestigungsflansch (15) hintergreifen und eine form- und kraftschlüssige Verbindung von Sockeleinrichtung (30) und Zaunpfosten (10) sicher stellen.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (34) einen zunächst senkrecht von der dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) der Sockeleinrichtung (30) aufragenden Abschnitt aufweisen, der in einen einwärts und zurück zur Sockeleinrichtung (30) gebogenen Abschnitt übergeht und in einem freien Flügelende (35) mit Zwischenraum (36) zur Sockeleinrichtung (30) endet.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der dem Befestigungsflansch abgewandten Seite der Sockeleinrichtung die Auflagestege (37) senkrecht aufragen,
dass die Klammereinrichtung (40) Vorsprünge (42) aufweist, die in Ausnehmungen (38) hineinführbar und dort einrastbar sind.
dass auf der dem Befestigungsflansch abgewandten Seite der Sockeleinrichtung die Auflagestege (37) senkrecht aufragen,
dass die Klammereinrichtung (40) Vorsprünge (42) aufweist, die in Ausnehmungen (38) hineinführbar und dort einrastbar sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38) in den Auflagestegen (37) vorgesehen sind.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (38) neben den Auflagestegen (37) in der Sockeleinrichtung (30) vorgesehen sind.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier jeweils gleich aufgebaute Auflagestege (37) vorgesehen sind, die jeweils spiegelsymmetrisch zu beiden gedachten Mittellinien der Sockeleinrichtung (30) angeordnet sind.
9. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Auflagestege (37a) an ihren Enden jeweils mit nach oben aufragenden Haltenasen (37c) ausgerüstet sind.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Auflagestegen noch ein oder mehrere federnd zur gedachten horizontalen Mittellinie schräg gerichtete Haltenippel vorgesehen sind, die einen mindestens vorübergehenden Druck auf horizontale Streben (21) des Zaunfeldes (20) gegen die Sockeleinrichtung (30) ausüben.
11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (42) der Klammereinrichtung mit Rasterelementen (43) versehen sind, die in Rasterkammern (39) in den Ausnehmungen (38) einrastbar sind.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockeleinrichtung (30) auf ihrer Oberseite mit einem Deckel (34d) versehen ist, der die Flügel (34) nach oben abdeckt.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (31) auf der der Klammereinrichtung (40) gegenüberliegenden Seite mit einer Anordnung von Stauchrippen (31s) ausgerüstet ist.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussplatte (41) der Klammereinrichtung (40) auf der der Sockeleinrichtung (30) gegenüberliegenden Seite mit Stauchrippen (41s) ausgerüstet ist.
15. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockeleinrichtung (30) und/oder die Klammereinrichtung (40) jeweils aus Kunststoffmaterial, insbesondere einem Thermoplasten, bestehen, vorzugsweise aus Polyamid oder Polypropylen.
16. Befestigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockeleinrichtung (30) und die Klammereinrichtung (40) aus identischem Material bestehen.
17. Zaun,
mit Zaunpfosten, die jeweils mit einem Befestigungsflansch versehen sind, der längs an ihnen befestigt ist und parallel zu ihnen verläuft und auf seiner dem Zaunpfosten abgewandten Seite eine Struktur aufweist, mit einem Zaunfeld, bestehend aus horizontalen Streben und vertikalen Streben,
mit Sockeleinrichtungen (30), die an dem Befestigungsflansch (15) der Zaunpfosten (10) eingerastet sind und auf ihrer dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) eine Struktur (33) aufweisen, die in die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) eingreifen,
mit Auflagestegen (37) an den Sockeleinrichtungen (30), auf denen die horizontalen Streben (21) des Zaunfeldes (20) ruhen,
mit Klammereinrichtungen (40), die in die Sockeleinrichtungen (30) eingerastet sind, wobei die Auflagestege (37) zumindest bis an die Klammereinrichtung (40) heranreichen und
mit einem Zwischenraum zwischen der Sockeleinrichtung (30) und der Klammereinrichtung (40), in der die horizontalen und Vertikalen Streben (21, 22) des Zaunfeldes (20) jeweils an einem Zaunpfosten (10) aufgenommen sind.
mit Zaunpfosten, die jeweils mit einem Befestigungsflansch versehen sind, der längs an ihnen befestigt ist und parallel zu ihnen verläuft und auf seiner dem Zaunpfosten abgewandten Seite eine Struktur aufweist, mit einem Zaunfeld, bestehend aus horizontalen Streben und vertikalen Streben,
mit Sockeleinrichtungen (30), die an dem Befestigungsflansch (15) der Zaunpfosten (10) eingerastet sind und auf ihrer dem Befestigungsflansch (15) zugewandten Seite (32) eine Struktur (33) aufweisen, die in die Struktur (16) auf dem Befestigungsflansch (15) eingreifen,
mit Auflagestegen (37) an den Sockeleinrichtungen (30), auf denen die horizontalen Streben (21) des Zaunfeldes (20) ruhen,
mit Klammereinrichtungen (40), die in die Sockeleinrichtungen (30) eingerastet sind, wobei die Auflagestege (37) zumindest bis an die Klammereinrichtung (40) heranreichen und
mit einem Zwischenraum zwischen der Sockeleinrichtung (30) und der Klammereinrichtung (40), in der die horizontalen und Vertikalen Streben (21, 22) des Zaunfeldes (20) jeweils an einem Zaunpfosten (10) aufgenommen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20201631U DE20201631U1 (de) | 2001-11-05 | 2002-02-01 | Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten |
DE20214400U DE20214400U1 (de) | 2001-11-05 | 2002-09-18 | Befestigungseinrichtung für die Befestigung von gitterartigen Zaunfeldern an einem Zaunpfosten |
PCT/EP2002/012326 WO2003040496A1 (de) | 2001-11-05 | 2002-11-05 | Befestigungseinrichtung für die befestigung von gitterartigen zaunfeldern an einem zaunpfosten |
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