DE202016105170U1 - Arbeitshandschuh mit Schnittschutz - Google Patents

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    • A41D19/01505Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
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Abstract

Handschuh aus einem Gestricke und/oder einem Gewebe aus nicht-metallischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Handschuhs (10) im Bereich der Handinnenfläche ein Gewebe oder Gestricke (20) aus Metalldrähten angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arbeitshandschuh. Arbeitshandschuhe müssen je nach Anwendungsfall eine Vielzahl von teilweise einander "widersprechenden" Anforderungen erfüllen. Sie sollen angenehm zu tragen sein, möglichst weich und nachgiebig sein, bei verschiedenen Außentemperaturen einsetzbar sein, sowie eine gute Griffigkeit bieten, unabhängig davon, ob der Gegenstand, der in die Hand genommen werden soll, feucht oder trocken ist.
  • Ein großes Problem beim Arbeitsschutz ist der Schutz gegen Schnitt- und Stichverletzungen.
  • Besonders betroffen von dieser Art von Verletzungen sind Arbeitsplätze in Schlachthäusern, wo mit viel Kraft Fleisch zerteilt wird, das von der nichtmesserführenden Hand gehalten wird. Dabei kommt es häufig zu Verletzungen der messerführenden Hand.
  • Um diese Verletzungen zu vermeiden, ist zum Beispiel aus der US 4,004,295 ein Handschuh bekannt, der vollständig aus einem Metallgestricke besteht. Ein ähnlicher Handschuh ist aus der US 6,438,759 B1 bekannt. Bei diesem Handschuh ist sogar noch die Stulpe aus einem Metallgewebe gestrickt.
  • Des Weiteren weisen diese Handschuhe im Bereich des Handgelenks einen formstabilen Ring auf, der Verletzungen im Pulsbereich verhindern hilft.
  • Diese Handschuhe sind sehr wirkungsvoll, aber sind für viele weniger spezielle Tätigkeiten nicht einsetzbar. Ein weiterer Nachteil dieser Handschuhe ist, dass sie sehr teuer in der Herstellung sind und letztendlich nur bei Raumtemperatur getragen werden können, weil das Metallgewebe einen sehr guten Wärmeleiter darstellt und infolgedessen bei niedrigen Außentemperaturen die Hand des Benutzers, die in dem Handschuh steckt, sehr schnell auskühlt.
  • Für eine Vielzahl von Tätigkeiten zum Beispiel in der metallverarbeitenden Industrie, wo Blechtafeln, Stanzteile oder andere noch nicht entgratete Werkstücke aus Metall in die Hand genommen werden müssen, ist ein solcher Handschuh nicht einsetzbar und würde von den potentiellen Benutzern nicht akzeptiert.
  • Für normale Montagearbeiten in mechanischen Werkstätten gibt es eine Vielzahl von Handschuhen, die meistens aus einem synthetischen Faden gestrickt sind und an der Handinnenfläche, beispielsweise durch eine Gummierung oder dergleichen eine verbesserte Griffigkeit aufweisen. Diese Handschuhe erlauben ein sehr gutes Tastgefühl und sind daher sehr beliebt.
  • Für schwerere Bauteile werden oft auch Arbeitshandschuhe aus Leder eingesetzt, die wegen der Griffigkeit des Leders und der Robustheit für viele Anwendungen gut geeignet sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Handschuh bereitzustellen, der vor allem die Zielkriterien Schnittsicherheit, angenehmes Tragegefühl und Griffigkeit erfüllt und gleichzeitig ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis hat.
  • Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Handschuh gelöst, der aus einem nichtmetallischen Faden gestrickt oder gewebt ist. Dieser Handschuh ist vorzugsweise aus einem Stück gestrickt, damit keine Nähte entstehen. Um den Schutz gegen Schnittverletzungen und Stichverletzungen zu verbessern ist im Bereich der Handinnenseite im Inneren des Handschuhs ein lokal begrenztes Ketteninlay (Gestricke oder Gewebe) aus Metall angenäht oder in anderer Weise befestigt. Dadurch bietet der erfindungsgemäße Handschuh in dem besonders gefährdeten Bereich der Handinnenfläche einen exzellenten Schutz gegen Stich- und Schnittverletzungen.
  • Weil das erfindungsgemäße Ketteninlay im Inneren des Handschuhs angebracht ist, hat es keinen direkten Kontakt mit der Umgebung und den Werkstücken. D. h. es wird von dem eigentlichen Handschuh von der Umgebung thermisch entkoppelt, so dass, obwohl das Ketteninlay direkt auf der Handinnenfläche des Benutzers aufliegt, dieses Ketteninlay keine unangenehme Auskühlung der Handinnenfläche verursacht.
  • Außerdem wird die Griffigkeit des Handschuhs nicht von dem wenig griffigen im Inneren des Handschuhs angeordneten Ketteninlay beeinträchtigt.
  • Um eine weitere Verbesserung der Einsatzfähigkeit des erfindungsgemäßen Handschuhs zu erreichen, ist an der Handinnenfläche ein Einsatz bzw. eine Verstärkung aus Leder vorgesehen. Dadurch erhöht sich die Belastbarkeit des Handschuhs weiter bei gleichzeitig sehr guter Griffigkeit.
  • Darüber hinaus werden die erfindungsgemäßen Handschuhe in einem Stück gestrickt. Das minimiert die Gefahr reißender Nähte – ein bei aus Zuschnitten genähten Handschuhen häufig auftretendes Problem. Durch die Stricktechnik bleiben die Handschuhe darüber hinaus leicht, sind bequem zu tragen und schränken die Beweglichkeit der Finger nicht ein.
  • Bei Bedarf kann der Handschuh auch mit Nitril beschichtet werden. Diese Beschichtung der Handschuhe bietet sowohl in feuchten als auch öligen Umgebungen eine hohe Griffigkeit und ausgezeichnete Abriebfestigkeit.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den nachfolgenden Zeichnungen und der Figurenbeschreibung entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blick auf einen erfindungsgemäßen Arbeitshandschuh, ohne Ledereinsatz und mit Ketteninlay;
  • 2 ein Blick auf den Handschuh mit aufgenähtem Ledereinsatz an der Handinnenfläche; sowie
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 2 durch den erfindungsgemäßen Handschuh.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist ein Blick auf die Handinnenseite eines erfindungsgemäßen Handschuhs 10 (ohne Lederverstärkung) schematisch dargestellt. Der Handschuh 10 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel fünf Fingerlinge 12. Es liegt auf der Hand, dass der erfindungsgemäße Handschuh 10 auch beispielsweise mit drei Fingerlingen ausgeführt sein kann. Ein Fingerling 12 ist dann für den Daumen, der zweite Fingerling 12 ist für den Zeigefinger und den Mittelfinger und der dritte Fingerling 12 nimmt den Ringfinger und den kleinen Finger auf. Der erfindungsgemäße Handschuh 10 kann auch als Fausthandschuh ausgeführt werden.
  • An dem den Fingerlingen 12 gegenüberliegenden Ende ist ein Bündchen 14 ausgebildet, das bevorzugt unter Zuhilfenahme elastischer Fäden gestrickt wurde, so dass sich ein elastisches Bündchen 14 ergibt. In der 1 ist die Innenseite des Handschuhs dargestellt. Diese Innenseite des Handschuhs bedeckt später die Handinnenfläche, wobei dazu auch die Innenflächen des Daumens und der Finger zählen.
  • Durch eine strichpunktierte Linie 16 sind die Umrisse eines erfindungsgemäßen Ketteninlays aus einem Metallgestricke oder Metallgewebe angedeutet. Dieses Ketteninlay wird innen mit dem Handschuh vernäht oder auf sonstige Weise verbunden. Es kann mehrfach (wieder-)verwendet werden, wenn der eigentliche Handschuh 10 oder der Lederbesatz 18 (siehe 2) verschlissen sind. Dadurch werden erhebliche Kosten vermieden.
  • Wie sich aus der 1 deutlich ergibt, erstreckt sich das Ketteninlay über die gesamte Handinnenfläche und bedeckt auch die Innenseiten der Finger und des Daumens. Dadurch ist in diesem Bereich ein sehr guter Schutz gegen Stich- und Schnittverletzungen gewährleistet.
  • Das Metallgewebe erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel nicht ganz bis an das in 1 untere Ende des Handschuhs 10. Dadurch bleibt das Bündchen 14 elastisch. Wenn das Ketteninlay das Bündchen 14 überdeckt, dann vergrößert sich der Schutz nochmals, allerding wird die Elastizität des Bündchens 14 zumindest beeinträchtigt.
  • Die Form des erfindungsgemäßen Ketteninlays stellt einen exzellenten Kompromiss zwischen einem guten Stech- und Schnittschutz an den am meisten gefährdeten Partien der Hand, das ist die Handinnenfläche, und einem geringen Gewicht und einer hohen Flexibilität des erfindungsgemäßen Handschuhs dar.
  • Um die Einsatzbarkeit und Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Handschuhs 10 zu verbessern, kann im Bereich der Handinnenfläche noch eine Lederverstärkung bzw. ein Lederbesatz 18 aufgenäht werden. In der 2 ist dieser Lederbesatz 18 dargestellt. Es wird deutlich, dass dieser Lederbesatz etwa die gleiche Form hat wie das Ketteninlay. Allerdings ist der Lederbesatz 18 außen an dem Handschuh, das heißt an der Innenseite des Handschuhs 10 angenäht. Dadurch gelangt das Leder in direkten Kontakt zu dem Werkstück oder dem Teil, das mit dem erfindungsgemäßen Handschuh gegriffen werden soll.
  • Weil der Lederbesatz 18 etwas größer ist als das Ketteninlay, ergibt sich ein abgestufter Übergang der Steifigkeit des Handschuhs von der Handinnenfläche zu den übrigen Bereichen: Im Bereich der Handfläche ist der erfindungsgemäße Handschuh dreilagig aufgebaut. Er umfasst den eigentlichen Handschuh 10 aus einem nichtmetallischen Faden, das Ketteninlay 20 aus einem metallischen Faden und den Lederbesatz 18.
  • Am Rand der Handinnenfläche ist der erfindungsgemäße Handschuh nur noch zweilagig aufgebaut: Er besteht in diesem schmalen Bereich aus dem eigentlichen Handschuh 10 und dem Lederbesatz 18. Unter anderem durch diesen Aufbau ergibt sich ein hoher Tragekomfort.
  • In der 3, die einen Schnitt entlang der der Linie A-A gemäß 1 zeigt, ist dieser Aufbau schematisch dargestellt. Das Gestricke aus einem nichtmetallischen Faden, welches den eigentlichen Handschuh 10 bildet, ist in der 3 als länglicher geschlossener Linienzug mit dem Bezugszeichen 10 dargestellt. Im Inneren des Handschuhs 10 ist das erfindungsgemäß auf die Handinnenfläche begrenzte mit dem Ketteninlay 20 dargestellt. Des Weiteren ist an der Handinnenfläche und außen am Handschuh der Lederbesatz 18 zu erkennen. Dies bedeutet, dass im Bereich der Handinnenfläche, der erfindungsgemäße Handschuh einen sehr hohen Schutz gegen Verletzungen aller Art bietet.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, dort wo sich der Handrücken des Benutzers befindet, ist der erfindungsgemäße Handschuh 10 sehr weich, leicht und flexibel, da er nur aus einem Gestricke aus einem nichtmetallischen Faden besteht.
  • Der erfindungsgemäße Arbeitshandschuh bietet somit einen sehr guten Kompromiss zwischen einerseits hohen Schutz gegen Verletzungen und andererseits einen sehr hohen Tragekomfort. Auch durch den Lederbesatz wird eine gute Griffigkeit bei verschiedensten Bauteilen oder Werkstücken erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Handschuh hat folgende Eigenschaften:
    SPEZIFIKATION
    Abriebfestigkeit*: 3
    Schnittfestigkeit*: 5
    Weiterreißfestigkeit*: 4
    Durchstichkraft*: 2
    Erhältliche Größen: 10/11
    Hitzebeständigkeit: bis max. 110°C
    *Leistungsstufen nach EN 388
    Eine Bewertung der kettenverstär kten Handinnenfläche erfolgt zudem nach EN 14328
    EIGENSCHAFTEN
    Kostensparend durch wieder verwendbares Ketteninlay
    Hohe Griffsicherheit durch Leder-Handinnenfläche
    Doppelte Maus-Verstärkung durch Leder außen und Kette innen
    Sehr gute Flexibilität
    Hoher Tragekomfort
    Geringe Wärmeleitfähigkeit
    Gute Stichfestigkeit gegenüber Metall und Glas
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4004295 [0004]
    • US 6438759 B1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 388 [0034]
    • EN 14328 [0034]

Claims (7)

  1. Handschuh aus einem Gestricke und/oder einem Gewebe aus nicht-metallischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Handschuhs (10) im Bereich der Handinnenfläche ein Gewebe oder Gestricke (20) aus Metalldrähten angeordnet ist.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh aus Poly-Ethylen-Fasern (PEHD) gestrickt oder gewebt ist.
  3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) im Bereich der Handinnenfläche durch einen Ledereinsatz (18) verstärkt ist.
  4. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Ketteninlay (20) und/oder der Lederbesatz im Bereich der Maus zusätzlich verstärkt sind.
  5. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) beschichtet ist; bevorzugt mit Nitril.
  6. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) mehrere Fingerlinge (12) aufweist.
  7. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der Handschuh ein elastisches Bündchen (14) umfasst.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4004295A (en) 1975-12-30 1977-01-25 Byrnes Sr Robert M Protective glove constructed of flexible strands of metal wire and fiber yarn
US6438759B1 (en) 1998-03-27 2002-08-27 Manulatex France Metal mesh gloves

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Non-Patent Citations (1)

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Title
EN 14328

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