DE29617457U1 - Zaun mit Montagehaken - Google Patents
Zaun mit MontagehakenInfo
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Description
* 4
Beschreibung
5
5
Die Erfindung betrifft einen Zaun mit einer Pfostenkappe für die Fixierung
von zwei Gittermatten an dem Zaunpfosten.
Aus einem Prospekt der Firma BEKAERT, Zwevegem, Belgien, ist ein gattungsbildender Zaun bekannt, bei dem der Pfosten als geschlossenes
Rechteckprofil ausgebildet ist und Gittermatten vor einer Seitenfläche des Pfostens an einem horizontalen Doppelstab gehaltert werden. Dazu werden
in einem Abstand entsprechend der Länge der Gittermatten Pfosten gesetzt. Die Gittermatten sind aus Horizontalstäben und Vertikaistäben kreuzweise
verschweißt. Mindestens in Höhe des obersten Horizontalstabes wird ein mit zwei Haken versehenes Stahiteil am Pfosten fixiert, so daß für die Montage
die Gittermatten an zwei benachbarten Pfosten auf jeweils einem Haken aufgelegt und später verschraubt werden können. Der jeweils zweite Haken
des Stahlteiles dient zur Aufnahme der benachbarten Gittermatte, so daß je zwei Gittermatten vor einem Pfosten eine Stoßfuge bilden. Eine
Pfostenkappe aus Blech wird auf dem Profilrohr plaziert und ragt zur Stoßfuge hin über die Profilwand hinaus, so daß die Gittermatte überdeckt
wird. Letztlich werden mittels Schrauben durch deckungsgleiche Löcher in einer die Stoßfuge überragenden Abdeckung und in dem Pfosten die ■
Gittermatten am Pfosten formschlüssig arretiert, wobei die Abdeckung der Pfosten mehrerer, in definiertem Rasterabstand untereinander angeordnete
Verschraubungen aufweist. Die Abdeckung kann dabei als Flachstahl ausgebildet sein, die beidseitig zwischen der Stoßfuge auf den Gittermatten
aufliegt oder als U-förmiges Profil, welches seitlich neben den Vertikalstäben die Maschen durchgreift und für die Horizontalstäbe Aussparungen hat.
In einer alternativen, aus der Praxis bekannten Form ist additiv zu einem
ähnlichen Doppelhaken aus Kunststoff eine Profilkappe aus Kunststoff
gefertigt, wobei an der Unterseite des Überstandes ein Haken angespritzt ist, auf den die Abdeckung für die Stoßfuge temporär gehängt werden kann,
bevor sie schließlich mit dem Pfosten verschraubt wird.
Diese Lösungen haben den Nachteil, daß am Pfosten vor der Zaunmontage
eine millimetergenaue Justierung und Befestigung des Doppelhakens erforderlich ist mit Rücksicht auf das Bohrungsraster der Abdeckung für die
Stoßfuge und den Abstand des Doppelhakens zur Pfostenoberkante. Im
übrigen sind die verwendeten Kunststoffteile durch einfache mechanische Hebel- und/oder Schnittwerkzeuge zerstörbar oder demontierbar.
In dem zuvor erwähnten Prospekt ist ebenfalls dargestellt, daß an einer
Zaunecke die Gittermatten an der Pfostenkante gestoßen werden. Zwei entsprechende Seitenflächen eines Profilrohres sind mit je einem
Doppelhaken ausgestattet, wobei die Horizontalstäbe auf diesen beiden Haken aufgelegt werden, bevor je eine Flachabdeckung auf jedes
Gittermattenende geschraubt wird. In dieser Version hat die Pfostenkappe
über den Umfang des Profilrohres hinaus mindestens zweiseitig oder allseitig einen Überstand, der an der Stoßfuge ausgeklinkt ist, so daß die
randständigen Vertikalstäbe beider an der Kante des Profiirohres zu stoßenden Matten in die durch die Klinke gebildete Lücke der Kappe ragen
können und so die Bewegung der Gittermatten in horizontale Ebene fixiert ist.
Außerdem ist aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 9403223 ein Zaun
bekannt, bestehend aus längs des Zaunverlaufes in Abständen aufeinander folgenden vertikalen Gitter-Pfosten mit die Zaunfiäche bildenden formsteifen
Gittertafeln, die an ihren vertikalen Rändern mit miteinander benachbarten Pfosten verbunden sind und aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen
miteinander verbundenen Stäben bestehen, der Pfosten hat mehrere über die Höhe verteilte Haken, die mit einem festen Schenkel mit dem Pfosten
verbunden sind und von diesem Vorspringen und von denen mindestens
einer mit dem freien Schenkel des Hakens bei montierter Gittertafel eine
gegen die Vorderseite des Pfostens gerichtete Hinterschneidung bildet,
hinter der ein Stab oder Stabpaar der Gittertafe! gehalten ist und weiterhin Mittel vorgesehen sind, mittels derer der Stab oder das Stabpaar entlang des
festen Schenkels in die Hinterschneidung hineinverlegbar und darin unter Spannung fixierbar sind. Die Mitte umfassen Formstücke aus Kunststoff
sowie Büge!, Bleche und Schraubenverbinder für Horizontal- und/oder
Vertikalstäbe.
Diese Mittel können gemäß einer aus der Praxis bekannten Variante eine
gelochte Profil-Abdeckung, die von einer Kappe, welche sowohl die Abdeckung als auch einen Zaunpfosten aus Profilrohr gegeneinander vertikal
verspannen, umfassen.
Die Gittertafeln können zur Montage entweder mit einer Masche über den Haken gestülpt und Stoßstellen in den Feldern zwischen den Pfosten bilden, oder zwei benachbarte Gittertafeln bilden, über den Haken gestülpt, einen Überlappungsstoß, jedoch nur mit einen Horizontaistab der Doppeistabmatte.
Die Überlappungsmontage ist zwar einfach, läßt aber keine definierte Pressung der Gittertafel an den Pfosten zu oder ist wegen der erforderlichen komplizierten Abdeckprofile für den Stoß aufwendig. Dieser Kostennachteil gilt auch für das Anbringen des gekrümmten Hakens am Pfosten selbst.
Die Gittertafeln können zur Montage entweder mit einer Masche über den Haken gestülpt und Stoßstellen in den Feldern zwischen den Pfosten bilden, oder zwei benachbarte Gittertafeln bilden, über den Haken gestülpt, einen Überlappungsstoß, jedoch nur mit einen Horizontaistab der Doppeistabmatte.
Die Überlappungsmontage ist zwar einfach, läßt aber keine definierte Pressung der Gittertafel an den Pfosten zu oder ist wegen der erforderlichen komplizierten Abdeckprofile für den Stoß aufwendig. Dieser Kostennachteil gilt auch für das Anbringen des gekrümmten Hakens am Pfosten selbst.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Zaun und eine
Pfostenkappe für einen derartigen Zaun vorzuschlagen, der eine schnelle, einfache Montage und möglichst zugleich eine dauerhafte Sicherung der
Position der Gittermatten ermöglicht.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Eine erfindungsgemäße Lösung für einen derartigen Zaun besteht darin, daß
in definierten Abständen vertikale Pfosten aus oben offenen Profilen
angeordnet werden, zwischen denen Gittermatten aus kreuzweise miteinander verschweißten, maschenbildenden Horizontalstäben und
Vertikalstäben angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Gittermatten vor dem Pfosten eine Stoßfuge bilden und am Pfosten mittels eines mindestens
die randständigen Vertikalstäbe beider Gittermatten sowie mindestens einen in Horizontaistab in horizontaler und vertikaler Richtung formschlüssig
fixierenden Sicherungsbausatz so auszubilden, daß eine von oben in das Profil einsetzbare, den Pfosten mindestens zur Seite der Gittermatte hin
überragende Profilkappe und die Mattenhaken einstückig ausgebildet sind, indem die Profilkappe an ihrer Unterseite mit mindestens zwei Vorsprüngen
versehen wird, von denen einer als Paßstück für das Einpressen in das Profil ausgebildet ist und der andere um mindestens eine Wanddicke des Profils
von dem Paßstück beabstandet ist und an seinem freien Ende Mittel zur vertikalen Fixierung je eines Horizontaistabes beider Matten aufweist.
Damit ist der Abstand zwischen der Profilkappe bzw. dem Profiloberrand, in
den die Kappe eingesetzt wird und den beiden Mattenhaken von vornherein richtig definiert und lediglich durch das Einpressen der Vorsprünge, die ein
Paßmaß an ihrem Paßstück für die Profilinnenseiten aufweisen, werden bereits die Mattenhaken in der vorgesehenen Horizontalhöhe fixiert.
Zwischen den Mattenhaken kann in der Profilkappe noch eine Bohrung oder ein Langloch angeordnet sein. Durch dieses Loch kann eine Schraube, die
auf die Stoßfuge überdeckende Abdeckung durchgreift, in dem Pfosten befestigt und damit die Zaunmontage beendet werden. Dabei kann sowohl
eine selbstschneidende Schraube in ein entsprechendes Loch der Profilwand eingedreht werden als auch in der Profilwand ein Gewinde angeordnet sein
oder dort eine Mutter plaziert werden.
Eine zweite Lösung für einen derartigen Zaun sieht vor, daß die Profilkappe
bei der Herstellung und/oder bei der Montage zweiteilig ausgebildet ist. Bei der Ausbildungsform, in der das Teil nach der Herstellung zweiteilig
ausgebildet ist, kann dieses durch Kleben oder sonstiges Verbinden zu
einem einteiligen Sicherungsbausatz in Form einer einfach aufzusetzenden Profilkappe vormontiert sein, bevor es in den Pfosten, d.h. die Profilöffnung
an der Oberseite des Pfostens eingedrückt wird. Ein Teil dieser Profiikappe
besteht in einer Ausführungsform aus einem im Prinzip U-förmigen Bügel, dessen Querhaupt auf das Profil aufgelegt wird und dessen Schenkel vertikal
von der Profiloberkante an den Profilseiten herabragt und in Mattenhaken endet. In einer anderen Ausführungsform sind die beiden Mattenhaken wie
bei der einteiligen Pfostenkappe nur an einer Seite des Profiles angeordnet Hier dient jedoch nicht ein Vorsprung der Profiikappe als Abstandshalter zum
Profiloberrand, sondern die Mattenhaken sind Teil eines Bördelbleches, welches einseitig über den Profilrand gestülpt wird, bevor der Monteur die
Profilkappe einpreßt. Ein deckelartiges Kappenteil kann dann oben aufgesetzt werden, wobei an der Unterseite dieses deckelartigen Teiles
Vorsprünge angeordnet sind, die einerseits das Querhaupt des Bügels formschlüssig umgreifen oder in der anderen Version den Bördeirand des
Bördeibleches an eine Innenwand des Profils pressen und andererseits den Deckel bzw. den Sicherungsbausatz komplett in dem Profil, vorzugsweise
mit Preßpassung zur Profilinnenseite, fixieren.
Die beiden Mattenhaken an den Flanschen oder Schenkeln des Bügels können auch durch einen Querriege! verbunden sein, in dem ein Loch oder
eine Ausnehmung für den Durchgriff der Verschraubung der Abdeckung angeordnet ist. In gleicher Weise kann das Bördelblech ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise weist jede Profiikappe oberhalb der Mattenhaken einen
Rücksprung zur Aufnahme eines Horizontalstabes der Gittermatte auf, so daß dieser Horizontalstab mittels der Verschraubung und der Abdeckung
gegen eine Profilseite des Pfosten gedruckt und dort arretiert wird. Dazu
sollte die Materialdicke des den Haken haltenden Teiles der Profilkappe
dünner sein als die Dicke des Profilstabes, um genügend Preßdruck aufbringen zu können. Für den Fall, daß eine Pfostenbeschädigung
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unbedingt zu vermeiden ist, wird hilfsweise der Teil der Pfostenkappe, der
die Mattenhaken als integrales Teil enthält als gegenüber den Stäben dünnes Blech mit planer Anlage an das Profil gestaltet. Die Stäbe der Matten
werden vor dem Blech plaziert und mit der Abdeckung am Profil indirekt arretiert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kappe oberhalb des Loches
für den Durchgriff der Verschraubung der Abdeckung so gestaltet, daß eine Rippe die Überdeckung dieses Loches durch einen Vertikalstab oder einen
Horizontalstab verhindert. Dadurch ist bei der Montage keine Justierung der
Matten erforderlich und die Abdeckung kann sofort aufgeschraubt werden. Bei der zweiteiligen Version kann die Profilkappe unterseitig an dem die
Matte überragenden Teile auch mit einer Ausnehmung versehen sein, die einen Vertikaistab aufnimmt.
Die Profilkappe kann als Stahl- oder Blechpreßteii oder auch als
Druckgußteil ausgebildet sein. Vorzugsweise werden dazu beständige Materialien, bei einem Preßteil Stahl oder verzinkter Stahl verwendet,
während im Falle des Druckgusses Aluminium oder Zink, die nachträglich mit Kunststoff beschichtet werden können, bevorzugt werden. Allerdings ist es
auch möglich, ein schnittfestes und wetterbeständiges Kunststofformteil durch Druckguß oder Spritzguß zu bilden, wobei vorzugsweise Gußpolyamid
Verwendung findet.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
in schematischer Ausführung:
Fig 1 ein erfindungsgemäßer Zaun in Seitenansicht im Schnitt nach Teilmontage;
Fig 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Profiikappe; Fig 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Profiikappe; Fig 4 eine dritte Ausführungsform einer für den erfindungsgemäßen Zaun
Fig 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Profiikappe; Fig 3 eine zweite Ausführung der erfindungsgemäßen Profiikappe; Fig 4 eine dritte Ausführungsform einer für den erfindungsgemäßen Zaun
verwendbaren Profilkappe;
Fig 5 eine weitere Ausführungsform eines Zaunes mit einer vierten erfindungsgemäßen Version der Profilkappe;
Fig 5 eine weitere Ausführungsform eines Zaunes mit einer vierten erfindungsgemäßen Version der Profilkappe;
Fig 6 einen Schnitt durch einen montierten Zaun mit einer fünften Version
der Profilkappe;
Fig 7 eine Vorderansicht eines Zaunes gemäß Fig 6; Fig 8 eine Draufsicht auf eine sechste Version der Profiikappe.
Soweit im folgenden identische oder ähnliche Teile beschrieben werden,
führen diese dieselbe Bezugsziffer.
Ein kunststoffbeschichtetes Rechteckrohr 1 aus Stahl mit Profilwanddicke
23 hat eine obere Öffnung 10 . Eine Profilkappe 4 besteht aus einer ebenen
Deckplatte mit Überstand 5 und weist im Bereich der Profilöffnung 10 einen Vorsprung 6 aus, der als Paßstück ausgebildet, genau in die Profilöffnung 10
des Profiles 1 paßt. Unterhalb des Überstandes 5 weist die Profilkappe einen
weiteren Vorsprung, hier das Distanzstück 7, auf, welches eng an der Profilseite 20 anliegt und eine geringere Materialdicke hat als der
Horizontalstab H einer als Doppelstabmatte ausgebildeten Gittermatte 2 mit
den Horiziontaistäben H und dem Vertikalstab V. Am unteren Ende des Distanzstückes 7 ist ein Vorsprung 8 für die vertikale Halterung des
Horizontalstabes H der Gittermatte 2 angeordnet, in gleicher Weise - wie aus
Figur 2 ersichtlich - kann eine zweite Gittermatte von einem zweiten Vorsprung 8 auf der anderen Seite der Profilkappe gehalten werden. Der zur
Profilseite 20 gelegene Horizontaistab H liegt in seiner Soilposition in einem Rücksprung 9 und ist so in seiner Höhe fixiert, während ein Vertikalstab V
einer jeden Gittermatte zwischen den Vorsprüngen 8 (Fig 2) und dem Loch 12 der Profilkappe liegt. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Schraubbolzens
wird eine ebenfalls nicht dargestellte Abdeckung durch die Bohrung 12 in das Gewindeloch 11 geführt und dort fixiert.
Vor Montagebeginn sind zunächst die Pfosten 1 in definierten Abständen auf
der Zaunlinie montiert worden, z.B. in einem Fundament eingegossen, und
sodann die Paßstücke 6 der Profilkappen 4 auf den Pfosten 1 plaziert worden. Nunmehr kann sofort eine Gittermatte 2 auf die Haken 8 gehängt
werden, worauf anschließend, wie eben beschrieben, die Abdeckung die Stoßfuge zweier Gittermatien vor dem Pfosten 1 schließt und die
Gittermatten fixiert.
In Fig 3 ist eine alternative Form einer Profilkappe zur Verwendung für ein
Pfostenprofil gemäß Fig 1 dargestellt. Die Vorderansicht zeigt die ebene Platte der Profilkappe mit dem Überstand 15. Das Distanzstück 17 besteht
hier nur aus einem mittleren Streifen, der sich zu seinem freien Ende hin nach links und rechts erstreckt und in Vorsprüngen 18 als Mattenhaken
analog den Vorsprüngen 8 (Fig 2) endet Die beiden Gittermatten, von denen hier eine Fiachstabmatte 3 mit aus Flachstählen bestehenden
Horizontalstäben F und runden Vertikalstäben V gestrichelt dargestellt ist, kann in gleicher Weise auf die Hakenvorsprünge oder Haken 18 aufgelegt
werden, wobei wiederum die Rücksprünge 19 den Bewegungsspielraum des Horizontalstabes einschränken, während der Überstand 15 den vertikalen
Bewegungsspielraum des Vertikaistabes V begrenzt. Durch eine Abdeckung, deren Verschraubung durch ein Langioch 30 in das Loch 11 des
Profilpfostens 1 geführt werden kann, wird letztlich die Gittermatte 3 vor dem Pfosten 1 fixiert. Die Profilkappe 14 wird, wie bereits zu Fig 1 beschrieben, in
der Profilöffnung passend genau eingesetzt, wozu entsprechende Paßstücke 16 an der Unterseite der mit 15 bezeichneten Deckseite der Profilkappe
dienen.
Fig 4 zeigt einen Pfosten 1 von der Profiiseite 20 her, der teils ausgebrochen
dargestellt ist, damit das Paßstück 26 der Profiikappe 24 zu erkennen ist,
welche unterhalb des Überstandes 25 der Profilkappe 24 innenseitig an der Profilwand 23 mit Preßpassung anliegt. Unterhalb des Vorsprunges 25
erstrecken sich auf den Profilseiten 21 und 22 zwei Schenkel 27 als Distanzstücke zu den Vorsprüngen oder Mattenhaken 28. Diese
&eacgr; · * * Ii
* ♦ ♦ ·.
Mattenhaken 28 springen aus der Darstellungsebene hervor und überragen
damit die Profilkopffläche 20 ebenso wie der Vorsprung 25. Die Horizontalstäbe einer Gittermatte haben hier in den Rückspüngen 29
beidseits der Profilkopffiäche 20 ihre Sollposition. 5
Fig 5 zeigt in Draufsicht ein Pfostenprofii 1 mit Profilwand 23 und eine teils
aufgebrochene Profiikappe 34 in zweiteiliger Ausführungsform, wobei allerdings für die Montage die Profiikappe 34 und das Querhaupt 33 des
Bügels 31 durch Kleben, Schweißen oder sonstwie verbunden sein können.
Für den Fachmann ist klar, daß der Bügel 31 so ausgebildet sein kann, daß
sich eine Profilkappe gemäß Fig 4 ergibt, es kann jedoch auch der Büge! so
ausgebildet sein, daß sich die Distanzstücke 7 bzw. 17 als am Querhaupt
angehängte Flansche des Bügeis ergeben.
Fig 5 soil jedoch einen Bügel darstellen, der für eine Eckverbindung eines Zaunes geeignet ist, wozu eine Kombination der Ausführungen der Distanzstücke gemäß Fig 3 und Fig 4 in einem Bügel 31 vereint ist, der durch die Kappe 34 ergänzt wird.
Fig 5 soil jedoch einen Bügel darstellen, der für eine Eckverbindung eines Zaunes geeignet ist, wozu eine Kombination der Ausführungen der Distanzstücke gemäß Fig 3 und Fig 4 in einem Bügel 31 vereint ist, der durch die Kappe 34 ergänzt wird.
Die Profilwand 23 weist in Profilmitte zwei Kerben 32 auf, in die ein
Querhaupt 33 des Bügels 31 eingesetzt werden kann. Dieser Bügel wird in der dargestellten Lage mitteis der gebrochen dargestellten Profilkappe 34
fixiert, indem die von dem Deckel nach unten hervorragenden Paßstücke 36 formschlüssig um das Querhaupt 33 greifen und zugleich die Profilkappe 34
im inneren des Profiles 1 an dessen Innenwänden klemmend halten. An dem
Büge! 33 ist in der linken Hälfte ein Distanzstück 37 angebracht, das in dem
Mattenhaken bzw. Vorsprung 38 endet. Eine Seitenansicht dieses Teiles wäre mit der linken Seite der Profiikappe 24 gemäß Fig 4 mit den
Distanzstücken 27 und dem Vorsprung 28 im wesentlichen gleich gestaltet. Auf der rechten Seite ist in Fig 5 ebenfalls ein Distanzstück 37 mit Vorsprung
38 dargestellt, wobei in diesem Fall ein Horizontalstab auf beiden Vorsprüngen 38 aufzulegen und vorzugsweise ein Vertikalstab rechts vom
rechten Vorsprung 38 angeordnet wäre. In gleicher Weise könnte eine
zweite Gittermatte auf Vorsprüngen 38', von denen nur einer gezeichnet ist,
und sich am Ende des Distanzstückes 37 bzw. 37' befindet, aufgelegt
werden, so daß sich zwischen den beiden Matten eine Stoßfuge an der rechten unteren Ecke des Profiles 1 bildet.
In Fig. 6 ist ein Zaun spiegelbildlich zu Fig. 1 dargestellt. Die Mattenhaken
halten die Horizontalstäbe H in Position, sie sind hier als gebogene oder
angespritzte Flansche ausgebildet. Das Bördelblech 47 hängt mit Bördelrand 43 über eine Seite 20 des Profiles 1 wird dort durch die Vorsprünge 46 der
Profilkappe 44 (fünfte Version) fixiert.
Fig. 7 zeigt den Zaun, genauer: den Sicherungsbausatz aus Profilkappe 44
und Bördelblech 47 sowie zwei Gittermatten 2 a, 2 b, jedoch ohne das Profil 1. Das Loch oder die Ausnehmung 40 dient analog Fig. 3 des Durchgriffes
einer Schraube der nicht dargestellten Abdeckung.
Fig. 8 zeigt eine sechste Ausführungsform 54 der Profilkappe. Die Paßstücke
oder Vorsprünge zur Fixierung der Profilkappe im Profil 1 sind hier als Eckstempel 56 a, b für die Innenecken eines Rechteckprofiies ausgebildet,
gestützt von diagonalen Rippen 57. Die Eckstempel 56 a können einen Bördelrand 43 gemäß Fig. 6 im Profil fixieren.
Die Ausnehmungen 59 an der Unterseite eines Kappenteiles 58, der das
Profil überragt, können zur Beabstandung der beiden - hier nicht dargestellten - Vertikalstäbe der benachbarten Matten eines Zaunes dienen.
i. *■
• * i. ♦
Bezugszeichenliste
11
1 | Pfostenprofil | 28 Vorsprung |
2a,b | Gittermatte | 29 Rücksprung |
3 | Gittermatte | 30 Langloch |
4 | Profilkappe | 31 Bügel |
5 | Überstand | 32 Kerbe |
6 | Paßstück | 33 Querhaupt |
7 | Distanzstück | 34 Profilkappe |
8 | Vorsprung | 35 Überstand |
9 | Rücksprung | 36 Paßstück |
10 | Profiiöffnung | 37 Distanzstück |
11 | Loch | 38 Vorsprung |
12 | Bohrung | |
13 | Rippe | 40 Ausnehmung |
14 | Profilkappe | 43 Bördelrand |
15 | Überstand | 44 Profilkappe |
16 | Paßstück | 46 Vorsprünge |
17 | Distanzstück | 47 Bördeiblech |
18 | Vorsprung | 48 Metailhaken |
19 | Rücksprung | |
20 | Profilkopffläche | 54 Profilkappe |
21 | Profilseite | 56 a, 56 b Eckstempel |
22 | Profilseite | 57 Rippen |
23 | Profilwand | 58 Kappenteil |
24 | Profilkappe | 59 Ausnehmung |
25 | Überstand | F Flachstab |
26 | Paßstück | H Horizontalstab |
27 | Distanzstück | V Vertikalstab |
Claims (10)
1. Zaun mit in definierten Abständen angeordneten vertikalen Pfosten
aus oben offenen Profilen und Gittermatten aus kreuzweise miteinander verschweißten, maschenbildenden Horizontalstäben und
Vertikalstäben, wobei zwei benachbarte Gittermatten vor dem Pfosten eine Stoßfuge bilden und am Pfosten mittels eines
mindestens die randständigen Vertikaistäbe beider Gittermatten sowie je mindestens einen den Horizontalstab in horizontaler und vertikaler
Richtung formschlüssig fixierenden Sicherungsbausatz, umfassend eine von oben in das Profil einsetzbare, den Pfosten mindestens zur
Seite der Gittermatte hin überragende Pfostenkappe, Mattenhaken, eine Abdeckung der Stoßfuge und die Abdeckung durchgreifende
Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkappe (4,14,24) an ihrer Unterseite mindestens zwei Vorsprünge hat, von denen einer als
Paßstück (6,16,26) für das Einpressen in das Profil (1) ausgebildet ist und der andere mindestens um eine Wanddicke (23) des Profils von
dem Paßstück beabstandet ist und an seinem freien Ende Mittel (7-9 bzw. 17-19 bzw. 27-29) zur vertikalen Fixierung je eines
Horizontalstabes (H1F) beider Gittermatten (2,3) aufweist.
2. Zaun mit in definierten Abständen angeordneten vertikalen Pfosten
aus oben offenen Profilen und Gittermatten aus kreuzweise miteinander verschweißten, maschenbildenden Horizontalstäben und
Vertikalstäben, wobei zwei benachbarte Gittermatten vor dem Pfosten eine Stoßfuge bilden und am Pfosten mittels eines
mindestens die randständigen Vertikalstäbe beider Gittermatten sowie je mindestens einen den Horizontalstab in horizontaler und vertikaler
Richtung formschlüssig fixierenden Sicherungsbausatz, umfassend eine von oben in das Profil einsetzbare, den Pfosten mindestens zur
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Seite der Gittermatte hin überragende Profilkappe, Mattenhaken, eine
Abdeckung und die Abdeckung durchgreifende Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenkappe (31) zweiteilig ausgebildet ist,
umfassend eine Profiikappe (34, 44, 54), von deren Unterseite mindestens zwei als Paßstücke (36, 46, 56) für das Einpressen in das
Profil (1) geformte Vorsprünge hervorragen, die zugleich Teile eines Bügels (31) oder Bördelbleches formschlüssig fixieren, welche
außenseitig an mindestens einer Seite des Profils anliegende Flansche (37,37' ,47) aufweisen, deren Enden als einfacher oder
mehrfacher Mattenhaken (38,38', 48 ) ausgebildet sind.
3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattenhaken durch einen Querriegei verbunden sind, der ein Loch
oder eine Ausnehmung für die Verschraubung der Abdeckung aufweist.
4. Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiikappe (4,14,24,31) einen Rücksprung
(9,19,29) zur Aufnahme eines Horizontalstabes der Gittermatte
aufweist.
5. Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der vertikalen Vorsprünge
(7,17,27,37, 47, 57) geringer ist als die Dicke eines Horizontaistabes
(H1F).
6. Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkappe Mittel (13,17, 59) zur
Verhinderung der Überdeckung des Loches (11,12,30, 40) für die
Verschraubung der Abdeckung aufweist.
7. Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkappe als Preßteil oder Druckgußteil
ausgebildet ist.
8. Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkappe aus Material besteht, ausgewählt
aus der Gruppe, bestehend aus Stahl, Stahl verzinkt, Aluminium, Zink, je wahlweise mit Kunststoff beschichtet, Gußpolyamid.
9. Profilkappe für einen Zaun nach einem der vorstehenden Ansprüche
mit einer ebenen, ein abzudeckendes oben offenes Profil (1) mindestens einseitig überragende Platte (58) unter der kreuzartig
Rippen (57) hervorragen, die in verdickten Eckbereichen (56) zur Fixierung der Profilkappe in den inneren Ecken des Profiles enden.
10. Profilkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterseitig in dem das Profil überragenden Kappenteil (58)
Ausnehmungen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29617457U DE29617457U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-09-27 | Zaun mit Montagehaken |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609371U DE29609371U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Zaun mit Pfostenkappe |
DE29617457U DE29617457U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-09-27 | Zaun mit Montagehaken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29617457U1 true DE29617457U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8024407
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609371U Expired - Lifetime DE29609371U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Zaun mit Pfostenkappe |
DE29617457U Expired - Lifetime DE29617457U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-09-27 | Zaun mit Montagehaken |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29609371U Expired - Lifetime DE29609371U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Zaun mit Pfostenkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29609371U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105951592A (zh) * | 2016-05-23 | 2016-09-21 | 江苏固格澜栅防护设施有限公司 | 表面喷涂尼龙粉末涂层的防护栏及制备方法 |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE29609371U patent/DE29609371U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-27 DE DE29617457U patent/DE29617457U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105951592A (zh) * | 2016-05-23 | 2016-09-21 | 江苏固格澜栅防护设施有限公司 | 表面喷涂尼龙粉末涂层的防护栏及制备方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29609371U1 (de) | 1996-09-26 |
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